At the Beginning - Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen

Charmant lächelte ich die Damen an „schön wieder hier zu sein.“ meinte ich höflich. Ich hatte nicht vor das sie mehr mitbekamen als sie sollten. Ich wollte nur ins Wasser und etwas abschalten. Und ich war mir sicher Duke ging es da ähnlich. Ob er aber das Wasser oder die Damen als Ablenkung vorzog wusste ich natürlich nicht.

„Sie sollte, kann aber sein das sie trainiert so stur wie sie ist.“ meinte ich nachdem ich ihn ebenso begrüßt hatte.
(Springe gleich zu Pega)

"Wenn sie etwas brauchen, melden Sie sich einfach. Wir stehen zu Ihrer Verfügung", lächelte sie uns an. Sie kannten uns beide inzwischen gut genug um zu wissen, dass wir für sie keine Bedrohung waren. "Danke", lächelte ich charmant und ging mit Thunder zu den Umkleiden. Ich freute mich jetzt einfach auf ein bisschen Ruhe. Und vielleicht eine Massage. Das würde ich mir aber wohl gut überlegen müssen, je nachdem, wie viele Prellungen ich hatte. Sonst war das im Zweifel mehr Folter als Entspannung.

Der Kater nickte. "Okay, dann sehe ich mal nach ihr", sagte er.
(so zu Lex) Ich verließ die Küche und suchte nach Pegasus. Wenn Dagger recht hatten und sie trainierte würde sie erstmal was zu hören bekommen...

Ich zog mich um, schmiss meine sachen in den spint und wartete auf Duke. Letzte Nacht hatte ich zwei neue Pircings am unterarm gestocken. Im salzwasser wurde das sicherlich lustig jetzt aber okay, es lankte mich ja ab.

Ich lag im bett und sah an die Decke... zumindest hatte ich das eine Zeitlang ertragen, mitlerweile saß ich an meinem Schreibtisch. Eine zeitlang hatte ich versucht was über Raziel rauszubekommen, hatte es aber aufgegen. Jetzt liefen Pornos über dem Bildschirm während ich einfach meinen Kopf gelangweielt auf den Tisch gelagt hatte. Irgendwie fand ich Pornsos von Ducke belustigend

Ich kam zu Thunder und hob eine Augenbraue. Die rote Haut um die neuen Piercings lenkte meinen Blick auf sich. „ich sehe dich beschäftigt die letzte Nacht auch mehr als du zugegeben hast“, stellte ich eher fest als zu fragen. Ich kannte ihn gut genug

Ich klopfte an pegasus Türe, trat dann aber auch ein. Verdutzt hielt ich inne als ich eindeutige Geräusche hörte. „Pegasus… was machst du da?“, fragte ich nach und kam zu ihr. (Wie muss man sich denn felische pornos vorstellen? XD)

"was soll ich sagen. ich denke die zwei neuen pircings sprechen eh für sich." lächelte ich leicht "na komm, lass uns ins Wasser gehen." meinte ich. Ich wollte auch einfach nur abschalten.

(keine ahnung, ich finde pornos generell auch lustig) "ich gucke Vögeln beim vögeln zu," meinte ich und sah zu Lex "ich habe so das gefühl das da jemand gepetzt hat." stellte ich eher fest.

„Ja eine gute Idee“, stimmte ich zu. „Ins normale oder direkt in den Whirlpool?“, fragte ich nach.

Ich nickte. „Ja da hast du völlig recht“, stimmte ich zu. „Und ich finde sie hatten recht. Pegasus… komm mit mir mit. Dann bist du im Handumdrehen wieder fit“, meinte ich zu ihr und kniete mich neben sie wobei mein Blick auf den Bildschirm fiel. Interessant… (ich dachte ich frag mal weil du die Aussage so begrenzt hattets xD)

„Direkt den 36 grad Whirlpool. Dann macht zwar mein Kreislauf fast schlapp aber es ist schon auch geil.“ lächelte ich. Danach würde ich glaube ich sämtliche brausen nutzen einfach um meine Schultern zu entspannen.

Ich sah zu ihm wie er auf den Bildschirm schielte und lächelte leicht bevor ich sanft durch seine langen Haare strich „du willst mich doch nur wieder verführen.“ meinte ich wurde dann aber doch etwas ernster „ich habe dich selber diesen Weg gewählt. Wäre es nicht heuchlerisch jetzt direkt zurückkehren?“

Ich lächelte leicht und ging vor. „Keine sorge. Ich passe schon auf dass du nicht ertrinkst“, versicherte ich ihm. Das heiße Wasser würde uns sicher beiden gut tun.“

„Pegasus, nur weil du nicht mehr bei der Federation sein möchtest heißt das nicht dass du auf alles verzichten musst. Wir haben die Technologie dafür. Außerdem… wenn wirklich Raziel hier ist brauchen sie dich gesund“, meinte ich ernst

"das ist gut. du bekommst eine süße kleine Baywatch badehose und eine trillerpfeife." grinste ich breit und stieg mit ihm zusammen in den Pool. Ja das warme wasser machte mich direkt fetrtig.

"mhh.... "murrte ich leise und nickte langsam "du hast nicht unrecht... ich muss für die anderen da sein." meinte ich. ich wollte das Team nicht im stich lassen

(Oh da ist sie wieder xD die rote Badehose)
„Ja das würde dir wohl gefallen“, grinste ich und sah besorgt zu ihm. „Alles gut?“, fragte ich nach und legte meine Hand sanft auf seine Schulter.

Ich nickte. „Richtig. Also… kommst du mit?“, fragte ich nach. Die Verletzungen waren nicht so schlimm dass sie lange fern bleiben müsste. Aber es wurde die Heilung eben enorm beschleunigen

(Nur für dich :*)
„Ja alles gut.“ lächelte ich leicht und sah dann wie versprochen einige Sterne. „Vielleicht wäre es für Raphael auch gut gewesen hier her zu kommen.“ überlegte ich „hast du die übersprungshandlung gemerkt?“ vermutlich hatte er das.

„Ja...“ gab ich nach und stand auf nachdem ich den pc abgeschaltet hatte. „Nimmst du mich mit, oder soll ich mit der Orca nachkommen?“ fragte ich nach.

Ich lehnte mich in dem heißen Wasser zurück und seufzte zufrieden. „Meinst du dass er das Thema lupos lieber durch die weitaus geringere Gefahr der Katzen ersetzt? Oder dass er unsere eigene Verletzlichkeit gerade außen vor lässt?“, fragte ich nach.

„Du kommst mit mir mit. Nicht dass du es dir noch anders überlegst“, meinte ich ernst zu ihr. Ich kannte ihren dicken Kopf ja.

"Ich weiß es nicht. es wird eine Mischung aus allem sein. Wieso die Lupos uns an die Federn wollen, wieso und die Katzen geholfen haben und wie wir nicht beim nächsten mal drauf gehen." murrmelte ich und schloss die Augen.

"ich... wie komme ich dazu?" fragte ich unschuldig nach und nickte dann aber. Okay, vielleicht war es doch besser, aber er hatte auch recht. Ich musste für mein team fit sein.

Ich nickte. „Darum sollten wir uns wirklich kümmern. Aber lass uns das für heute außen vor lassen. Gerade möchte ich einfach nur meine Ruhe““, meinte ich ehrlich. Ich war wirklich fertig. Ich hatte zu wenig geschlafen, schmerzen und überhaupt.

„Okay dann lass uns los“, sagte ich zu ihr und Beamte uns hoch auf mein Schiff. Damit sollten wir schnell zurück sein. Und sie würde eine vernünftige Behandlung bekommen.

"Da hast du vollkommen Recht." meinte ich und genoss einfach nur das warme Wasser und das gesprudel um mich herrum.

Auf dem Schiff setzte ich mich brav "ob Skey wohl erlaubt einige geräte zu verleihen... immerhin geht es hier doch auch um eine Felische sache wenn die Lupos im Spiel sind.. oder?"

Ich ließ mich einfach zurücksinken und schloss die Augen. So langsam könnte ich mich auch wirklich entspannen und mit dem blubbern entspannten sich auch die Muskeln. „Das ist wirklich großartig.“

„Hm ich kann mal mit sky sprechen aber… ich kann dir nichts versprechen pegasus“, meinte ich ehrlich zu ihr. „Aber die Baupläne kann ichdir im Zweifel besorgen.“

"Ja ist es wirklich." murrmelte auch ich entspannt. "vielleicht sollten wir die beiden Enten doch einladen mit uns in den Pool zu steigen."

"ich weiß schon. Ich glaube Baupläne würden auch gehen. Immerhin haben wir Dagger dabei und der ist ziemlich fit in sowas." lächelte ich ihn an.

„Hm… ja das ist wirklich keine schlechte Idee…“, stimmte ich ihm zu und sah mich um. Eine Dame stand unweit von uns. Wahrscheinlich die badaufsicht. Auch wir sollten hier wohl nicht ersaufen. Mit einer handwegeung wies ich sie an zu uns zu kommen was sie auch prompt tat. „Ja bitte?“, fragte sie höflich nach.

Ich nickte. „Ja das denke ich auch. Wenn du möchtest kann ich dir auch Zorro und Diego ausleihen. Die beiden sind da auch ziemlich geschickt“, bot ich ihr an. Anhalten konnte ich sie eh nicht. Da wollte ich wenigstens dass sie gut versorgt war

"wir fragten uns ob sie nicht auch von hier drin aufpassen könnten das wir nicht ertrinken?" lächelte ich sie charmant an. Duke würde mich sicherlich gleich hauen denn das war bei weitem nicht meine bestleistung was flirten anging.

"Ich will nicht deine Leute in Gefahr bringen Lex. Nichts liegt mir ferner." meichte ich zu ihm und lächelte leicht "wenn Sky abtritt wirst du seine Stelle bekommen... ich freu mich dann für dich." ich weiß nicht wie ich darauf kam aber bezüglich dieser stelle hatte ich immer das gefühl gehabt das Lex meine konkurenz war und jetzt... jetzt hatte ich das alles abgegeben... irgendwie komisch.

Die hübsche Ente sah ihn mindestens genauso verdutzt an wie ich ihn. Was war das denn für ein Komplettausfall gewesen...? Ich stieg aus dem Wasser und stellte mich vor sie. Sanft strich ich mit meiner Hand über ihre Wange, über ihren Hals und zu dem Knoten, der das Wickeloberteil zusammenhielt. "Wir hatten gehofft dass du uns etwas Gesellschaft leistest... alleine ist es so langweilig", lächelte ich sie charmant an und zog an dem Band ihrer Jacke woraufhin der Knoten sich langsam löste und die Jacke sich öffnete. Er gab den Blick frei auf zwei wirklich hübsche Brüste in sehr schönen Dessous.

Irritiert sah ich zu ihr. "Wie kommst du jetzt darauf?", fragte ich nach. An Skys Abtritt dachte ich momentan überhaupt nicht. Und wer wusste schon was bis dahin passierte...

Unschuldig lächelte ich Duke und die kleine an. Ja ich war nicht ganz bei mir gerade. Vielelicht verständlich. Duke hingegnen schien alles richtig zu machen und das sie so was nettes unter hatte sagte ja wohl auch alles. Sie schien darauf gewartet zu haben.

"weiß nicht... manchmal habe ich eben merkwürdige gedanken, weißt du doch." lächelte ich ihn leicht an "Du musst mir aber versprechen mich einzuladen wenn du dann feierst." zwinkerte ich ihm zu.

Langsam und genüsslich zog ich die junge Ente aus bevor ich sie an der Hand nahm und sie zum Whirlpool rüber führte. Bereitwillig stieg sie ins Wasser und setzte sich wobei sie nun doch versuchte ihre Blöße zu bedecken. Lächelnd stieg ich ebenfalls wieder in den Pool und ließ sie nun erst mal

Leicht lachte ich. "Ja, wenn es soweit ist werde ich selbstverständlich an dich denken. Aber warten wir es ab. Noch ist es nicht soweit", lächelte ich sie an und ging zu ihr rüber und strich über ihre Wange.

Ich ließ ihr erst einmal ihren Freiraum. Immerhin wollte ich sie nicht bedrängen. „Keine sorge hübsche. Wir beißen nicht,“ versprach ich ihr und ließ mich erstmal wieder gelassen zurück sinken.

Lächelnd sah ich Lex an „du kannst mir nicht widerstehen.“ hauchte ich und gab ihm einen Kuss auf die Nasenspitze. Er war einfach ein toller Kater, auch wenn wir so verschieden waren

Leicht nickte sie und entspannte sich auch spürbar, als sie merkte, dass wir sie in Frieden ließen. Ich erwischte sie dabei wie ihr Blick über unsere Körper wanderte und ihre Nippel daraufhin keck hervortraten. Innerlich lächelte ich, wollte ihr aber nicht signalisieren, dass ich das bemerkt hatte. Die Ente löste sich aus ihrer Position und legte eine Hand auf meinen und eine auf Thunders Oberschenkel.

Ich sah ihr in die Augen und lächelte leicht. "Doch... das kann ich", hauchte ich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Du hast Wirbel angebrochen und da werde ich schön die Finger von dir lassen, bis du wieder fit bist", meinte ich nun doch etwas strenger.

Leicht lächelte ich die kleine an. „Wir beißen nicht.“ meinte ich ruhig und genoss die Wärme ihrer Hand auf meinem Oberschenkel. Ich wollte sie nicht direkt überfordern und hielt mich zurück.

„Das meine ich nicht.“ lächelte ich ihn an und küsste ihn sanft. Ich wollte ihn ein wenig ärgern.

Leicht lächelnd nickte sie und sah zwischen uns hin und her. Es war offensichtlich, dass sie überlegte, wie sie vorgehen sollte, um keinen von uns beiden zurückzuweisen. Ich wartete noch einen kurzen Moment bevor ich mich ihr annäherte und meinte Hand über ihren Rücken streichen ließ und sie küsste. Im Gegensatz zu manch anderem von den Jungs hatte ich damit kein Problem.

"Sondern?", fragte ich und erwiderte ihren Kuss. Manchmal konnte man dieser Katze nicht trauen...

„So wie immer überließ ich Duke erstmal das Feld. Ich sah gerne zu und Steig dann irgendwann einfach ein. Das machte mir nichts, außerdem sah ich gerne zu wie Duke Frauen verführte.

„Verliere den Herz nie an eine streunende Katze.“ zitierte ich eine feilsche Weisheit. Das dass jetzt auf mich zutraf war schon etwas ironisch.

Während des Kusses spürte ich wie die anfängliche Verspannung sich langsam löste. Sie legte ihre Hände in meinen Nacken und auf meinen Brustkorb und küsste mich nun inniger. Meine Hände strichen über ihren Rücken und über ihren Hintern an dem ich sie sanft an meine Hüften zog und mich mit ihr setzte, sodass sie auf meinem Schoß saß

Ich schwieg dazu. Ja... vielleicht hatte sie da mehr mti recht als ich mir zugestehen wollte. Ich löste mich von ihr und ging zu dem Kontrollfeld rüber. "Wir sind gleich da."

Ich bleib einfach sitzen und sah den zu wie sie auch immer heißer wurde. Zumindest ihre nippel verrieten das es so war. Ich wollte erst mal sehen wie weit sie sich entspannte.

Langsam nickte ich und ließ ihn landen. Es war merkwürdig jetzt zurück zu sein. Ich war irgendwie zuhause und doch auch fremd. (Können hier springen)

Thunder und ich verbrachten noch einen schönen Tag in der Therme. Danach ging der Alltag weiter. Raphael hatte Thunder beauftragt neue Leute zu suchen für die Bande. Ich ging meiner normalen Arbeit nach. Zumindest versuchte ich es. Schon seit Tagen kam ich nicht mehr zum schlafen. Dieser Wolf hielt mich wach. So dass ich völlig übermüdet über meinen Unterlagen

(Raphael) nachdem ich mich halbwegs erholt hatte machte ich mich auf den Weg zu macar. Ich wollte mit ihm wegen der Katzen sprechen. Ich war mir nicht sicher ob macar bereits über den Vorfall etwas gehört hatte. Jetzt jedenfalls fuhr ich mit meinem Wagen vor das Herrenhaus

(Snider) Lex hatte pegasus zurückgebracht. Wie versprochen fit wie ein Turnschuh. Ich war ehrlich froh darüber. Mit einer Tasse Tee ging ich zu ihr ins Zimmer.

(Alex dachte er sollte mal wieder mitspielen XD)
Ich ging zu Duke da uns, bzw. Ihn ein Auftrag bevor stand der nicht einfach war. Verwundert sah ich ihn an als ich nach dem anklopfen direkt ins Büro trat. „Du siehst aus wie der Tod auf Urlaub.“ murrmelte ich und stellte ihm Kaffee hin.

(Macàr) ich hörte schon wie Alfred mit einer Tasse Kaffee bewaffnet die Tür öffnete. Das hieß dass Raphael hier war. Ich hatte schon verschiedens an Gerüchten gehört. Jetzt war ich wirklich gespannt.

Etwas grübelnd saß ich über dem Zettel der mir praktisch beiläufig überreicht wurde. Nun war es raus. Ich war eine Frau und direkt wollte jemand unser Revier und meine Leute ein Kopf kürzer.

(Gute Idee der arme wird vol vernachlässigt XD)
Ich sah von meinen Unterlagen auf und lächelte leicht gequält. "Danke... du weißt immer wie du mich aufmuntern kannst", meinte ich zu ihm, nahm aber dankend den Kaffee an. Gefühlt war das momentan das einzige was mich am Leben hielt...

Lächelnd sah ich zu Alfred und nahm dankend den Kaffee entgegen. "Hallo Alfred, ist Macár in seinem Arbeitszimmer?", fragte ich nach.

Pegasus guckte irgendwie nicht glücklich... "Alles okay Süße?", fragte ich nach und reichte ihr den Tee rüber. Hatte es was mit dem Zettel zu tun den sie in der Hand hielt.

„So bin ich.“ meinte ich ironisch und setzte mich ihm gegenüber „ich finde du solltest den Auftrag heute Nacht nicht machen. Du schläfst nicht, isst nicht und trinkst nur wenn man die was hinstellt oder dich daran erinnert.“ meinte ich ehrlich und etwas skeptisch „Duke dir geht es nicht gut seit dem Kampf und wir sollten das erst ändern. Wenn du wegen Unaufmerksamkeit dein Leben verlierst ist das schlimmer als einen Auftrag zu verschieben.“ ich das würde ich auch vor Raphael so vertreten.

„Er ist auf den Weg zu dir.“ lächelte ich und kam zu ihm „ich bin froh das du noch in einem Stück bist.“ lächelte ich meinen Ziehsohn an. Ich wusste er war erwachsen. Dennoch machte ich mir immer auch Sorgen.

Ich sah zu dem Kater auf und versuchte zu lächeln „naja... wir haben Herausforderung bekommen. Die hells thieves sind alles andere als ungefährlich und sie wollen unser Revier und unseren Tod.“ es könnte besser laufen

Ich lehnte mich zurück und trank von dem Kaffee. Leise seufzte ich. „Alex… die brotherhood ist eh schon angeschlagen und steht schon im Fokus der anderen Banden. Wenn wir jetzt auch noch nach außen projizieren dass wir schwach sind… ich weiß es nicht…“, meinte ich ehrlich. Vielleicht hatte er nicht unrecht…

Ich begrüßte meinen Ziehvater und nickte leicht. „Du weißt ich gebe mir da alle Mühe“, meinte ich zu ihm. „Aber es war nicht einfach dieses Mal.“

Leicht verzog ich das Gesicht. „Na klasse… das war ja richtig gut dass wir der brotherhood geholfen haben…“, murrte ich leicht.

"das mag alles richtig sein Duke, aber du bist nicht fit genug. Du schläfst kaum, wanderst Nachts durchs Revier oder Hauptquatier. Wenn es dir hilft können wir versuchen diesen Wolf zu finden und ihn zu töten." meinte ich schlicht

"ich habe verschiedenstes gehört." gestand ich und bat ihn in mein Arbeistzizzer wo er sich setzen konnte. "was ist in der nacht passiert?"

"Nun... ich überlege wie ich vorgehe. lasse ich es darauf ankommen und fordere beim bandenkampf einen 1 zu 1 gegen ihren Anführer oder gehen Shadow, du und ich jagen und erledigen das problem?" Ja. ich tat alles um dieses team zu schützen.

Ungläubig sah ich ihn an. „Du hast diese Monster doch gesehen Alex. Sie finden und toten? Das klingt bei dir unglaublich einfach… das sind Bestien“, meinte ich ehrlich und strich mir meine haarsträhne zurück. „Ich weiß doch auch nicht mehr was ich machen soll… vielleicht wäre eine Konfrontation wirklich das beste… ich weiß es nicht…“

„Wir wurden herausgefordert. Angeblich von den schwarzen Katzen. Ich dachte mir schon dass das nicht stimmt…“, begann ich. „Als wir am Ort des Geschehens ankamen stellte sich das auch ziemlich schnell als wahr heraus… eine Bande hatte sich mit… Wölfen zusammengetan um uns umzubringen… „, sagte ich und ich spürte wie ich eine Gänsehaut bekam wenn ich nur an sie dachte. „Wir hätten wohl keine Chance gehabt wenn die schwarzen Katzen uns nicht zu Hilfe gekommen waren“, erklärte ich

„Pegasus, wir sind ein Team. Und wenn wir kämpfen dann alle zusammen“, meinte ich ehrlich zu ihr. „Das wird kein Spaziergang. Aber wir gehen zu dir und werden das zusammen hinkriegen“, versicherte ich ihr

"mhhh... hab ich." nickte ich und überlegte einen Moment. "weißt du wieso ich keien Angst vor dem Kämpfen habe? Weil ich weiß das nur das geht. Es gibt nur den Augenblick. Alles war wir uns aufbauen geht vorbei. WIR gehen vorbei und aus und wird nur Wurmfutter. Es gibt nichts was wir dagegen tun können, nichts außer eine Legende zu werden. Aber selbst davon haben wir nichts. Die meisten sagen ich bin ein Arsch. Stimmt das bin ich. Aber ich bin ehrlich weil ich meine Zeit nicht mit floskeln oder Geselltschaftlichen Scheiß verbringe. Ich leieb jetzt und es gibt nur dieses eine, diesen einen Augenblick und keiner kann mir das nehmen... Ich will nicht alt und grau werden und spüren wir mein Körper um mich zuerfällt." ich wusste nicht ob meine Sichtweise ihm half...

"Eine andere bande kam zur Hilfe?" fragte ich verblüfft nach. Klar kannte ich die Katzen aber allein der Umstand das eine eine andere Bande half, egal welche war erstaunlich. andere warteten nur darauf um schwächen zu nutzen.

"das gefällt mir nicht. wir sind weniger und weniger erfahren, außerdem traue ich ihnen nicht." gab ich zu und ließ mich in meinen Sitz sinken.

Nachdenklich hörte ich ihm zu. Vielleicht hatte Alex recht… leise seufzte ich. Das was ich als nächstes sagen würde ging gegen alle meine Grundprinzipien. „Okay… ich werde den Auftrag verschieben…“ es war auch ihm gegenüber nicht fair wenn ich das um jeden Preis durchziehen würde…

Ich nickte. „Ja… ich denke sie werden auch davon mitbekommen haben dass sie uns angeblich herausgefordert haben. Warum sie uns dann geholfen haben… keine Ahnung…“, gab ich ehrlich zu.

„Du wolltest in diese Welt gehören. Und das gehört auch dazu“, meinte ich ehrlich. „Wir kriegen das gemeinsam hin. Wenn du alleine kämpfst und scheiterst haben wir auch verloren.“

Ich nickte "versuch einen klaren Kopf zu bekommen." meinte ich schlicht und stand auf "wenn du mich suchst, ich bin in der Halle." meinte ich zu Duke.

"mhhh... ja... ist schon seltsam." musste ich zugeben. Das die Bande eingegriffen hatte und nicht einfach zugesehen war seltsam "aber ich bin froh das sie es getan haben wenn ich ehrlich bin."

"Du hast recht, ich wollte dazu gehören, aber ich will sie auch schützen." lächelte ich ihn leicht an "wir schaffen das hoffentlich. Wäre ja schlimm wenn es direkt wieder vorbei wäre."

Leicht lächelte ich. „Danke Alex… ich werde das wohl Raphael erklären müssen…“, seufzte ich leicht. Das gefiel mir gar nicht. „Wie wäre es wenn wir dann stattdessen etwas trinken gehen?“, fragte ich ihn. Eigentlich kam ich mit Alex so ganz gut klar. Aber er wusste auch dass ich verstand wenn er nicht wollte

„Ja ich auch… das wäre sonst nicht gut ausgegangen… wir haben viele verloren… Duke wäre auch fast drauf gegangen…“, meinte ich. Dass es dem Erpel so schlecht ging seitdem machte mir Sorgen

Ich lächelte sie an. „Keine sorge wir machen die fertig. Aber… wie wäre es wenn du mal mit Raphael sprichst… ich meine der hängt dir auch noch im Nacken oder?“

etwas verwundert sah ich ihn an und nickte dann aber "okay. Kaffee?" fragte ich nach. Immerhin gehörte mir ja eins und Duke wusste davon.

"das ist nicht gut. Was brennt dir noch auf der Seele?" fragte ich dann aber nach. Ich ahnte das es um noch mehr ging. Wieso genau wusste ich aber nicht. intuition.

leise seufzte ich "ja... ja du hast recht. ich muss mich wirklich mit ihm unterhalten." gab ich zu. Immerhin hing mein Kopf in der Schlinge und er konnte diese zuziehen.

Ich nickte. „Ja das klingt nach einer guten Idee“, sagte ich zu ihm. „Ist raphae in seinem Büro?“, fragte ich nach und stand auf.

Leise seufzte ich und nickte. „Ja… du erinnerst dich an pegasus den Erpel und… Luna die felide?“, fragte ich nach und lehnte mich zurück

Ich nickte. „Richtig. Und das am besten schnell“, meint eich zu ihr. Das lag mir auch ehrlich gesagt ziemlich schwer im Magen

"Nein, er ist bei Macár. Er will mit sicherheit über den Anführer reden. Immerhin hat er... sie... betrogen und wir wissen was das heißt."

"mhh.... ja." nickte ich ehrlich. "was ist mit den beiden?" fragte ich nach. das er die zwei ansprach wunderte mich ein wenig.

"ja... schon okay. ich werde ihn schreiben." versprach ich ihn. "und dann hoffentlich in ein gespräch kommen."

„Hm… okay verstehe…“, meinte ich. Ich war gespannt wie Raphael in diesem Fall entscheiden würde. Einfach war das nicht… er musste dabei vieles bedenken. „Dann lass uns los. Ich kann später immer noch mit ihm reden.“
„Luna ist pegasus. Anscheinend hat sie mit einer Art Hologramm gearbeitet…“, erklärte ich ihm. Ich hatte ja von Anfang an gesagt da stimmt was nicht… aber glauben wollte mir ja wieder niemand

„Das hoffe ich… wenn er sich gegen uns entscheidet sind wir eh weg vom Fenster“, meinte ich ehrlich zu ihr

"ja ich auch... ich darf mich nicht mehr einmischen das war wohl ziemlich klar." murrmelte ich und schnappte meinen Mantel aus meinem Büro als wir daran vorbeihingen.

"es ist ein und die selbe Person?!" fragte ich überrascht nach. Das hieß also das er... sie uns betrogen hatte. Ich brauchte einen Augenblick um zu verstehen das es sich um eine Person handelte doch dann sah ich zu Raphael "deine Entscheidung steht?"

"weg vom fenster sind wir nicht. Es gibt immer einen Plan B nur will ich den nicht unbedingt gehen. Immerhin hatte ich vor noch etwas hier zu bleiben." lächelte ich ihn an.

"Entschuldige bitte Alex aber deine Aktion war auch echt daneben... wenn sie uns nicht geholfen hätten, wären wir alle drauf gegangen", meinte ich ehrlich zu ihm während ich meine Lederjacke verschloss. Alex wusste, dass ich ihm gegenüber genauso offen war wie zu jedem anderen auch.

Leicht schüttelte ich den Kopf. "Nein... Ich meine sie hat uns betrogen und hintergangen. Aber sie hat uns auch geholfen. Das kann ich nicht außer Acht lassen finde ich...", äußerte ich meine Gedanken. Es war wirklich schwer. Wohl auch ein Grund warum ich hier war

Ich grinste sie breit an. "Was denn...? Du würdest zurück nach Caseopayer gehen wenn der große böse Erpel dir an deinen puscheligen Schwanz möchte?", neckte ich sie.

"und wenn er jetzt entscheidet sie wegen verrat umzunieten ist das sinnvoller oder was?" fragte ich nach "bevor es in krieg endet, wir nehmen meinen Wagen:" meinte ich schlicht.

"Du hast den betrug aufgedeckt, letztlich ist es deine entscheidung Raphael, aber ich denke auch das sie euch geholfen haben wiegt das andere auf" nickte ich.

"Nein... das habe ich nicht gesagt. Ich würde nur mit unfairen mitteln spielen... Lupo mittel um genau zu sein und dazu sollte es nicht kommen."

„Dann ist es aber seine Entscheidung“, meinte ich und grinste leicht. „Bei zeigen neigst du dazu über den Kopf anderer hinweg zu entscheiden“, meinte ich. „Und wenn dieser Kopf deinem Anführer gehört ist das einfach nicht gut“, meinte ich ehrlich zu ihm und folgte ihm zu seinem Wagen. Ich hatte keine Lust auf Diskussionen. Das Gespräch mit Raphael lag mir schon schwer genug im Magen.

„Das denke ich eigentlich auch aber… können wir sie einfach so ungestraft damit durchkommen lassen…“, gab ich zu bedenken. Manchmal war es ein verdammt schmaler Grad zwischen Gerechtigkeit und Schwäche. Und das auszuloten fiel mir nicht immer leicht.

Skeptisch sah ich sie an. „Da gebe ich dir recht… das will ich auch nicht“, meinte ich ehrlich. Dass sie Dieb spielen wollte damit hatte ich keine Probleme. Ich hatte mich selber schließlich auch für diesen Weg entschieden. Aber alleine der Gedanke sich an Mitteln und Methoden der lupos zu orientieren war mir zuwider.

"Ja das mag sein... dennoch." murrmelte ich und stieg ein. "mich nervt es einfach." musste ich zugeben und fuhr zusammen mit Duke los.

"ich denke sie haben schon genug ärger jetzt. Vermutlich werden sie jetzt von allen Seiten angegriffen." murrmelte ich. Eine Frau als Bandenführerin... lange blieben sie meist nicht in ihrer position.

"siehst du, ich will diesen Weg auch nicht gehen. ich werde mich also versuchen mit Raphael zu einigen." meinte ich eherlich

Leicht lachte ich und stieg ebenfalls ein. "Was nervt dich denn nicht Alex?", grinste ich den Erpel an und lehnte mich entspannt zurück. Bei Alex war ich es gewohnt Beifahrer zu sein.

"Mag sein...", meinte ich zu ihm und trank von meinem Kaffee. Dennoch zehrte es an mir... Vielleicht war ich auch in meiner Eitelkeit gekränkt...

"Ja bitte...", sagte ich und lehnte mich an den Schreibtisch. "Wie lief es mit dir und Lex?", fragte ich und kam nicht umhin zu grinsen.