Titel, Tränen und Triumphe

ich lächelte leicht, immerhin blieb ich höflich bei sowas. Ihre Nummer würde ich nachher einfach wegschmeißen und das Angebot nicht annehmen. da misste man ja angst haben das man sich sonst was einfing. Doch schob ich sie auch höflich aber bestimment von mir.

Wortlos kam ich zu ihm und setzte mich auf den Stuhl neben denen Bett. ich faltete die Hände und sah auf dies herrab. ich konnte ihn gerade nicht ansehen. "ich.... ich weiß doch auch nicht..." begann ich und seufzte niedergeschlagen. ich wusste nicht wie ich mit der situation umgehen sollte. "ich hab angst was falsch zu machen... alles falsch zu machen... dich.... dich zu verlieren." sagte ich schlussendlich wie es wirklich war.

"Ja, gerne... wenn du magst natürlich." lächelte ich leicht "aber lass dir erstmal etwas zeit, das spiel war sicherlich ansträngend. ich möchte dich nicht hetzen."

Die junge Dame war sichtlich enttäuscht als Neo sie von sich schob. Ich dagegen war erleichtert um ehrlich zu sein. Auch wenn ich mich andauernd mahnte nicht zu anhänglich zu werden. Immerhin hatten wir unverbindlichen Sex... nicht mehr und nicht weniger. Ich durfte das nicht überbewerten. Spätestens bei der nächsten Abfolge von Auswärtsspielen wäre er sicherlich im Bett mit einer anderen. Das durfte ich nicht vergessen. Dennoch... "Neo? Hast du einen Moment für mich?", fragte ich ihn höflich. "Ich weiß, du möchtest nach dem Spiel lieber deine Ruhe aber ich habe ein spannendes Angebot für dich reinbekommen, das ich noch gerne mit dir in meinem Büro besprechen würde."

Tief atmete ich durch. Meine Hände waren zu Fäusten geballt und ich versuchte die ganze Wut die ich gerade verspürte nicht an ihm auszulassen. Obwohl er der Auslöser war... "Hast du eigentlich eine Vorstellung wie sauer ich auf dich bin Thunder? Du hast versprochen zu kommen... ich konnte mich immer auf dich verlassen. Und wegen einem Kuss lässt du mich im Stich?", meinte ich leise und doch mit Nachdruck. Wenn ich ehrlich war hatte ich Schwierigkeiten die aufkommenden Tränen abzuhalten. Und das machte mich eigentlich nur noch wütender.

"Ich kann es kaum erwarten, dich zu sehen", meinte ich zu ihr. "Ist es okay, wenn ich in 10 Minuten da bin?", fragte ich nach und startete den Motor meines Wagens.

Ich war unglaublich froh das sie mich ansprach, denn offiziell hätte ich keinen grund gehabt sie anzusprechen. "natürlich, ich komme mit." nickte ich und schnappte meine Tasche. ich wollte sie einfach um mich haben und die anderen Leute hinter mir.

"Ich bin hier... ich habe mein versprechen gehalten Duke. Ich bin hier." widerholte ich und traute mich dennoch nicht ihn anzusehen. "ich lasse dich nicht in stich, aber ich konnte heute auch das Team nicht in stich lassen. Ich konnte einfach nicht vorher hier her kommen." versuchte ich zu erklären. "ich hätte dann nicht wider gehen können."

"klar." lächelte ich noch etwas überrasch. ich hätte jetzt damit gerechnet das er in zwei stunden hier aufschlug. "ich freu mich." meinte ich dann aber doch. noch war ich etwas verwirrt über die situation.

Ich nickte professionell nach außen hin. Innerlich hatte ich mir wohl schon den Schlüpfer vom Leib gerissen... Zumindest fühlte sich mein Unterleib so an.... ich musste den irgendwie wieder in den Griff kriegen... Ich ging vor in mein Büro und schloss hinter Neo die Türe. "Euer Spiel war wirklich gut", sagte ich lächelnd zu ihm. Ich wollte ihn nicht direkt überfallen. Er war sicher erschöpft.

Was er sagte verwirrte mich und doch fühlte es sich so gut an... ich war schrecklich durcheinander, jetzt, wo er hier war... Ich kaute auf meiner Unterlippe und sah aus dem Fenster hinaus in die dunkle Nacht. Tief atmete ich ein und stieß die Luft seufzend wieder aus. In meinem Kopf hämmerte es wie wild gerade. "Was ist nur los Thunder...?", fragte ich ihn leise, beinahe verzweifelt.

"Ich freue mich auch", versicherte ich ihr und stand auch wie versprochen 10 Minuten später vor ihrer Türe. Ich hatte noch an einem Blumenladen gehalten und Blumen für sie besorgt. Nur eine einzelne Sonnenblume. Einen Strauß hätte sie vielleicht aufdringlich gefunden.

kaum hatte sie die Tür geschlossen zog ich sie sanft an mich und küsste sie liebevoll und lang. "mir ist das Spiel egal. ich hab danah eh nur an dich gedacht." hörte ich mich sagen und war fast schon erstaund das ich dass sagte. Aber es war eben auch war. ich hatte danach nur noch an sie gedacht.

"Ich weiß es nicht. Ich bin ziellos durch die gegend gefahren nach dem Spiel, aber es zog mich wieder zu dir. Ich wollte eine antwort finden.... aber vielleicht bist du meine antwort." meinte ich kleinlaut und wagte es aber nicht in anzusehen.

Als er klingelte öffnete ich die Tür. Ich hatte ein schwarzes Cocktailkleid rausgesucht was ich schon gefühlt ewig nicht mehr an gehabt hatte. der Rücken war frei und gab mein tattoo frei. ja, manchmal kochte ich einfach wenn man es sah.

Nur zu gerne schmiegte ich mich an ihn und erwiderte seinen Kuss sanft. Was er sagte schmeichelte mir und es fühlte sich unglaublich gut an es aus seinem Mund zu hören. „Danke neo… das ist lieb von dir“, sagte ich leise und strich über sein Shirt und seine Muskeln die sich dadurch abzeichneten.

Leicht zynisch lachte ich. „Auf welche Frage soll ich denn die Antwort sein…?“, murmelte ich und sah zu ihm. „Wie meinst du das Thunder…?“, fragte ich nach.

Als sie die Tür öffnete lächelt eich sie an. „Du siehst unglaublich gut aus“, sagte ich zu ihr und reichte ihr die Blume. „Die ist für dich“, lächelte ich sie an

zätlich strich ich über ihren Rücken und runter zu ihren hintern. sie war einfach zu verführerisch als das ich meine Finger von hier lassen konnte. "es ist einfach schön dich zu halten." hauchte ich und küsste ihren Hals.

Ich zögerte einen Moment. "bei dir bin ich nicht mehr verwirrt... wenn ich hier bin weiß ich das es sich richtig anfühlt... deine nähe fühlt sich richtig an." versuchte ich zu erklären.

Lächelnd sah ich von ihm zur Blume und lachte "ich seh schon... alte schule was." lächelte ich ihn an und nahm die Blume an "dann stell ich die noch mal ins wasser." zwinkerte ich ihm zu.

Bereitwillig gab ich ihm meinen Hals frei und kuschelte mich an ihn. „Ich fühle mich einfach unglaublich wohl bei dir“, flüsterte ich ihm zu schmiegte meinen hintern in seine Hände. Verdammt… warum fühlte sich das denn nur so gut an mit ihm…?

Ich verspürte offen gestanden einen ziemlichen Kloß im Hals. „Du meinst…?“ ich konnte den Gedanken kaum zuende fassen. Wollte er wirklich sagen er hatte sich verliebt?

„Das heißt du magst sie nicht?“, fragte ich Charmant lächelnd nach. Ich wartete höflich auf sie. Ich freute mich wirklich auf den Abend mit ihr. Eine willkommene Abwechslung.

"ich kann einfach nicht die finger von dir lassen." hauchte ich und küsste sie wieder und wieder während ich sie an mich zog. Mein Glied drückte direkt gegen meine Hose.

"ich... ich meine das ich bei dir sein will.... und nicht nur als freunde..." gab ich kleinlaut zu. Ich wusste nicht wie das klappen sollte aber... er bedeutete mir so viel.

"doch alles gut." meinte ich und stelte die Blume ins Wasser bevor ich wieder zu ihm kam und ihn sanft küsste. "wollen wir los?" fragte ich nach.

Ich spürte die Hitze seiner Lenden an meinem Körper während ich seine Küsse erwiderte. Es war so unglaublich unvernünftig was wir hier taten aber ich konnte nicht anders. „Du machst mich so schwach“, flüsterte ich

Unsicher sah ich ihn an. „Thunder… wo soll das denn hin führen…?“, fragte ich leise nach und legte meine Hand auf seine. Ich war jetzt wirklich verunsichert

Ich zog sie an mich und küsste sie liebevoll. „Ja sehr gerne. Ich kann es kaum erwarten mich mit dir zu zeigen“, lächelte ich sie an. „Du siehst wirklich umwerfend aus.“

"Glaub mir... das tust du auch. Die ganze zeit." hauchte ich. Vernümpftig was es keineswegs. Und das wusste vermutlich sie ebenso gut wie ich, dennoch konnte ich einfach nicht die Finger von ihr lassen.

"Ich weiß es nicht Duke..." meinte ich leise und sah auf seine Hand die ich direkt umschloss. Noch nie hatte ein Kuss mich so verunsichert. ich dachte immer ich wüsste wie ich zu Duke stand.

"vielleicht ist das mit dem zeigen... weniger von Vorteil" lächelte ich ihn diplomatisch an. Immerhin war das vielleicht nicht direkt die beste Idee.

Meine Hände glitten unter sein T-Shirt über seine Brust während ich ihn wieder und wieder küsste. "Ich will dich", hauchte ich und schmiegte mich dicht an ihn. Mein ganzer Körper glühte vor Erregung und Lust.

Ich schwieg einen Moment. Ich wusste einfach nicht was ich sagen sollte... "Wir sind beste Freunde Thunder... da kann sowas schon einmal passieren...", murmelte ich in dem Versuch diesen Kuss klein zu reden.

Leicht seufzte ich. "Ja... da hast du wohl recht. Entschuldige", lächelte ich sie an und zog sie an mich um sie nochmals zu küssen. Es fühlte sich einfach so gut an... "Wollen wir dann lieber hier bleiben und etwas bestellen?", fragte ich nach.

Schön das es ihr ebenso ging wie mir. Ich hob sie kurzerhand an meine Lenden und erwiderte ihre küsse während ich sie zu ihren Schreibtisch trug. "ich hab so das Gefühl hier waren wir schon mal." hauchte ich rau vor lust.

"Jetzt belügst du dich und mich." lächelte ich ihn leicht an. "das würde nämlich heiße das sowas zwischen Alex und Raphael auch schon vorgekommen ist." keine sehr erotisch vorstellung ehrlich gesagt. "das passiert sonst nicht Duke und wir beide wissen vermutlich das es mehr ist."

Auch ich zögerte kurz "wenn du magst, ich habe mich immerhin für dich hübsch gemacht und für keinen anderen." lächelte ich beinahe tröstend und küsste ihn gleich wieder. Ich war froh das er hier war

Leicht lächelte ich während ich jeden seiner Küsse erwiderte. „Wenn du abwrchslung willst können wir pegas Schreibtisch nehmen“, flüsterte ich und spielte mit seinen Brustwarzen. Mein Unterleib pulsierte vor Lust. Er machte mich so heiss…

Ich verzog das Gesicht. „Danke… diese Bilder werden mich heute Nacht verfolgen“, versuchte ich zu scherzen seufzte dann aber schwer. „Ja… kann sein… aber… können wir wirklich verliebt sein…?“, murmelte Ich zögerlich.

„Solange Ich bei dir sein darf ist mir egal wo wir sind“, lächelte ich sie an und strich über ihren hübschen Rücken. „Vielleicht ist es besser… du hast auch ohne mich genug am Hals gerade“, räumte ich ein

"Ich glaube dann erschlägt sie uns sobald sie wieder hier ist." raunte ich und zog ihr ihr Oberteil und BH aus um an ihre schönen Brüste zu kommen und mich daran mit meinem Schnabel zu vergehen.

Einen Moment schwieg ich. Jetzt hatte er es ausgesprochen und es gab kein zurück mehr. langsam nickte ich "ja..." gab ich zurück und traute mich nicht zu ihm zu sehen.

"das alles hat nichts mit dir zu tun Gabriel. Es ist nunmal... kmpliziert." versuchte ich zu lächeln und schloss die Tür hinter ihm " nun, dann bestellen wir etwas schönes und machen es uns gemütlich." lächelte ich ihn an und küsste ihn erneut.

"Da könntest du recht haben", hauchte ich und stöhnte leise auf als er begann meine Brüste zu verwöhnen. Bereitwillig streckten sich ihm meine Nippel entgegen während meine Finger über seinen Nacken und durch seine Haare strichen.

Tief atmete ich durch und schloss einen Moment die Augen. Vielleicht träumte ich... vielleicht hatten die das Morphium gar nicht abgesetzt, sondern die Dosis erhöht... Zögerlich sah ich zu ihm. Er hatte recht. Es hatte sich etwas verändert zwischen uns... was genau, das mussten wir wohl noch feststellen. Vorsichtig beugte ich mich zu ihm vor, was ein unangenehmes Ziehen an der Naht verursachte. Doch gerade war es mir egal. Ich legte meine Hand auf seine Wange und drehte seinen Kopf zu mir bevor ich ihn zärtlich küsste. Ja... es fühlte sich verdammt gut an...

Sanft lächelte ich sie an und erwiderte ihren Kuss nur zu gerne. "Das weiß ich doch Pegasus. Mach dir wegen mir keine Gedanken", versicherte ich ihr und hob sie an ihrem hübschen Hintern hoch um sie wieder zu küssen. Frech grinste ich sie an. "Die Höhe finde ich viel besser", meinte ich zu ihr, was nicht zuletzt daran lag dass ihr knackiger Po so in meinen Händen lag.

Während ich ihre schönen knospen mit meinem Schnabel lockte und lancht an ihnen knabberte, saugte und leckte, ließ ich die andere Hand in ihren Schritt sinken und begann sie durch den Stoff ihrer Hose (weiß ich jetzt natürlich nicht) zu massieren.

Als er mich küsste war ich irgendwie erleichtert. Ich setzte mich zu ihm aufs Bett damit er sich nicht zu weit zu mir beugen musste, nahm ihn in meine Arme und küsste ihn wieder und wieder. Ich wollte einfach nicht aufhören damit.

Ich grinste und schlang meine Beine um seine Hüfte was natürlich das Kleid hoch rutschen ließ. "natürlich nur wegen der höhe und nicht wegen den dünnen stopp meiner dessous an deinem Schritt" meinte ich lächelnd. Ja von wegen...

(Jupp zartrosa Hosenanzug war es)
Ich erzitterte leicht unter seinem Wirken. Er machte mich wirklich schwach und zu meiner eigenen Schande auch echt rollig. Ich stützte mich nach hinten auf meinen Schreibtisch ab und stöhnte leise auf. Ich spürte wie mein Slip immer feuchter wurde.

Ich machte es mir mit Thunder auf dem Bett bequem und erwiderte jeden seiner Küsse zärtlich. Es fühlte sich einfach so gut und so richtig an… einen Moment schwiegen und küssten wir uns einfach nur um des war wirklich schön. "Wie war das Spiel?", fragte ich ihn leise und genoss das Gefühl in seinen Armen zu sein

Schelmisch grinste ich sie an. "Hm… Mist du hast mich durchschaut", meinte ich zu ihr und küsste sie wieder. "Du bist einfach heiß… in diesem Kleid erst recht", flüsterte ich ihr Rau zu

(na dann muss der jetzt weg XD)
"Hast du gedacht darin wärst du vor mir sicher?" grisnte ich leicht und zog ihr Kurzerhand den Hosenanzug aus um sie besser verwöhnen zu können und das tat ich mehr wie gerne. Sie sah unglaublich geil dabei aus.

"nicht das selbe ohne dich." meinte ich leise und streichelte ihn einfach nur "ansträngender einfach." musste ich dann aber doch lächeln. "du musst also wieder kommen sonst muss ich mehr arbeiten."

"Dann freu ich mich wenn du mich ausziehst." hauchte ich und küsste seinen Hals "aber sei nachsichtig. ich hatte lange keinen Mann mehr im Bett." Eher Frauen eben.

(Auf jeden Fall XD)
"Einen Versuch war es wert", hauchte ich und ließ mich bereitwillig von ihm ausziehen. Mit jedem Kleidungsstück das fiel würde ich heißer und ungeduldiger. Ich wollte ihn. Kurzerhand zog ich sein Oberteil aus und genoss den Blick auf seine unglaublichen Muskeln. "Du bist so heiss…", hauchte ich

Leicht lächelte ich und vergrub meinen Schnabel leicht an seinem Hals. Sein Geruch beruhigte mich unheimlich. Irgendwie war es mit ihm immer so schön vertraut. "Das kann ich nicht riskieren. Nicht dass du mal richtig ans arbeiten kommst", neckte ich ihn grinsend und küsste sanft seinen Hals. "Ich kann es kaum erwarten wieder auf dem Eis zu stehen."

"Bist du sicher?", hauchte ich und gab ihr meinen Hals frei. Ich wollte sie zu nichts drängen. Auch wenn ich ihrer bitte nur zu gerne nachkam. Und das vermittelten wohl auch meine Lenden.

"alles nutzlos, ich bekomme dich doch." hauchte ich und küsste sie wieder und wieder während ich meine Hand unter ihren Slip gleiten ließ. Sie war schon unglaublich feucht und geil.

"Ja, das geht nicht... stell dir vor ich werde noch besser bezahlt." hauchte ich und streichelte ihn einfach liebevoll und schloss die Augen. es war unglaublich entspannend.

"Gabriel... wenn ich mir nicht sicher wäre, dann hätte ich mich sicherlich nicht so angezogen." grinste ich und küsste ihn wieder "es sei den du möchtest nicht." flüsterte ich.

Tief sog ich die Luft ein als er seine Finger unter meinen Slip schob. Mein Unterleib zuckte vor Erregung zusammen und es fiel mir schwer mich zu konzentrieren. „Ich will dich Neo „, flüsterte ich heiser und drückte meinen Rücken durch und ihm so meine Brüste entgegen

„Ja das wäre furchtbar…“, stimmte ich ihm zu und kuschelte mich an ihn. Es fühlte sich wirklich gut an… das hätte ich so nie für möglich gehalten…

„Ich zeig dir gleich wie sehr ich will“, hauchte ich rau und drückte sie mit dem Rücken gegen die Wand während ich sie nun leidenschaftlich küsste und meine Finger über ihren hintern und ihre Schenkel glitten. „Du bist so heiss…“

"jetzt schon?" hauchte ich und ließ zwei finger in sie sinken um sie ein wenig zu fühlen. Sie war heiß und feucht und das machte mich unglaublich fertig wenn ich ehrlich war.

"ja finde ich auch." murrmelte icch und legte mich zurück und ihn sanft in meine arme zu ziehen. Ich wollte ihn einfach in meinen armen spüren.

leise saufzte ich als er über meine Schenkel strich. wie er mich berüherte fühlte sich einfach gut an und mein Unterleib begann zu ziehen vor erregung.

"Ja bitte…", bettelte ich und stöhnte heiser auf. Ich konnte es kaum noch erwarten seinen heißen Schwanz in mir zu spüren. Er machte mich einfach süchtig

"Ich bin froh dass du endlich wieder bei mir bist…", gab ich nun doch leise zu. Der Tag war wirklich mies gewesen. Aber das entschädigte mich gerade irgendwie für alles…

Meine Finger wanderten an ihren Schenkeln entlang zwischen ihre Beine. Ihr lustvolles seufzen erregte mich und ich wollte mehr davon. Ich wollte sehen wie sie sich vor Erregung wand und um Erlösung bettelte. Meine Finger strichen über den dünnen Stoff ihres Höschens um sie zu massieren

Kurzerhand ließ ich meine Hose sinken und drückte mich lustvoll in sie während ich sie leidenschaftlich küsste. Das schmatzende geräusch und ihre hitze war einfach nur geil.

"es tut mir leid das ich zuvor nicht hier war." meinte ich leise und streichelte ihn einfach nur liebevoll. Er bedeutete mir einfach unglaublich viel und es fühlte sich gut an.

Meine Scham zuckte direkt vor lust zusammen und ich stöhnte leise auf. seine Finger fühlten sich gut an und ich wollte mehr von seiner lust

Lustvoll stöhnte ich auf und drückte mich ihm entgegen. „Oh neo das ist so geil!“, stöhnte ich und drückte meinen Rücken durch. Wie er mich ausfüllte war einfach nur unglaublich

„Schon gut… lass uns nicht weiter darüber reden“, meinte ich zu ihm. Das würde meine Stimmung nur killen und das wollte ich nicht. Es war gerade einfach viel zu achön

Ich begann ihre Scham durch den Stoff hinweg zu massieren, kam aber dann doch nicht umhin meine Finger unter den Stoff sinken zu lassen und zwischen ihre feuchten Lippen. „Du fühlst dich gut an“, flüsterte ich mit vor Lust belegter Stimme

ich legte meine Hände auf ihren Hintern und zog sie an mich das ich einen gegendruck erzeugen konnte wenn ich mich in sie schob "ja das ist es wirklich." raute ich heiser und küsste sie wieder wieder.

Ich nicket leicht und hielt ihn einfach nur im arm um ihn zu streicheln.

heiser stöhnte ich auf und spannte meinen unterleib um seine finger. "mhh... du fühlst dich auch gut an... aber... ich will dich ganz spüren." bettelte ich leise.

Jeden seiner Küsse erwiderte ich gierig und stöhnte immer wieder heiser auf während sich mein Unterleib um ihn spannte. „Du fühlst dich unglaublich an neo“, stöhnte ich ihn an

(Fallen weg?)

„Jetzt schon…?“, raunte ich und knetete mit meiner freien Hand ihre Brust während ich sie immer wieder massierte. Sie fühlte sich so unbeschreiblich an. Ich konnte es ja kaum erwarten… aber ich wollte dass sie auf ihre Kosten kam

Ich musste mich wirklich zusammenreißen das ich nicht direkt kam. sie fühlte sich einfach fantastisch gut an und ich stöhnte ebenso immer wieder heiser auf.

(erstmal ^^)

"wie wäre es wenn wir auf´s Sofa wechseln?" hauchte ich erstickt und stöhnte direkt wieder auf. Da hatten wir auf jeden Fall mehr platz.

Ich löste mich von ihm und lehnte mich über meinen Schreibtisch sodass ich ihm meinen hintern hinhielt. Ich möchte es ihn so zu spüren. Und es fühlte sich hier gleich noch viel geiler an. Insbesondere da ich nicht mehr viel mehr trug als meine high Heels

"Gute Idee", flüsterte ich und trug sie rüber nur um mich dort über sie zu beugen und meinen Schnabel in ihrer Scham zu versenken. Ich konnte kaum glauben dass ich hier mit ihr war… "du schmeckst unglaublich…", raunte ich

ich haute ihr leicht auf den Hintern und lächelte leicht "du bist unglaublich." meinte ich und zwängte mich wieder in sie. sie fühlte sich einfach nur gut an und ich stöhnte ebenso auf.

heiser stöhnte ich auf als er begann mich so intensiv mich zu verwöhnen. "oh verflucht Gabriel...." hauchte ich heiser und bäumte mich auf.

Als er sich wieder in mich schob stöhnte ich lustvoll. "Nimm mich hart… bitte…", bettelte ich ihn an und drückte mich ihm entgegen. Oh wieso würde ich bei ihm so billig…

Ich sah zu ihr auf und genoss den Anblick wie sie sich lustvoll wand. Sie war wirklich heiß… und ich konnte es kaum erwarten mich in sie zu schieben

ich beugte mich zu ihr vor wobei ich mich natürlich tief in sie schob "sicher?" hauchte ich rau und umgriff mit einer Hand ihr Becken und begann sie zu massieren.

(ich hab echt immer "angst" das jetzt Raphael rein kommt, dabei ist das ihre Wohnung XD)
Mein Körper erzitterte und ob ich wollte oder nicht ich musste mich ihm einfach ergaben. Ich war es eben gewohnt zu führen wenn ich mit einer frau schlief, jetzt wieder in der anderen position zu sein war geil und ich war offensichtlich nicht mehr im training

Laut und lustvoll wie ein billiger pornostar stöhnte ich auf als er sich so tief in mich schob. „Oh jaaa bitte neo bitte…“, flehte ich ihn an und krallte mich an meinen Schreibtisch. Als er mich begann zu massieren kam ich augenblicklich. Verdammt es war einfach so unglaublich geil…

Nur zu gerne sah ich ihr zu wie sie kam. Doch konnte ich dann nicht anders. Ich öffnete meine Hose und zog sie sagt Shorts aus bevor ich mich langsam in sie sinken ließ. Sie zu spüren entlockte mir ein leises Stöhnen

als sie kam versuchte ich gegen den Drang zu kämpfen nicht auch zu kommen und drückte mich weiterhin in ihren Höhepunkt, doch fühlte sie sich zu gut an, sie umschloss meinen harten schwanz einfach zu fest, so das es die mischung zwischen lust und schmerz war die mich ebenso kommen ließ.

heiser stöhnte ich auf und drückte mich ihm direkt willig entgegen als er sich so heiß und groß in mich schob. ich hielt mich an seinen Schulterblättern um mir diesen Moment etwas halt zu verschaffen. Er fühlte sie toll an

Zitternd drückte ich mich ihm entgegen und seufzte tief als er in mir kam. Das war einfach nur geil… „Oh neo…“, seufzte ich leise und sank erschöpft auf meinen Tisch. Er machte mich angenehm fertig

„Alles okay?“, hauchte ich und küsste sie leidenschaftlich bevor ich wieder begann mich langsam in ihr zu bewegen. Sie klammerte sich noch ziemlich eng um mich und ich wollte ihr nicht weh tun

sanft streichelte ich über ihren Rücken und küsste sie zwischen den Schultern bevor ich sie in meine Arme zog um sie an meinen Brustkorb zu ziehen und einfach zu halten.

"ja, alles gut." lächelte ich und erwiderte seinen kuss stürmich bevor ich einfach nur genoss wie er sich immer wieder in mich schob

Ich kuschelte mich an ihn und lauschte seinem Herzschlag. Mit ihm war einfach alles nur schön… ich wusste nicht was er mit mir getan hatte aber es war einfach nur schön bei ihm zu sein. „Wir sollten gehen…“

„Du fühlst dich so gut an…“, raunte ich und schob mich wieder und wieder in sie. Es war einfach nur geil… Ich senkte meinen Kopf über ihre schönen Brüste und knabberte an ihren Brustwarzen. Ich konnte nicht von ihr lassen

"ja das sollten wir gleich." lächelte ich und streichelte sie einfach weiter. ich sah ein das wir hier langsam weg sollten, dennoch. ich wollte sie einfach einen moment halten.

Wohlig seufzte ich und gab mich seinen berührungen einfach nur zu gerne hin. er fühlte sich einfach gut an. Ich strich durch sein Haar und ergänzte seine bewegungen nur zu gerne.

Leise seufzte ich und genoss den Moment. In seinen Armen fühlte ich. Mich einfach nur wohl und geborgen. Und ich musste mich selber ermahnen dass ich mich da nicht in etwas reinsteigerte. Es gab da zu viele andere Frauen als dass ich mir einbilden könnte etwas besonderes zu sein

Ich saugte zärtlich an ihren nippeln und schob mich immer wieder in sie. Es war einfach nur großartig wie sie sich bewegte. Sanft strich ich über ihren Schenkel bevor ich ihr Bein an meine Hüfte legte und so den Winkel verkürzte. Sie fühlte sich einfach unbeschreiblich gut an…

Das klingeln meines Handys riss mich wieder zurück und uch gab ihr nochmals einen kuss auf die Schulter bevor ich ran ging. Die jungs frageten ob ich mit zur Siegesfeier kommen würde.

immer wieder stöhnte ich auf und wandt mich lustvoll unter ihn. Nur zu gerne nahm ich die neue position an und legte auch bereitweillig mein anderes Bein an seine Hüfte

Während neo telefonierte zog ich mich schon einmal an und gab mir Mühe meine Haare wieder halbwegs zu richten. So halb konnte ich das Telefonat mitbekommen.

"Du fühlst dich so gut an", stöhnte ich Rau und schob mich nun kraftvoller in sie während ich ihre Brüste weiter liebkoste. Langsam ließ ich meine Finger über ihren Bauch wandern hinunter zu ihrer Perle um sie zu massieren

ich versprach den jungs gleich noch nach zu kommen und legte auf. als ich zu Duki sah lächelte ich "was ist das denn, schon wieder klamotten an." scherzte iich.

"du dich auch...." hauchte ich erstickt und kam augenblicklich als er begann mich zu massieren. mein Körper hatte einfach nicht mehr gewusst wohin mit dem druck

Lächelnd sah ich ihn an und legte meine Hände auf seine Brust. "Ich dachte ich gebe dir noch einmal die Gelegenheit mir die Klamotten vom Leib zu reißen", lächelte ich leicht und küsste ihn. "Du solltest zu deinen Jungs gehen. Ihr habt euch die Feier wirklich verdient", meinte ich ehrlich zu ihm

Heiser und lustvoll stöhnte ich auf als sie kam. Sie klammerte sich so stark um mich dass ich glaubte es würde mir das Blut abschnüren. "Oh verdammt...", stöhnte ich heiser und brauchte einen Moment doch konnte ich ihr einfach nicht widerstehen und musste mich ihr ergeben.

Ich kam zu ihr und küsste sie "vielleicht solte ich das gleich nochmal tun." grinste ich leicht. aber ich wusste auch das die jungs nicht locker lassen würden bis ich da war.

Als er sich heiß in mich ergoss und ich sein vor lust zuckends Glied in mir spürte verlängerte das meinen Höhepunkt direkt nochmals. schwar atmend lehnte ich mich an seine Schulter und lächelte leicht. "das war großartig..." flüsterte ich ihm zu

Sanft strich ich über seine Brust und lächelte. "Wir wissen beide dass deine Jungs nur ungerne auf dich warten. Oder generell warten", lächelte ich leicht. "Geh ruhig. Ich ziehe mich nur kurz um und komme dann nach."

Ich küsste ihren Hals und lächelte leicht. "Ja das finde ich auch… du bist unglaublich", sagte ich zu ihr und küsste sie zärtlich. Ich konnte kaum glauben dass ich mit ihr zusammen war. Bzw… waren wir zusammen…?

"Ja, Gedult ist nicht so ihre stärke, meine auch nicht als beeile dich mit dem nach kommen." zwinkerte ich ihr zu und zog mich nun auch wieder richtig an und schnappte mein Shirt bevor ich sie nochmals küsste.

Liebevoll erwiederte ich seinen kuss und schmiegte mich schurrend an seinen warmen körper. "unglaublich ansträngend vielleicht." lächelte ich und küsste sanft seinen Hals.

Lächelnd sah ich ihn an und erwiderte seinen Kuss sanft. „Ich beeile mich“, versicherte ich ihm und strich über seinen hübschen hintern. Ich würde mich auf jeden Fall beeilen… „wir sehen uns gleich mein hübscher.“

Ich zog sie zärtlich auf meinen Brustkorb und kraulte sie sanft. „Du bist überhaupt nicht anstrengend“, meinte ich zu ihr und küsste sie sanft. „Du bist wirklich toll. Und jeder der was anderes behauptet ist ein idiot.“

Ich grinste leicht und küsste sie nochmals bevor ich dann aber ging. Ich wollte fix nach hause, duschen, mich umziehen und dann zur feier.

"noch nicht." hauchte ich und küsste ihn wieder "dein Handy hat übrigens geklingelt." meinte ich sanft. "Ich wette die anderen warten schon auf dich." flüsterte ich ihm zu. Er hatte seienn Job toll gemacht und er sollte seine feier haben.

Ich ordnete meinen Schreibtisch noch bevor ich mich langsam auf den Weg nach Hause machte. Ich wollte nicht, dass es auffiel. Neo sollte wegen mir keine Schwierigkeiten bekommen. Zuhause sprang ich schnell unter die Dusche und machte mich fertig. Die Haare band ich mir zu einem hohen Pferdeschwanz zusammen. Dazu zog ich einen schwarzen Lederrock an und ein croptop mit dem mannschaftslogo. Die high heels dürften natürlich nicht fehlen und mein Blazer. Ein bisschen schick sollte es ja noch sein… dann machte ich mich aber auch langsam auf den Weg zum Club. Ich konnte es kaum erwarten neo zu sehen. Es war unglaublich wie sehr ich schon auf ihn fixiert war

„Hm wahrscheinlich die Jungs“, meinte ich zu ihr und erwiderte ihren Kuss sanft. „Möchtest du nicht mitkommen…?“, fragte ich. Aber ich wusste sie wurde nein sagen. Auch wenn ich mir ziemlich sicher war dass Raphael nur kurz oder gar nicht da sein würde. Er hatte furchtbare Laune gehabt