Viele wegen führen nach...
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Viele wegen führen nach...
'Laufen! immer weiter laufen! Nicht zurücksehen!' Mehr ging dem jungen Erpel nicht durch den Kopf. Die stark blutende Wunde an seiner Schulter ignorierte er. Er lief. Er wollte einfach nur weg. So weit es ging. Er sprang über Wurzeln von Bäumen, kleine Bachausläufer, stolperte über Steine, stürzte, stand wieder auf und lief weiter. Die Tränen in seinen Augen floßen über sein Gesicht wie kleine Kristalle und flogen im Wind davon. Er wusste nicht wohin er lief. Doch als es bereits begann zu dämmern wusste er gar nicht mehr wo er sich befand. er wusste nur er war in einem wald... weit weg von zuhause. ängstlich, verletzlich und... letztlich so erschöpft vor lauter Angst, vom Laufen und nicht zuletzt vom Blutverlust, dass er einfach zu Boden sank und sich dort hinlegte bevor er das Bewusstsein verlor... und die wilden tiere des waldes folgten seiner blutspur...
Re: Viele wegen führen nach...
Die junge Katze hatte so lange gedrängt bis ihr Mentor doch endlich nachgegeben hatte und mit ihr noch relativ spät ausgeritten war. Macárs Hunde begleiteten die beiden. Die Dämmerung hatte bereits eingesetzt und so drehten sie doch um und machten sich langsam auf den Weg zurück als plötzlich die beiden Wolfshunde anschlugen. "Sie scheinen etwas gewittert zu haben, lass uns der Spur folgen." "Es ist spät und sie scheint ins Unterholz zu führen." wandt Macár ein, doch zu spät, sie setzte den Hunden nach und lenkte ihr Pferd durchs recht dichte Unterholz. Der Erpel seufzte und folgte ihr. Nach einiger zeit begannen die beiden Hunde zu winseln und schienen irgendwas zu begrüßen. Verwundert kamen beide Reiter näher. "Oh nein..." Macár schwang sich von seinem Pferd und legte seinen Mantel über den Jungen Erpel. "Er atmet noch." meinte er und sah sich kurz um. Hier würde es kein Fahrzeug raus schaffen. Er wickelte den verletzten Erpel in seinen Mantel und befehligte seinem Frisen sich hinzulegen um mit ihm im Arm aufsitzen zu können. "Pegasus reite vor und informiere meinen Arzt." die Katze nickte und preschte trotz dunkelheit davon. Macár machte sich dagegen langsam mit dem Erpel im Arm auf den Weg zurück.
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Re: Viele wegen führen nach...
Einen Moment lang öffnete er seine Augen und sah den alten Erpel benommen an. Er setzte an etwas zu sagen doch war sein Körper zu schwach um sich gegen die erneut aufsteigende ohnmacht zu wehren. Alles was ihm blieb war sich gegen den warmen körper zu lehnen, der ihm zumindest für einen moment schutz zu bieten schien
Re: Viele wegen führen nach...
Der Mond hatte sich bereits über die Wipfel der Bäume geschoben als auch Macár mit dem Bündel in seinen Armen am Herrenhaus ankam. Er wurde bereits erwartet. Pegasus nahm ihn das Pferd ab und seiner der Angestellten nahm ihn den Jungen Erpel ab, damit er absteigen konnte, nahm ihn dann aber selber wieder in seine Arme zurück um ihn hoch in eines der Zimmer zu bringen. Der Arzt hatte bereits alles vorbereitet. Macár legte ihn aufs Bett und blieb bei ihm während der Arzt ihn ein leichtes Nakosemilltel verabreichte um seine Schulter zu versorgen. Der alte Erpel blieb die Behandlung durch bei ihm und danach folgte auch Pegasus ins Zimmer und leistete ihm gesellschaft. Doch irgendwann schickte er sie ins Bett da sie völlig müde war. Er hingegen blieb sitzen. Er wollte das jemand bei ihm war wenn er erwachte.
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Re: Viele wegen führen nach...
es verging einige zeit bis der junge erpel seine feuerroten augen aufschlug und sich zögerlich in dem raum umsah. Sein Kopf hämmerte und ihm war übel von dem Narkosemittel. Als sein Blick auf den alten Erpel fiel sah er ihn ängstlich aber auch forschend an. "Wer sind sie?", fragte er leise aber mit fester Stimme nach. Doch wenn man genau hinsah, konnte man erkennen, dass sein zarter körper vor angst zitterte
Re: Viele wegen führen nach...
Der graue Erpel sah ihn mild lächelnd an "keine Sorge, du bist in Sicherheit." meinte er und reichte ihm ein Glas Wasser "das wird gegen die Kopfschmerzen helfen." Seine Stimme war ungemein beruhigend und sanft "mein Name ist Macár, wir fanden dich Gestern Abend im Wald, Ich habe dich in mein haus gebracht und behandeln lassen." Erklärte er den Sachverhalt mit eben der gleichen Tonlage um ihn nicht noch mehr zu ängstigen.
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Re: Viele wegen führen nach...
Zögerlich nahm er das Glas entgegen und trank vorsichtig einen Schluck. Als er scheinbar den Eindruck erlangt hatte dass es scheinbar ungefährlich war, leerte er es, ließ den erpel dabei aber keinen moment aus den augen. "Danke", sagte er leise. "Ich... ich weiß nicht wie ich das wieder gut machen soll... ich habe kein geld bei mir", stammelte er und sah verlegen auf seine hände hinab die noch immer das Glas hielten
Re: Viele wegen führen nach...
"Keine Sorge du bist nicht der erste den ich unter solchen Umständen fand und ich verlange nichts, von keinem von euch. Dir ging es offensichtlich schlecht wo du her kamst und ich fidne das jeder eine bessere Chance verdient. Das ist meine Überzeugung. Du solltest nicht an dinge wie Bezahlung denken, sondern erst mal gesund werden." meinte er milde und reichte ihm ein zweites Glas "Ich weiß das man danach ziemlich durst hat." lächelte er verständnissvoll.
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Re: Viele wegen führen nach...
Der junge musterte ihn skeptisch nahm dann aber auch dieses Glas entgegen und Trank. Er war wirklich sehr durstig. Seine Kehle fühlte sich Rau an. "aber… wieso tun sie das?", fragte er und sah den alten Erpel an. Sein nisstraueh und seine Angst standen ihm ins Gesicht geschrieben und doch schien er entschlossen zu sein sich zu wehren wenn es nötig war. "verkaufen sie Sklaven oder so? Oder betreiben ein Bordell?" er kannte solche Geschichten zur Genüge. Sein Vater hatte ihm sowas oft erzählt. Er hatte immer damit gedroht ihn Uu so jemandem zu bringen sollte er nicht gehorchen.
Leicht Streckte er sich um die beiden Gläser auf den Nachttisch zu stellen zuckte dann aber zusammen. Erst jetzt schien er sich seiner Verletzung wieder gewahr zu werden.
Mit leerem Blick starrte er auf rund ungewisse stelle vor sich während seine Hand nachdenklich auf seiner rechte Schulter ruhte und mit einem mal bildeten sich Tränen in seinen Augen.
Leicht Streckte er sich um die beiden Gläser auf den Nachttisch zu stellen zuckte dann aber zusammen. Erst jetzt schien er sich seiner Verletzung wieder gewahr zu werden.
Mit leerem Blick starrte er auf rund ungewisse stelle vor sich während seine Hand nachdenklich auf seiner rechte Schulter ruhte und mit einem mal bildeten sich Tränen in seinen Augen.
Re: Viele wegen führen nach...
Innerlich seufzte der Erpel leicht und fragte sich ob er nicht vielleicht ein Kinderheim hätte eröffnen sollen statt der König der Diebe zu werden, doch dann sah er wieder zu den Jungen und wusste das er das richtige tat. "Ich bin nichts von all dem, das verspreche ich dir. Ich selber habe darmals auch sehr viel durchgemacht als ich klein war und ich weiß wie es ist alleine zu sein und sich verloeren zu fühlen. Alles wonach mir strebt ist es dir etwas dergleichen zu ersparen." meinte er ruhig und setzte sich zu ihm um ihn liebevoll in den Arm zu nehmen. Er hoffte einfach das es den gleichen effekt hatte wie letzte Nacht als sich der ausgekühlte Körper an ihn schmiegte "Es ist gut, du bist hier sicher." versucherte er
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Re: Viele wegen führen nach...
einen moment lang erstarrte der kleine körper als der Erpel ihn berührte, doch dann ließ er sich fallen und sank in die Arme des alten Erpels. Nach ein paar Minuten sah er auf. "Ich... heiße Raphael", sagte er leise und wischte sich die tränen aus den Augen. "Ich hoffe ich mache Ihnen keine umstände...", fügte er etwas kleinlaut hinzu
Re: Viele wegen führen nach...
"Keine Sorge, du bist nicht er erste der hier gestrandet ist." lächelte er milde und streichelte ihn dennoch beruhigend weiter um ihn die nötige sicherheit zu geben. "Du machst mir also keine umstände. Viel wichtiger ist mir das du dich erholst und es dir bald wieder besser geht, Raphael." Auch wenn Macár der meinung war das er nicht gut mit Kindern umgehen konnte, so hatte er eine beruhigende und zärtliche Art ihnen vertrauen zurück zu geben. Er lösste sich wieder von dem Jungen Erpel damit dieser sich nicht bedrängt fühlte. Immerhin hatte sein Arzt auch jene spuren festgestellt und da wollte er es vermeiden Raphael das Gefühl von bedrängniss zu geben.
Es klopfte an der Tür "Ja bitte?" meinte der Erpel und die Tür wurde vorsichtig aufgestoßen. Eine junge Katze kam mit einem Tablett herrein auf dem Brötchen, aufstrich, Kaffee, Tee und Säfte waren "hallo." lächelte sie und hatte offensichtlich schwirigkeiten das schwerte Tablett zu halten. Macár stand auf und nahm ihr dieses ab. Die felide war höchstend 10 Jahre alt und ihr Fell hell, bis auf die dunklen marken zumindest. Ihre Haare waren kurz und strubbelig und ihre Augen blau-grau was irgendwas von einem gewitterhimmel hatte. "Das ist Pegasus." lächelte der Erpel und stellte das Tabeltt eif eine Vorrichtung dafür. "Hey." lächelte sie nochmals "Ich wusste das es dir heute schon besser gehen wird." lächelte sie ihn an "Ich hätte dir ja Kakao gemacht, aber Milch ist noch nicht gut auf Tabletten, also habe ich dir Orangensaft gemacht." lächelte sie freundlich. Sie schien ein ziemlich offene art zu besitzen. "er ist erst gerade wach, lass ihn erstmal zur besinnung kommen." meinte der alte Erpel lächelnd "oh... entschuldige."
Es klopfte an der Tür "Ja bitte?" meinte der Erpel und die Tür wurde vorsichtig aufgestoßen. Eine junge Katze kam mit einem Tablett herrein auf dem Brötchen, aufstrich, Kaffee, Tee und Säfte waren "hallo." lächelte sie und hatte offensichtlich schwirigkeiten das schwerte Tablett zu halten. Macár stand auf und nahm ihr dieses ab. Die felide war höchstend 10 Jahre alt und ihr Fell hell, bis auf die dunklen marken zumindest. Ihre Haare waren kurz und strubbelig und ihre Augen blau-grau was irgendwas von einem gewitterhimmel hatte. "Das ist Pegasus." lächelte der Erpel und stellte das Tabeltt eif eine Vorrichtung dafür. "Hey." lächelte sie nochmals "Ich wusste das es dir heute schon besser gehen wird." lächelte sie ihn an "Ich hätte dir ja Kakao gemacht, aber Milch ist noch nicht gut auf Tabletten, also habe ich dir Orangensaft gemacht." lächelte sie freundlich. Sie schien ein ziemlich offene art zu besitzen. "er ist erst gerade wach, lass ihn erstmal zur besinnung kommen." meinte der alte Erpel lächelnd "oh... entschuldige."
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Re: Viele wegen führen nach...
Er sah sie an und nickte leicht. "Hey... und danke", sagte er leise und zog die bettdecke um seinen körper. Ihm war es offensichtlich unangenehm, dass die beiden seinen nackten obenkörper sehen konnten. Er schämte sich für seine wunden
Re: Viele wegen führen nach...
Macár sah zu dem jungen Erpel und lächelte leicht, er konnte es nachvollziehen "Pegasus, bitte doch bitte Miugel mit dir in die Stadt zu frahen und sucht etwas passendes für Raphael zum anziehen." meinte er freundlich. Die Katze lächelte "klar mach ich das." "und such dir und Rooh auch etwas schönes aus. Du weißt wo du alles findest." meinte er gelassen und sie machte sich auf den weg und schloss die Tür wieder hinter sich.
Das Zimmer war licht duchflutet und hatte einen Balkon. Die Decken waren hoch und mit Stuck und malerrein verziert, Auch besaß das Zimmer einen Eigenen Kamin und Badezimmer. Es war sehr stilvoll und erinenrte an die Gründerzeit. Es war alles darin was man brauchte, auch ein Schrank und ein alter Schreibtisch. "Soll ich dich auch erst einmal alleine lassen?" fragte er nach. "Du kannst duschen oder baden wenn du möchtest. Du wirst sicherlich ziemlich erschöpft sein."
Das Zimmer war licht duchflutet und hatte einen Balkon. Die Decken waren hoch und mit Stuck und malerrein verziert, Auch besaß das Zimmer einen Eigenen Kamin und Badezimmer. Es war sehr stilvoll und erinenrte an die Gründerzeit. Es war alles darin was man brauchte, auch ein Schrank und ein alter Schreibtisch. "Soll ich dich auch erst einmal alleine lassen?" fragte er nach. "Du kannst duschen oder baden wenn du möchtest. Du wirst sicherlich ziemlich erschöpft sein."
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Re: Viele wegen führen nach...
Einen Moment lang schien er seine Möglichkeiten abzuwägen, nickte dann aber leicht. "Danke... das ist wirklich alles sehr nett von Ihnen", sagte er leise, zögerte dann aber. "K-könnte ich noch etwas zu trinken haben?", fragte er kleinlaut nach. So langsam glaubte er sich hier halbwegs wohl fühlen zu können... aber das würde wohl die nächste zeit zeigen.
Re: Viele wegen führen nach...
"Oh natürlich." lächelte er und stellte nun das Frühstück rüber, wo auch eine Wasserkarafe dabei stand. "Vielleicht sollte ich dich erst einmal inruhe früstücken lassen. Heute Nachmittag wird der Arzt vorsichtshalber noch mal vorbei kommen wegen deiner Schulter. Du sollst keine schmerzen haben und ich möchte auch verhindern das sie sich entzündet oder ähnliches, du hast sicherlich auch so schon genug mitgemacht."
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Re: Viele wegen führen nach...
Er nickte leicht zögerlich. "Ja... danke." Er nahm sich etwas von dem Saft den Pegasus gebracht hatte und trank. "Wer ist sie?", fragte er nach und musterte den alten erpel. "Und... wer sind sie?"
Re: Viele wegen führen nach...
Auch wenn er sich bereits vorgestellt hatte, wurde er nicht müde es nochmals zu tun "Mein Name ist Macár Ernil und die junge Katze heißt Pegasus. Sie und ihr Bruder wurden mir von einem ihrer Butler vor knapp einem 3/4 jahr gebracht. Ihr Schulterblatt war übrigens durchschossen. Seither lebt die beiden hier unter meinem Schutz." erklärte er in völliger ruhe und nahm sich die Tasse Tee.
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Re: Viele wegen führen nach...
"Wieso war sie angeschossen?", fragte ich nach und lehnte mich leicht gegen die Wand. "Und... was machen Sie Herr Ernil?" Er hielt kurz inne und wurde dann leicht rot. "Bitte entschuldigen Sie ich bin viel zu neugierig", entschuldigte er sich hastig
Re: Viele wegen führen nach...
"Schon okay, ich kann es verstehen das du dass wiessen möchtest." gab er lächelnd zurück "Frag sie lieber selber wieso, ich möchte nicht ihre Geschichte erzählen, schließlich ist es ihre. Und was mich angeht, für dich reicht Macár und was ich mache ... nun... sagen wir das wirst du selber sicherlich herausfinden, ich halte dich für clever genug dafür." wobei sein lächeln wirklich herzlich wirkte
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Re: Viele wegen führen nach...
Raphael mustert ihn leicht, nickte dann aber lächelnd. "Danke... Sie sind wirklich sehr freundlich. Das... hab ich doch gar nicht verdient", sagte er leise und zog die decke etwas enger um seinen körper
Re: Viele wegen führen nach...
"Was du verdient hast und was nicht entscheidet kein geringerer als du selbst. Wenn man nicht zufrieden ist muss man sich nehmen was man verdient hat." lächelte ich leicht. Das war eben die Einstellung die ihn zum König der Diebe gebracht hatte und dieses Prinzip lebte er auch völlig. Auch wenn es einen selbst erlegten Codex für ihn gab von dem er nicht abwich.
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Re: Viele wegen führen nach...
Der junge Erpel schien einen moment darüber nachzudenken, nickte aber dann leicht zögerlich. "Ich werde versuchen mir das zu merken"; sagte er und nahm sich eins der brötchen. Ihm war immernoch übel und er hoffte, dass sich das dadurch etwas legen würde. "Wohnt hier sonst noch jemand?", fragte er bevor er von dem brötchen abbiss
Re: Viele wegen führen nach...
"Die Butler und Bedinsteten. Insgesamt also noch vier weitere Personen." meinte er und trank genüsslich seinen Tee "hin und wieder kommt meine Frau vorbei, sie lebt eigentlich im Ausland und kommt nur zu besuch." gestand er ihm. Auch wenn er müde war, so hetzte er den Jungen Erpel nicht "wenn ich dich alleine lassen soll, musst du es mir sagen."
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Re: Viele wegen führen nach...
Er nickte leicht und sah den alten Erpel an. "Haben Sie die ganze Nacht hier aufgepasst?", fragte er nach. Mit einem mal hielt er inne und griff sich an die Brust und tastete nach etwas. "W-wo ist meine kette?"
Re: Viele wegen führen nach...
"ja das habe ich." meinte er und sah ihn verwundert an als er nach einer Kette fragte "kette? Bei der Behandlung wäre mir eine aufgefallen, du hast alle keine bei dir getragen. Ich schicke Pegasu los sie zu suchen sobald sie zurück ist." versicherte er Raphael, da dieser offensichtlich eine Bedeutung damit verknüpfte.
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Re: Viele wegen führen nach...
Noch immer ziemlich verstört nickte er atmete dann tief durch um den gedanken abzuschütteln. "Sie sind sicher müde... ich möchte Sie nicht länger aufhalten."
Re: Viele wegen führen nach...
"Du hällst mich nicht auf, aber ich denke wirklich das ich dich für einen Moment inruhe lassen sollte. Sobald Miguel und Pegasus zurück sind, werde ich dir die Sachen bringen lassen oder selber bringen. Du kannst dich im Haus natürlich frei bewegen, aber tu mir den gefallen und sag mir bescheid. Du bist verletzt und ich möchte nicht das dir etwas passiert."
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Re: Viele wegen führen nach...
"Vielen Dank, sie sind wirklich sehr freundlich", sagte er und verneigt sich leicht. Man merkte schnell dass er aus gutem Hause zu stammen schien. Er war jedenfalls nciht das was man üblicherweise nachts auf der straße fand
Re: Viele wegen führen nach...
"Du reicht immernoch." lächelte er und tat es ihm gleich "erhol dich erstmal und lass dir ruhig zeit dabei. Ich versichere dir das ich nichts verlange." meinte er nochmals freundlich, nahm seinen Tee und verließ das Zimmer. Das Haus war relativ still und daher hörte man die töne des Klaviers was offensichtlich von Macár gespielt wurde.
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Re: Viele wegen führen nach...
Raphael rollte sich in dem großen Bett zusammen und lauschte den zarten Klaviertönen. Sie erinnerten ihn an eine Zeit seines Lebens die glücklicher war und so schaffte er es sich etwas zu entspannen.
doch irgendwann hielt ihn nichts mehr im Bett und er stand vorsichtig auf. Im ersten Moment wurde ihm etwas schwindelig aber das legte sich zum Glück recht schnell. Er sah sich in dem Zimmer um und suchte etwas, dass er sich überziehen konnte, fand aber nichts außer einem Bademantel. Er zog sich ihn über und ging leise den Tönen des Klaviers nach
doch irgendwann hielt ihn nichts mehr im Bett und er stand vorsichtig auf. Im ersten Moment wurde ihm etwas schwindelig aber das legte sich zum Glück recht schnell. Er sah sich in dem Zimmer um und suchte etwas, dass er sich überziehen konnte, fand aber nichts außer einem Bademantel. Er zog sich ihn über und ging leise den Tönen des Klaviers nach
Re: Viele wegen führen nach...
Die klänge führten ihn die Flügeltreppe hinab, die in die Empfangshalle führte. Diese war mit Kunstgegendständen bestückt. Nicht zu viele, aber eben auch nicht zu wenige um sie leer wirklich zu lassen. Von der Halle führten ihn die Töne in einen Flur, von da wiederrum ging ein Raum ab der von der Musik und em Licht der Sonne durchflutet war. Die Tür war einen spalt geöffnet und so konnte er sehen wie Macár am Flügel saß und seine Finger gekonnt über die Tasten gleiten ließ. Er spielte nach gefühl nicht nach Noten. Hinter ihm stand ein großer Sessel und ein Fellbündel schien darauf zu schlafen. Er hatte ein Kuscheltier im Arm und lag dort ruhig Atemend und zusammengrollte, die Sonne und die Musik genießend
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Re: Viele wegen führen nach...
vorsichtig stieß er die tür auf und trat so leise es ihm möglich war auf. Er wollte Macar unter keinen umständen stören. Langsam näherte er sich dem Klavier und lehnte sich leicht darauf und lauschte den zarten klängen während die Sonne auf sein Gesicht schien
Re: Viele wegen führen nach...
Zwar öffnete Macár kurz ein Auge um zu sehen war da kam aber dann schloss er es wieder und gab sich einfach der Musik hin. Er wollte den Augenblick der ruhe nicht zuerstören. Der kleine Kater allerdings sah zu Raphael auf, er schien zu spüren das es ihm nicht gut ging und krabbelte von seinem Platz um zu Raphael zu gehen und reichte ihm einen Schmusehasen den er bis eben fest umklammert hatte.
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Re: Viele wegen führen nach...
überrascht sah Raphael zu dem kleinen Kater, beugte sich zu ihm herunter und nahm den kleinen hasen gerührt in seine hand und streichelte den kleinen kater leicht. Er hätte ihn gerne hoch genommen doch traute er sich nicht so recht mit seiner schulter. also setzte er sich mit dem kleinen auf den Boden und lauschte weiter der Musik von Macar
Re: Viele wegen führen nach...
Der kleine Kater sah ihn an, krabbelte dann auf seinen Schoß und lehnte sich an seinen Brustkorb, wobei er zu schnurren begann. "Rooh." lächelte er Raphael freudig an und sein noch kurzer schwanz wippte auf und ab "Er meint das er so heißt." lächelte Macár mit geschlossenen Augen und ohne sein spiel zu unterbrechten "Das ist Macár" lächelte er und deutete auf den Erpel und dann auf seinen Hasen "Und Fipps." lächelte er ihn an.
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Re: Viele wegen führen nach...
Leise lachte Raphael und drückte den kleinen Kater leicht an sich. "Ich bin Raphael, freut mich Rooh", meinte er leise und streichelte ihn. Der kleine beruhigte ihn ungemein aber andererseits bedrückte er ihn auch. Er érinnerte ihn an seinen eigenen kleinen bruder den er zurück gelassen hatte...
Re: Viele wegen führen nach...
Er sah ihn an und lächelte ihn freudig an "Du kannst Flipp haben bis es dir gut geht." meinte der kleine Kater und rollte sich dann in seinem Schoß zusammen um dort wieder zu dösen und vor sich hin zu schnurren, doch als die Eingenstür sich öffnete sah er auf und begann zu lachen. Er krabbelte aus Raphaels Schoß und lief aus der Tür richtung Halle "Rooh, du sollst doch nicht einfach weglaufen." lächelte Macár. Aus der Halle hörte man ein lachen was von dem kleinen kam aber auch das der jungen Katze "die beiden sind Geschwister. Sie haben nur noch sich." meinte Macár ruhig zu Raphael und unterbrach sein spiel für einen Moment
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Re: Viele wegen führen nach...
Nachdenklich sah der junge Erpel auf den stoffhasen in seiner hand. "Immerhin etwas....", murmelte er leise und sah zu Macar auf. "Du spielst wirklich richtig gut", sagte er und stand auf.
Re: Viele wegen führen nach...
Der Erpel hockte sich zu Raphael und legte seine Hand auf seine gesunde Schulter "nein, das stimmt nicht. Du hast dein leben und wenn du es möchtest, wirst du uns als deine neue Familie haben." sprach er ihm Mut zu. "Es est dennoch deine Entscheidung." lächelte er und sah auf als Der Butler und die Katze rein kamen "wir haben Sachen gefunden, ich offe sie gefallen dir... mir nicht... Miugel sagte wir sollten auf klassische Dinge zurückgreifen. Ich hoffe du stehst auf Stoffhosen mit Bügelfalte." murrmelte sie und sah zu dem Butler der ein lächeln andeutet "Miss Pegasus hat... einen sehr ausgefallenen Geschmack." Macár lachte leicht "Erstmal wird es gehen, das nächste mal darfst du selbe entscheiden." versprach er Raphael. "Miugel, bring doch bitte die Sachen in sein Zimmer." "Sehr wohl Master Macár." meinte dieser und verschwandt. "Pegasus könntest du in den Wald reiten? Raphael hat dort eine Kette verloren." "Klar, wie sieht die denn aus?" fragte sie nach.
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Re: Viele wegen führen nach...
Raphael sah zu ihr auf. "Es ist ein schwarzer rosenkranz", erklärte er. "Ich kann dich auch gerne begleiten", sagte er hastig. Er wollte wirklich keinem zur Last fallen, das merkte man. "Und... danke schonmal fürs einkaufen", lächelte er zögerlich
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"Nein, besser nicht. Deine Schulter sah wirklich schlimm aus und ich mach das wirklich gerne. Du kannst ja auch Rooh aufpassen." lächelte sie ihn an "Nimm die Hunde mit, sie werden dir helfen." meinte Macár gelassen und hörte auf als ein Wagen vorfuhr. Allein das geräusch des Motors genügte ihn um zu wissen wer es war "Ah Doctor Benner ist da." lächelte er freundlich und wandt sich an Raphael "er wird deine Schulter nochmal ansehen."
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Re: Viele wegen führen nach...
Raphael war ein eiskalter Schauer über den Rücken gelaufen als er das Auto gehört hatte. Seine Befürchtung war eine ganz andere und als Macar sagte, dass es der Arzt war entspannte er sich leicht. "Danke", sagte er schließlich leise als er sich wieder gefasst hatte.
Re: Viele wegen führen nach...
"Ganz ruhig, wer auch immer hinter dir her ist, ich würde ihn nicht gegen deinen Willen ins Haus lassen oder dich ihm aushändigen." meinte er beruhigend und Pegasus nickte ihm zu "ich zieh mich um und mach mich auf die suche." lächelte sie "Pegasus, mit Helm..." mahnte Macár "Oh menno..." moserte sie lief dann aber die Treppe hoch, begrüßte aber dennoch zuvor den Arzt der nun auch rein kam "wie ich sehe ist der junge Erpel schon wieder auf den Beinen, sehr gut." lächelte dieser freundlich. Er war auch schon etwas älter und schien sehr fröhlich und höflich.
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Re: Viele wegen führen nach...
Leicht verneigte er sich. "Ja, danke, ich fühle mich ganz gut", bestätigte er und lehnte sich leicht gegen Macar. Er spürte langsam doch die erschöpfung der vergangenen tage.
Re: Viele wegen führen nach...
Der alte Erpel legte seine Hand sanft auf seine Schulter um ihn den halt zu geben den der Junge brauchte. Der Arzt tat es Raphael gleich und verneigte sich auch leicht "Mein Nama ist David Benner. Es freut mich sehr das es dir besser geht. Aber ich würde mir dennoch gerne nochmals deine Schulter ansehen." erklärte er und sah zu Rooh der sich hinter Raphael versteckte und sich an seinen Beinen hielt. Der kleine Kater war skeptisch. Doctor Benner lachte und zog einen Lolly aus der Tasche, doch Rooh schüttelte den Kopf. "Du erziehst den kleinen zu einem echten skeptiker." lachte der Arzt "Besser das als zu vertraunswürdig." meinte der Erpel gelassen und Benner legte die Süßigkeit auf einen Nebentisch.
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Re: Viele wegen führen nach...
Er nickte leicht. "Ja, klar ist in Ordnung"; meinte er und sah zu Rooh hinunter. Er wunderte sich schon etwas warum der kleine ihm scheinar zu gut gesonnen war. Der Arzt schien symphatisch zu sein und er glaubte er konnte ihm vertrauen.
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"Ich habe seine Schwester behandelt und die hatte dabei schmerzen als ich die Kugel aus ihrem Schulterblatt entfernt habe. Er meinte ab da das ich schuld an ihren schmerzen sei." erklärte der Erpel als er Raphaels skepsiss bemerkte "gehen wir besser hoch, das Klavierzimmer sind nicht das best geheizte und du solltest ruhe haben wenn ich die Verbände wechsel." lächelte er und Macár nickte "Ich komme mit und passe auf." meinte Rooh strikt und hielt sich weiter an Raphaels Bein "okay." lächelte der Arzt
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Re: Viele wegen führen nach...
Der junge Erpel war noch immer überrascht, ließ den kleinen aber. Er gab ihm ein gutes Gefühl und ging so beruhigt mit ihm und dem Arzt wieder hinauf in das Zimmer, wo er sich setzte und den Bademantel ablegte. Es war ihm noch immer unangenehm seinen Körper jemand anderem zu zeigen.
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Macár liß die drei erstmal ziehen, entschied sich dann aber doch mit zu gehen "soll ich dabei bleiben?" fragte er nach. Er wollte das Raphael sich sicher fühlen konnte. Rooh hingegen krabbelte mit aufs Bett und setzte sich neben Raphael, während Benner den verband zu entfernen begann. "Ich habe die Wunde nähen müssen, aber eine Narbe wird wohl leider bleiben." meinte er und begann eine Flüssigkeit auf die Verbände zu träufeln als diese zu kleben begannen. Er war wirklich vorsichtig.
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