Viele wegen führen nach...

"Sagen wir das... der Securety beauftragte ziemlich alt und wohl etwas schlampig war als der es reparieren wollte. Du musst wissen das die Anlage vor 2 Tagen durch eine plötzliche überlastung ausgefallen ist." grinste er

Raphael war völlig geplättet von der gerissenheit seines lehrers. "Unglaublich...", meinte er

"weißt du wieso Cäsar ein solch guter Feldherr was? Nicht wegen der stärke seiner Truppen, sondern weil er planen konnte. Rom gewann die meisten Schlachten nicht mit dem Schwert, sondern mit Schaufel und Sparten. Wer taktisch überlegt wird immer auch weiter kommen als jemand der nur auf körperliches baut." lächelte er seinen Schüler an und feuerte einen Enterharken aufs Dach.

Er nickte. Verstand was er ihm sagen wollte, aber bis das gänzlich bei ihm eingedrungen war würde es wohl seine zeit dauern. "Was holen wir?"

"eine Kette. Das Herz des Anubis." lächelte er leicht und zog sich hoch aufs Dach, dort wartete er auf Raphael.

Raphael folgte ihm und hielt oben inne. "Das Herz des Anubis?", fragte ich erstaunt nach. "Das... ist das nicht die kette die Drake DuCaine..?"

Er nickte leicht "ja eben die." lächelte er ihn an und feuerte einen weiteren Hacken über das Fenster was gegenüber lag.

Raphael glaubte einen moment lang keine luft mehr zu bekommen. "Nicht dein ernst", brachte er nach einer weile hervor. Jetzt war er nur noch couragierter. Drake Ducaine war sein großer Held! Er eiferte ihm in allem nach

"Ruhig Blut kleiner Hitzkopf." lächelte er ihn an und prüfte ob das Seiel hielt. "ich gehe vor und wenn es sicher ist hole ich dich rüber."

Er nickte und zwang sich selbst zur Ruhe. Er fühlte sich ganz kribbelig...

Der alte Erpel seielte sich hinüber und öffnete das Fenster, dann gab er Raphael das Zeichen und wartete bis er bei ihm war, dann ließen die beiden sich ins Museums innere herab. "die Sensoren im Boden und in der Wand haben einen Zeitschalter der vor 2 Minuten ausgelöst wurde und uns 15 minuten zeit giebt. Der alte war wirklich seniel denke ich" grinste er

§Er lachte. "Klar... senil", wandt er ein und sah zu Macar. "Wie willst du vorgehen?"

"weiß nicht, ich dachte ich frage meinen Begleiter mal." lächelte er und schlenderte fast durch das Museum.

Raphael folgte ihm und dachte nach. "Wenn die sensoren deaktiviert sind ist die frage ob der stein eine eigene sicherung hat. und davon ist auszugehen", stellte er fest. "Diese müssen wir entweder umgehen oder austricksen."

"Ja sehr gut." lächelte er ihn an "also was schlägst du vor sollten wir an der Vitrine vorgehen?" meinte er und leuchtete den Stein mit der Taschenlampe an. "vorallem sieh dich vorher gut um." meinte er

Vorsichtig trat Raphael an die Vitrine heran und besah sie sich und den stein genau. Sehr genau. "Das ist nicht der echte", flüsterte er in gedanken als das sachte licht der taschenlampe darauf fiel. "Das Licht wird nicht gebrochen... der widerschein ist zu blass... Das ist eine fälschung. Der echte wird im Tresor des Museumsdirektors untergebracht sein."

Màcar sah seinen Schützling an und nickte anerkennend. "sehr gut, wirklich. Ich habe meine erste Fälschung nicht erkannt." gab er zu und knackte dennoch die Vitrine um den Stein zu nehmen "die wichtiges aller Lektionen ist das Fehlschläge immer auch dazu gehören." meinte er und steckte den Stein weg. "das echte Herz habe ich bereits vor einer Woche gegen eben einer solchen Fälschung eingetauscht. Es war allerdings am Tage und da konnte ich dich schlecht mitnehmen." entschuldigte er

Trotz Macars Entschuldigung sah Raphael ihn etwas beleidigt an. "Du hast mich aufs Glatteis geführt?", fragte er nach

"Nein, ich habe dich mitgenommen und dir eine Unterrichtsstunde erteielt. Selbst wenn es nicht der echte stein ist, so ist das Sicherheitssystem echt. Ich zeige dir den echten aber natürlich nicht." trösterte er ihn

(das nicht streichen wir mal weg denke ich )
Er nickte. "Okay... hast wohl recht", meinte eru nd sah sich um. "Wir müssen raus. Die Anlage müsste gleich wieder los gehen."

(jepp)
"ja da hast du recht." meinte er und kletterte zum Fenster hinauf um dort auf Raphael zu warten

Raphael folgte ihm und hievte sich hoch aus dem fenster.

Die beiden schafften es ohne komplikationen und Spuren raus. Macár achtete immer darauf das Raphael gut nach kam und er ihn alles erklärte was er konnte.
Auf dem Rückweg fuhr der Erpel gleich in die Grotte unter dem Haus ein. In der Ecke stand noch immer Roohs Spielzeugkiste die nur deswegen nicht staubig war weil Alfred sich daum bemühte.
Auf dem Tisch vor den großen Bildschirmen lag eine unscheinbare Ledertasche. Mácar legte das den Falschen Stein beiseite und holte den echten aus der Tasche um diesen Raphael zu geben. "ich werde ihn zurückgeben und eines Tages werdet ihr es sein der ihn euch holt. Mein Mentor gab mir die Aufgabe darmals und ich gebe sie euch." lächelte er

Der junge Erpel schloß seine schlanken Finger behutsam um den Stein und besah ihn sich erfürchtig. "Du willst ihn zurückgeben?", fragte er etwas irritiert. "Aber welchen Sinn hatte es dann ihn zu stehlen?"

"seit Drake es darmals gestohlen hat, ist es eines der Symbole für die Herrschaft der Diebe auf puckworld. Seither ist es das erste Stück was ein Anwärter zu sehen bekommt und es muss die letzte Handlung des alten Königs sein. Das alles ohne das die Öffentlichkeit davon weiß natürlich. Ich habe es also für dich gestohlen um dir das Feuer zu zeigen welches es entfacht." erklärte er lächelnd

Fasziniert von der Geschichte sah Raphael ihn an. "Echt jetzt? Du nimmst mich auch nicht auf den Arm?", fragte er nach

"Es ist die wahrheit Raphael. Ich hoffe ihr werdet diese Tradition eines Tages ebenso beherzigen... bzw, der oder die der dann die Diebe anführen wird." lächelte er

Er nickte und reichte Macar schweren Herzens den Stein. "Ja, das verspreche ich dir."

Der Erpel lächelte "ich bringe ihn jetzt nicht zurück. Schließlich soll Pegasus ihn ebenso sehen wie du. Oder meinst du das ich nicht so fair sein sollte?" lächelte er ihn an

eifrig nickte Raphael. "Doch doch klar natürlch. Sie soll ihn auch sehen", versprach er. "Ich... vermisse sie", gab er leise zu

Mácar strich über seinen Kopf "sie ist dir sehr wichtig, das kann ich verstehen." meinte er milde

"Wann kommen sie wieder?"

"Sobald sie hier gefahrlos leben kann Raphael, das weißt du doch," meinte er leise und offensichtlich ebenso betrübt darüber.

"Und wann wird das sein...?", fragte er nach und umarmte den alten erpel

Dieser strich vorsichtig über den Rücken des Erpels "wenn ich es dir sagen könnte, würde ich es sofort tun." versprach er "jetzt solltest du aber dennoch schlafen gehen." lächelte er milde.

Leicht nickte der junge Erpel und löste sich von Macar. "Ja... wahrscheinlich ist es wirklich besser", murmelte er und strich sich über den nacken. "Gute nacht macar", sagte er und ging die treppen hoch

(ich spring mal zu seinem Geburtstag)
Es war noch ziemlich früh am Morgen, doch versprach es schon jetzt ein sonniger und warmer tag zu werden. Die Sonne kam zwar nicht durch die schwerden Vorhänge in Sein Zimmer aber die Vögel konnte man bereits hören wie sie geschäftig ihre Jungen fütterten. Die Tür wurde leise geöffnet und durch den Spalt fiel das licht von Kerzen hindurch.

Raphael hatte sein Kissen über seinen Kopf gelegt um so die Vögel nicht hören zu müssen. Er hatte mit Alex noch rein gefeiert und war ziemlich müde von den dumpfen kopfschmerzen ganz abgesehen

Plötzlich pustete ihn jemand ins Ohr. Mácar war leise und doch konnte man die Schritte durch seine Sohlen hören. Nur die Schritte einer Felide konnte man so gut wie nicht wahrnehmen.

verwundert schob Raphael das Kissen ein Stück beiseite. Macar hätte sich niemals raus genommen sich an sein Bett zu schleichen und ihn zu erschrecken. Davor hatte er viel zu viel respekt vor Raphaels ängsten.

Über ihn beugte Pegasus und lächelte ihn freundlich an. Ihre Haare waren lang genug geworden um ihm am Schnabel zu kitzeln.

vor freude riss er die zierliche katze zu sich ins bett und knuddelte sie. "Was machst du denn hier?", fragte er völlig verblüfft

"hier wohnen. Dumme frage." lachte die Katze und knuddelte ihn ebenso "Raphael hat gesagt ich soll dir nichts sagen, es sei eine überraschung."

Er sah an der katze vorbei zu Macar und lachte. "Das ist euch gelungen. Oh ich freu mich so!"

"Ich wollte ihr und Rooh nur keine Schleifen umbinden." lächelte der Erpel der in den Türrahmen lehnte und die beiden lächelnd ansah.

Raphael knuddelte die schlanke Katze und wollte sie kaum los lassen. "Ich bin so froh dass du hier bist", sagte er leise zu ihr, sah sich dann aber um. "Wo ist Rooh.?"

"er schläft noch, wir sind die Nacht durch geflogen um heute morgen hier zu sein. In Japan wäre halt noch tiefste Nacht." lächelte sie und schnurrte leise in seinen Armen, bevor sie sich aufsetzte "komm runter, es gibt ganz tolles Frühstück. Alfred hat Pfannkuchen gemacht."

"Ich zieh mich nur schnell um", bersprach er und sprang auch schon aus dem Bett. So gut hatte er sich lange nicht mehr gefühlt

Pegasus und Mácar gingen runter in die Küche und warteten auf Raphael, so wie der rest der Bediensteten. Auch Amar war extra mitgeflogen um den Jungen zu gratulieren. Auf dem Tisch stand ein Kuchen mit der passenden Anzahl Kerzen

Raphael kam hinunter und blieb wie verdutzt in der tür stehen. "Was...?", fragte er verwundert nach. damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet