Ungeplanter Aufbruch in neue Welten

Als ich hörte das Tanya im Nebenraum Probleme hatte kam ich ihr zur Hilfe. Ihr Gegner war angeschlagen, ebenso wie meiner aber beide waren noch halb fit "tanya, hilf den anderen, ich kümmere mich darum." meinte ich und schickte sie raus. Und verriegel die Tür!" als der Tank ihr nach wollte.

(Tanya) schweren Herzens tat ich was sie verlangte, sie wusste was sie sich zutrauen konnte. Wildwing hatte es offensichtlich auch geschaft. "lasst und die oben befreien." meinte er "Pegasus weiß was sie tut."

als ich zu den anderen kam kam auch Duke gerade an. "Wo ist Pegasus?"; fragte ich nach und sah zur Küche aus der Lärm kam

"Sie übernahm beide und sagte wie sollten uns um die oben kümmern." meinte ich zu Raphael. Es war seine Verantwortung aber er kannte Pegasus wohl auch am besten.

ich atmete tief durch und nickte. Mir fiel es schwer sie allein zu lassen aber ich hatte verantwortung. "Okay lasst uns gehen. Oben dürften nur noch maximal drei leute sein."

Wildwing und auch ich nickten. Wir würden sie sicherlich gut befreien können, jetzt wo wir in der überzahl waren. "die Antrodien teile an ihnen sind empfindlich auf Magneten." merkte ich an. "ich könnet einen bauen."

"Dann mach das Tanya. Wildwing, DUke ihr kommt mir mir wir gucken was wir so ausrichten können", meinte ich und lief los

"alles klar" meinte ich und machte mich an die Arbeit. Wing ging mit hoch, wir alle hatten mitlerweile wunden und ich hoffte das es Pegasus gut ging.

mir gefiel es gar nicht dass pegasus sich da gerade mit zwei gegnern herum schlug und ich war auch fest entschlossen ihr zu helfen sobald ich hier oben die lage gesichtet hatte

(Wing) es waren noch drei oben und tatsächlich hatte Pegasus recht behalten. Sie lebten und es ging ihnen recht gut. Die drei übrigen stritten sich über igrend etwas und schienen verunsichert, Tanya kam wieder "ich bin emm... fertig... das wird sie an die wandt heften."

"okay Tanya, dann überlasse ich euch das hier und ich sehe nach Pegasus", meinte ich und reichte Wildwing die Maske bevor ich wieder runter lief zur Küche und versuchte die Türe aufzubrechen.

Wir machten uns oben an die Arbeit die letzten zu besiegen und dank Tanyas Magneten gelanges uns zumindest ihnen eine ordentliche überraschung zu bescheren.

(Pega) die Küche stand nicht mehr, zumindest das was ich noch sehen konnte denn die sicht vor meinen Augen verschwammimmer mehr. Ich hatte die beiden ausschalten können aber nun war ich selbst am ende. Zwar hatte ich noch versucht mich zu versorgen aber ich bezweifelte das dass kleid überhaupt noch so viel stoff hatte. Ich lehnte an eine der Arbeitszeilen und versuchte weiterhin luft zu bekommen während ich zusah wie mein Blut langsam einen see auf den Boden ergab.

(Duke) "dive, Mallory grin alles okay bei Eich?", fragte ich nach und der kleine blonde Erpel nickte tapfer

Mit voller Wucht warf ich mich gegen die Türe bis sie schließlich unter meiner Schulter nachgab und ich in DJs Küche stolperte oder sowas ähnliches… ich fand die Katze in einem ziemlich schlechten Zustand. Ich lief zu ihr herüber und suchte blickkkontakt während ich sie vorsichtig an den Armen hielt. "Hey kleines kannst du mich hören?"

Auch Mallory und Grin nickten leicht. Sie waren zwar nicht unverletzt, aber als ich mir die Wunden ansah schienen sie nicht sonderlich schlimm zu sein. Wildwing nahm seinen kleinen Bruder in den Arm.

Es viel mir schwer zu atmen und der versuch zu sprechen gelang erst gar nicht, also nickte ich leicht. Durch das adrenalin spürte ich keine schmerzen, oder so viel das ich sie nicht mehr wahr nahm, den mein ganzer Körper schien völlig taub zu sein.

Ich sah mich um und erblickte mit einem mal raphael mit pegasus auf dem Arm aus dem Nebel treten. Sie sah gar nicht gut aus

Vorsichtig nahm ich sie hoch und lief mit ihr los in Richtung der anderen. Ich hörte von dort nichts mehr daher hoffte ich dass da ruhe war.

Völlig entsetzt sahen wir zur Katze. Sofort stiegen gewissensbisse in mir auf, sie hatte es getan weil ich zu schwach war und jetzt das... "Raphael ist sie..?" fragte ich nach und fühlte dann doch ihren Puls "sie muss sofort behandelt werden."

Sehr viel fühlte ich nicht, aber ich spürte das Raphael mich trug, Es war irgendwie tröstend das er mich hielt. Tanyas Stimme hingegen hörte ich nur noch fern ab.

Auch ich war völlig entsetzt. Dass die Katze nicht einmal mehr in der Lage war zu laufen war kein gutes Zeichen.

Ich nickte Tanya zu. "Ja, sie hat ziemlich viel Blut verloren. Wir sollten uns besser beeilen", sagte ich ruhig

"Kommt sie wieder auf die Beine?" fragte Wildwing mich aber darauf konnte ich keine antwort geben "ich weiß es nicht, sie muss aber sofort behandelt werden." meinte ich und lief vor, die Limo fuhr vor und Raphael konnte sie hineinlegen. "los jetzt." meinte ich mit nachdruck.

Ich wollte tanya sagen das sie mich nicht behandeln durfte wie eine Ente aber ich schaffte es einfach nicht vernümpftig wach zu beliben sondern schin immer wieder weg zu nicken. Nicht das bewustsein zu verlieren kostete mich bereits alle kraft die ich noch hatte.

Ich saß neben Wildwing und lächelte ihn aufmunternd an. "das wird schon wieder", meinte ich und legte ihm tröstend die hand auf das bein

Ich blieb bei pegasus und versuchte sie wach zu halten, doch dann überfiel mich leider mein eigenes problem. Jetzt wo das Adrenalin langsam zurück ging und ich mein blut über meine schulter und meinen arm laufen sah wurde mir übel.

"Sie sah ziemlich schlecht aus..." meinte ich leise zu Duke "wir sollten uns auch zurück machen, denn wir sind auch verwundet."

Verwundert sah ich zu Raphael "alles klar bei dir?" fragte ich nach als ich von der Katze aufsah die immer mehr abglitt. Sie hatte zu viel Blut verloren und da es nicht einmal die selbe farbe war befürchtete ich beine sie würde mir verbluten.

Ich nickte leicht. "Ja besser ist das", stimmte ich ihm zu

Ich nickte tapfer. "Ja... alles okay", meinte ich. Ich gab es nur ungerne zu, dass mir beim anblick meines eigenesn blutes schlecht wurde... war ja voll peinlich

Also organisierten wir eine Rückfahrgelegenheit. Mann tolle Gala "so ein Mist." brummte ich leise. Alles hätte so gut laufen können und jetzt mussten wir uns sorgen das Pegasus überlebte.

"sicher?" fragte ich nochmals nach und dann passierte das wovor ich Angst gehabt hatte. Pegasus herzschlag setzte aus. "scheiße!" entfuhr es mir und ich begann ihr herz zu masieren. Sie hatte es nur wegen mir getan, ich konnte nicht zulassen das sie starb.

"Wildwing jetzt beruhig dich, Du kannst da nichts für", meinte ich zu ihm

Ich schnauzte den Fahrer an schneller zu machen. Wir mussten ihr unbedingt helfen... Ich nahm ihre Hand und drückte sie leicht. "Pegasus mach keinen Scheiß!", schnauzte ich sie leicht an

"Wir sind alle verletzt und nicht nur wir sondern auch Zivilisten. Ich hätte nicht davon sollen das wir sicher sind nur weil länger keiner versucht hat uns an die federn zu gehen Und zu allem überfluss ist Pegasus auch nicht schwer verletzt

Als er vor dem Stadion hielt hatte ich gerade wieder einen Puls, wenn auch nur schwach "kannst du rie rein bringen Raphael?" fragte ich nach, er war auch verletzt, aber die Katze auch mitlerweile so schwach das ihr Herz offensichtlich immer mal wieder aussetze

"Und woher hättest du wissen sollen dass was passiert Wildwing?", fragte ich nach. "Hör auf jetzt trübsal zu blasen. Davon geht es keinem besser."

Ich nickte. "Na klar", meinte ich und beeilte mich sie in das Behandlungszimmer zu bringen. Gott sei dank gab es adrenalin...

"Ja du hast recht." meinte ich und zum Glück waren wir schon da. Die anderen beiden wohl auch, denn sielberne Flüssigkeit erstreckte sich in den Eingang.

Im Behandlungszimmer, sackte sie mir gleich nochmals weg "komm schon Pega!" meinte ich und schockte sie bis ich wieder einen Herzschlag hörte. "Raphael ich kümmere mich um sie." meinte ich dann und schob ihn raus, ich konnte hier keinen gebrauchen.

"Geh dir erstmal einen Tee machen und dann legst du dich hin klar?", meinte ich und lächelte leicht. "Ich geh verbandszeug holen." Und nac Raphael sehen... ich wusste ja was passierte wenn er sein blut sah

draußen vor der tür sackte ich gegen die wand und atmete tief durch. Was ein Scheißtag... ich wusste warum ich meinen geburtstag nicht feierte

"Sicher?" fragte ich nach und befolgte dann doch seinen rat. War sicherlich besser sich erstmal zu beruhigen, mehr konnten wir jetzt eh nicht tun.

Ich hatte die Katze angeschlossen und versuchte ihre Blutung zu stoppen. Es war als ob ich ein Sieb stopfen wollte. Erst danach würde ichnach innerlichen verletzungen suchen können.

Ichg ing hinunter und fand Raphael vor der Tür. "Sie hat dich rausgeschmissen?", fragte ich nach und halt ihm auf. "Komm du gehst jetzt mit mir zu deinem nachwuchs und ihr blast gemeinsam trübsal", meinte ich und nahm ihn mit hoch.

Als Raphael hoch kam lächelte ich ihn schwach an und schob ihm seinen Kaffee zu. Es war schon spät, aber ich wollte auch nicht schlafen bis nicht alle versorgt waren und ich bescheid wusste was mit pegasus war. Die Stunden zogen sich wie Kaugummi.

(Pega) Als ich aufwachte hörte ich das piepsen der Maschienen und sah Tanya die mich betrübt ansah. Was war los? fragte ich mich und setzte mich auf. Oh... okay... Mein körper lag da noch... gut zu wissen. Ich sah mich um, sah aber Ghost war nicht hier und die Maschienen schienen auch noch zu laufen. ich war nicht tod....
Tanya verließ den raum und ich ihr nach, ich versuchte mit ihr zu reden aber es hatte keinen Sinn. Oben saßen die anderen "Pegasus lebt noch... aber sie ist ins Koma gerutscht."

(Raphael) Ich sah von meiner Tasse auf, senkte dann aber gleich wieder den Blick. "Ich hätte sie nicht alleine lasse dürfen...", seufzte ich.

Verwundert sah ich zu ihm. Er hatte keine schuld ich hatte mich einfach überschätzt und es war meine eigene schuld. Tanya legte ihre Hand auf seine Schulter "du kannst zu ihr wenn du möchtest." meinte sie. Ich war hier.

Ich nickte. "Danke Tanya", sagte ich und ging hinunter in das Behandlungszimmer. Ich machte mir wirklich Sorgen um die Katze und ich sah sie nur höchst ungern so

Es tat mir leid das er sich Sorgen machte, zu gerne hätte ich ihm gesagt das es mir gut geht aber ich konnte nicht und naja, sonderlich gut sah ich nun wirklich nicht aus mit den ganzen Schläuchen überall...

Ich setzte mich zu ihr und strich vorsichtig über ihr Haar. "Wehe du lässt mich hier alleine...", murmelte ich und seufzte leicht. "Du hast mich wirklich verändert Flügelchen..."

Verwundert sah ich ihn an, auch wenn er das vielleicht nicht sehen konnte. "du mich auch." lächelte ich ihn an und seufzte, er konnte mich nicht hören und nicht sehen.

ich lehnte meinen kopf zurück und seufzte. "Sag mir doch bitte was ich tun kann, damit es dir besser geht", flehte ich fast schon.

"stell dei geräte ab und setzte damit die falschen Medis ab?" ich seufzte und legte meine Hand auf seine Schulter. Gut jetzt hatte ich natürlich den Mut dazu ihm nahe zu kommen und vorhin wäre ich fast weggelaufen. "ich mag dich Raphael... nicht erst seit heute... ich meine... nicht mal erst seit wir hier sind." erneut seufzte ich "wieso erzähl ich dir das?"

Mir erschauerte. Mir war fast als hätte mich jemand berührt... aber wahrscheinlich war es nur ein Luftzug gewesen...

Es tat mir leid das ich ihm nicht sagen konnte... wirklich sagen konnte wie ich für ihn empfand. dabei war ich mir vorhin nicht sicher gewesen... naja... vermutlich war ich es aber ich hatte Angst das er mich nicht wollte... mich nicht richtig wollte..

ich sah auf die geräte und seufzte. Diese gleichmäßige piepen machte mich wahnsinnig... es klang so falsch an ihr... aber was sollte ich machen ?

Tanya kam in den Raum "sie braucht ruhe denke ich." meinte sie und legte Raphael die Hand auf die Schulter "Ich brauche nur das jemand die geräte abstellt." ich seufzte leise, was sollte es bringen. Ich war hier gefangen weil ich nicht tot war und nicht richtig lebte.

"Tanya wir müssen doch etwas tun können", meinte ich und seufzte leicht. "Was fehlt ihr denn?", fragte ich nach. Ich kannte mich ja nicht aus aber für mein verständnis waren die wunden versorgt...

"Ihr Gehirn ist Angeschwollen und der Druck löst das Koma aus. Ich gebe ihr Medikamete dagegen aber sie spricht nicht darauf an." meinte sie und lächelte leicht "sie braucht sicherlich nur ruhe."

ich nickte leicht. "ja... hoffentlich hast du recht...", meinte ich. "wissen wir schon wer uns da angegriffen hat."

Sie stüttelte den Kopf "nein, aber ich habe ehrlich gesagt auch noch nicht nachgeforst." meinte sie. Tanya war verletzt und hatte offensichtlich darum gekämpft das ich nicht ins nächste Leben ging. Ich wusste das Raphael schnell auf Rache sann aber sie brauchte eine Pause.

"Okay... dann werde ich mal gucken was ich heraus finden kann", meinte ich und stand auf. "Du solltest dir jetzt eine pause gönnen Tanya", sagte ich zu ihr und lächelte leicht

"gönn dir eine Pause Raphael." meinte sie zu ihm. Der Meinung war ich auch. Er hatte auch gekämpft und sollte sich ausruhen. Er wusste das dass vernümpftig sein würde... war erwartete ich? Es war Raphael.

"Nein es geht schon", widersprach ich und ging hoch zu Drake One. Vielleicht fand ich ja bei diesem riesen computer eine lösung... aber vorher holte ich mir noch einen kaffee. ich musste meinen kreislauf wieder in schwung bringen.

Ich setzte mich auf die Amaturen und seufzte erneut, die anderen schienen zu schlafen und sich zu erholen. "Raphael leg dich hin. Du brauchst die ruhe, dein Körper braucht sie..." was redete ich gegen den sturen erpel an? er hörte mich nicht einmal

Einen Moment lehnte ich mich gegen die Arbeitsplatte und atmete tief durch. Ich war platt, ja, aber ich wollte wissen, wer uns da den abend verdorben hatte und uns an die federn wollte. Also nahm ich meine Tasse und ging hinüber zu dem Super Computer wie Tanya ihn bezeichnete