The fall of Heaven

Erneut saß ich auf meinem großen Bett und lehnte gegen das Kopfende. Das beinah grell anmutende Licht fiel durch die riesigen Fenster in meinen Raum und durchflutete diesen. Vögel sangen... alles war so perfekt. Alles... außer mir. Engel werden normalerweise nicht geboren sondern erschaffen. Sie bekommen einen Mentor der ihnen alles bebringt was sie wissen müssen und erfüllen dann ihre Aufgabe... perfekt natürlich. Ich bin ein sogenanter Nephelim. Eine Mischung zwischen Dämon und Engel und ich wurde aus dieser Liebe geboren. Damit bin ich alles andere als perfekt, besonders für diese Welt und ich zeige ihr und ihren Bewohnern wo ich nur kann das ich ihre Regeln hasse.
In Starblichen Jahren wäre ich vielleicht so um die 14 Jahre, Engel altern allerdings anders. Nachdem Michael meinen Vater getötet hatte und in den Himmel geschleppt hatte, hatte mich niemand akzeptirt und das beruhte auf gegenseitigkeit. Ich akzeptierte meine Position hier nicht.
Nun saß ich wieder in diesem großen leeren Zimmer un dem ich nicht zuhause war und wartete. Ich hatte eins der Pferde der Erzengel gestohlen um einen ausritt zu machen, aber natürlich war auch das nicht erlaubt. Es war hier sowieso nichts erlaubt was spaß machte!

(uriel) Ich hatte Duki an die Hand genommen. Sie hatte das reinste Herz welches ich mir für einen Engel vorstellen konnte. Auch wenn sie noch so jung war, so war sie stark und sie konnte mit jedem klar kommen. Vielleicht würde sie es schaffen der Felide zu zeigen was es hieß ein Engel zu sein, obwohl alle Mentoren soe ablehnten schon bevor sie es versuchten. Duki hatte keine Vorurteile wie sie es hatten und genau darin sah ich die Chance. "freust du dich sie kenen zu lernen?" fragte ich die kleine Ente

(Duki) ich nickte und lächelte freudig. "Ja, das tue ich. Ich habe schon viel gehört von ihr", sagte ich und sah mich um. Wenn sie hier wirklich wohnen durfte, dann hatte sie es hier wirklich schön. Ich war noch nicht lange bei Uriel. Aber ich fühlte mich sehr wohl unter seinen fittichen.

Ich sah auf als ich Stimmen vor der großen goldenen Tür hörte. Was kam jetzt wieder? Wenn würden sie mir jetzt wieder auf mich ansetzen? Ich legte mich hin und sah an die hohe Decke mit den Malerein und den fresko. Perfekt! Arrrgggg

"Das ist schön." lächelte ich sie an und kniete mich neben sie. Ich war mir sicher das Pegasus ihr nichts tun würde. Sie war nicht schlecht nur... missverstanden aber ich kam nicht an sie rann. Sie hasste Erzengel und ich war der einzige von uns neben Azrail der sich noch mit ihr befasste. Michael wollte sie für immer wegspeeren, Gabriel hatte noch genug mit sich selbst zu tun und Raphael... Raphael war schlicht erst dann intersiert wenn sie alt genug war unter seinen Walküren zu kämpfen oder gut aussah.

Ich sah Uriel an. "Darf ich jetzt zu ihr rein?", fragte ich nach. Ich war wirklich neugierig. Es gab nicht allzu viele Engel in meinem Alter und umso mehr freute ich mich darüber wenn es doch mal so war

Etwas mürrisch sah ich zur Tür als diese sich öffnete doch war ich erstaunt als es eine Junge Ente war die in mein Zimmer trat. ich setzte mich auf und legte den Kopf leicht schräg. Was jetzt?

Langsam betrat ich den Raum und sah die Katze lächelnd an. "Hallo, ich bin Duki", stellte ich mich vor und stellte mich mit den händen hinter den rücken vor ihr bett. "Ich wollte dich kennen lernen."

"Ich... bin Pegasus. Du wirst das sicherlich wissen, schließlich bist du hier." meinte ich zu ihr und stand auf. Normalerweise hätte ich dem erstbesten meine Blitze entgegen geschmissen, aber sie war jünger als ich und ich konnte sie nicht einfach angreifen. "die anderen haben dir sicherlich gesagt das ich gefährlich bin."

Ich schüttelte den Kopf. "Nein, haben sie nicht. Uriel sagte nur du wärst nicht sonderlich glücklich hier und... ich wollte versuchen dich aufzumuntern", lächelte ich sie an

Leicht verwundert sah ich sie an und nickte schlielich leicht "emmm.... okay... aber. Naja... bist du hier glücklich?" fragte ich schlicht nach. Naja sicherlich, sie war schließlich ein Engel und gehörte hier her.

Ich legte den Kopf leicht schief und lächelte. "Ja, warum denn nicht?", fragte ich nach und sah mich in ihrem zimmer um. "Du hast es doch auch schön hier", sagte ich zu ihr und lächelte aufmunternd

"du kannst ein gefängniss noch so schön machen, doch bleibt es immernoch ein Gefängniss." entgegnete ich schlicht. "Selbst wenn ich einfach nur ausreiten will scheint es falsch zu sein." murrmelte ich

"Hast du ein Pferd?", fragte ich erstaunt nach. Eigentlich besaßen nur die Erzengel welche... "Ich bin gerne hier. Es isg doch schön."

"Nein... ich habe es mir genommen." gab ich schlicht zurück und sah sie nur an. Vielleicht war es schön hier wenn ich mich nicht ständig gegen alles sträuben würde.

"Du kannst doch nicht einfach die Pferde von den Erzengeln nehmen", sagte ich verdutzt. "Was machst du denn sonst gerne? Zeichnen? Spielen? Lesen?", fragte ich nach. Es gab vieles was man hier im Himmel tun konnte

"wieso nicht? Die Pferde stehen eh nur rum und Raphael ist seins doch gar nicht geritten heute." erklärte ich und überlegte einen Augenblick, dann aber schob ich die Bücher zurseite. "ich zeichne." sagte ich leise

"Oh! Darf ich sehen was du gezeichnet hast?", fragte ich begeistert nach. ich überhörte ihren kommentar hinsichtlich der pferde. es wasr nicht meine aufgabe sie zu maßregeln

Etwas schüchtern noch zeigte ich meine Zeichnungen. Ich hielt sie nicht ohne Grund mit einem Siegel unter verschluss. Ich hatte meine Familie gezeichnet. Als mein Vater noch nicht tot war und meine Mutter nicht mit einem Siegel belegt. Ich fühlte mich oft alleine

"Wer ist das?", fragte ich nach. Ihre Zeichnungen waren wirklich beeindruckend. Ich kannte mich da nicht so aus aber sie sahen unheimlich gut aus. Beinahe perfekt.

"Meine Eltern. Meine Mutter ist ein Engel und mein Vater ist... war Erzdämon." meinte ich leise und setzte mich auf mein Bett, wobei ich mir eine Sträne aus dem Gesicht strich.

"Oh... okay das tut mir wirklich leid", sagte ich aufrichtig und setzte mich zu ihr aufs bett. "Bist du deshalb hier her gekommen?"

(Raphael) Ich ging den Gang entlang und fand Uriel. Wahrscheinlich war er gerade auch mein ansprechparnter... "Möchtest du mir erklären was mit meinem pferd passiert ist."

Ich schüttelte den Kopf "ich bin nicht freiwillig hier. Ich lebte zusammen mit meinem Vater in der Hölle nachdem mir Erzengel Michael meine Mutter genommen hatte, dann aber kam er um auch meinen Vater... naja. Nachdem auch Dad fort war nahm er mich einfach mit. Er war der Meinung meine Macht gehört weggespeert und ich sei eine Bedrohung. Deswegen verschlepte er mich aus Luzifers reichweite hier her." erklärte ich ihr.

Ich lächelte leicht und rieb mir den Nacken. "nun... die kleine Nephelim hat ihn sich ausgeliehen. Ich habe sie abfangen lassen und der Pferd zurück bringen." lächelte ich meinen älteren Bruder an. Ich hatte mehr oder minder die Aufsicht, aber auch ich konnte nicht rund um die uhr in ihrer nähe sein.

"Oh... " Okay jetzt war ich baff. Michael war zwar der kriegerische unter den Erzengeln aber das konnte ich mir kaum vorstellen. "Und... was sollst du etzt hier machen?", fragt eich vorischtig um eventuell das thema damit wechseln zu können

Ich suefzte leicht. "Ich verstehe nicht was Michael sich dabei gedacht hat. Er holt sie hier her und lässt sie hier herumtoben ohne ein Auge auf sie zu haben."

"Die Erzengel haben festgelegt das ich als ein Engel aufwachsen soll aber kein Mentor den ich zugewiesen bekam hat mich auch nur einen Augenblick lang so gesehen. Sie sind der Meinung ich gehöre hier nicht her oder eingespeert." meinte ich leise und verschränkte die Arme hinter den Kopf.

"wenn es nach ihm ginge wäre sie angekettet bei seinen Seraphinen. Ich hatte es nicht für die beste Idee, er hat ihr bereits alles genommen was sie hatte. Um genau zu sein verurteile ich sein handeln immernoch scharf. Angle war zwar ein Erzdämon, doch hatte er keinerlei Ambitionen das reich unseres Bruders auszuweiten.

"Als was sehen sie dich denn?", fragte ich nach. "Und ich mein... ist es nciht egal was du bist? Niemand hat es verdient eingesperrt zu werden", überlegte und ließ eine Tafel schokolade erscheinen, die ich ihr vor hielt. "Möchtest du?"

"Meiner Ansicht nach war Michael nur scharf auf seine Frau... welchen Sinn es dann auch immer hatte sie zu bannen", sagte ich. Ich war wohl der körperlichste von uns erzengeln

lächelnd sah ich sie an. immerhin war auch ich noch ein Kind. "gerne." lächelte ich und brach ein stück ab "als ... bedrohung... immer wenn sie mich ansehen, sehen sie nur einen Bastard in mir." meinte sich schließlich leise

"Er sagte er gibt ihr die Schuld an seinem verlangen... " meinte ich und seufzte "Pegasus sieht Filea schon jetzt sehr ähnlich, allein deswegen fand ich es besser das ich mich um sie kümmere."

Ich mümmelte mein Stück schokolade und grübelte. "Hm... nein das glaube ich nicht", meinte ich fest. "Ich meine... sie sind Erzengel. Ich glaube nicht dass sie was böses von dir denken."

"Oh Gott... ihr seid wirklich so prüde", lachte ich. "Wahrscheinlich ist eure unterdrückte leidenschaft das größte probllem was wir hier oben habne."

"Ich habe immerhin Raphaels Pferd gestohlen." lachte ich leicht und ließ mich aufs Bett fallen. "wollen wir raus?" fragte ich nach. Ich hasste dieses Zimmer einfach. Hasste es eingespeert zu sein.

"Nicht jder kann seine Leidenschaft so ausleben wie du es tust Raphael." lächelte ich ihn leicht an. "Natürlich sind deine Walkühren großartige Kämpferinnen, aber... die erfüllen auch alle deinen Geschmack." lachte ich

Ich nickte. "Klar gerne, wo möchtest du denn hin?", fragte ich nach. Die Gärten waren sehr schön aber das war ja nicht jedermanns sache

"Ich trau es mich wenigstens", grinste ich ihn an. "Und ja meine Walküren sind absolut attraktiv und talentiert."

"ich mag die Rosengärten, da ist man ungestört und... ich habe das gefühl sie geben einen Schutz." erklärte ich leise. Ich verbarg mich dort oft es gab mir eine gewisse ruhe.

"vielleicht wäre das eine Option wenn die kleine älter ist. Sie ist sehr stark und dank ihrer dämonischen Seite könnte sie sogar die Höllentore passieren."

Ich lächelte. "Ja sehr gerne", sagte ich und stellte schmunzelnd fest: "Es ist auch der Lieblingsgarten des Erzengel Raphael. Er ist dort ziemlich oft."

"Du meinst ich soll sie unter meine fittiche nehmen?", fragte ich nach. Ich war gerne bereit herausforderungen anzunehmen, aber ich würde das nicht entscheiden.

"Ich weiß, aber er sieht mich nicht. Ich liege unter einen Rosentrauch und genieße den Schutz der Dornen." meinte ich zu ihr. Nur wenn ich die Pflanze berüherte wurden die Dornen länger und die ränder der rosen verfärbten sich schwarz.

(sie ist erst so 14, Raphael altert ja eigentlich nicht ^^)
"ja, vielleicht kann die so ihre Macht auch nutzen um etwas sinnvolles zu tun. Sie ist noch nicht zu alt um mit dem Training zu beginnen, oder?"

"Hm dann musst du sehr geschickt darin sein dich zu verstecken", lächeltei ch sie an. "Lass uns zu den Rosen gehen. Vielleicht kannst du mir zeigen wie du dich so toll verstecken kannst."

"Nein das wäre sicher sinnvoll... Gut, ich werde mich mmorgen um sie kümmern", stimmte ich letztlich zu. es war vielleicht wirklich eine chance

Ich nickte und öffente die Tür, dummerweise liefen wir direkt Erzengel Uriel und Raphael in die Arme. Ich legte leicht die Ohren an und wich ein stück zurück.

Verwundert sah ich zu der Katze und Duki. Na nu wollten sie etw gehen? "wohin wollt ihr zwei den?" lächelte ich sie an.

"Wir wollten in den Rosengarten", sagte ich und verneigte mich leicht vor den beiden. Als ich spürte, wie Pegasus offensichtlich angst vor den beiden hatte, nahm ich vorsichtig ihre hand und drückte sie leicht

Ich sah verwundert zu den beiden Mädchen herüber und dann zu Uriel. "Du lässt Duki zu ihr?", fragte ich verwundert nach

Etas verwundert sah ich zu ihr und lächelte dann aber doch. Sie gab mir eine gewisse sicherheit in der situation, eine Sicherheit die ich schon sehr sehr lange nicht mehr gespürt hatte.

"natürlich, geht nur." lächelte ich und die beiden liefen den Flur hinunter. "wieso sollte ich nicht? Pegasus ist nicht schlecht. Sie hat Fileas Herz."

aufmunternd lächelte ich sie an und lief mit ihr in den Garten. Hier war es wirklich shcön und ruhig. "Geht es dir besser?"

"Hm... vielleicht hast du recht. Wir sollten ihr wirklich eine chance geben...", sagte ich nachdenklich und sah den beiden nach. "Halte nur ein auge auf Duki."

langsam nickte ich "ja... ich... kann ihre Aura nur schwer ertragen." gab ich zu. "sie erinnern mich einfach daran."

"wieso sollte ich? Duki scheint positiv auf die Katze zu wirken, ich denke sie wird ihr sicherheit geben." lächelte ich

"Aber sie hatten doch damit nichts zu tun oder? Michael war es doch?!", fragte ich nach und setzte mich ins frische gras unterhalb eines baumes.

"Ja... das möchte ich auch nicht abstreiten. Ich meinte auch eher, dass Pegasus vielleicht im gegensatz auf die kleine abfärben kann. Und du bist doch auf Dukis reines Herz so stolz."

"Ja, aber dennoch sind ihre Auren so ... naja sie sind so gleich und jedes mal wenn ich sie spüre habe ich wieder Angst." flüsterte ich und sigelte meine Aura. "so verstecke ich mich." meinte ich ehrlich.

"Ich denke ein reines Herz ist unangreifbar." gab ich schlicht zurück und sah ihn an "ich bin mir sicher das ihr nichts passieren wird."

"Wow wie machst du das?", fragte ich ehrlich erstaunt nach.

"Ich hoffe es uriel. Sie ist wertvoll für uns. Wie genau kann ich dir nicht sagen aber glaube mir."

"Naja ich stelle mir einfach wir wie ich eine Kugel um mich herrum beschwöre und die zieht sich dann um meine kraft zusammen bis sie in mir drin ist." versuchte ich ihr zu erklären.

Etwas verwundert sah ich ihn schon an. Ich war mir nicht ganz sicher was er damit meinte. "okay, aber denkst du echt das sie so schlecht ist?" murrmelte ich nun doch etwas besorgt

Fasziniert sah ich sie an. "Wow! Das klingt total spannend! Ich glaub ich kann das nicht..."

"Nein das glaube ich nicht. Aber sie sind beides noch Kinder. Und Kinder lassen sich beeinflussen. Davon willst du ja auch eigentlich profitieren. Du hoffst schließlich dass Duki positiv auf sie abfärbt. Aber dass es in die andere Richtung genauso funktioniert scheinst du nicht zu bedenken."

"Du kannst es auf jeden Fall versuchen." lächelte ich sie leicht an und setzte mich dann aber auf die Bank und sah in die Sonne.


"ich kann mir kaum vorstellen das Duki sich beeinflussen lässt." meinte ich doch etwas überlegend. Naja vielleicht hatte er wirklich recht, aber ich konnte mir einfach nicht vorstellen wie jemand ihr Herz verderben könnte.

Ich nickte und versuchte mich so gut es ging zu konzentrieren. Das war gar nicht so einfach

"Achte einfach drauf. Es muss ja nicht zwingend auch negativ sein."

"es hat auch bei mir einige zeit gedauert." lächelte ich leicht und atmete tief durch "was machst du? Also ich meine... die meisten Engel haben ja etwas zudem sie ausgebildet werden."

"Erstmal werde ich sie an dich weitergeben." lächelte ich leicht "ihre stärke wird dir sicher gefallen."

"Hm ehrlich gesagt weiß ich es nicht. Uriel hat mich vor nicht allzu langer zeit zu sich genommen. Irgendwie bin ich schon unter der aufsicht aller Erzengel gewesen..."

"Das sehen wir dann", lächelte ich und lehnte mich über den Balkon von dem aus man zwar in den garten sehen konnte, jedoch nicht den rosengarten einsehen konnte. Ich spürte eine Energie ansteigen

"Wieso?" fragte ich nach. "Normalerweise habt ihr doch einen normalen werdegang. Ich meine... es ist schlicht einfacher für euch."

"alles okay?" fragte ich nach und folgte ihm hinaus auf den Balkon. Auch ich spürte eine änderung.

"Hm ich weiß nicht... anscheinend wissen sie noch nicht welcher für mich der richtige ist...", überlegte ich

"Sppürst du diese kraft?", fragte ich nach

"na dann haben wir was gemeinsam, nur das du frei bist." lächelte ich etwas frustiert udn seufzte dann leicht. Ich vermisste einfach meine Eltern und Luzifer und Raban... sie waren auch meine familie gewesen.

"ja das spüre ich und sie kommt mir seltsam vertraut vor." murrmelte ich leise.

"Wie stellst du dir denn vor was Freiheit ist?", fragte ich nach und setzte mich dann zu ihr. ich hatte den versuch aufgegeben

ich nickte. "Ja... wo kommt sie her...?", grübelte ich