Viele wegen führen nach...

"Natürlich." meinte er und stand auf "soll ich das essen mitnehmen?" fragte er nach und legte ihm noch zwei Tabletten hin. "Sie ermöglichen einen Traumlosen schlaf heute Nacht." meinte er ruhig. Wenn er ihm welche anbot konnte er sichergehen das der Junge Erpel keinen must bauen würde.

"danke macar… hoffentlich wirken sie", meinte er und blickte die Tabletten an. Er spürte macars Besorgnis und die Sorge darum was der junge Erpel tun könnte. "ja… nimm es mit macar danke.

"ich möchte das du morgen so fit wie möglich bist, wie sollten anfangen maharadscha zu trainieren. Schließlich soll er sich bald tragen." versuchte der Erpel Raphael etwas auf zu muntern

Der junge Erpel nickte und schmiegte sich in sein Bett. "Ja... gerne."

"okay, dann schlaf du gut." lächelte er leicht und ging dann aber auch runter. er selber war auch ziemlich fertig

Raphael rollte sich in seinem bett zusammen und versuchte zu schlafen. Eine ganze weile verging bis er die tabletten nahm und dann auch endlich in einen traumlosen schlaf fiel

Macár weckte den Erpel nicht wie gewohnt, sondern ließ ihn ausschlafen. Er brauchte die Ruhe mit Sicherheit um sich zu erholen, der Erpel war mit Rooh und Pegasus auf dem reitplatz draußen da das Wetter dies anbot. Rooh ritt Lucky unter Macàrs scharfen Blick, schließlich war der kleine Kater Anfänger. Pegasus hingegen ritt einen palmino namens Sunshine und übte die Dressur.

Gegen Mittag kkam Raphael aus dem Haus und ging zu ihnen hinüber. Er hatte einen schwarzen rollkragenpulover an und darüber seine schwarze lederjacke. "Hey...Wie macht er sich?", fragte er Macar und wies auf Lucky

"Lucky besser als Rooh." meinte er lächelnd und korriegierte den sitz von Rooh erneut. Das Pony schnaupte und trottete dann weiter "es ist seine erste Reitstunde und ich glaube Lucky ist gelangweielt." Pegasus hingegen brachte Sunshine gut unter sich zusammen und machte gute Dressurfiguren.

"Naja Rooh wird sicher noch besser", meinte er und sah zu Pegasus. "Ich... werde mal mit ihr reden."

"Ja, tu das." meinte der Erpel und sah zu der Katze, die nun ihr Pferd parierte als sie Raphael sah. Sie sah so aus als hätte sie ein schlechtes gewissen und wich seinem Blick aus.

Der Erpel ging zu ihr hinüber und lehnte sich mit den armen auf das Geländer. "Hey Flügelchen..."

Sunshine kaute zufrieden und schubberte seinen Kopf leicht an Raphael, Pegasus zog die Zügelan um den Wallach davon abzubringen, sie wusste nicht wie verletzt Raphael war "entschuldige das ich dich nicht schützen konnte." meinte die Katze leise und sah auf die Mähne das pferdes.

"Hey... du konntest nichts dafür. Ich konnte mich ja selbst auch nicht schützen Pegasus", meinte er ruhig und streichelte das Pferd. "Bitte mach dir keine vorwürfe."

"ich hätte mich einfach weiter in den Weg stellen müssen und nicht zurück weichen. Es ist meine Schuld das es dir schlecht geht." meinte sie und krallte sie ich Sunshins Mähne

"du hast das einzig vernünftige getan. Es hätte nichts gebracht wenn dir auch noch was passiert wäre", meinte er

"Es tut mir einfach so leid und befreien konnte ich dich auch nicht. Ich bin ein ziemlich nutzloser Fenrir." murmelte sie leise.

(fenrir?)
"das stimmt gar nicht und das möchte ich auch nicht hören", sagte er ernst und sah ihr in die Augen. "und ehrlich gesagt hilft es auch keinem wenn du sich jetzt fertig machst."

(der wolf der die schlange stützt)
sie nickte leicht eingeschüchtert und sah zu Boden "entschuldige..." brachte sie etwas erstickt hervor.

(ach ja Sorry)
"es ist nicht böse gemeint aber… schlecht geht es nur schon von selbst", lächelte er gequakt.

wieder nickte sie nur leicht. Sie konnte es nicht einfach abstellen sich schuldig zu fühlen.

Raphael seufzte leicht. "Ach Flügelchen... bitte...."

"ich versuche es Raphael... ich möchte nicht das du dir Sorgen um mich machen musst, im gegenteil ich möchte für dich da sein und dir helfen... dich beschützen." meinte sie leise

"Es gibt Dinge vor denen kann man niemanden schützen", sagte er leise. "Damit müssen wir klar kommen.. gerade in dem Beruf."

Sie nickte leicht und sah zu Macár der ins Rondell ging "Raphael kommst du? wir wollen dennen Rappen ja nicht warten lassen." "ihr wollt Maharadscha anreiten?" fragte Pegasus nach.

Raphael nickte leicht. "Ja... er ist jetzt wirklich alt genug", meinte er. "Willst du mit?"

"ja, ich sehe von außen zu." meinte sie und stieg ab. Macár brachte den kindern das "pferdeflüstern" bei, also ein Pferd nicht zu brechen sondern das es einem so sehr vertraute das es zu einem echten patner wude

Raphael ging zu Maharadscha an die Box und der junge Hengst schnaubte glücklich und schob ihm seine Nase entgegen. Doch dann stupste er den Erpel an und rieb seinen kopf an ihm. Er spürte scheinbar dass es ihm nicht gut ging

Pegasus ging mit, da sie Sunshine in die Box bringen wollte "er freut sich offensichtlich," meinte sie lächelnd.

Raphael öffnete die Box und streichelte seinen Hengst zärtlich. "Ja... ganz offensichtlich", lächelte er zaghaft und ging dann aus der Box heraus. Maharadscha folgte ihm

Die Felide brachte den Wallach in die Box und folgte dann raus ins rondell. Macár war ebenfalls dort und ging dann aber raus "er soll nur auf dich geprägt werden." meinte er zu Raphael

"Wieso?", fragte Raphael nach als er zu Macar rüber gegangen war.

"weil Du sein Reiter bist und nicht ich. Er soll dir bedinungslos vertrauen. Wenn du ihn dann jemand anderen als reiter vorstellst wird er ihn tragen weil Du es ihm gesagt hast."

"Bedingungsloses Vertrauen kann gefährlich sein...", meinte er und sah Macar fest in die Augen aber da kam der Hengst zu ihnen und sschubste raphael zaghaft an

Er Erpel erwiderte seinen Blick ruhig "nicht wenn man dem Richtigen vertraut:" meinte er gelassen und wollte damit auch zeigen das er seinem Ziehsohn eben jenes schenkte.

Leise seufzte der Erpel und streichelte über die Nase des Pferdes. "Okay... wie wollen wir anfangen?"

"naja du kannst es ja mal mit dem Sattel versuchen, schließlich vertraut er dir ja prinzipiell schon, jetzt muss er sich an die ausrüstung gewöhnen."

Der Erpel nickte und nahm den Sattel, den er extra für Maharadscha herausgenommen hatte. Vorsichtig näherte er sich dem Hengst der ihn skeptisch musterte und ein kleines stück zurück wich. Raphael sprach leise auf ihn ein und der hengst blieb stehen und ließ sich den sattel auflegen, verharrte einen moment und stieg dann immer wieder um den sattel wieder abzuschütteln

Macár sah dem ganzen zu "nimm das Seiel und scheuch ihn Er soll sich bewegen um das Gefühl zu vergessen und zu spüren das ihm nichts passiert wenn er dann langsamer wird wende dich ab und sie ob er zu kauen beginnt und dir wieder folgt." meinte Macár

etwas unwillig sah Raphael ihn an. Er fühlte sich schlecht bei dem Gedanken sein Pferd zu quälen, tat dann aber wie geheißen und tatsächlich schien der Hengst einen Moment lang ruhiger zu werden. Doch sobald Raphael ihn in ruhe ließ begann er wieder von vorne

Macár seufzte "du bist der Ranghöchste hier und mit dem treiben zeigst du das du sein verhalten nicht duldest. Erst wenn er es akzeptiert darf er also wieder in die Herde." er wollte ja garnicht das er seinen hengst etwas antat aber oft verstanden die kinder es falsch

"okay okay...", meinte er und versuchte es erneut. Energischer und der hengst schien das zu merken

"sehr gut Raphael, wende dich ab und geh wieder ein paar schritte und sieh ob er dir jetzt nach kommt. Das kauen ist eine Geste der unterlegenheit. Sie ob er das tut, und dan kopf senkt. So bitten Pferde um verzeihung." erklärte der erpel

Er nickte und ging. Maharadscha sah ihm nach und folgte ihm tatsache wie von Macar gesagt. Raphael war offen gestanden froh darum

"sehr gut. du kannst mal sehen ob du jetzt erstmal so mit ihm arbeiten kannst an der longe, er soll sich erst richtig daran gewöhnen bevor er gewicht auf seinem rücken fühlt."

"Okay mach ich", meinte er und holte die Longe heraus. Maharadscha war noch etwas unzufrieden mit der situation und versuchte sich noch etwas zu winden, nahm es aber doch recht gefasst

"lass ihn sich daran gewöhnen, es braucht etwas zeit und ist nicht gleich in 10 minuten geschafft." lächelte der Erpel. Pegasus saß auf dem rasen und beobachtete das faszienerit

"Ja, alles klar", meinte er und ließ den erpel an der longe laufen.

erst als der Hengst sich entspannte meinte Macár könne er die trense versuchen.

"Bist du sicher?", fragte Raphael nach. Er empfand es als etwas viel für den ersten Tag. Er wusste wie empfindlich und sensibel der hengst war