how to chase an archangel

"Dann war es in meinem Fall wohl zufall irgendwie..." meinte ich und sah ihn an. Mir wurde ziemlich warm miteinmal "ja aber... ich habe etwas dergleichen noch nie getrunken."

"hm... dann hättest du langsamer trinken sollen wahrscheinlich...", meinte ich ruhig und stellte mein Glas ab. "Kann ich was für dich tun?"

"Entschuldige, ich kannte dieses getränk nicht." lächelte ich etwas verlegen.

"Du hast morgen den Kater nicht ich", lächelte ich sie an. "Ich hätte dich vorwarnen sollen."

"Kater?" jetzt war ich vollendes verwirrt "entschuldige in der Gegend wo ich herkomme gibt es das nicht."

"Du wirst es morgen fürh kennen lernen", meinte ich zu ihr und setzte mich zu ihr. "Kann ich was für dich tun?"

"Nein danke, Morgen bist du mich auch wieder los." lächelte ich ihn an. "dann habe ich zeit mir eine Unerkumpft zu suchen."

"Ganz wie du möchtest. Ich möchte dich nicht rauswerfen", sagte ich und legte meinen Arm auf die Sofalehne sodass er ihr recht nah war. "Wo kommst du her?"

"Ich dir aber besser auch nicht zur last fallen." meinte ich und lächelte leicht "Caseopayer." das war mehr als nur in einer Hinsicht richtig "ich habe allerdings von Puckworld gehört und wollte es unbedingt einmal sehen."

"Caseopayer?", fragte ich nach. ich hatte davon gehört aber mehr auch nciht

"Der Planet der Flelide." meinte ich und lehnte mich zurück, wodruch ich seinem Arm ziemlich nahe kam irgendwie.

"Ich weiß... ich kenne ein paar felide", meinte ich zu ihr und schob meinen arm unauffällig etwas dichter

"Wirklich? es war mir gar nichtgeläufig das hier auch welche leben." lächelte ich überrascht und strich mir leicht über die stirn. mir wurde immer heißer irgendwie.

"Vereinzelte... alle in der unterwelt puckworlds", erklärte ich ihr und musterte sie neugierig. der alkohol wirkte schnell

"wei kamen sie hier her?" fragte ich nach und sah ihn nun an "wieso werde eigentlich nur ich ausgefragt."

"Beide Fragen kann ich dir nicht beantworten", lächelte ich sie charmant an

Also setzte ich mich so das ich ihn besser ansehen konnte "was machst du?"

ich seufzte leicht. okay... also erstmal den anderen plan verschieben. "Was denkst du was ich tue?", fragte ich nach

ich legte leicht den Kopf schief "was ist? wieso der sufzer?" fragte ich nach und überlegte "Auftragskiller? mhhh nein wohl nicht... aber unterwelt ist richtig oder?" meinte ich und legte meinen Kopf auf die lehne, merkte dann aber zu spät das sein arm darauf lag

"Hm schon gut", wiegelte ich ab und sah sie etwas erstaunt an als sie ihren Kopf auf meinem Arm ablegte. "Ja... Unterwelt ist schon richtig", fuhr ich fort.

Mein Kopf schien zu schwer um ihn wieder weg zu nehmen "ich weiß nicht viel darüber, auf Caseopayer gibt es keine Verbrechen. Dieb?" fragte ich nach. Ehrlich gesgt fiel mir auch nicht mehr ein.

"Keine Verbrechen?", fragte ich nach und nickte. "Ja... ich bin ein DIeb."

Ich gähnte leicht und schloss die Augen "nein... wir Wächter sorgen dafür..." murrmelte ich und war bereites beim einnicken.

"IHR Wächter?", fragte ich verwundert nach. Okay... jetzt war ich mir ziemlich sicher dass sie mich angelogen hatte was ihren Beruf anging

"mmhhhh..." murrmelte ich und schlief aber bereits. zwar hörte ich seine Stimme aber diese schien ein ganzes stück weit weg.

"Hm...", murmelte ich seufzte dann aber und trug sie hinüber in mein Bett. Sollte sie ihren rausch ausschlafen.

mhhh ein bett... ich hatte eigentlich nie das bedürfniss verspürt zu schlafen aber durch dieses getränk war es einfach über mich gekommen.

Ich deckte sie zu und ging dann selbst zurück ins wohnzimmer und schlief dort auf dem sofa. man konnte über mich sagen was man wollte aber ich war höflich

mitten in der nacht spürte ich eine seltsame anwesenheit. Ich schlug die Augen auf und entgiftete meinen Körper. Engel... langsam ging ich richtung wohnzimmer. Über Raphael stand ein Engel, auch wenn er seine Flügel nicht zeigte und hatte ein Messer in der Hand. denkste süßer! Noch als er im schwung war schnappte ich ihm das Messer weg und er prallte mit leeren Händen direkt auf Raphael. Sein dummes Gesicht war wirklich gut.

Ich schreckte auf und sah völlig verblüfft zu der Katze herüber (kann er den engel sehen?)

(sorry ja kann er )

Der zweite Erpel war völlig überrascht und versuchte sich aufzurappeln. Er realisierte mich gar nicht, vermutlich war er einen Wächter nicht gewohnt. Er sah sich hektisch um wo sein messer war. Ein grinsen stieg in mein gesicht und ich warf Raphael das Messer zu. Damit konnte er den Engel töten und dieser sah dementsprechend erschrocken zu Raphael.

(okay ^^)

Ich fing das messer auf und hielt es dem Erpel an die Kehle, schob ihn damit hoch richtung terasse und schnitt ihm dort die kehle durch. Sowas war immer eine furchtbare sauerei... und ich hatte im wohnzimmer einen weißen teppich liegen...

Ein leichtes grinsen legte sich auf mein Gesicht als er zu licht wurde und kein Blut floss. Er war eben ein Engel kein normaler sterblicher. Aber so wie der Engel reagiert hatte und es schien war es nicht der erste übergriff, aber sicherlich der erste der soo nahe war.

Völlig verwundert stand ich da. Was war jetzt... "Okay... das ist strange...", murmelte ich und sah zu Pegasus herüber. "Was ist hier los?"

"Ich denke das war nicht das erste unerklärliche das dir in letzter zeit wiederfahren ist und immer hast du dir so schöne sachen gesagt wie "das ist nur ein traum." Ist es nicht. Um ehrlich zu sein weiß ich nur das Die hinter dir her sind, aber nicht den Grund."

"Wer sind DIE und woher weißt du das und... was zu hölle soll das alles?", fragte ich und ging hinüber zu meinem sofa. ich hatte das dringende bedürfnis zu sitzen

"ich sage dir das was ich weiß, denn wie gesagt ich komme nicht von hier." meinte ich ehrlich und kam zu ihm rüber "Die sind die da oben. Engel, oder eben geflügel." lächelte ich leicht "ich weiß es nicht genau aber sie scheinen Erzengel Raphael zu suchen und sie vermuten wohl dich dabei." erklärte ich.

Völlig zweifelnd sah ich sie an. "Sag mir bitte dass das der alkohol ist der aus dir spricht!? Ich ein Erzengel? das ist doch unsinn."

"Selbst wenn es das ist Die glaube das sie richtig liegen. Und der Alkohol ist weg. Ich habe seine wirkung aufgehoben." meinte ich schlicht "ich würde dir ja meine Flügel zeigen und so ein zeug aber... ich bin kein Engel."

Ich legte den kopf in den nacken und meine hände über meine augen. "Das kann doch alles nicht wahr sein... "

"es könnte schlimmer sein... irgendwie." versuchte ich ihn zu trösten, ging aber nicht so recht.

"Schlimmer? Erst werde ich mitten in der nacht überfallen - nichts neues - aber anstatt meine wohnung voll zu bluten verschwindet der kerl einfach und du erzählst mir ich bin angeblich ein erzengel und DIE wollen mich offensichtlich umbringen oder so."

"okay du hast recht es kann nicht schlimmer... doch eigentlich schon aber davon gehe ich jetzt mal nicht aus. ich überlegte einen Augenblick, dann öffnete ich die Hand und aus Wasser formte sich ein kleiner sehr schlichter Ring. "das wäre einen versuch wert wie ich finde. Mich konnte er nicht warnehmen, vielleicht funktioniert es wenn du deine Aura dardurch tarnst."

Skeptisch sah ich sie an. "Was ist das?", fragte ich nach. Ich war nicht bereit hier einfach irgendwas hin zu nehmen

"ein Elefant." entgegnete ich ironisch "ein Ring, genau genommen ein Elementenring. Mein Element ist das reinigende -wenn das feuer dass macht endet es immer im chaos- und daher kann ich auch eine Aura einhüllen und dich sozusagen unsichtbar machen."

"Und du meinst das hilft?", fragte ich und nahm den Ring zögerlich. "Wer bist du wirklch?"

"theoretisch habe ich dich mit der Wasser technikerin nicht so sehr belogen wie du meinst." lächelte ich ihn an "ich bin die Wächterin des Wassers. alle paar hundert jahre bekommen auch wir mal frei musst du wissen."

"Die Wächterin des Wassers ja?", fragte ich skeptisch nach. Das konnte doch alles nicht wahr sein..

"wenn du möchtest lasse ich es dir auch einfach alles als traum erscheinen und du wachst ganz normal Morgen früh auf und erinnerst dich nur noch bruchstückhaft an das alles hier."

"nein das bringt mich ja auch nicht weiter…", stellte ich fest und seufzte leicht.