Life is never a fair Play

Als sie sich so eng um mich schloß schaffte ich es einfach nicht mehr länger gegen mich selbst zu kämpfen. Die Lust war einfach zu stark und so konnte ich nur noch einige wenige male in sie stoßen bevor ich schließlich auch kam.

Schnurrend kuschelte ich mich an ihn und strich sanft über seinen Brustkorb dabei "ich kann natürlich auch mehr anziehen, wenn dir das lieber ist." flüsterte ich ihm sanft zu.

Voller Lust stöhnte ich auf und schob mich ihm leicht entgegen "das fühlt sich so gut an!" brachte ich erstückt hervor und legte eine Hand auf seinen brustkorb, mit der anderen schob ich den Vibrator tiefer zu meiner öffnung und stieß dabei natürlich an sein bestes stück.

ich sank in seine arme und küsste ihn liebevoll. "Du bist großartig Jean"; hauchte ich und streichelte ihn sanft über seinen brustkorb bevor ich die decke wieder leicht um uns lete

"Nein es ist völlig okay so", flüsterte ich ihr zu und strich über ihre seite und ihren rücken. Es war ungewohnt schön

"Du forderst mich ganz schön", sagte ich zu ihr und hielt sie an der hüfte um fester in sie stoßen zu können. Dieses leichte vibrieren ließ auch mich nicht kalt

Ich zog die Decke fest um uns, schmiss sie aber nicht von mir runter, was hieß das ich einfach in ihr blieb, was auch ganz angenehm war. "Das bist du auch." flüsterte ich und küsste sie zärtlich.

Das Gefühl was er mir gab war unglaublich schön, seine wärme war einfach angenehm. Ich legte mein Bein auf seinen Oberschenkel und krutschte ein Stück höher um ihn liebevoll und zärlich zu küssen "Ist es so schlimm wie du es dir vorgestellt hast nicht mit einer Frau zu schlafen?" lächelte ich leicht.

"Sei ehrlich und gesteh ein das du es auch gut findest." lächelte ich ihn an und plötzlich war er einfach da, so als ob man einfach gegen eine Wand fahren würde. plötzlich zog sich mein Körper zusammen und ich hatte meinen Höhepunkt.

Sanft erwiderte ich seinen Kuss und schmiegte mich an ihn. "îch konnte hier ewig so mit dir sitzen", lächelte ich ihn an und schmiegte mich an ihn.

Ich Strich hinunter unter ihren Oberschenkel und lächelte sie an. "hm… schlimm finde ich es nicht aber… es ist auch so wirklich schön mit dir. Ich mein vielleicht liegt es an den Medikamenten und so aber Du tust mir wirklich gut."

Als sie sich so plötzlich um mich zog kam auch ich und unser beider pulsieren verband auch für einen herrlichen moment

Ich hätte dann eher angst das du dich erkältest." lächelte ich sie an und begann zärtlich über ihren Rücken zu streicheln. Sie fühlte sich einfach wie geschaffen für meine Arme an.

"Ich nehme das als Kompliment, auch wenn du das mit den Medikamenten eingewurfen hast" lächelte ich leicht und legte mich wieder mit dem Kopf auf seinen Brustkorb, wobei ich schnurrte. Sein herzschlag war so ruhig, kräftig und gleichmäßig.

Wir schaukelten uns auf diese weise noch einen Momentlang hoch bis wir beide ziemlich erschöpft im bett lagen.

"das würde mir auch nichts ausmachen solange ich in dehnen Armen liegen darf", sagte ich leise und genoss seine Berührungen während îch seinen herzscglsg lauschte

Ich lächelte und Strich durch ihr Haar. "entschzldige bitte das war unfair du hast recht", gestand ich ein und schloss die Augen. Sie war unheimlich beruhigend und entspannend. Ich könnte hier ewig so mit ihr liegen

Ich zog sie an mich und streichelte sie liebevoll. "îch liebe dich meine kleine", flüsterte ich Uhr erschöpft zu und gab ihr einen Kuss auf ihre Stirn. Noch immer war mir unheimlich heiss und mein Herzschlag regulierte sich nur langsam.

"das darfst du immer wenn du möchtest." flüstert ich ihr zu und küsste sie liebevoll. Die ruhe jetzt tat mir wirklich gut, auch meinem Kopf irgendwie. Ich sollte gleich noch eine Tablette einwarfen. Allgemin sollten wir vielleicht gleich mal schlafen *g*

Es war viel zu entspannend als das ich hätte weiter wach bleiben können. Ich merkte das nun auch die beiden Kater ins Bett kamen und sich zu uns kuschelten und in meinem schnurren einstimmten.

Mein herz sprang vor freude bei diesen Worten und ich drückte mich an ihn "Ich liebe dich auch." flüsterte ich fast wieder verlegen.

Sanft erwiderte ich seinen Kuss und sah ihn etwas besorgt an. "Ist alles okay bei dir?", fragte ich nach und strich über seine Wange. Ich wollte nicht dass es ihm schlecht ging

Okay! Das war jetzt unfair. Gleich drei katzen die mir hier einen vorschnurrten?! Okay... daa war es wirklich nicht verwunderlich dass ich dem drang nach schlaf nachgab

ich lächelte und drückte sie an mich. "Du bsit so süß."

"ich werde gleich etwas gegen meine Kopfschmerzen nehmen, sonst ist nichts." lächelte ich sie an und küsste sie wieder, hob dann aber ihre Hüfte etwas an, damit ich nun aus ihr rutschte, was mich etwas hoch brachte aber längst noch zu bändigen war "komm, wir ziehen ins Schlafzimmer um." lächelte ich sie an.

"Das erste mal seit langer zeit schlief ich so gut wie in dieser Nacht. Er spendete mir wärme und das gefühl geschützt zu werden. Es war ein wirklich erholsamer schlaf.

"gar nicht." lachte ich leicht in sein brustgefieder und kuschelte mich an ihn, wobei ich mich eher etwas in ihm zu verstecken versuchte.

ich zog die decke um meinen körper und nickte lächelnd bevor ich ihm hinein folgte.

ich hatte wunderbar geschlafen als ich morgens früh von den ersten sonnenstrahlen langsam erwachte. ich warf einen trägen blick auf den radiowecker und schloß dann wieder die augen. es war noch viel zu früh um wach zu sein

ich gab ihr einen kuss auf ihr haar und lächelte sie an. "Wir sollten langsam schlafen. Ich muss morgen früh zum training."

Ich schmiss mir fix zwei Tabletten ein und kam dann zu ihr um mich mit meiner hpüschen ins Bett zu kuscheln. "Nächstes Wochenende wollten wir vielleicht mal etwas weggehen, magst du mich vielleicht begleiten? Die Jungs müssen sich mal auspowern meinte Neo und er meinte damit sicher nicht das Eis." lächelte ich und streichelte sie.

Durch seine bewegungen wurde ich wach und schmiegte mich in sein gefieder. Mein Shirt war sie Nacht über hoch gerutscht und so schmiegte sich nun mein Bauch an seinen. "hast du gut geschlafen?" fragte ich leise aber noch mit geschlossenen Augen.

"Im Bett sind wir schonmal und ja du hast recht, ich möchte nicht das du wegen mir noch blaue Flecken bekommst." meinte ich sanft und streichelte ihn liebevoll

"Ja von mir aus gerne", sagte ich und schmiegte mich an seinen warmen körper. ich war jetzt auch wirkrlich kaputt

"mhm", murmelte ich und begann sie wieder zu streicheln. "Wie ein murmeltier. und du?", fragte ich nach und gab ihr einen kuss auf ihr gut riechendes haar

"Ja... das sieht immer so doof aus", lachte ich leicht und küsste sie nochmals bevor ich die decke über unsere körper zog

"Das würde mich wirklich freuen, davon abgesehen, das ich eh keine andere als dich will, du musst dir also keine Sorgen machen das ich andere fraun angrapsche." lächelte ich leicht und küsste sie.

"Viel zu gut." schnurrte ich leise und strich sanft über seine weichen Federn. Es war angenahm in seinen Armen, seine wärme schien mich nicht nur körperlich zu erreichen. vermutlich war ich schon längst verloren... aber eingestehen wollte ich es mir dennoch nicht.

"kann man das an deinen dunklen Federn überhaupt sehen?" fragte ich lächelnd nach und küsste ihn nochmal zärtlich bevor ich mich an ihn kuschelte.

"gut zu wissen", lächelte ich und vergrub meinen Kopf an seiner Brust. Er war da richtig schön weich

"wie kann man zu gut schlafen?", fragte ich und Streckte mich leicht wobei ich darauf achtete keine der drei Katzen irgendwie runter zu schmeißen. Auch ich musste mir eingestehen dass es eine unheimliche schöne Nacht gewesen war

"Mist ertappt!", lachte ich und streichelte sie liebevoll

"Es wäre dennoch schöner dich als Begleutung zu haben als alleine zu gehen." lächelte ich sie an und streichelte über ihren rücken was mich schläfrig machte.

"Ich finde man kann kam gut und lange genug schlafen, dafür bin ich eben eine Katze aber das kam so nah ans optimum wie schon lange nicht mehr." schnurrte ich und steckte meine Nase in sein weiches Brustgefieder was so wunderbar weich war. Außerdem roch er so gut.

Ich pikste ihn, wenn auch nur etwas halbherzig da ich fast am schlafen war. sex war eben ansträngend.

"ich begleite dich sehr gerne", murmelte ich während ich langsam spürte wie ich einschlief.

"nah am Optimum?", fragte ich und blinzelte sie mit einem Auge an. "ich wollte jetzt noch nachlegen", murmelte ich und musste leicht lachen. Es kitzelte leicht was sie da Tat

Ich streichelte sie weiter bis sie eingeschlafen war und schlief dann auch recht schnell selber ein. Ich war einfach kaputt

Ein lächeln legte sich auf mein gesicht, dann streichelte ich sie einfach noch eine Weile bevor auch ich einschlief. Die Ruhe jetzt tat auch mir ziemlich gut

verwundert sah ich auf als er zu lachen begann und lächelte leicht, wobei ich ein Ohr abkippte und dann wieder meine Nase in die Federn schob und dabei leicht pustete. Sein lachen war ansteckend.

Vermutlich war es sein Handywecker der uns sam Samstag aus dem Bett schmiß, meiner zumindest wäre sonst in der Ecke gelandet.

Morgens wachte ich auf und kuschelte mich an Jean. In seinen Armen aufzuwachen war unheimlich schön

"hey!", protestierte ich lachend und wandt mich leicht. "och bitte…" okay das war gemein da war ich wirklich kitzelig

Leicht Streckte ich mich und schaltete dann meinen Wecker aus. Gut dass ich kein Morgenmuffel war…

Noch immer dämmrig begann ich sie sanft zu streicheln. Da ich nicht zum Training musste, konnte ich auch ebensogut mit ihr lieben bleiben. Also ich fand die Idee ganz prima.

Schnurrend und unschuldig sah ich ihn an als ich meinen Kopf wieder auf seinen Brustkorb legte und die Ohren seitlich abkippte. Dem typischen Katzenblick wiederstanden nicht sonderlich viele.

"Der Ton ist ja grausam." murrmelt ich und kuschelte mich an ihn. Ich wollte ihn nicht gehen lassen.

Ich Strich über seinen Brustkorb und küsste sanft seinen Hals. "guten morgen…", murmelte ich noch etwas verschlafen.

"och ne… komm jetzt nicht so", meinte ich und versuchte ihrem Blick auszuweichen. Oh das war ja furchtbar… "du bist gemein", schmollte ich sie an.

Ich lachte leicht und gab ihr einen Kuss "kein Frühaufsteher also", stellte ich fest und streichelte sie sanft

"Morgen." gab ich leise zurück und krauelte ihren Nacken. Okay... ich sollte was gegen diese kopfschmerzen tun. Also zog ich die Decke über uns beide "viel besser" murrmelte ich.

Ich lächelte und stellte die Ohren wieder auf "gut zu wissen das es bei dir klappt." lächelte ich ihn an und stemmte mich leicht hoch, ich wollte ihn so gerne küssen. Es hatte mir gut getan gerstern aber doch hatte ich bedenken das er es wollte.

"Nur Montags bis Freitags, die Wochenenden könnte ich im Bett bleiben." lächelte ich ihn an und kuschelte mich an ihn "wenn möglich mit dir."

"Geht es dir nicht gut?", fragte ich besorgt nach und strich sanft über seine brust. ich wollte nicht dass es ihm schlecht ging. "Kann ich dir was gutes tun?"

einen moment sah ich sie verdutzt an. sie guckte ganz schön niedlich aber dann glaubte ich auch zu verstehen warum und legte meine hand in ihren a´nacken um sie zu mir zu ziehen und sie zu küssen. "Hm... immernoch so gut wie gestern", lächelte ich sie an

"ooooh das ist ja so unfair...", murmelte ich und strich über ihr haar. "Glaub mir das würde ich auch gerne aber das geht nunmal leider nicht."

"Schon okay, bleib einfach in meinen Armen, dann geht es mir schon viel besser." flüsterte ich und küsste sie zärtlich "ich habe nur kopfschmerzen also nichts schlimmes."

Nur zu gerne schloss ich die Augen und ließ mich auf dieses Gefühl ein was sich dabei in meinem verteielte wenn er mich küsste. "gut zu wissen." meinte ich leise.

"Mhh... ich weiß." meinte ich leise und küsste ihn dann noch mal bevor ich ihn schweren Herzens los ließ "soll ich dich begleiten?"

"Du hast eine Gehirnerschütterung da ist das schon was schlimmer", meinte ich besorgt erwiderte aber seinen kuss und schmiegte mich an ihn. "Solltest du vielleicht nochmal zum Arzt gehen?"

"ja finde ich auch", lächelte ich sie an und streichelte ihren rücken hinunter. Es war schön mit ihr im arm aufzuwachen. irgendwie war es angenehm

"Ich würde mich wirklich freuen wenn du mich begleitest mein Engel, aber ich kann aauch verstehen wenn du lieber im Bett bleiben willst", meinte ich sanft und küsste sie nochmals bevor ich aufstand und mich anzog.

"Nein, so schlimm ist es nicht. Du brauchst dich also nicht zu sehr Sorgen." lächelte ich leicht und küsste sie nochmals zärtlich.

Mein schnurren wurde lauter als er den Ansatz von meinem Schwanz erreichte und krauelte. An der Schwanzwurzel waren die meisten Katzen empfänglich, das war sie wie Rückenkratzen... etwas was man selber so schlecht konnte und dafür dann aber eben umso mehr genoss.

Ich streichelte mich und blinzelte als er sich anzog. Okay... ich sollte auch aufstehen. Also rollte ich mich aus dem Bett und öffnete den Schrank um mir auch meine Sachen raus zu suchen.

"Die mache ich mir aber... du bist mir wichtig Jean und ich will nicht dass es dir schlecht geht. und es gibt neuerdings genug fälle von spieler die aufgrund der folgen von gehirnerschütterungen ihre karriere beenden mussten", meinte ich besorgt erwiderte seinen kuss aber sanft

"Na das scheint dir ja zu gefallen", lächelte ich sie an und kraulte sie an der stelle ein bisschen. Die beiden Kätzcen waren inzwischen auch wach geworden und turnten auf mir rum

Während ich mein Shirt überzog sah ich ihr zu und genoß die unheimlich tolle aussicht. "Oh Stormy.... du bist so wunderschön. Am liebsten würde ich über dich herfallen."

"Danke, aber wenn es schlimmer wird, verspreche ich dir wirklich zum arzt zu gehen, ist das okay?" fragte ich lächelnd und strich über ihre Wange. "Ich pass wirklich auf, schließlich will ich das noch etwas machen."

"Katzen sind da fast alle gleich." schnurrte ich hingebungsvoll und schmiegte meinen Kopf wieder an seine starkte Brust. Es war angenehm mit ihm hier zu liegen, gestreichelt zu werden, aber es ihm auch zurück zu geben.

"Ich dachte das Gestern hätte dir erstmal gereicht?" lächelte ich ihn an und zog dann aber doch besser meine Unterwäsche über "ich will ja nicht das du zu spät bist."

ich nickte leicht. "Ja das ist okay", meinte ich und küsste ihn sanft. "Soll ich uns frühstück besorgen?", fragte ich nach

"Hm... an so einen Morgen könnte ich mich gewöhnen...", murmelte ich und gähnte entspannt.

"Ich erhole mich ziemlich schnell", grinste ich sie an und gab ihr einen klaps auf ihren süßen Hintern. Gut dass ich meine tasche im wagen hatte. so konnte ich direkt zum stadion fahren

"Das kann ich auch machen, magst du ein Englisches Frühstück? Also mit Spreck und Rüherei?" lächelte ich sie an. Für sie machte ich mir die Arbeit wirklich gerne.

"Im guten oder im schlechten Sinne." lächelte ich verspielt und kitzelte ihn mit einer Strähne meiner Haare an der Nase. ich wollte ja nur etwas spielen.

"hey." lachte ich und rieb meinen Hintern "du bist ganz schön dreißt." lächelte ich und zog meine Hose und ein Shirt über

"Hm... ich bevorzuge ein französisches", lächelte ich ihn an und küsste ihn sanft. ich liebte croissants einfach

"Für dich schlecht weil dann höttest du mich jeden tag am hals", meinte ich und wedelte vor meiner nase damit sie ihr haar da weg nahm. "Du bist ja so böse."#

"Ich weiß und ich bin es gerne", meinte ich und wartete auf sie.

"Auch gut." lächelte ich leicht und sah unter der decke hervor "okay... ich stehe auf." murrmelte ich und blinzelte gegen die Sonne. Ich liebte Sonnenschein, aber nicht mit kopfschmerzen.

"Würde mir nicht so viel ausmachen wie du veilleicht vermutest." lachte ich und machte einfach weiter "hehe... ich bin ein Superschurke." versuchte ich mit einer fiesen Lache zu unterlegen.

"Du bist schon ausgerüstet was?" meinte ich und schnappte meine Lederne tasche die ich mir locker umhängte "los?"

"Bist du sicher dass ich das nicht machen soll?", fragte ich nach und strich über seinen brustkorb

"Süße... wenn du ein Superschurke bist bin ich Elvis", meinte ich und kitzelte sie.

"Los", lächelte ih sie an und gab ihr noch einen Kuss bevor ich mit ihr hinunter zu meinem Wagen ging und zum Stadion fuhr.

"Nein, ich kann nicht den ganzen tag hier liegen bleiben." lächelte ich sie leicht an und küsste sie zärtlich, bevor ich nun doch aufstand und mir eine Shorts überzog.

"Hallooo King." grinste ich ihn an und küsste seinen hals zärtlich, nachdem ich das mit der strähne unterlassen hatte.

"Ich hoffe die haben da einen starken Kaffee für mich." gähnte ich leicht.

"Kannst du nicht?", fragte ich lächelnd nach und schlug die Bettdecke zurück sodass ich nackt vor ihm lag

ich lehnte meinen Kopf zurück und gab ihr so meinen Hals frei. "Gut haben wir das auch wieder geklärt. du bist morgens wesentlich schneller fit wie ich."

"Ich besorge dir einen meine Süße", lächelte ich sie an und hielt ihr die Wagentüre auf. Ich selbst brauchte auch noch einen sonst würde ich wohl oder übel auf dem eis einschlafen

"bei dem Anblick muss ich widerstehen. Okay, lass uns erst Frühstücken damit meine Kopfschmerzen weniger werden und ich versprech dir danach den küchentisch." lächelte ich sie an. Mein kleiner Freund wäre ja gewachsen aber bei dem dröhnenden Schädel wollte selbst er nicht so wirklich.

"entweder bin ich fit oder ich schlafe einfach weiter. Es gibt nur eins der beiden extreme." lächelte ich ihn an und ließ vorsichtig meine Zähne über seinen Hals gleiten. Ich fragte mich ob es ihm gefiel.

"guter Plan." lächelte ich gequält und stieg aus. Neben und parkte gerade Neo ein. "guten Morgen, na habt ihr es endlich geschafft?" lachte er

"Dir geht es wirklich nicht gut hm?", fragte ich besorgt nach und zog mir sein Trikot über. Ich machte mir wirklich Sorgen um ihn. So eine Gehirnerschütterung war keine kleinigkeit.

Mit einem Mal jagte es meinem Körper einen Schauer vom Hals direkt bis in die Lenden. "Wow! Okay wenn du nicht willst dass ich über dich herfalle solltest du das lassen."

Zerknirscht nickte ich. Mist... warum musste eigentlich immer er auftauchen? "Guten Morgen, ja... sieht irgendwie so aus oder?", lächelte ich leicht gequält

"Wenn es mir gut ginge, wäre ich bereits über dich hergefallen." lächelte ich sie an und küsste sie nochmal zärtlich, bevor ich nun doch in die Küche ging und mir zwei Tabtellen einwarf.

zwar war ich versucht weiter zu machen, ließ es aber und verschränkte die Arme auf seinen Brustkorb und legte darauf meinen Kopf ab um ihn anzusehen. "Besser?" lächelte ich und kreiste auf einer stelle mit einem finger durch sein Gefieder.

"Freut mich, hat ja auch lange genug gedauert, du warst richtig unentspannt ohne Sex Duke, Thunder meinte schon du platzt noch." Ich wurde prommt rot und schlug neo gegen den Oberarm "Au!" "Blödmann!" mauelte ich ihn an "Wenn ich nicht spielen kann wegen dir musst du das für mich machen... Chion." grinste er breit.

ich zog mir meinen Slip an und folgte ihm dann in die Küche. Ich machte mir wirklich Sorgen um ihn aber er war ein Mann und die ließen sich ja eh nichts sagen außerdem wusste er damit wahrscheinlich besser umzugehen wie ich

"Nervig aber defintiv besser", lächelte ich sie an und rieb leicht über meinen Hals. Die Stelle die sie berührt hatte kribbelte immernoch und machte mich ganz verrückt.

Auch ich guckte etwas verlegen. "Neo das kannst du doch so nicht einfach sagen....", meinte ich und nahm meine Tasche von der Rückbank. "Und Stormy... schlag fester zu. Er hats verdient", grinste ich sie an.

Ich spülte gerade mit Wasser nach und sah zu ihr "wenn ich dir noch einen Gürtel umlage hast du ein schickes Kleid." lächelte ich sie an und zog sie sanft an den Hüften zu mir um sie liebevoll zu küssen.

"was heißt hier nervig?" lachte ich und haute ihm ein kissen aufs Gesicht. "HA erwischt!" lachte ich und zog die decke über mich, damit er mich nicht bekam.

"Doch ich kann und ich sage es." lachte er und ich schlug nochmal gegen seine Schulter "hey, ich habe gar nichts verdient. Ihr habt doch so lange gebraucht." lachte er

"Hm das wäre wirklich ein schönes Kleid", lächelte ich ihn an und erwiderte seinen Kuss sanft. "Hast du Tabletten genommen?", fragte ich nach und strich über seine Wange. Ich wollte dass es ihm schnell besser ging.

"Hey! Booooah das kriegst du zurück!", meinte ich und stürzte mich auf sie um sie zu kitzeln. "Da hilft dir auch die Decke nichts Mäuschen."

"Wir sind halt rücksichtsvoll", meinte ich und streckte ihm die Zunge raus. "Warum bist du eigentlich noch nicht auf dem Eis? Du bist ein schlechtes Vorbild."

"Ja, und wenn es später nicht besser ist, werde ich nochmal zum Arzt gehen, versprochen." lächelte ich sie an und strich zätrlich durch ihr Haar "ich will ja keine Matschbirne werden." lächelte ich sie an.

Ich lachte und versuchte zu zu befreien. ich hörte wie die beiden kater abhauten, verständlich versuchte ich ja auch gerade. "Hab bitte gnade mit mir." lachte ich unter der decke, ich war schrecklich kitzelig.

"Hatte etwas trainig der anderen art." grinste er leicht und ich haute ihn nochmal "Au... immer auf die gleiche stelle, nimm zumindest mal eine andere." lachte er und ging rein.

Sanft lächelte ich und küsste ihn. "Dann ist ja gut. Weil ob ich eine Matschbirne als Freund will weiß ich noch nicht."

"Was hab ich davon wenn ich gnädig zu dir bin?", fragte ich und machte munter weiter. War auch einfach ein zu niedlicher anblick

"Ich frag mich gerade warum er eigentlich vor mir aufs pferd gekommen ist...", murmelte ich nachdenklich und legte dann meinen Arm um Stormy. "Komm Süße ich besorg uns Kaffee."

Ich begann zu schielen, ließ die zunge raushängen und drückte meinen Kopf gegen ihre Stirn "hääähhhh... Potato...." musste dann aber selber lachen "etwa so?" grinste ich sie an.

"eine lebendige katze..." lachte ich und rang zwischen dem lachn nach Luft, was natürlich keineswegs schlimm war, aber ihr war eben irre kitzelig und er schien die stellen viel zu gut zu finden. Ich wandt mich unter seinen Händen und schlug so auch die decke weg. Mein Shirt war inzwischen bedrohlich hoch getrutsch, aber beim winden nahm ich darauf keine Rücksicht, wie auch?

"Und wie kommt der Schlauch hier her auf dem ich stehe?" fragte ich trocken nach und sah ihn ach dementsprechend an "ja... Kaffee ist dringend nötig."

"Du bist blöd", lachte ich leicht küsste ihn dann aber. ich konnte ihm nur schwer wiederstehend

"Hm... ich hab schon eine lebendige zuhause. mach mir nen anderen vorschlag", meinte ich fies ließ aber scon etwas nach. nicht dass sie noch blau anlief. Hm... aber die Richtung die ihr Shirt dabei nahm war keineswegs zu verachten...

Ich lachte leicht. "Vergiss es Süße. Kaffee ist jetzt wichtiger", meinte ich und ging in unseren Aufenthaltsraum mit ihr wo ein großer Automat stand der aber nicht diesen schäbigen Kaffee machte wie man das aus krankenhäusern kannte sondern der konnte wirklich die extraklasse. Der machte auch den Kaffee aus frisch gemahlenden bohnen.

"blöd ja, Matschbirne, nein." grinste ich sie an und erwiderte ihren Kuss nur zu gerne "was möchte die junge Lady denn zum Frühstück? Zwei Eier und ein Würstchen?" grinste ich breit und schwang meine Hüften. Ja auch ich hatte meine 5 Minuten Dummheit.

"du bist gemein." lachte ich und versuchte ihm noch immer zu entkommen "einen kuss?" versuchte ich zu dealen, schaffte es dann aber das Kissen zu greifen und wehrte ihn damit so gut wie möglich ab, wobei mein Shirt sich jetzt fast völlig verabschiedete.

"In der tat." meinte ich und folgte ihm "du vergisst das ich mit dem Captain zusammen war und ich dieses Maschienchen dafür liebte das es mich das Training hat überleben lassen?" grinste ich ihn an küsste ihn aber bevor er sich beschweren konnte.

"Ich dachte die krieg ich erst nach dem frühstück?", fragte ich lächelnd nach und strich leicht über seinen schritt

"Hey!", protestierte ich und wich ihrem schlag aus was direkt dazu führte dass ich aus dem Bett fiel und natürlich - wie sollte es anders sein - auf meinen eh schon ledierten rücken. "Aua..."

"Solange du nach dem training wieder nur mich liebst ist mir das egal", lächelte ich und erwiderte ihren Kuss. "Ich muss dich jetzt leider alleine lassen Süße."

"Ich würde dir ja sagen das ich dir jetzt das blaue vom Himmel vögeln würde nur würde es gerade so aussehen wie ein prümpftiger Paviat befürchte ich." grinste ich sie an und ließ dann meine Hand einfach unter ihren Slipp gleiten "aber DAS kann ich noch." grinste ich leicht.

Sofort zog ich das Kissen zurück und mein Shirt zurecht, bevor ich über die Bettkannte sah "Entschuldige bitte... das war wirklich keine Absicht." versicherte ich und reichte ihn meine Hand. Es tat mir furchtbar leid das er litt.

"Keine Sorge, ich und Mister Cofe werden nicht zu intiem." zwinkerte ich und gab ihn einen Klaps auf den Hintern "mach sie platt Tiger." grinste ich breit.

sofort suchte ich den halt an seinen schultern und stöhnte leise auf. "Oh Jean bitte..."

Ich lachte leicht und nahm ihre Hand. Wenn ich jetzt zog lag sie unten... hm nein wäre wohl für mich von nachteil. "Wenn es dir leid täte hättest du das shirt da gelassen wo es war", meinte ich und setzte mich wieder aufs bett. "Nicht schlimm. bin noch heile."

"Besser nicht sonst spielen wir morgen ohne mannschaft", meinte ich und gab ihr noch einen kuss bevor ich in die umkleide ging.

"Was? eben das wolltest du doch." lächelte ich sie an und strich über ihre kleine Perle die sich mir sehnsüchtig entgegenstreckte vor Lust.

"Du bist ganz schön vorlaut." lächelte ich zog das Shirt aus und lehnte mich so vorsichtig gegen seinen Rücken und legte meinen Kopf auf seine Schulter. Er konnte so nichts sehen, aber er konnte es fühlen.

"Falsch, dann spielst nur du." grinste ich leicht und zog mir einen Kaffee bevor ich runter ging und mich in die Halle setzte.

ich schmiegte mich an seinen wohlriechenden Brustkorb und stöhnte leise. Das war einfach nur unglaublich schön und gleichzeitig quälte es mich auch unheimlich

"Und gleich ganz schön heiß...", murmelte ich und legte meine Hand auf ihre. Sie fühlte sich unheimlich gut an und ich musste stark dagegen ankämpfen dass da nix in meiner shorts wuchs

Ich ging in die Umkleide. "Morgen Jungs", meinte ich und feuerte meine Tasche in den Spint und zog mir auf dem Weg dorthin schonmal mein Shirt aus