At the Beginning - Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen

Sofort wurde ich hellhörig. "Wirklich? Das ist schön zu hören", lächelte ich leicht auch wenn ich dieses hinter dem Weinglas verbarg. Ich freute mich immer sie zu sehen. Dennoch hatte ich einen Ruf und den wollte ich nicht riskieren

"Ja wirklich. ich bin mir sicher ich sehe dich dann morgen." lächelte er leicht. Jetzt kamen auch die meisten anderen rein. alle in Anzug und natürlich auch die hübschen Frauen mit den kurzen Röcken.

"Du scheinst optimistisch dass ich heute gehe", erwiderte ich ihm und sah zu den Damen die herein kamen... ja... die sahen doch vielversprechend aus. Auch Duke checkte die Neuankömmlinge direkt ab. Um ehrlich zu sein wunderte es mich dass er noch hier stand.

"Du meinst ich muss dich bis morgen früh ertragen?" grinste er ihn an. ich hielt mich an meinen Wein und sah zu den Damen. Ja an einigen würde ich auch naschen.

"Bei der Auswahl hier kannst du froh sein wenn ich morgen wieder gehe", erwiderte ich ihm und trank von dem Wein. Der kam noch dazu. Macárs Geschmack war einfach super

„Ich weiß ja wo ich dich finde wenn dein Wagen noch draußen steht.“ grinste er leicht. Ich hörte mit einem Ohr zu einmal weil es mich nicht vom Hocker riss und dann weil ich mir ausguckte mit wem man sich Vergnügen könnte

Leicht grinste ich Macár an, sah mich dann aber auch um. Das Büffet war ja quasi eröffnet. Duke hatte sich bereits abgesetzt und flirtete fleißig

Nun kam auch unser lieblings Erpel wieder, diesmal auch zusammen mit der Katze die ein langes kleid trug was sie einfach nur durch die länge schon von der masse abhob. die meisten trugen sehr knappe kleider

Als ich die Katze sah verfinsterte sich meine Laune direkt. Die Aktion mit meinem Wagen nahm ich ihr immer noch krumm... Zur Begrüßung nickte ich daher nur leicht. Sollte ja wohl reichen...

Ich schmunzelte in mein getränk als ich sah wie Raphaels Blick in richtung katze ging. ich fand das mehr wie amüsant musste ich ehrlich sagen. Eine Frau die sich das anmaßte musste schon Eier haben. Ssie lächelte und erwiderte sein nicken.

„Wisch dir das grinsen aus dem Gesicht. Sonst tue ich es“, raunte ich meinem besten Freund zu. Ich fand das ganze nicht annähernd so lustig wie er…

"kommt sicherlich gut wenn wir uns hier kloppen." meinte ich entspannt. Die Katze und der Erpel gingen an einen der Tische und grinste in Dukes richtung "du kannst ihr dafür ja den hintern versohlen wenn du sie nagelst"

"Das ist wohl eher dein Stil", meinte Duke nur zu ihm. War ja schön dass sich mein Freund so auf meine Kosten amüsierte…

ich sah zu Raphael "jetzt komm wieder runter. Es ist ja auch schon einen wenig her."

"Das ist noch lange keine Entschuldigung", murrte ich. Alleine dass sie sich das gewagt hatte beleidigte mich persönlich und das würde ich ihr so schnell nicht verzeihen.

Die Katze sah zu uns, nahm sich einen Wein und kam zu uns rüber. "ich dachte ich frage nach einem Friedensangebot." meinte sie charmant lächelnd. JETZT war ich gespannt. Ich glaubte ja das dass keine gute idee von ihr war.

Mürrisch sah ich zu ihr. „Und wie soll dieses Angebot aussehen?“, fragte ich nach und musterte sie. Was bildete sie sich ein?

Es gab drei Vermutungen der Katze gegenüber. Sie war einfach Lebensmüde. Sie war UNGLAUBLICH naiv und hatte keine Ahnung mit wem sie sich da anlegte oder aber sie war so gut das wir sie unterschätzten und sie sich die Eier aus Stahl wirklich leisten konnte. Wobei die letzte möglichkeit praktisch wegfiel. "ich dachte wir trinken einen Wein zusammen und vergessen den rest." meinte sie entspannt.

Ich sah sie durch schmale Augen an. „Das ist dein Ernst? Du verkaufst meinen Wagen an Schrotthändler und denkst das ist mit einem Glas Wein erledigt?“, grollte ich

"Du hast mich aus einem absolut nichtigen grund vor die Tür gesetzt. Verletzt und mitten in eurem Revier als Freiwild. Ich finde das ich den ersten Schritt mache ziemlich großzügig." meinte sie zu ihm und erwiderte seinen Blick fest. Okay... sie hatte eier aus Stahl. Die meisten unserer Jungs wären jetzt weg gewesen und das ZURECHT. ich warf einen Seitlichn Blick zu Duke was er davon hielt

Aus dem Augenwinkel sah ich wie Duke sich von der Ente löste mit der er eben noch geflirtet hatte und zu uns rüber kam. "Du kannst froh sein dass ich dich überhaupt mitgenommen und versorgt habe", murrte ich sie an. "Und zum Dank verkaufst du meinen Wagen! Und bildest dir dann auch noch ein dass DU im Recht bist?" Duke trat zu uns und legte seine Hände sanft auf Pegasus Oberarme und zog sie ein Stück aus meiner Reichweite. Wohl mit recht… "so… jetzt beruhigen wir uns alle mal…"

Sie wollte gerade etwas erwidern, beließ es aber dabei und sah ihn nur schlicht in die Augen. Es fühlte sich ein wenig so an als ob sich Tod und Teufel einen starrwettbewerb liefern würden. Vielleicht passte die beschreibung sogar ganz gut. Schließlich lächelte sie dann aber und hob ihr Glas leicht. "gut beruhigen wir uns."

Unwillig sah ich sie an und trank von meinem Wein. Ich würde nichts weiter daz7 sagen aber dass sie wirklich dachte ich würde das einfach so vergessen nur weil sie mich nett anlächelte… Duke lächelte sie an. "Du musst ihn entschuldigen. Wir Erpel sind nun einmal besonders empfindlich wenn es um unsere Wagen geht."

"mhhh.... ein Umstand den ich nicht so recht nachvollziehen kann." meinte sie zu uns. Gut Frauen hatten das meist nicht so... bowohl... meine Karre war immer gut um Frauen aufzureißen. Vielleicht hatte sie kein Geschmack.

"Ja… das kann sein… solltest du dir vielleicht merken", lächelte Duke sie an und ließ sie nun wieder los

Sie zuckte mit den Schultern "gut.... dann lass ich euch inruhe." meinte sie als der bunte Erpel in unsere richtung kam.

"Besser ist das", murrte ich sie an. Duke nickte leicht. "Ja… für den Moment ist es sicher besser", lächelte er sie an.

Der Erpel blieb in einiger entfernung stehen und wartete auf die Katze. Diese lächelte und ging dann zu ihm. Die beiden gingen raus richtung Rosengarten.

„Was bildet sie sich ein…“, murrte ich angefressen und sah ihr nach. Die sollten ja meine Rosen in Ruhe lassen… „vberuhig dich Raphael und bedien dich am Buffet“, meinte Duke und zog die Ente wieder in seine Arme mit der er gerade noch geflirtet hatte. Recht hatte er… sex war jetzt genau das richtige

ich sah mir das ganze an und dachte mir meinen Teil. Raphael war unglaublich angepisst, klar wegen seinem Wagen aber dennoch.

„Ich ziehe mich einen Moment zurück“, sagte ich zu Alex und stellte mein leeres Weinglas weg bevor ich mir eine junge hübsche Ente suchte und mit ihr in meinem Zimmer verschwand

leise seufzte ich und hielt mich erstmal zurück. ich ließ die beiden spielen. Beobachten gefiel mir manchmal auch ganz gut, auch wenn ich weitaus weniger dabei sah wie Thunder.

(öhm... springen oder so?)

(jetzt improviesiere ich einfach mal ^^)
(Thunder) Die nächste Zeit lief gut für uns, wir waren erfolgreich wie noch nie (also bis jetzt) und langsam schienen wir die stadt zu übernehmen. Unser Name flößte reskept ein unaufgefordert zahlte man leiber mal was an uns wenn man was in dieser stadt erreichen wollt. Die anderen Banden machten auch keine größeren Probleme. Nur diese schwarzen Katzen waen einfach seltsam. Sie stahelen unmögliche Dinge. Bilderrahmen, nur teile von Schmuck oder Plunder. Und doch waren sie dabei ziemlich clever und einfallsreich. Was also machte eine Bande die fähig erschien mit so einem Zeug? Scheute sich nicht einmal Grenzen zu überschreiten für nutzlos erscheinene Dinge... das ergab keinen sinn und das faszienierte mich irgendwie. Auch sah man die Mitglieder ganz offen zusammen rumblödeln hin und wieder. Jean erzählte mir das die ganze Bande zusammen joggen im Park war. Das ergab ALLES keinen Sinn.

(Pegasus XD)
Zwar hatte ich es so lange wie möglich hinausgezögert, aber schließlich musste ich doch in das Revier der broterhood. an sich war das nicht dass problem. Immerhin wusste ich mitlerweile ihre gewohheiten die ich auch lange genug studiert hatte. ich schlich beim Wachwechsel hinein und ins Museum.

(Raphael) als ich mitbekam dass es einen Grenzübertritt gab gab ich Thunder direkt Bescheid dass ich mir das persönlich ansehen würde. Ich konnte mir schon denken wer das war und wenn ich recht hatte würde diese elende Katze keine weitere Nacht mehr erleben. Ich schnappte mein Schwert und meinen Mantel und machte mich auf den Weg zu dem Punkt wo der eindringlich zuletzt geortet würde.

Die teuren und wertvollen Exponate interessierten mich nicht. Klar hätte es mich gereizt sie einfach so mal mitzunehmen aber mein Ziel waren nunmal die versteckten Teile meiner Rasse und keine Wertgegenstände. Diesmal musste der kater oder die Katze besonders kreativ gewesen wein, war der Chip doch in einer Türzage versteckt. Die Tür war schon sehr alt, gehörte aber zu den normalen Museumstüren die die Räume trente. das versprach nur fummellei zu werden eigentlich. Der Alarm war aus und einen weiteren der die Tür selbst sicherte hatte ich nicht zu fürchten. Die xtra sicherung für die Vitrinen hatte ich an gelassen, da musste ich immerhin ja nicht ran.

Schnell fand ich heraus in welchem Museum die Alarmanlage abgestellt wurde. Ich betrat das Museum und näherte mich vorsichtig an. Ich hatte also recht gehabt… die Katze war es die hier war. „Ganz schön mutig…“, grollte ich

leise seufzte ich als ich ihn hörte. Ernsthaft?! Musste ER hier auftauchen. "hey Hübscher... bist du extra wegen mir hier?" lächelte ich ihn charmant an. Noch bearbeitet ich die Tür. Wie konnte man ein so dummes versteck auswählen?

Ich lehnte an einer Wand und hatte die Arme vor der Brust verschränkt. "Ja… nur wegen dir. Andere trauen sich nicht in unser Revier", meinte ich zu ihr. Was zur Hölle machte sie da an der Türe?

"Die anderen wollen ja auch wertgegenstände... ich bastel lieber an Türzagen herum... DAS hört sich schlicht erbärmlich an." musste ich eingestehen und hatte es jetzt endlich geschafft die Zarge zu lösen und konnte den Chip herausziehen der ein wenig aussah wie ein Kristall

"Da gebe ich dir recht", stimmte ich ihr zu, sah aber skeptisch auf den Gegenstand in deiner Hand. "Und was ist das was du da hast?", fragte ich nach. Von weitem betrachtet würde es sich dabei nicht um einen hochkaräter handeln. Dennoch... er war in unserem Revier.

"Es ist eine art USB Stick. das ist alles was ich hier auch suche und dann bin ich auch schon wieder weg." erklärte ich ehrlich. "Ich weiß das dich dass nervt und jeden anderen aber gilt es als wildern wenn wir dinge klauen wie BIlderramen oder Teiel von Türzagen?" meinte ich charmant und steckte den kristall weg.

Skeptisch sah ich sie an. „Wenn ihr so Heere Ziele hättet würdet ihr vorab mit denen reden in deren Revier ihr eindringt. Es gibt ganz klare Regeln was die Reviere angeht…“, meinte ich zu ihr. „Was ist auf dem Stick drauf?“

„Klar. Sie werden begeistert sein wenn ich ihnen sage das ich in ihr Revier komme. Selbst wenn es nur Müll wäre was mich interessiert, sie würden versuchen mich unzubringen. Der Vorfall bei den Bulls war so ein Versuch. Kein Problem sagten sie und jagten mich denn duch die habe Stadt.“ gut das hatte 4 von Ihnen das Leben gekostet aber ich hatte wirklich gefragt. Ich sah zu meiner Tasche und zuckte mit den Schultern „Weiß noch nicht.“

„Und du denkst du wirst weniger gejagt wenn du einfach so in die Reviere eindringst?“, fragte ich nach und musterte sie. Zu den Bulls sagte ich nichts… die waren generell… na ja… „was hat es mit diesem Stick auf sich?“

„Nun das sie mich jagen ist wohl okay und ihr gutes Recht, aber ich muss mich ja vorher nicht noch ankündigen um es Ihnen einfacher zu machen.“ meinte ich und sah zu ihm „Stücks... wir beschaffen nur diese und jeder hat andere Informationen. Waffen, Technik... es kann alles sein. Vor Jahrhunderten waren schon mal felide hier und haben ihre Aufzeichnungen hinterlassen. Dann zu der Zeit von Drake DuCaine. Wir wollen praktisch unsere gemeinsame Geschichte finden.“

Skeptisch sah ich sie an. „Und du denkst ich lasse dich jetzt einfach so gehen weil du mir so eine Geschichte erzählst ja?“, fragte ich nach und musterte sie genau

„Nun es ist nichts von wert von dich.“ meinte ich und grinste dann aber „vielleicht lässt du mich nicht freiwillig gehen, aber gehen lassen wirst du mich.“ meinte ich schlicht. Jetzt wurde es spannend

"Du willst wirklich einen Kampf riskieren?", fragte ich sie. Ich trat nicht gerne gegen Frauen an. Aber ich konnte diesbezüglich auch keine Ausnahmen machen. "Du wirst hier niemals einfach so raus kommen. Sämtliche Wachen wissen Bescheid dass du hier bist."