Different Ways to Success

Leise seufzte ich. Konnte ich überhaupt viel tiefer vor ihm sinken als bis jetzt schon... "Je eher desto besser... haben wir es hinter uns...", merkte ich an.

Also kippte ich meinen Drink runter und stand auf. "wir haben hier einen neutralen Raum." meinte ich und ging vor, sah aber das er mit kam.

Ich folgte ihm. Ein neutraler Raum… was auch immer man sich darunter vorstellen musste… mir war es ohnehin egal wo wir das taten… also folgte ich ihm in den Raum

Der Raum hatte kein Spielzeug, oder andere sachen. Es war nur eine Sitzecke die gut ausgeleichtet war. "dann zeig mal." meinte ich und holte einen Verbandskasten raus.

„Habt ihr diesen Raum für genau solche Zwecke?“, fragte ich nach und zog mein Shirt aus. Auf dem Rücken war es nicht so schlimm. Vielleicht ein Ausrutscher. Pierre wusste welche Stellen ich gut mit dem Kostüm verdecken konnte. Daher kamen die meisten Wunden erst auf als ich die Hose ablegte. Gerade an der dünnen und sensiblen Haut der innenschenkel waren einige Striemen.

„Es gibt immer welche die sich überschätzen, das ist dann aber auch in Verantwortung des Masters oder eben der Domina. Man entzieht sich nicht einfach seiner Verantwortung.“ erklärte ich und sah zu ihm. „Mhhhh.“ murrte ich nur. Was sollte ich dazu sagen.

Ich nickte leicht. „Verstehe…“, meinte ich und versuchte über den Spiegel einen Blick auf die Striemen zu erhaschen. Sie waren keine offenen Wunden aber lästig genug.

„Ich habe wundspray und Desinfektionsmittel. Mehr kann ich an der stellte leider nicht für dich tun. Setz dich und lass mich das besser versorgen.“ meinte ich wobei meine Stimme milder war. Er hatte schon genug durch gemacht.

Zögerlich nickte ich und setzte mich dann brav. „Danke… ich… ich bin Dir wirklich dankbar für deine Hilfe“, meinte ich zu ihm

"kein Problem." meinte ich und hockte mich zwischen seine Beine "wird einmal kalt jetzt." meinte ich und sprühte die Desinfektionslösung auf die Wunden.

Ich biss die Zähne zusammen als die Kälte durch meinen Körper jagte und lächelte leicht gequält. „Es tut mir leid dass ich dich bei unserem ersten Treffen so angemacht habe… ich mache mir einfach sorgen um Dana…“

"ich kann es auch etwas verstehen. Sie ist deine Schwester und du machst dir Sorgen das sie an jemanden abscheulichen gerät. wie mich." grinste ich leicht und tupfte sie flüssigkeit leicht in die Striemen. "Nein heißt Nein... du bist zu nichts verpflichtet und wenn er etwas hat um dir Druck zu machen überlass das mir."

Ich rieb mir betreten den Nacken. "Ich möchte dich wirklich nciht mit ihm in einen Topf werfen... versteh mich bitte nicht falsch...", meinte ich ehrlich zu ihm und nickte leicht. "Ich... eigentlich weiß ich es... aber... keine Ahnung..."

"Doch, ich bin ein risen Arsch. Normalerweise tue ich nichts ohne das ich daraus meinen eigenen Vorteile schlage." gab ich ganz offen zu

Völlig perplex sah ich ihn an. Hatte er das gerade wirklich gesagt oder drehte ich so langsam doch durch...? "Okay... wie genau muss ich das hier dann einordnen?", fragte ich nach. "Und das mit meiner Schwester?" Und da wunderte er sich dass ich skeptisch war? Obwohl... jemand der es so offen zu gab hatte wohl kaum finstere Absichten... oder? Ich war verwirrt

„Ich sagte normalerweise. Sicher bin ich mir nicht wieso ich das gerade tue.“ murrmelte ich und versorgte ihn so weit es eben möglich war. „Und bei Dana. Sie ist meine Partnerin auf dem Eis. Sie hat einen grottigen Geschmack wenn es um Männer geht, aber sie will auch nicht auf ihren Spaß verzichten. Ich gebe ihr den Spaß und sie hat weniger Verfehlungen bei den Herren.“ grinste ich

Nachdenklich sah ich zu wie er die Wunden versorgte, bevor ich mich wieder anzog. "In wieweit du zu diesen Verfehlungen zu zählen bist, wird sich wohl noch herausstellen müssen...", meinte ich zu ihm und strich mir durch die Haare. "Aber... es beruhigt mich, dass du sie von anderen Typen fern hältst. Dana hat wirklich einen schlechten Geschmack", stimmte ich ihm zu. Wobei ich wohl gerade kaum ein glücklicheres Händchen bewies...

„Vermutlich gehöre ich dazu.“ meinte ich zu ihm. Da war ich nunmal ganz ehrlich. „Ich will nicht das diese Typen ihr weh tun.... aber offensichtlich liegt der schlechte Geschmack in der Familie

"Wahrscheinlich", nickte ich. "Meine Mutter hat auch nicht gerade die beste Wahl getroffen", bestätigte ich ihm und wunderte mich selber, wieso ich das so offen ihm gegenüber sagte.

"Deine Mutter hat auch eine gute Entscheidung getroffen wie es scheint. Sonst wäre ich noch eine Domin auf Kufen. (ich schreib jetzt einfach mal eine Backstory XD) Sie wollte etwas neues ausprobeiere und eine Freundin hat ihr meine Nummer gegeben. iIh hab damit gut Geld verdient Master zu sein aber es reichte mir eigentlich nicht wirklich. Dana hat das wohl erkannt und hat mich überzeugt auch mal was anderes zu versuchen."

(LOL ja kein Problem) skeptisch sah ich ihn an. „Dana hat dich engagiert?“, fragte ich nach. Ich war mir nicht sicher ob ich das wissen wollte. Aber es war auch gut, wenn wir offen miteinander umgehen könnten. „Und wie hat sie dich dann zum Eiskunstlauf bekommen?“

"mehr oder weniger. Ich habe sie ablehnen wollen und wie war wirklich zickig deswegen." grinste ich leicht. "dann haben wir uns nur eunterhalten und 2 Wochen später war ich Eislaufen. Wir haben uns getroffen und wir liefen nur zum spaß zusammen."

Leicht lachte ich. „Dana lässt sich noch gerne ablehnen“, meinte ich zu ihm. „Da kann man ja glatt behaupten dass das eine göttliche Fügung war“, scherzte ich

"ja das glaube ich sofort. Aber ich will auch nicht jeden annehmen von dem ich nicht sicher bin das es das richtige für die Person ist. Es ist eben nicht so wie dieser sau dumme Film." murrmelte ich "mhh... ich glaube zwar nicht an irgendwas Göttliches aber von mir aus."

„Hey dieser saudumme Film ist die Basis unseres Musicals“, lachte ich leicht zynisch und strich mir durch die Haare. „Wollen wir noch was trinken?“, fragte ich nach

"dann solltet ihr ein paar reale dinge einfügen." grinste ich "vielleicht ist es dann gar nicht so schlecht wenn du dich hier umsiehst." grinste ich ihn an und nickte "ja wir können gerne noch etwas trinken gehen."

Ich nickte. „Gut dann kannst du mir ja erzählen was wir verbessern können“, meinte ich ehrlich und ging mit ihm zur Bar herüber. Für so etwas war ich in der Tat offen.

„Ich hab nicht das ganze Stück gesehen, daher kann ich es nicht beurteilen.“ meinte ich „und Pierr wird auch nur bedingt zulassen wenn du deinen Charakter wirklich als Master spielst.“ murrmelte ich und bestellte was hochpreisiges

"Wie meinst du das?", fragte ich nach und bestellte mir ebenfalls etwas. "Es sollte ihm doch daran gelegen sein, dass das Stück ein Erfolg wird", überlegte ich

"ach quatsch. Das ganze Stück ist nur eine Inzeinierung für sein Ego. Ihr solltet sehen das ihr was besseres bekommt. (Lol Raphael z.B. XD) Der Typ nutzt nur seinen eigenen Geltungsdrang und sein Machtgefühl lässt ihn vermutlich mit Dauerlatte durch die Gegend rennen."

Leicht lächelte ich. "Ihn zu feuern liegt leider nicht im Ermessen der Darsteller", meinte ich zu ihm. "Das können einzig die Produzenten des Stückes", erklärte ich und spielte mit dem Glas, das man mir brachte.

"Und wer ist das?" fragte ich ganz dreißt nach. Eventuell sollten die davon mal erfahren was der Typ da so trieb. Das würde wohl schon reichen.

(Evtl. bitte Veto) „mr ernil. Ich weiß nicht ob du ihn kennst“, meinte ich zu ihm. „Ich weiß nicht ob ich ihm das erzählen möchte… aber… vielleicht ist es wirklich besser…“

(dachte ich mir schon ^^) "Mhhh... doch, schon was von ihm gehört." nickte ich "vielleicht musst du es ihm nicht erzählen sondern jemand anders."

Verdutzt sah ich ihn an. „Wer sollte denn dieser jemand sein?“, fragte ich nach und trank noch etwas

"ich bin mir sicher das irgendjemand das machen würde. Das müssten wir nur rausfinden... wenn du möchtest natrürlcih." meinte ich

Ich winkte ab. „Lass mich drüber schlafe n… vielleicht spreche ich auch selbst mit ihm immerhin… ist es hauptsächlich mein Problem“, sagte ich zu ihm

"Gut okay." meinte ich und sah mich um bevor ich wieder zu ihm sah "so... wie sieht es mit deiner Roll aus. Ich weiß es ist eher diese Soft Porno sache aber das heißt ja nicht das du davon keine Ahnung haben musst."

Leicht grinsend sah ich ihn an. „Was willst du mir jetzt damit sagen?“, fragte ich nach und lehnte mich zurück.

"Das du deine Rolle kennen solltest oder sehe ich das Falsch. Machen wir ale ein Gedaneknspiel." grinste ich ihn an.

Ich sah neugierig zu ihm. „Okay machen wir“, lächelte ich leicht. Für sowas war ich immer zu haben

"versetz dich in deine Rolle." begann ich "Was willst du von deiner Partnerin? Was begerhst du an ihr und was bedeutet dir sie zu dominieren." fragte ich nach.

Ich trank noch einen Schluck und sah ihn nachdenklich an. „In dem ich sie dominiere habe ich die Möglichkeit sie auf eine ganz andere Art und weise zu befriedigen und Ihr Lust zu bereiten“, überlegte ich

Ich grinste breit "und jetzt sag es so als ob du es auch meinen würdest." meinte ich zu ihm. "Du willst sie für dich, willst sie abhänig machen von dieser neuen Lust." raunte ich.

„Ja… sie soll mir gehören“, sagte ich mit Lust heiserer Stimme was mich gerade selbst verdutzte. „Ich möchte der einzige sein der ihr lau bereiten kann.“

"Du willst sie sehen wie sie nackt und wehrlos unter dir viebrriert vor Lust. Due willst diesen Anblick in dir aufsaugen, ihn geneißen und ihr ermöglichen das sie dieses Gefühl der whrlosigkeit benutzen kann sich fallen zu lassen. Sie soll sich dir hingeben. nur dir. Du bist ihre Sucht."

Mein Herzschlag wurde schneller als seine Worte und die Gedanken meine eigene Lust beflügelten. „Ihr dabei zuzusehen wie sie vor Lust vergeht ist für mich die größte Befriedigung…“, sagte ich und strich mit dem Daumen über den Rand meines Glases. Ich hatte mich vorab mit dem Thema befasst aber Thunder hatte gewissermaßen eine Gabe mich darauf einzustellen

"nimm dir was du willst, aber Du bist es dir auf sie acht gibt, der sich an jemadn ihrer Zeichen ergötzt, das trotz eines gespielten "Nein´s" ihre Nippel hart werden. Ihr Atem flach und ihr Körper bebt. Du hast die verantwortung für ihren Freien Fall bist ihr Doppelter Boden und Abgrund zugleich." lächelte ich ihn an "Das hier ist eine Kunstform der Lust und diese zu genießn." wenn man es dann richtig machte.

In diesem Moment waren es wohl meine nippel Dir hart wurden aber ich genoss diese Unterredung oder viel mehr was er sagte… „Red weiter“, raunte ich und fixierte ihn

"Dieser zusatnd kannst du bei ihr kontrolieren. Mehr lust weniger lust. Lass sie betteln, konste ihr verlangen nach dir ganz aus und gib es ihr nur heppchenweise. Das ist das schönste daran wie ich finde. Du schreibst alles zurück für diese Person und diese erleidet süße Lustvolle qualen. Sie will dich... will dich nicht und dochh kann sie nicht ohne dich. Es ist ein Süßes Spiel an dessen ende steht das sie dich fühlen kann. Obwohl das Spiel beendet ist, obwohl schon ein zwei Tage vorbei sind. Obwohl sie sagte sie braucht das nicht. Die Erinnerung macht ihr Lust. Sie versucht sich diese Lust selbst zu bereiten aber nichts ist so gut. Nichts erinnert sie an dich und das was sie empfunden hat. Und schließlich steht sie vor dir. Allein der Geruch deines Afershaves, was sie mit verbundenen Augen eingeatmet hat macht ihr zittrige Knie. Und dann bettelt sie dich an es zu widerholen. Diesen berauschenden Absturz und das Fliegen nochmals zu erleben."