Ave! who ever you are...

(Raban) Endlich hatten wir unser Ziel erreicht. Monate lang waren wir auf der Reise gewesen und hatten verschiedenste Länder durchreist. Schließlich waren wir an die Grenze des "neuen reiches" gestoßen. So wie den meisten meiner Landsleute war mir Schleierhaft wie ein solches Volk es so schnell geschafft hatte so viele Länder zu erobern. Ich wollte nun sehen was es damit auf sich hatte. Mein eigenses Reich hatte ich in dieser Zeit meiner Schwester anvertraut. Für meine Verältnisse reiste ich auch überaus bescheiden. 12 Elefanten -davon natürlich mein weißer- ca. 30 Pferde, wovon einige als Geschenk dienten, Kamele und Esel als Lasttiere. Auch hatte ich es mir erlaubt einige der Tieger und Löwen als Geschenk mit zu bringen und einige Frauen meines Haarems. Wobei ich natürlich noch immer genug bei mir hatte. Neben mir und auf Pferden ritten mein oberster General und mein Bruder Leizar.
Als wir in die Stadt einritten, war ich erstaund von der Architektur und der größe der Bauten und doch zweifelte ich noch immer etwas an der größe des Herschers hier...
Wir kamen auf einem Marktplatz, auf dem offensichtlich Sklaven verkauft wurden, hier hab es für die Elefanten kein weiterkommen mehr, doch schienen wir endlich empfangen zu werden. Ein offensichtlich hoher Beamter und einige Reiter kamen auf uns zu.

(Alex) Ich hatte von der Aufruhe erfahen die unser gast mit sich brachte und hatte ihm eine Escorte entgegen geschickt, nun wollte ich Raphael informieren und eielte in seine Gemächer. "verzeihe die unterbrechung... doch Sultan Raban ist so eben eingetroffen... unübersehbar so zu sagen." Es war eine Ehre und eine bürde zugleich einen aus dem "alten Reich" zu empfangen, alle sahen prüfend auf Rom, doch keiner war bislang hier her gekommen. Der Sultan war als erster der Einladung gefolgt.

(Leo, bringen wir den hier shconmal ein ^^)
ich hielt vor der Karavane und sah zu den Reisenden auf. "Verzeihen Sie Sultan, aber sie können hier nicht mit ihren elefanten durch", sagte ich höflich

Ich sah zu Alex auf und erhob mich von meinem Stuhl. "So... der Sultan also ja?", fragte ich nach und ging zu meinem Balkon. ich wollte sehen wie er hier eintraf. und ich sah von hier aus dass er an show nicht sparte

Ich beugte mich leicht vor und sah mich um und dann zu dem Kerl vor uns, dann sah ich zu meinem General der vor ritt. Ich unterhielt mich nicht niederen Beamten und schon gar nicht wenn sie sich mir nicht vorstellten. Der Kater ritt vor "welcher Weg wäre besser geeignet?" fragte er schlicht nach.

"Er kommt wohl mit einer kleinen Gruppe wie es mir scheint." lachte ich leicht als ich neben ihm stand und mir an ansah was da vor sich ging. "Der Sultan hat große Schlachten geschlagen, ihn auf unsere Seite zu bringen könnte nützlich sein."

"sie sollten vielleicht auf kleinere Gefährte umsteigen. Aber sie können sich etwas weiter südlich die Hauptstraße nehmen", erklärte ich.

Ich nickte. "da hast du recht. Aber schleimen liegt mir nicht sonderlich", meinte ich nüchtern.

Etwas skeptisch beugte ich mich wieder vor. Mein General lächelte noch milde "Er wird kein kleineres Transportmittel wählen." meinte er und gab meinem Mahut das Zeichen wo er lang sollte und so lenkten wir um. "Wo können wir die Tiere unterbringen?" fragte er nach.

"Weniger Schleimen... ich meinte eher ... naja Verhandlungen. Sein General soll Jung sein aber schon viele erfolgreiche Schlachten geschlagen hat.Wir könnten ihn... abwerben."

"die Ställe sind wohl zu klein aber wir werden sucher was passendes finden", vrrsicherte ich ihm. Schien sich ja für ganz wichtig zu halten der Kerl.

"und ich habe gehört er ist sein Bruder", sagte ich Schlicht. "du misst besser recherchieren."

während mein General versuchte eine unterhaltung zu führen sah ich dem ziemlich skeptisch zu. Ich war dagegen das er zu viel kontakt zu anderen hatte. Generell.

"Sein Bruder ist sein Berater. Sein oberster General soll der Zwillingsbruder seiner Sultani sein. Aber das werden wir ihn wohl alles selber fragen können."

"folgen sie mir bitte", bat ich höflich und ritt voraus

Ich nickte. "ich bin gespannt… soll ja ziemlich aufgeblasen sein.

Ich ordnete an ihm zu folgen. Ich war froh wenn ich hier langsam runter kam. Als mein Elefant hielt stieg ich schließlich ab und richtete meine Gewänder. Auch ließ ich die Geschenke nach vorne bringen. "wann soll der Empfang stattfinden?" fragte Pegasus den Erpal als auch er abgestiegen war, ebenso wie mein Bruder der sich leicht streckte. Nach dem langen ritt waren alle erledigt.

"Wer?" fragte ich verwundert nach "er ist ein Sultan... was erwartest du von ihm? Das er die Einladung hier her überhaupt angenommen hat ist schon eine ziemliche Geste."

"morgen Mittag. Sie haben also genug zeit sich auszuruhen", Versicherte ich und verneigte mich.

"Lob ihn nicht zu sehr in den Himmel Alex. Wir wissen nicht wie er uns gesonnen ist."

"Leizar, Pegasus kümmert euch bitte darum." meinte ich schlicht und strich dem Elefanten leicht über den Rüssel und gab ihm ein Leckerchen. Mit dem Tieren -so sagte man mir nach- war ich gnädiger.
(Pegasus) Ich nickte dem Sultan zu und sah wieder zu dem Erpel "Vermutlich werdet ihr Zimmer bereitgestellt haben. Wenn ihr uns sagt wo wir alles abladen können, dann werden wir es organisieren." lächelte ich leicht als auch schon einige Sklaven geschickt wurden die uns halfen "oder so." lächelte Leizar leicht "vielen Dank, manchmal kann es etwas ansträngend sein einen so großen Hof zu haben."

"Ich lobe ihn nicht, aber es ist schon ein gutes Zeichen." lächelte ich ihn an "schließlich könnte das dein nächstes reich werden." meinte ich und sah runter. Wirklich schöne Frauen die er da mitbrachte.

"das wissen wir wohl", lächelte ich höflich. Zumindest so höflich es ging. Die fuhren sich ja auf als wären sie wer sonst was… "die sklaven bringen ihre Sachen auf ihre Zimmer. Folgen sie mir dann zeige ich sie ihnen."

"warten wir es an Alex… wer Weiss warum er hier ist", meinte ich und besah mir was er im Gepäck hätte. Die kleine mit der Leo redete war ja zuckersuss.

Da ich eine geborene Nomaden war, war ich eben in jeder kluft geritten, nun zog ich meine Kopfbedeckung ab und damit auch den Gesichtsschleier. Raban sah mich leicht mürrisch an. Eine Frau als General war oft nicht sonderlich gerne gesehen, oder eben mit skepsis. Mittlerweile war es mir egal, daher zeigte ich mich auch jetzt offen. Ich sah zu dem Erpel vor mir und lächelte leicht "bitte seht es ihm nach, er muss sein ganzes Land vertreten und das gestalltet sich oft schwirig, glaubt mir, das ist noch die kleinste Karavane zu dem wir ihn überreden konnten."

Ich besah mir noch einen Moment die exotischen Schönheiten, bevor mein Blick wieder zu Leo fiel und mir denn der Schnabel runterklappte als der hohe General seine dunkelblaue Robe vom Kopf streifte "eine Frau? Sein oberster General ist eine Frau?! WOW...."

Verblüfft sah ich die Frau an nickte dann aber. "ja verstehe. Man muss ihm das wohl nachsehen da haben sie recht. Ich hoffe ihnen gefallen die Gemächer", meinte ich als ich sie zu den großen hell eingerichteten Räumen führte.

Ich lachte. "tja Alex… immernoch so begeistert?"

Leizar zog ebenfalls seine Robe vom Kopf und folgte uns. "Es ist wirklich sehr Gastfreundlich." bestätigte er. Ich war mir sicher das Raban ihn hinterhergeschickt hatte, damit ich auch ja nicht unbeobachtet blieb. "Es ist wirklich eine ausergewöhnliche Architektur, hier wirkt alles so klar und nicht so... überladen." lächelte ich und bekam einen bösen Blick von Leizar. Er wandt sich an den Erpel "der Harem ist gewohnt in einem Raum zu bleiben. bei so vielen Frauen macht es Sinn nicht jeder einzelnen ein Zimmer zu zuteilen. Nur die beiden Favorietenin haben diese Ehre für gewöhnlich." erklärte er freundlich. "Er möchte damit sagen das ihr euch nicht die mühe machen müsst jede Gespielen einzeln unter zu bringen." übersetzte ich mal.

"Ich ... also.... wieso?! Sie gehört zu den anderen Frauen... zu dem... wie nennt man das noch dort?" fragte ich nach. "Harem" kam auch dem Hintergrung "ja genau... also so wie unsere Sklavinin. Sie muss ganz außerordentliche qualitäten haben damit sie einen Solchen Rang besetzen darf."

Ich lachte. "alles klar dann wissen wir Bescheid", lachelte ich höflich und verneigte sich leicht. "der ganze Flügel hier steht ihnen frei zu ihrer Verfügung."

Ich wandt mich um und wies Alex an die Klappe zu halten. Jemandem wer da war konnte es nur verheerend sein weiter zu reden.

Auch wie verneigten uns und zogen uns dann zu den anderen zurück. Raban zog sich zu erst zurück, während Leizar und ich das aus und abladen organisierten, ebenso wie das einteilen und verwalten der Zimmer und die verSorgung der Tiere. Wir organisierten das nur, nur um das zu klären, wir mussen hier nicht Hand anlegen. Zum schluss kam auch meine bedienstete zu mir. Nightmare lächelte mich leicht an "Ein Bad wird euch gut tun, Herr." da hatte sie wohl recht. Morgen war ein großer Tag.

Es war Jean der zu uns auf den Balkon kam "du solltest dich besser auf Gäste vorbereiten Alex." grinste er mich leicht an "und was macht dich zum experten?" "Nun, ich habe mir information zukommen lassen zu ihrm Klassensystem, den Hof und schließlich der Sprache. Ich bin also einmal mehr besser vorbereitet als du." Ich sah Jean böse an. Aber wie immer war er in der begleitung seinen Cousins Thunder "Er ist ein besserwisser." grinste dieser nur locker. "Ich frage mich was Leo berichten kann."

Da kam Leo auch schon rein und verneigte sich vor mir. "Sultan raban ist da aber… das wisst ihr sicher schon", meinte er. Ich nickte. "war ja schwer zu übersehen. Wer war die junge Dame?" "so wie ich das sehr sein general…"

Thunder sah breit grinsend zu Jean. "los, du wartest nur darauf uns zu belehren." Der braune Erpel lächelte uns leicht an und nickte dann aber doch "Pegasus Luna gehört zu einem alten Nomadengeschlecht die Frauen und Männer gleich erziehen. Sie hat offensichtlich mit den Strategischen wie auch mit den Weiblichen Agumenten überzeugt und ist seine erste Favorieten." "Moment... heißt das dass sie sich abends umzieht und er dann ran darf?" fragte ich mal ganz platt "vermutlich."

"Hm... finde ich nicht gerade eine glückliche situation für jemanden der im zweifel dafür sorgen muss ob ich überlebe oder nicht", überlegte ich und grinste. Nein... also ich würde so eine situation nicht haben wollen

"Vielleicht mag er die Gefahr, vielleicht lässt sie ihn aber auch gar nicht ran." grinste Thunder breit. Auch Ich musste lachen "wenn er einer Frau solche Macht gibt, hat er es sicherlich nicht verdient."

"Naja vielleicht werde ich mal nachhören... je nachdem wie er so drauf ist", wandt ich ein. Leo nickte leicht. "Ich glaube zwar nicht dass du da chancen hast aber versuch es. er ist absolut unentspannt... rubbelt sich einen auf seine blöden elefanten..."

Wir mussten lachen, Leo wirkte gerade wie ein trotziger und eifersüchtiger Junge. "Elefanten sind in Indien nur dem Herscher vorbehalten, sie führen für ihn krieg und bei einer Hinrichtung ist es ein Elefant der auf dem kopf des betreffenden steigt." "Okay, Schluss du Klungscheißer." meinte Thunder zu Jean "okay okay... " "geh auf den Markt und besorg dir ein Mädchen oder so." "Ich habe genug Sklaven." "Wieso weißt du dann sowas?" Jean grinste ihn breit an was mich wieder zum Lachen brachte. "wie ist die kleine Generälin so, schien einen knackigen arsch zu haben." fragte Thunder.

"ooooh ja das was ich gesehen habe war nicht übel", stimmte Leo zu. "Ich konnte ja nicht so offensichtlich hingucken..." "Naja wir werden sie ja morgen sicherlich genauer sehen können", meinte ich und sah zu Jean. "Und ich geb den anderen recht. Geh und besorg dir ein mödchen. deine scheinen dich ja niocht auszulasten..."

Leicht murrend sah Jean ihn an "ich kann nichts dafür das ihr euch nicht mit der Kultur unseres gastes beschäftigt habt." "Ich würde mich lieber mit den Frauen unseres Gastes beschäftigen, wenn ich ehrlich bin. Da waren wirklich hüpsche Damen bei." grinste ich

"da muss ich ihm recht geben. Die sind ziemlich exotisch", schwärmte ich. Ich mochte Frauen. Nicht umsonst hatte ich sowas feines wie Orgien erfunden

"Darf der Klugscheißer dazu noch was sagen?" "Wenn es sein muss." meinte ich "Gut, Es ist üblich das man Geschenke mitbringt, wie etwa Gewürze, Edle Tuchwahren und ... Frauen. Raban muss einen umfangreichen Harem haben und er wird sicherlich einige als Gastgeschenk mitgebracht haben." "endlich mal nützliches wissen." lahte ich "heißt also das einige der hüpschen ab Morgen das Bett mit uns teilen werden?" "Nein, die sind einzig für Raphael. Es ist ein Totalitäris System." leicht zickig sah ich zu Raphael "du teielst doch... oder?"

Triumphierend grinste ich ihn an. "was hätte ich davon wenn ich es täte?", fragte ich nach und verschränkte die arme vor der brust

"mir fällt sicherlich etwas ein." überlegte ich als einer der Sklaven zu uns kam und auf die Knie ging. "verzeiht die Störung. Eine der Gäste hat einige fragen." etwas zornig sah ich ihn an "ich hoffe keiner von euch hat geantwortet." er schüttelte fast panisch den Kopf. Ich sah zu den anderen "sollen wir sie Empfangen oder uns runter bewegen?"

"wer genau ist wir?", fragte ich Alex etwas zornig. Ich sah zu dem Sklaven und nickte ihm zu. "ich komme sofort", sagte ich und ging hinunter.

Etwas schnippisch sah ich ihm nach, "ich meinte ja nur weil wir alle hier oben sind." murrmelte ich und sah ihm nach. Dann sollte er halt alleine gehen.

(Pega) Ich wartete unten und versuchte das Chaos unserer Ankumpft möglichst gering zu halten. Allein dieTiere unterzubringen war schon eine ziemliche Aufgabe und daher wollte ich mich einfach absichern, bevor wir unseren Gastgeber verärgerten. Mitlerweile hatte ich meinen dunkelblauen Sari angezogen, denn wenn keine Notwendigkeit bestannd durfte ich mich nicht als General des Sultans betieteln.
Ich war gerade dabei das verstauen der Stoffe zu koordinieren als die Römischen Sklaven sich mehr oder minder in den Staub schmissen. Auch die Diener unserer Reisegemeinschft verneigten sich tief und ehrfürchtig, wie sie es auch vor Leizar tun würden. Ich wadnt mich also um und sah einen großen Erpel mit imposanter Statur auf mich zu kommen. Auch ich verneigte mich, allerdings weniger tief als der Rest, auch ich hatte einen gewissen Rang den ich mir hart erkämpft hatte. Dennoch hatte ich keinen Schimmer wer das war.

(Leo) ich lachte und legte meine Hand auf Alex Schulter. "lass ihn. Du kennst ihn doch. Er ist uns gegenüber großzügig aber er muss auch grenzen setzen."

Ich ging auf die Katze zu und blieb vor ihr stehen. Skeptisch musterte ich sie. Ihr verhalten mir gegenüber war definitiv nicht angemessen. "îch gehe davon aus sie wollten mich sprechen?"

"Wir alle kennen unsere grenzen bereits." murrmelte ich und seufzte "ich frage mich eh wieso er persöhnlich geht. Aber das ist nicht meine Sorge."

Ich richtete mich wieder auf, etwas was die Sklaven nicht taten, was mich etwas verwunderte. Da er sich mir nicht vorgestellt hatte, wusste ich noch immer nicht mit wem ich es zu tun hatte, nur das er hochranig sein musste. "Verzeihen sie meine Störung hoher Herr." begann ich respektsvoll, wie ich auch mit Raban zu sprechen pflegte. "Um hier möglichst wenig Chaos zu verursachen würde ich gerne einige fragen an sie richten, bezüglich des Morgigen Empfangs. Es gibt einige gepflogenheiten in Indien die hier sicher als... absurt gelten mögen und ich würde missverständnisse gerne zuvorkommen."

"vielleicht Langeweile?", überlegte ich

Ich nickte noch immer etwas verstimmt. Die Sklaven im uns herum murmelte auch schon ganz unruhig durcheinander. "ja… Missverständnisse sind was ärgerliches…"

"unterstellst du uns das wir ihn langweilen?" "Eher Jean." lachte Thunder. Der sah ihn schräg an "ich habe zumindest meine Zeit Sinnvoll genutzt und ich geb auch besser nachsehen, bevor er etwas dummes tut." meinte dieser. "Okay, ja er hat sich besser damit beschäftigt als wir." gab ich zu. aber erst als er weg war.

Verwundert sah ich mich um und dann wieder zu den Erpel, dem ich -wie mein Stand es vorsah- trotz meines Geschlechts in die Augen sehen durfte, ich hatte keine Ahnung ob hier die gleichen Gesetzen galten wie bei uns. "Verzeihung, habe ich etwas falsch gemacht? Ich hatte nicht vor jemanden zu beleidigen. Auch wenn ich versucht habe viel über eure Kultur zu lernen so blieb mir einiges verschlossen." erklärte ich wahrheistgemäß

"aber haben wir ihn nicht genau dafür?", fragte ich nach und grinste. Wir waren wohl alle mehr für das praktische Jean fürs theoretische.

"anscheinend ist ihnen dabei auch verborgen geblieben wer diese Kultur geschaffen hat", gab ich zu Bedenken und musterte sie. Sie hatte Glück dass sie eine Frau war und dazu noch eine hübsche

"Ich frage mich immernoch wie er dabei so trainiert bleiben kann." warf Thunder ein "Sex." meinte ich schlicht und erntete einen skeptischen blick. "Im ringen steht er uns auch in nichts nach, das kommt nicht alleine dadurch." Ich grinste leicht "vielleicht stemmt er jetzt Paphyrusrollen."

Ein brauner Erpel kam näher und lächelte milde "Sie kommt aus einer Fremden Kultur in eine für sie fremde Stadt und trifft auf einen fremden Erpel, woher soll sie wissen das du Ceasar bist wenn du dich ihr nicht vorstellst?" lächelte er schlichtigend. Moment das war... okay, da ging mir ein Licht auf und ich verneigte mich wieder, etwas tiefer als zuvor aber noch immer nicht so tief wie die Diener des Sultans. "verzeiht mir, das ich euch nicht erkannt habe." lächelte ich und richtete mich wieder auf. "Das sie dir eine verneigung zu teil werden lässt deutet auf respekt hin, nicht auf ein Muss, sie selbst hat einen hohen Rang und muss sich nur vor ihrem Sultan verneigen." flüsterte der Erpel ihm unsere gepflogenheiten zu. Er hatte recht. Ich musste es nicht aber mein anstand beobt es mir.

Ich lachte. "ihr seid unmöglich", meinte ich und sah hinaus. Da stand Raphael zusammen mit Jean und der Generalin. Raphael sah nicht glücklich aus.

"Jean… soweit ich weiß ist das hier mein reich oder?", fragte ich und sah ihn an. "und hier gelten dementsprechend auch andere Gepflogenheiten wie bei den Sultan Zuhause", wandt ich ein verneigte mich aber dennoch leicht vor der Katze. Ich war ja kein völliger Arsch. "lasst uns hinein gehen. Da lässt es sich besser sprechen."

"Ich darf das, schließlich bin ich mit ihm verwandt." grinste Thunder leicht "und? was findet da unten statt"? fragte ich Leo.

Der Erpel seufzte leicht "Ihr würdet auch nicht verlangen das der Sultan sich verneigt." versuchte er zu erklären und ich musste lächeln als ich seine bemühungen sah. "Ich wollte nicht respektlos gelten." gab ich schlichtend dazu und nickte leicht. Zum Glück war kein Eunuch in der nähe, sonst hätte der mich glatt begleitet "es wäre tatsächlich angenehm den Hof hier zu verlassen." lächelte ich die beiden an und der braune lächelte freundlich "natürlich." meinte er und wir gingen zu dritt rein. Überall warfan sich Sklaven auf die Knie.

"kann ich nicht genau sagen. Aber es scheint so als würde es Raphael nicht sonderlich für gefallen", erklärte ich

Jean und ich gingen gemeinsam mit ihr in meinen großen empfangssaal wo ich mich in den schlichten Thron sinken ließ und mein Schwarzer Panther sich an meine Seite gesellte

"Was? Wieso nicht? Eben fand er die kleine doch noch heiß." meinte ich verwundert als ich jetzt noch einen Blick auf den knackigen Hintern der Katze warf die gerade rein verschwand.

Jean bot mir einen Platz an und Sklaven brachten Obst und Getränke. Ich lächelte leicht "vielen dank für den Empfang." meinte ich höflich "es geht um den Morgigen Tag und nunja... die Gastgeschänke. Es ist bei uns brauch sie dem Herscher direkt im Thronsaal zu präsentieren." "wie ihr seht ahben wir hier doch platz." lächelte der Erpel mich an "alle werden hereingeführt, dann vorne präsentiert und dann in den hintergrund gebracht." erklärte ich. Immernoch sah er mich fragend nach dem problem an.

"wer weiß was sie wollte…", überlegte ich und Streckte mich. "du weißt wie er ist."

Ich stützte meinen Kopf auf meiner Hand ab und sah sie an. "also… wenn das ein Problem darstellen soll dann würde ich sagen hat sich dein Problem erledigt."

"Vorallem weiß ich das sie eine Frau ist und er solche eigentlich für andere Zwecke bei sich hat." grinste ich breit.

Okay, wie drückte ich das jetzt freundlich aus ohne das jemand meinte ich würde ihn auf den Fuß treten? "Ich mache mir etwas Sorgen was die Lebenden Geschänke betrifft." versuchte ich es diplomatisch. der braune Erpel sah mich lächelnd an "ich habe gehört das er teile des Harems tanzen lassen wird." "ja das auch, aber die Damen werden das kleinere Problem sein. Ich meine eher die 2 Elefanten, 10 Kamele, 10 Pferde aus der Blutlinie der Sultane, die 4 Löwen, 2 Tieger... und noch einiges was allerdings kleiner ist als das zuvor genannte." lächelte ich leicht. Der Erpel sah mich verblüfft an "Elefanten?" ich nickte "Indische Tradition."

"vielleicht ist gerade das das Problem", meinte ich und zuckte mit den Schultern

Ich sah mich in meiner großen Halle um. Von der große her kein Problem aber… der marmorboden… "ja… das könnte problematisch werden…"

"Na von der bettkannte würde ich sie auch nur dann stoßen wenn ich mit ihr unten weitermachen könne." grinste ich breit und streckte mich "mag jemand mit ins Bad kommen? Das würde mir jetzt tatsächlich gut tun."

"Versteht mich nicht flasch nur liegt der Palast des Sultans mehr oder minder eben. Es gibt Rampen für solche Anlässe und ich habe bedenken die Tiere die Treppen gehen zu lassen, sie könnten sich und andere unter umständen verletzen und würde daher den Innenhof zumindest dafür vorschlagen. Natürlich erfordert das auch eine Absprache mit dem Sultan aber ich werde ihn sicherlich überzeugen können." versprach ich.

"ja das klingt Super. Vielleicht ist ja was Netzes an Frischfleisch dabei", grinste ich. Die römischen Frauen waren eben was besonderes.

Ich nickte. "ja meinetwegen. Ist mir eh lieber um ehrlich zu sein." mich langweilte diese Unterhaltung und ich war froh als faith herein kam. Sie war eine meiner bevorzugten Frauen. "verzeih Raphael ich wollte nicht stören", sagte sie und kam zu mir herüber und ging neben meinem Thron auf die Knie und küsste meine Hand. "ich hatte Sehnsucht nach dir", flüsterte sie mir zu

"Das will ich doch schwer hoffen, schließlich habe ichh das Gefühl schon fast alle einmal durch zu haben und das kann bei so vielen eigentlich gar nicht möglich sein." grinste ich breit.

verwundert sah ich auf als ich aus seinem Tonfall desinteresse entnahm. Auch die sich vor mir abspielene Szene war nichts auf das ich wert legte. Ich stand auf, richtete meinen Sari und verneigte mich diesmal absichtlich nur kurz "ich hatte nicht vor euch zu langweilen." meinte ich nur knapp und war versucht den Raum zu verlassen. In meinen Augen war es ein Anliegen was geklärt werden musste, er hatte es nicht anders verdient, doch da kam Leizar herein und sah mich etwas zickig an. Er teielte mir in unserer Sprache mit das ich nichts mit einem fremden in einem raum verloren hatte ohne aufsicht und schickte mich zu Raban zurück. Mir ganz recht, ich hatte nicht vor den Raum weiter mit diesem Erpel zu teilen.
(Leizar) Seufzend sah ich ihr nach und verneigte mich dann "ihr müsst sie entschuldigen. Sie stammt aus einem Stolzen Nomaden und Kriegergeschlecht und zu oft hat mein Bruder nachlässig gehandelt weil ihm eben diese Art an ihr gefällt." versicherte ich.

"Bei dir ist auch das möglich Alex", wandt ich grinsend ein udn wir machten uns auf den weg ins bad.

Ich nickte. "Schon okay... jeder hat so seine probleme mit dem schwachen geschlecht", meinte ich und kraaulte unterdessen faith den nacken die immernoch versuchte um meine aufmerksamkeit zu buhlen. "Aber er sollte sie vielleicht doch besser mal etwas zügeln. Hier sind Frauen relativ gleichberechtig. Sie sind geschäftsfähig und eigenständig aber dnnoch respektieren sie den mann. da bin ich mir bei ihr nicht sicher."

"Ich habe eben meine Sturm und drang Zeit." lächelte ich und folgte ihm, ebenso wie Thunder "aus der kommst du aber nie raus." grinste Thunder.

"bein uns hat eindeutig der Mann das sagen, aber sie wird sich sicher gut in einer Welt zurechtfinden wo sie einem Mann in kaum etwas nachsteht. Sie hat jetzt schon sehr viele Rechte am Hof, diese allerdings hart erkämpft. Ich denke sie weiß nicht recht wo ihr Platz ist aus diesem grund."

"Da hat thunder wohl recht", grinste ich und endledigte mich in der umkleide meiner kleidung und schlang mir ein handtuch um die hüfte. bereits bis hier drang die klamme nass feuchte luft des dampfbades herüber

"Und das ist jetzt eine entschuldigung wofür?", fragte ich nach und sah ihm in die augen. Die Katze nervte mit ihrer schnippischen art und der krieche einem gnadenlos in den hintern... wie furchtbar. "Kommen sie mit ihren räumlichkeiten zurecht?"