Viele wegen führen nach...

"wenn du meinst es ist genug dann ist es das, du kannst ihm am besten." meinte der Erpel gelassen

raphael strich über maharadschas hals und nickte leicht als der hengst leise schnaubte. "Ja... es reicht. Ich möchte ihn nicht überfordern... das könnte ich mir nicht verzeihen."

"Okay dann lass ihn auf die Weide. er kann sich noch etwas austoben und dann solltest du noch etwas zeit mit ihm verbringen."

er nickte und nahm ihm wieder den sattel ab und ließ ihn laufen. Sofort lief der hengst auch los und wälzte sich im dreck

Pegasus lächelte leicht "gut ads er schwarz ist, da sieht man den dreck nicht all schlim." lächelte sie ihn an und seufzte. Sie beneidete ihn etwas ein eigenes Pferd zu haben und das der Hengst ihm so sehr vertraute.

Raphael seufzte. "von wegen, ist genauso furchtbar", meinte er lachelte Pegasus aber an. "willst du mir mal helfen putzen?"

"natürlich wenn du möchtest." lächelte die Katze ihn an und freute sich, stutzte dann aber "naja wenn er es zulässt."

"wird aber schon", lächelte er sie zaghaft an und atmete tief durch

Die Zeit verging und Macár brachte den beiden alles bei was er konnte um in der Welt der Diebe zu überleben. Doch dann kam die wichtigeste Prüfunge. Macár hatte ihnen alles gezeigt wie man technisch zum Dieb wurde. jetzt mussten sie es gesellschftlich schaffen. Raphael war mitlerweile 18 und Pegasus 16. Der Erpel war der Meinung ads sie es jetzt schaffen könnten gegen die anderen zu bestehen. Schließlich waren sie ab dann seine offiziellen Erben.

Raphael hatte viel trainiert und war zu einem stattlichen Erpel herangewachsen. Doch nach der letzten Aktion seines Vaters war er nie wieder ganz aufgetaut. Einzig seine Familie kam halbwegs an ihn ran.
Der Erpel hatte sich gerade angezogen und ging hinunter

Pegasus fing ihn ab. Sie belastete es das sie in jener nacht ihren Bruder verloren hatte wie er einst war. "Du hast deinen Helm vergessen." lächelte sie ihn leicht an. Schließlich war die Jadgt an sich das erste was stadtfand. Sie wollte ihn seither nur noch mehr beschützen.

Raphael seufzte leicht und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "danke… was würde ich ohne dich nur tun?@, meinte er und nahm ihr den Helm ab. "ich trinke aber noch erst einen Kaffee okay?"

"Keiner hat gesagt das ich nicht auch noch was frühstücken will." lächelte sie ihn leicht an und richtete seine Jacke etwas. "sorry bin etwas nervös." lächelte sie ihn an.

verdutzt sah er ihr zu und nickte leicht. "Ich merke es...", meinte er etwas verdutzt bevor er seine hände um ihr gesicht legte und ihr einen kuss aauf die stirn gab. "Ganz ruhig. Es ist doch nur eine Jagd."

sie legte die ohren lächelnd an und sah etwas dehmütig auf "und eine Ball und wir müssen uns beweisen... und... oh man ich hoffe sunshine hält es durch." meinte sie leise.

"Warum sollte er nicht?", fragte der junge Erpel nach während er in die Küche ging und sich kaffee nahm. Eigentlich sprach er nicht gerne viel bevor er nicht seinen ersten kaffe hatte

Pegasus nahm sich einen Apfel und ein Glas Milch und setzte sich auf die Küchenplatte. Alfred sah sie skeptisch an "biiittteeee nur diese mal." "Miss Pegasus ich muss sie bitten das zu unterlassen." lächelte er und gab ihr und Raphael noch einen Muffin in die Hand "vernümpftiger als garnichts." lächelte er Raphael an.

skeptisch musterte raphael den muffin in seiner hand, seufzte dann aber leicht und nickte. "Okay... ", gab er nach und biss davon ab. Er ließ das frühstück eigentlich gerne ausfallen

"die Strecke ist anspruchsvoll Master Raphael und da sollten sie wenigstens etwas im Magen haben. Pegasus lächelte ihren Bruder an "könnte weitaus schlimmer sein als Alfreds Muffins."

"Ja... ihr wollt nur mein bestes ich weiß", seufzte er und trank seinen kaffee. "Ist Macar schon draußen?", fragte er bei alfred nach

"Ja er ist bereits bei den Pferden." meinte der Butler mit einem leichten lächeln, außerdem kommen die ersten gäse bereits."

Der junge Erpel nickte und leerte seine Tasse. "Okay, dann werde ich mal nach Maharadscha sehen. Er ist sicher nervös", meinte er und sah zu Pegasus. "Kommst du mit?"

Sie nickte leicht und trank noch schnell ihre Milch aus bevor sie das Glas auf den Tisch stellte und sich noch einen weiteren Apfel nahm. "ja gerne." lächelte sie ihn an

"Bis später Alfred", meinte Raphael noch bevor er sich seine schwarzen reitstiefel anzog und hinaus ging zu den stallungen

Die Katze hatte ihre Cheps bereits an. Schließlich waren normals Stiefel bei Katzen schlecht möglich. Auf dem Weg zu den Stallungen blieb Pegasus plötzlich stehen. Ein schneeweißer Hengst war an einem der Gatter gebunden, doch war niemand in seiner nähe.

"Was ist denn?", fragte Raphael verwundert nach und folgte ihrem Blick. "Gehört sicher einem von den Gästen... ein wirklich schöner Hengst."

Sie nickte nur leicht und ging langsam auf das Pferd zu. Dieser legte allerdings sofort die Ohren an, streckte seinen Kopf aber dann doch vorsichtig nach vorne. "HEY!" Der Hengst zog den Kopf hoch und stieg leicht. Ein brauner ziemlich stämmiger Erpel kam herran. Er trug sporen und Gerte bei sich "das Tier ist gefährlich!" meinte er harsch zu Pegasus. Sah man das Tier näher an so erkannte man das sein Mauel eingerissen war und er narben von sporen und gerte trug, aber noch mehr fiel ihr auf "das ist ein Pferd der Familie Sunwing..." "ganz recht." grinste er sie an. Ein 1A Pferd sollte man meinen." "Orion Sunwing verkäuft nicht an jeden seine Pferde." Er kam auf sie zu und versuchte sie durch seine größe einzuschüchtern, was allerdings nicht wirkte "wer sagt das er verkauft wurde!?" grinste er schmierig. Pegasus sah ihn star in die Augen "ich hoffe er bricht ihnen das Genick." meinte sie nur und ging zurüc zu Raphael "mein großvater hätte niemals einen seiner kostbaren Berberhengste an sowas verkauft... wir müssen dem tier helfen."

Raphael nickte und sah den Kerl böse an. "Ja da gebe ich dir recht aber... wie sollen wir das machen? Wir haben kein recht ihm das Pferd abzunehmen...", meinte er und legte seinen Arm um Pegasus. "Wir gehen zu Macar vielleicht hat er eine idee und falls nicht... naja dann werden wir nachher etwas nachhelfen dass er vom pferd stürzt und sich das genick bricht", sagte er grinsend

Sie sah zu ihm auf und nickte leicht. Ihr war unwohl ein leben wissentlich zu beenden... sie war noch nicht soweit sich selche Dinge zu überlegen. Die beiden gingen zu Macár der bei seinem Apfelschummel Luxor in der Box war und diesen Sattelte. "halle ihr beiden." meinte er und sah sich wie gewohnt nicht einmal um

"Hey Macar", meinte Raphael und ging hinüber zu Maharadscha der ihn schon freudig wihernd begrüßte. "Sagmal... was ist das für ein Kerl der da draußen mit dem Berberhengst?", fragte er nach

Der Erpel überlegte kurz "Berberhengst?" murrmelte er und sah dann doch durchs Stallfenster "Colvin Cross ist sein Name, kein sehr bdeutender Dieb, er hatte mal eine Bande von 4 Leuten und nannte sich den großen Anführer. Unbedeutendes Licht aber spielt sich gerne auf. Mitlerweile hat er das was er an Geld hatte auch noch verspielt und beteidigt sich an Geschäften die ihn früher oder Später zum Verhängnis werden." Erklärte der Erpel

"Hm... er behandelt seinen Hengst ziemlich schlecht...", fing Raphael an und sah zu Macar herüber während er Maharadscha streichelte und die Box öffnete.

Pegasus stand plötzlich hinter Macár, dieser errschrak, das erste mal das er das tat, denn er hatte sie dieses mal nicht kommen hören. Sie stutzte kurz verwundert sah ihn dann aber bettelnd an "bitte... du must ihm helfen, er ist eines der Pferde meines Großvaters. Bitte Macár, ich kann ihn nicht so leiden sehen." Der Erpel seufzte "ich sehe was ich tun kan, versprochen."

Verwundert sah Raphael die beiden an und dann zu Macar. "Du musst wirklich was tun... DAS ist das richtige Pferd für Pegasus da bin ich mir sicher", meinte der Erpel und ging mit Maharadscha raus um ihn zu striegeln

Nun sahen Macár und Pegasus verwundert zu Raphael "ich werde wirklich mein best... AHHH!" "nana, hat mien Grünschnabel immer noch nicht gelernt mich zur hören?!" Ein alter Erpel stand hinter ihm und Pegasus, die sich ebenso verjagdt hatte. "Bruce!" freute sich Macár und nahm den alten in den Arm "hey, lass noch was von mir für die Damenwelt übrig." meinte dieser charmant. Er war schon älter, schien aber noch ziemlich fit zu sein. "Darf ich euch meinen Mentor vorstellen, Bruce DeCoy." "ich freue mich die Nächste Generation kennen zu lernen." lächelte er die beiden an und sah dann zu der Katze "ich werde ihm das schöne Stück schon abkaufen, einer jungen dame sollte man einen solchen Wunsch nicht verwähren." "Bruce!?" "Was unterstellst du mir Grünschnabel." murrte dieser und gab ihm einen leichten schlag auf den Kopf mit seinem gehstock. "au..." murrte Macár leise

Raphael blieb auf seinem Weg nach draußen stehen und sah die beiden Erpel verdutzt an. "Das ist dein Mentor?", fragte er und musterte den alten Erpel. "Sieht ja noch ganz rüstig aus", meinte er dann. "Die Schürzenjäger tour würde ich mir in dem alter aber abgewöhnen... wirkt billig"; grinste er

"Einige Dinge junger Mann kann man erst im alter richtig genießen." lächelte er nur gelassen. Er schien keines Wegs irgendwelche Frauen mit irgendwelchen Machen auf zu reißen sondern eher mit der alten Schule (solange er nüchtern ist) "zu meiner Zeit langen mir solche Rasseenten wie Doloris Van Duck zu füßen." "eine Opernsägerin die Kultstatus erreicht hat." erklärte Macár. Sie war eine wirkliche Ikone aber zu der jetzigen Zeit wohl weniger bekannt.

"Aha...", meinte Raphael unbeeindruckt. "Ist ja wohl nicht schwer wenn man der König der Diebe ist oder?", fragte er forschend nach

Wieder bekam Macár einen leichten schlag auf den Kopf. "könntest du das lassen." murrmelte dieser "du solltest deinen grünschnäbeln etwas mehr beibringen mein Guter." lächelte er freudig. er trietzte seinen Schützling offensichtlich gerne. Er schwag seinen Starb und ging langsam, "ich kümmere mich um das Pferd." meinte er fröhlich. Obwohl es schien das er dass eine Bein hinterherziehen würde und einen Stock benutzte hörte man kein geräusch wenn er lief.

Verwundert sah Raphael ihm nach und folgte ihm dann mit Maharadscha zusammmen hinaus. Er wollte wissen, wie dieser Erpel gedachte das zu regeln...

Bruce ging ziemlich direkt auf den Erpel zu "schönes Pferd. vom Laster gefallen?" lächelte er und stützte sich auf seine Gehhilfe. Colvin sah ihn erstaund über soviel dreißtigkeit an, offensichtlich wusste er nicht wen er da vor sich hatte. "Ich habe es gekauft." gab er zurück. Bruce lachte "als ob so jemand sich ein solches Pferd leisten könnte. Ich wir machen ein Spielchen, wenn ich gewinne bekomme ich das Pferd." Doch Colvin war über die anmerkung so verärgert das er auf den alten losgehen wollte. "kennen sie keine manieren mein herr?" lächelte der und wich problemlos aus und hielt seinen Stock hin. Clovin stolperte und fiel, Bruce kam ihm nach und bevor sich der stämmige erpel wieder aufrappeln konnte drückte der alte ihn mit seinem Stock wieder in den Dreck "wie hört sich das Spielchen jetzt an?" "Niemals!" wieder versuchte er sich zur wehr zu setzen und wieder wich Bruce einfach nur aus und brachte den Erpel auf den Boden, diesmal fuhr eine Klinge aus seinem Gehstock die er Colvin an den Hals hielt. "Dann eben ohne spiel und ich nehme es mir einfach." grinste dieser gelassen. Colvin sah auf die klinge an seinem hals und schluclte schwer "oh... okay..." nichte er leicht

Fasziniert sah Raphael dem zu. Das war nun wirklich eine Art die er eher verstehen konnte. Der alte Erpel begann ihm wirklich zu gefallen...

Dieser sah zu Raphael und lächelte leicht "scheint so als ob das geklärt wäre." er trat von dem Erpel weg und dieser rappelte sichnun endlich auf und sah Bruce sauer an der ihm den Rücken zuwendete "lassen sie es lieber mei Herr und fahren sie nach Hause, sie gehören hier eh nicht her." meinte er ziemlich klar. Und tatsächlich trollte sich dieser jetzt.

Raphael musterte den Erpel. "Ziemlich beeindruckend...", meinte er schließlich zu ihm und begann Maharadscha zu bürsten

Der Erpel lächelte leicht "keine Sorge, das lernt ihr noch, und spätestens wenn man dann der König ist, sollte man e beherschen." zwinkerte er gewitzt und sah den Schummelhengst an "ich denke er sollte in einen gräumigen stall, er braucht platz." "Die Abfohlbox ist frei, sie ist hell und groß." lächelte Pegasus leicht und ging zu dem Hengst der sie skeptisch ansah und dann seinen Kopf reckte als sie ihm einen Apfel hin hielt.

"Ich mach sie ihm gleich fertig", versprach Raphael und sah Pegasus zufrieden zu. Die beiden passten seiner ansicht nach perfekt zusammen.

John, der Stallburche sah lächelnd zu Pegasus "ich mach das schon Master Raphael, sie bleiben lieber bei ihem Hengst." meinte er freundlich und ging rein die Box zu richten. Die Katze ging in die Hocke und kam etwas näher. Weiterhin beäugte das der Hengst skeptisch. Er schien viel schlechtes erlebt zu haben und war nun verwundert das sich jemand von ihn hinhockte. langsam senkte und streckte er den Hals. Der Apfel reizte ihn aber sein vertraun war erschüttert. "lass dir zeit." lächelte sie und legte den Apfel auf den Boden, so das er rann kommen konnte und zog sich ein Stück zurück. scheinbar fragend sah er sie an. wartete offensichtlich auf irgendeine negative reaktion und nahm dann aber doch den Apfel. "Felide sehen in die Seelen und können ihre Wunden mildern. Schon ihre Mutter und ihre Großmutter hatten diese Gabe ganz besonders." lächelte Bruce der neben Raphael stand und Dessen Hengst auch einen Stück Apfel anbot.

"ja… im Wunden mildern ist sie ziemlich gut", sagte er zu ihn und sah ihm zu während er seinen Hengst futterte. "sie wird ihm gut tun. Und er ihr…"

"Er ihr?" fragte er etwas verwundert nach und lächelte den Erpel an "vertrauen ist der erste Schritt um zu lieben." lächelte er leicht und sah wieder zu dem Pferd und der Katze. Dann aber kam Macár heraus "Pegasus soll John Sunshine fertig machen?" "nein, ich mach das gleich" lächelte sie ihn an.

Raphael musterte den Stallburschen etwas skeptisch. Machte der sich an Pegasus ran?