At the Beginning - Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen

"mhhh... was noch? Die zimmer natürlich." meinte ich. "da ist die Frage wieviel du da haben möchtest. Und eine Küche" grinste ich dann aber.

"Dann hoff mal dass da jemand kocht", grinste ich leicht. Macár wusste dass ich es sicherlich nicht tun würde. "Zimmer… mindestens 40 würde ich sagen."

"wenn es stimmt kann Duke gut kochen. und... Jacob doch auch oder?" "naja... essbar." lächelte er leicht.

Ich lächelte. "Dann wollen wir mal hoffen dass die beiden auch gewillt sind dauernd zu kochen", scherzte ich

"GANZ sicher nicht." lachte Jacob und auch ich grinste leicht. "Alfred leihe ich dir nicht ständig aus." meinte ich ehrlich. "das würde ich auch nicht wollen." meinte dieser der gerade rein kam und uns gebäck brachte.

"Jetzt bin ich aber enttäuscht Alfred", sagte ich und schnappte mir einen Keks. "Dann reichen auch 49 Zimmer", sagte ich zu Macár und trank noch einen Schluck kaffee

"na ich werde mr darüber gedenkan machen. Ich denke ein zwei wochen arbeit steckt da noch drin." überlegte ich laut

Ich nickte leicht. "Ja ist ja gut ich versuche mich zu gedulden", versprach ich Macár. Er wusste aber selber dass mir das schwer fiel

"na glaub mal nicht das du aus der sache raus kommst." lächelte ich. "du musst schon mit machen." meinte ich zu ihm.

Unschuldig lächelte ich ihn an. "Ja ist ja gut", sagte ich. Man konnte es ja versuchen. Es war nicht so dass ich im Moment nichts zu tun hatte. Es machte ganz schön Arbeit eine Bande auf die Beine zu stellen.

"zumindest die wichtigesten sachen müssen wir zusammen abklären. Immerhin bist du der anführer oder?" fragte ich nach. Thunder bekam einen Anruf und verließ den Raum. "Raphel... wie wäre es etwas verantwortung abzugeben? Stellvertreter praktisch. Ich sehe wie gestresst und belastet du bist... ich mach mir sorgen." meinte ich freundlich aber eben auch besorgt. ich sah seine Augenringe und ich war mir sicher das es viel kraft kostete.

Ich sah Jacob kurz nach wand mich dann aber an Macar. "Hm... ich weiß nicht...", sagte ich ehrlich. Ich hatte gerne die Kontrolle über alles und dass ich ein Vertrauensdefizit hatte brauchte ich Macar ja kaum erklären.

"Es ist nur ein Rat. Überleg dir den Vorschlag einfach. Du sollst ja auch nicht alles aus der hand geben nur wäre unterstützung sicherlich gut für dich." lächelte ich ihn mild an.

"Ja... ich werde darüber nachdenken. Versprochen", gab ich nach. Vielleicht hatte er ja recht. Im Moment wusste ich wirklich kaum wo mir der Kopf stand.

lächelnd legte ich ihm meine Hand auf die Schulter. "ich bin stolz auf dich. wirklich. Ich finde das musste ich dir einfach mal sagen." lächelte ich ihn an

"Danke Macar", lächelte ich leicht. "Das bedeutet mir wirklich viel", sagte ich ehrlich. Er war für mich quasi meine ganze Familie und sein Urteil bedeutete mir alles.

"Du hast viel Mut bewiesen diesen Weg zu gehen aber du musst alle Last auf deinen Schultern tragen, auch wenn sie breit genug sind." lächelte ich

Leicht lächelte ich. "Ich denke über Vertreter nach versprochen Macár", versprach ich ihm. Er ließ ja eh nicht locker

"Das ist gut." lächelte ich leicht. "ich werde es mit zwei meiner Architekten durchgehen und dich immer auf deen laufenden halten. wäre das okay?"

"Das klingt sehr gut. Danke Macár", lächelte ich ihn an. "Das ist mir wirklich eine große Hilfe."

"das versuche ich immer." lächelte ich ihn an. "du weißt das du mit allem zu mir kommen kannst."

Ich nickte. "Ich weiß Macár", sagte ich und Streckte mich leicht. "Wo bleibt Jacob denn? Wir könnten dann langsam wieder zurück." Ich hatte noch einiges an Unterlagen durchzuarbeiten

"Vielleicht ist er draußen." meinte ich und stand auf. "oder bei Alfred in der Küche? wer würde ihm das verdenken?" lachte ich.

Leicht lachte ich. "Ja wohl wahr. Ich werde mir von da auch noch Wegzehrung mitnehmen bevor ich vom Fleisch falle", sagte ich und ging mit Macar in die Küche.

(Thunder) ich hatte mich zu Alfred gesetzt, bzw ich saß und genoss den Tee und die Kekse und Alfred machte irgendwas in der Küche und wir unterhielten uns.

Ich betrat die Küche und schnappte mir prompt einen Keks. "Na Alfred? Hat Jacob dir schon all deine Geheimnisse abgerungen?", lächelte ich leicht. Es war wirklich erstaunlich wie sehr er Leute beeinflussen konnte

"mhh... nein. Im ggenteil. ich versuche ihn einzustellen als meine Vertretung." meinte ich und trank meinen Tee. "er weiß welches reifenprofiel welches geräusch auf dem Split im Hof macht und kann ebenso daran erkennen wievele leute darin sitzen." "das kann sehr wichtig sein." lächelte der Butler uns an

Verwundert sah ich zu Alfred nickte dann aber leicht. "Ja… vor Alfred ist kein Geheimnis sicher", gab ich zu. Ihm hatte ich nie etwas vor machen können

Ich trank den letzten Schluck Tee aus bevor ich aufstand. Alfred gab Raphael eine kleine Dose in die Hand "diesmal hätte ich die Dose aber gerne wieder Master Raphael. Langsam gehen mir die keksdosen nämlich aus." Lächelte er ihn an was mich schmunzeln ließ. Er tadelte ihn für keksdosen, dabei war Raphael jetzt schon eine Legende.

Unschuldig lächelte ich den Butler an. "Ja, mach ich versprochen", sagte ich und nahm die Dose. "Danke Alfred." Es gab nicht viele die mit mir so reden durfte. Um genau zu sein eigentlich nur er Macar und Amar.

"Das freut mich. Dann habe ich auch wieder die große Dose hier und kann diese voll machen." Lächelte er ihn an und wand sich wieder anderen Vorbereitungen zu. "Morgen sind sie übrigens herzlich eingeladen. Es gibt ihr Lieblingsessen Master Raphael." Lächelte er versonnen.

Sofort würde ich hellhörig. "Hm… da kann ich ja nicht nein sagen", sagte ich und verabschiedete mich von Macár und Alfred. "Komm Jacob."

"ai ai." meinte ich nur, bedenkte mich noch für den Tee und folgte Raphael gut gelaunt raus. "ist wirklich niedlich wie Alfred mit dir redet:" konnte ich mir nicht verkneifen

Sofort begann die Ader an meiner Schläfe leicht zu pochen und ich blickte ihn zerknirscht an. "Wehe du erzählst irgendwem etwas von dem was du gerade mitbekommen hast...", drohte ich ihm eher halbherzig. Wer würde mich denn dann noch ernst nehmen?

Ich versuchte mein schmunzeln zu verbergen und nickte "natürlich nicht. Immerhin arbeite ich für dich oder?"

"Das heißt ja nicht dass du es nicht beispielsweise Duke erzählen würdest", wand ich ein. Die beiden waren manchmal schlimmer als zwei Waschweiber... wobei Duke von den beiden wohl das größere Lästermaul war

"es gibt eine menge dinge die Duke nicht weiß." lächelte ich ihn leicht an "aber ja... ansonsten sind wir Waschweiber. ich weiß schon." grinste ich.

"Ja seid ihr", bestätigte ich ihm und fuhr mit ihm zurück nach Hause. Er hatte dort ja seinen Wagen eh stehen

"Das macht doch unseren Charm aus. Was glaubst du wie es ab geht wenn wir ein Quatier haben."

Ich musste leicht grinsen. "Ja... das könnte spannend werden", sagte ich. In der Tat freute ich mich schon ziemlich darauf. "Wie wäre es wenn wir mal eine Party schmeißen? Ich finde wir haben uns das verdient."

"mhh... hört sich ziemlich gut an. Sollen Duke und ich das übernehmen?" fragte ich nach. An sich hatte ich auf sowas wirklich lust.

Leicht nickte ich. "Klar gerne. Du planst ja eh gerne und mit Duke arbeitest du ganz gut."

"was heißt denn ganz gut? Wir ergänzen uns halt super." lachte ich leicht und stieg aus als wir da waren.

"Ja ihr solltet heiraten", meinte ich trocken und schloss den Wagen ab bevor ich mit ihm hoch in unsere Wohnung fuhr

"Ja so wie Du und Alex." grinste ich breit.

Perplex sah ich den Erpel an. "Was? Was redest du da...?", fragte ich nach und sah ihn skeptisch an. Alex und ich... Unfug...

"Ihr benehmt euch ebenso wie ein altes Ehepaar wie Duke und ich es tun." grinste ich ihn breit an.

"Das stimmt doch überhaupt nicht", protestierte ich und betrat die Wohnung als der Aufzug hielt. Duke und Rachel waren im Wohnzimmer und machten dort zusammen Yoga.

Diesmal hielt ich den Schnabel und sah zu den beiden. Ich konnte dem nichts abgewinnen. Um mich zu entspannen holte ich mir grünzeug, setzte mich auf meinen Dachgarten und rauchte. Das entspannte auch schneller. "Was wenn einer der beiden pfurzen muss." Grinste ich. Ich wusste das es Duke hält aber er musste sich eben auch von mir necken lassen.

Leicht grinste ich. "Tja das kann ich dir nicht sagen", sagte ich als Duke sich löste und sich mit dem Handtuch über den verschwitzten Nacken wischte. "Das passiert ungefähr genauso oft wie beim hanteltraining", erwiderte der graue Erpel