how to chase an archangel

Es war mein erster freier Tag seiß fast 200 Jahren und um wirklich nicht gestört zu werden machte ich mich auf nach Puckworld. Eis und Schnee betsanden eben auch nur aus Wasser und wo sollte ich mich demnach wohler fühlen? Bei mier Ankumpft bekam ich am rande mit das sie den Erzengel Raphael suchten. Ein -wie ich fand- amüstante idee, schließlich hatte Michael ihn verband und sterblich gemacht und plötzlich wollte er ihn zurück. Naja war wohl nicht mein Problem. Es war spät abends als ich ankam und inmitten eines parks. Es lag schnee und der Monnd schien hell genug um noch gut sehen zu können. "ahhh... " murrmelte ich entspannt und atmete die kalte luft ein.

Das Mondlicht beschien das Museum gegenüber des Parks und machte mir meine arbeit nur noch einfacher. ich war gerade dabei das Fenster zu öffnen um in das museum einzusteigen als ich eine hübsche felide im Park entdeckte. Hm... die wäre hinterher sicher auch noch da...

nachdem ich mich eine weile umgesehen hatte entschied ich mir etwas praktisches anzuziehen und so erfloss meine bisherige Robe zu wasser und bildete einen weißen Pulli und eine knackige Jeans, schließlich noch einen Schal. SO... und jetzt? mhhh nun wohin sollte ich? an sich wäre es schon schön gewesen irgendwo unterzukommen aber... nein, ich wollte noch einen Moment den Park genießen.

fix hatte ich meinen auftrag hinter mich gebracht und schlenderte nun in den park auf die hübsche katze zu. Ich trug einen langen schwarzen Mantel und einen blutroten rollkragenpullover der mich vor der kälte schützte. "Hey", meinte ich zu ihr

Verwundert sah ich zu dem Erpel und ein lächeln legte sich auf mein gesicht. DIE Aura kannte ich irgendwo her. "hallo, hätte nicht gedacht um diese zeit hier noch jemanden zu treffen-" entgegnete ich freundlich und verneigte mich lelicht.

"Gleichfalls", meinte ich und setzte mich zu ihr. "Es ist nicht gerade eine sichere gegend hier für eine junge frau", sagte ich höflich zu ihr.

"Nun... sagen wir ich habe mich mehr oder weniger verlaufen. Ich bin eute erst hier angekommen und habe noch keine bleibe gefunden." erklärte ich, war ja eigentlich auch so. Das mit der gefährlichen Gegend überhört ich jetzt mal.

Charmant lächelte ich sie an. "Noch keine Bleibe? Ich könnte dir anbieten bei mir zu übernachten. Ich weiß ich weiß ein Erpel der mitten in der Nacht auf dich zukommt und dir anbietet bei ihm zu schlafen kann eigentlich nur böse absichten haben aber... hey hab ich nicht eine absolut reine aura", lächelte ich sie an

"Nein, nicht wirklich." lachte ich leicht "eher die eines gefallenen." meinte ich locker uns sah ihn an. Er hatte vermutlich keine Ahnung wer er selber war und daher konnte er vermutlich auch nicht auf seine kräfte zugreifen, was also konnte er gegen mich ausrichten "aber das Angebot hört sich wirklich freundlich an."

"Und? Wirst du das angebit eines gefallenen annehmen?", fragte ich nach und stützte mich an der Lehne der Bank ab. Schien ja gut zu laufen für mich

"Kommt darauf an was der gefallene als Gegenleistung erwartet." lächelte ich ihn an. Na da gab es doch irgendwas in seinem Hinterkopf.

"Eine Gegenleistung?", ich schüttelte fast schon beleidigt den Kopf. "Was denkst du von mir? Wir kennen uns doch kaum", lächelte ich sie charmant an.

"Und sie laden alle ein die sie kaum kennen bei sich zu übernachten? oder ist es Ritterlichkeit?" lächelte ichn ihn an und verneigte mich leicht "übrigens heiße ich Pegasus."

"Raphael", lächelte ich sie an. "Und ritterlichkeit trifft es wohl am ehesten. Ich kann doch keine Frau alleine hier in der Gegend herum schwirren lassen."

"Ihr könntet mir auch ein Hotel nennen, das wäre sicherlich bei den meisten so." lächelte ich ihn an. Amüsant das er noch seinen Namen trug "ich schätze das ihr es euch eigentlich gar nicht leisten könnt das fremde euch so nahe kommen." ich wusste zwar nicht was er hier und jetzt war aber da er nachts in solchen gegenden unterwegs war war ich mir sicher das er nicht ganz auf die sonnenseite gehörte.

Ich wurde skeptisch ließ mir das aber nicht anmerken. "Wie kommt ihr darauf?", fragte ich nach. "Ich kann Ihnen auch gerne ien paar Hotels hier nennen aber die sind meist überteuert für das was sie einem bieten."

"Nun, auf einen Erpel in schwarz zu treffen, mitten in der nacht und in einer Gegend in der man sich nicht unbedingt aufhalten sollte finde ich ziemlich eindeutig oder? Ich meine, klar ich bin neu in der Stadt aber ich bin mir sicher das ihr Gesicht hier bekannter ist als das des Polizeichefs und den stelle ich ihn einfach mal gegenüber." lächelte ich. ich hatte nichts gegen Kriminelle oder der gleichen. Als Element trug ich gut und böse in mir.

Ich lächelte sie an. "Sie haben mich ertappt... Bleibt jetzt nur noch die Frage in welche richtung das ihre entscheidung beeinflusst."

"gar nicht. ich bin mir sicher das sie gute gründe haben auf der Seite zu stehen wo sie nun stehen." antwortete ich ganz ehrlich "es wäre wirklich freundlich mir für heute Nacht die möglichkeit zu geben bei ihnen unter zu kommen."

"Gerne", lächelte ich sie an. "Wollen wir dann los?", fragte ich nach. Irgendwie kam sie mir komisch vor

"sehr gerne, langsem wird mir tatsächlich kalt." ich bemühte mich, mich nicht gleich vom Wasser tragen zu lassen wie es oft meine art war, sondern stand einfach nur auf und lächelte ihn leicht an als plötzlich gkleine Lichter in der Luft erschienen. Es waren mit sicherheit keine Glühwürmchen.

Verwundert sah ich die Lichter an. "Was ist das...?", murmelte ich etwas verwirrt

"mhhh... unglücksbringer." meinte ich und machte eine unauffällige Handbewegung auf das es plötzlich stark zu schneien begann "lasst und einfach gehen das wetter ist wirklich unmöglich."

Ich sah in den Himmel und nickte. "Ja.. besser ist das", stimmte ich ihr zu und zog den Mantel enger um mich. Mit einem mal war mir unbehaglich hier draußen. "Es ist auch nicht weit", versprach ich ihr

Durch den schnee konnten sie uns nicht folgen. Ich hoffte mal das es ihn erstmal nicht behelligte. "das ist gut zu wissen." lächelte ich

Ich ging mit ihr zu meinem Penthouse worein wir direkt mit dem privataufzug landeten. "Fühlen sie sich ganz wie zuhause", meinte ich zu ihr."

"Danke, aber ich bin wirklich nur ein Gast und so sollte ich mich wohl auch benehmen." lächelte ich ihn an. Mir fiel auf das ich keine tasche hatte und er somit verdacht schöpfen würde wenn ich mich umzog.

Ich nickte und sah sie an. "Wie ich sehe haben sie kein Gepäck was ich Ihnen abnehmen könnte...", meinte ich doch leicht skeptisch.

"nun... " ich seufzte leise "es tut mir leid in solche umstände zu machen aber ich bin selbst auf der ... naja Flucht wäre übertrieben, sagen wir ich bin abgehaun und da dachte ich eigentlich weniger an Materielle dinge als an die Freiheit."

"Auf der Flucht? Wovor?", fragte ich nach und hängte meinen mantel weg.

"Es klingt abgedroschen aber er nennt sich wirjlich Demon und ist schon etwas längere zeit hinter mir her. ich dacht das ich in einer solch großen stadt erstmal sicher sei." erklärte ich

"Und wer ist das?", fragte ich nach.

"Ich weiß nur das und ... das." meinte ich und zeigte ihm eine schwarze Karte auf der mit roter Schrift gekrizelt war was er alles mit mir anstellen wolle und das war nichts was man Sonntag Nachmittag seinen Eltern erzählt.

"Okay... das klingt gar nicht gut...", meinte ich besorgt und musterte die Karte. "Mehr weißt du nicht?"

"Nein." meinte ich. Naja Dämon war ein Schatten und generell hinter allen wächtern her, die Karte war keine fälschung sondern real.

"Hm... dann bist du hier vielleicht doch ganz gut aufgehoben", meinte ich und setzte mich auf mein Sofa.

"Nun, danke." lächelte ich und legte meinen Schal ab "Es ist wirklich ein nettes Angebot das ich die Nacht hier verbringen darf."

"Kein Problem. Ich habe genug Platz", lächelte ich sie an. "Möchtest du auch ein Glas Wein?"

"Ja gerne." ich wusste nicht was das war aber das würde ich jetzt wohl erfahren.

ich stand auf ging zu meiner vitrine hinüber und holte zwei dickbäuchige gläser heraus und schenkte uns jeweils etwas rotwein ein bevor ich ihr das glas gab. "Lass es dir schmecken."

"Danke." meinte ich und setzte mich nun auch. Die flüssigkeit sah aus wie Blut aber ihr geruch war merkwürdig. Ich probierte einen schluck und musste mich erstmals daran gewöhnen.

Ich setzte mich wieder und Aramis schmiegte sich an mich und legte seinen Kopf auf mein Bein während er die Katze skeptisch beäugte

ich lächelte den Kater an. Er spürte das ich anders war, davon abgesehen war sein herrchen das allerdings auch.

Aramis schmiegte sich dichter an mich und schnurrte leise. "Er mag fremde nicht wirklich gerne... er hat auch lange gebraucht sich an mich zu gewöhnen", meinte ich zu ihr

"kein problem, ich kann das meist verstehen." lächelte ich den erpel an und trank noch einen schluck. lecker wenn man sich daran gewöhnt hatte.

Ich strich über das weiche Fell des Katers und trank selbst etwas von dem Wein. "Also... erzähl mal was von dir."

"nun.... ich denke so viel spanendes gibt es gar nicht zu brichten. Den größten teil meines Lebens nimmt meine Arbeit ein. Ich bin Wassertechnickerin und beschäftige mich daher mit kaum etwas anderen. Puckworkld war daher schon immer sehr feszienierdend für mich." Das kam dem wohl noch am nächsten.

"Wassertechnikerin? Und dann haben sie typen am hals die sich Dämon nennen?", fragte ich nach

"Solche Personen kann man doch überall begegnen." meinte ich schlicht und stellte den Wein ab. Irgendwas machte er mit meinem Kopf

"Nein eigentlich nciht", meinte ich und sah sie an. "Alles okay?"