Ave! who ever you are...

Zäertlich erwiderte ich seine küsste und hielt mich leicht an seinen schultern fest während ich mich an ihn schmiegte und es genoß wie er sich in mich schob.

ich folgte ihr in das zimmer und ließ meine robe die ich über meiner kleidung trug zu boden gleiten

sanft wanderten ihre Küsse zu ihrem hans und Schlüsselbein, während ich mich langsam in ihr bewegte. Allerdings ließ ich uns Zeit.

Lächelnd sah ich ihn an "das kann ich etwas besser." lächelte ich und lößte meine Robe von meinem breiten Halsschmuck, diese glitt geräuschlos auf den Boden, darunter trung ich schließlich nichts.

ich schloß entspannt die Augen und lehnte meinen Kopf an seine Schulter während ich zärtlich über seinen brustkorb und seine schultern strich.

"Wow! Ja... da kann ich nicht widersprechen", lächelte ich sie an und kam zu ihr herüber um meine hände über ihren Körper gleiten zu lassen

Sie war wirklich besondern und eben das wollte ich ihr auch zeigen. Für mich war sie weit mehr als eine Sklavin aber sie war schon verunsichert als ich ihr sagte das ich sie nur mga.

Schnurrend schmiegte ich meinen Körper an seinen und leckte leicht sein Schlüsselbein "schön das ihnen gefällt was ich ihnen zu bieten habe.

Sanft küsste ich seinen Hals und sah zu ihm auf. "Alles okay?", fragte ich nach. Er wirkte nachdenklich

"Wie könnte einem so ein traumkörper nicht gefallen?", fragte ich leise nach und strich über ihren hintern wobei ich ihre hüfte dichter an meine zog

"ja alles okay." flüsterte ich und küsste sie leidenschaftlich, wobei ich mich wieder in sie schob und meinen Finger über ihre Perle streichen ließ. Ich wollte das sie auf ihre kosten kam.

schnurrend drückte ich meine Lenden an seine und spürte an meinem bauch was sich mir da entgegenbot "wer könnte dem wiederstehen?" lächelte ich zurück.

stürmicsh erwiderte ich seinen kuss und drückte mich ihm entgegen als ich langsam die immer stärker werdende Lust verspürte

"Hoffentlich nicht diese wunderschöne Felide hier", flüsterte ich ihr zu und begann ihren Hals zu küssen während meine Hände über ihren Körper glitten

Auch wenn Eric sicherlich mehr Erfahrung hatte, so wollte ih sie bei mir nicht benachteiligen und gab mir große Mühe sie zum Höhepunkt zu treiben. Ich wollte den Anblick genießen wie sie kam und die Lust sich ihrer bemächtigte.

Ein Schauer lief meinem Rücken hinab und Dan sank ich vor ihm auf den Boden "habt ihr jemals eine Fleische Zunge gespürt?" lächelte ivh

Stärker und stärker wurde das Kribbeln in meinem Unterleib bis sich schließlich ein grandioser Orgasmus meiner bemächtigte

Ich lächelte sie an. "nein aber bekanntlich gibt es für alles ja ein erstes mal"

für einen Moment musste ich inne halten, da sie sich viel zu eng um mich zog doch massierte ich dabei ihre kleine Perle und ihre Brust weiter, ich wollte sie weiter triben als Eric, auch wenn ich etwas daran zweifelte.

lächlnd sah ich hoch und entkleidete ihn so weit das mir sein hates Glied entgegen kam an dem ich umgehend zu saugen und zu lecken begann. er würde schon sagen wenn es ihm nicht gefiel.

Ich hielt mich an seinen Schultern und krallte mich fest an ihn. Mein ganzer Körper Streckte sich ihm entgegen.

Ich schloss entspannt die Augen und genoss daa gefuhl ihrer kleinen rauen Zunge.

Sie fühlte sich einfach unglaublich gut an und ich genoss es mich immer wieder in sie zu schieben, auch wenn ich mich wirklich ziemlich konzentrieren musste, denn sie wurde immer enger

da er es zu genißen schien begann ich dabei noch seine Hoden zu massieren. Schließlich war ich Pristerin mit viel fantasie

"oh Jean bitte", bettelte ich und schmiegte mich dicht an ihn.

"oh du bist so gut", flüsterte ich und Strich durch ihr Haar.

"Soll ich aufhören?" flüsterte ich heiser und mit meiner Beherschung ringend. Ich wollte es einfach noch nicht enden lassen.

langsam ließ ich meine Hand an mir hinunter gleiten und begann mich selbst zu bespielen. Er machte mich heiß.

ich schüttelte leicht den kopf und streckte ihm meine hüfte entgegen. "Oh du bist so gut", keuchte ich als sich mein körper einer weiteren welle ergab

ich sah ihr in die augen. "Hab ich dir erlaubt das zu tun?", fragte ich heiser und strich mit meiner hand unter ihr kinn

Okay mehr ging nicht ich konnte nicht länger warten und ergoss mich in ihrem wunderbaren Orgasmus. Ich konnte nicht behaupten das ich keine kondition hatte aber sie hatte mich viel zu heiß gemacht.

"nein." hauchte ich und ließ meine Hand von mir um nun sein Glied tief in den Mund zu nehmen um darn zu saugen.

ich schmiegte mich dicht an ihn und lehnte meinen kopf an seine schultern

ich genoß ihre liebkosungen in vollen zügen bis ich sie wollte. ich packte sie sanft an den schultern und begann ihren hals zu küssen.

zärtlich küsste ich ihr schlüsselbein. Sie war eine wundervolle frau.

Ich zog tief luft ein als er mich am Hals küsste und gab mich ihm völlig widerstenaslos hin.

Ich atmete tief ein und seufzte leise. Ich war ehrlich erschöpft.

Ich trug sie zu dem nächsten Berg aus Kissen und legte sie darauf bevor ich mich über sie beugte und begann ihren Körper mit küssen zu bedecken.

liebevoll streichelte ich über ihren Rücken. Sie zu halten und ihre Wärme zu genießen war ein schönes Gefühl.

Schnurrend rekelte ich mich in den Kissen, "due erfüllst die Gerüchte bislang alle." hauchte ich.

"das war wirklich schön", flüsterte ich

"ach ja?", fragte ich interessiert nach. "was sagen denn die Gerichte?", fragte ich nach und küsste weiterhin ihren körper.

"Ja das war es und ich bin dir unglaublich dankbar." flüsterte ich und küsste ihr schlüsselbein.

"das ihr ein unglaublich guter liebhaber seit." meinte ich leise

"wofür dankbar?", fragte ich nach.

"das hoffe ich doch", flüsterte ich und sank mit meinen küssen zwischen ihre schönen Schenkel.

"dafür das du dich dafür entschieden hast zu mir zu kommen." lächelte ich

Ich atmete tief durch und wandt mich ihm entgegen. "das ist sehr viel besser als man sagt." hauchte ich

Ich wurde rot und schmiegte mein gesicht an seine schulter. "Dafür brauchst du mir nicht zu danken."

Lächelnd sah ich zu ihr auf und ließ meine zunge langsam über ihre zarten Lippen streifen bevor ich begann nach ihrer perle zu forschen

Ich finde schon das ich das sollte." meinte ich sanft und küsste ihre Schläfe.

ich krallte mich in die Kissen und stöhnte auf, was er da tat fühlte sich unglaublich gut an.

"Nein wirklich nicht", meinte ich leise und genoß seine zärtlichkeiten

Langsam ließ ich meine zunge über ihre perle gleiten und auch gerne auch tiefer in sie

"wenn du möchtest dann... dann bleib die Nacht bei mir." flüsterte ich ihr zu und küsste sie vorsichtig.

Er begann mich wircklich warnsinnig zu machen. Schließlich war es nicht so das ich mich oft einen mann anbot