Next Generations starts but Trouble never ends

"Also fahre ich einfach gegen dich? Super angebot." lachte ich ud küsste ihn zärtlich

"Ich find auch dass das gut klingt", lächelte ich sie an und erwiderte ihren kuss zärtlich. "Ich liebe dich kleines."

"Ich liebe dich auch Raphael." lächelte ich ihn an

"Willst du weiter üben?", fragte ich nach. Ich wusste ja nicht ob sie nach dem zweiten sturz noch lust hatte

"Ja noch ein wenig gegen dich fahren fänd ich ganz nett" lächelte ich ih an

"Okay dann versuch dich kleines", sagte ich zu ihr

also fuhr ich erneut und auch das lenken klappte halb das bremsen jetzt auch *g*

ich lächelte. "sieht doch gutaus kleines", lobte ich sie

"ja ich habe super talent." meinte ich ironisch und "schmiss" mich gehen ihm um anzuhalten

ich hielt sie und lächelte. "ja ziemlich eigentluch kleines."

"Du verarscht mich doch oder?" fragte ich nach

"Nein das ist mein Ernst kleines", lächelte ich sie an und küsste sie sanft

zärtlich erwiderte ich seinen kuss "mir ist kalt... wollen wir zurück, oder möchtest du noch etwas spaß haben ohne mich."

"Meinen Spaß ohne dich hab ich lieber nicht hier auf dem See", lächelte ich sie an. "Ich komm mit dir mit. Nicht dass du jetzt nicht mehr auf ebenem untergrund laufen kannst."

"das wird ganz sicher so sein." meinte ich und fuhr langsam zum ufer, da wusste ich aber wieder nicht wie ich bremsen sollte und ließ mich einfach in den schnee fallen

ich ließ mich über sie sinken und küsste sie leidenschaftlich. "Du bist unglaublich geil meine kleine", flüsterte ich ihr zu

"WoW... was habe ich gemacht damit du mich so küsst?" lachte ich und erwidetrte seinen Kuss.

"Ich hab deinen hintern gesehen wie er vor mir im schnee versinkt... das reicht", läcelte ich sie an

"Ich wusste gar nicht das du nach all der zeit immernoch so sehr auf mich stehst." grinste ich ihn an und zog ihn amschal zu mir um ihn zu küssen

"Was sollte mich dazu bringen dich weniger zu lieben", läcehlte ich sie an und erwiderte ihren kuss zärtlich.

"Weiß nicht, aber es gibt da ganz sicherlich wass." lächelte ich ihn an und erwiderte seinen kuss "sollten wir nicht langsam zurück? fragte ich leise nach.

"Ja sonst frierst du mir noch ein", lächelte ich und half ihr auf.

Es war schwirig auf den Dingern zu stehhen und ich hatte wirklich große mühe nicht umzukippen "Antaris kannst du das sofort beibringen."

"Ich hoffe es doch"; lachte ich und zog ebenfalls meine Schlittschuhe aus.

"wenn er es von klein auf lernt bin ich mir sicher das er es schnell kann und dir davonfährt.. läuft... was auch immer." lachte ich

"Ja das wahrscheinlich schon", lächelte ich und ging mit ihr hinein. Es roch direkt nach frischen plätzchen und kaffee

"Hallo ihr zwei." begrüßte Amar uns sie unseren kleinen auf den Arm hatte und dieser schlief. "hey." lächelte ich und strich unseren kleinen über die Ohren "hat er keine Probleme gemacht?" "nein, wie sollte er bei solchen eltern?" lächelte sie mich an

Ich lächelte sie an. "Klar... weil ich so ein unproblematisches Kind war", lachte ich. Als ich bei macar gelandet war hatt eich mich ziemlich schnell in eine... sagen wir schwierige phase geflüchtet

"Sagen wir du lebst es ihn nun vor?" lachte sie leicht "du zitterst ja Pegasus. Ich lasse Alfred den Kamin anwerfen und nach einer heißen Dusche wärmst du dich am besten erstmal auf." Sie war wirklich führsorglich.

"Das klingt nach einem guten plan", stimmte ich amar zu und gab pegasus einen zärtlichen kuss. "Los, ab mit dir."

liebevoll erwiderte ich diesen und ging dann auch hoch um mich heiß abzuduschen. Die kälte hatte mich halb gelehmt und so hatte ich den schmerz von meinem Knie gar nicht gespürt. Es war ziemlich dick und blau... so ein mist.

Ich blieb unten und dachte ich nehme alfred etwas arbeit ab. deshalb hatte ich mich entschieden den kamin anzufeuern. Ich wollte dass meine lieblinge es kuschelig hatten

nach einer heißen Dusche kam ich wieder runter. ich hatte einen dicken weißen Pulli an der mir fast bis zu den knien reichte und darunter... naja nicht sonderlich viel. Der Pulli war groß genug

inzwischen brannte der kamin und ich saß mit antaris auf dem schoß in meinem sessel davon und streichelte den kleinen der immernoch brav schlief

Ich besorgte mir noch fix ein kühlkissen fürs knie bevor ich auch ins Kaminzimmer kam. "na meine beiden hübschen männer."

Ich sah zu ihr auf und musterte sie leicht skeptisch als ich das kühlkissen sah. "Ist alles okay kleines?", fragte ich besorgt nach

"das knie ist doch etwas blauer als ich es erwartet hätte." lächelte ich leicht und setzte mich um das Kühlkissen darauf zu legen. Ich musste einfach schlecht gefallen sein.

"Zeig mal her", forderte ich und stand auf, wobei ich Antaris an meine Schulter legte und zu Pegasus herüber ging. Mit dem Knie war nicht zu spaßen

"Kein grund zur Sorge Raphael." entgegnete ich erneut "Es ist nur etwas dick." versuchte ich seine Sorge zu nehmen.

"Keine Widerrede", sagte ich und legte vorsichtig das Knie frei. "Nur ein bisschen dick... das sieht nicht gut aus kleines. Ich werde Dr. Benner hier her bestellen."

"Weil ich gestürzt bin? Raphael es ist geschwollen und wird blau werden und vielleicht weid es einige Tage schmerzen aber es ist kein Grund Dr. Benner zu bestellen." meinte ich ungläubig. Natürlich tat es weh, ich war drauf gefallen und Eis federte nicht sonderlich.

Skeptisch sah ich sie an. "Gut… wie du willst. Es ist immerhin dein Knie. Mir wäre es dennoch lieber wenn er einen Blick riskieren würde", sagte ich offen und setzte mich wieder mit Antaris hin. Ich wusste was ein Sturz auf Eis alles anrichten konnte

ich seufzte leise "okay, ich frage Macár ob er Benner anrufen kann." gab ich doch nach. Raphael war bei sowas echt nachtragend manchmal

Ich streichelte unseren Sohn und sah sie an. "Ich werde mich da nicht mehr einmischen Pegasus. Du bist erwachsen und solltest selber wissen, was gut für deinen Körper ist."

"Und du überfürsorglich. Sollte ich es nicht tun wirst du den ganzen Abned so kühl und distanziert sein." murrte ich und stand auf. Ich wusste das er es nur gut meinte, aber das er dann gleich zu machte verletzte mich leicht.

"Setz dich hin, ichgeh schon", sagte ich zu ihr und stand auf wobei ich ihr unseren sohn gab.

"Was zum!" ich hielt Raphael am Arm fest "sagmal was ist los? Was soll das jetzt, strafst du mich mit dieser art oder wie?" langsam reichte es mir

Verwundert sah ich sie an. "Was? Damit dass ich nciht will dass du das Knie belastest?", fragte ich nach und sah ihr in die Augen.

"Du gehst auf distanz und ich frage mich schlicht wieso." gab ich zurück. zumindest fühlte es sich so an

Ich kniete mich neben sie und küsste sanft ihre hand. "Es tut mir leid kleines... Ich mache mir einfach sorgen um dich und... du weißt ich bin schwierig."