Different Ways to Success

„Ja auf jeden Fall“, grinste ich und drückte meinem Bruder einen Kuss auf die Wange. „Dann lasst uns mal los. Ist es weit oder können wir da zu Fuß hin?“, fragte er nach

"Zwei Blocks Maximal, vermutlich nicht mal so weit." lächelte ich "wir können also laufen."

Theatralisch sah ich ihn an. „Soooo viel?“, lachte ich und ließ mich von meinem Bruder raus schieben. „Du wirst es überleben“, grinste er

(Wolltest du zum Abend springen oder hattest du da eigentlich was vor?)

(können wir machen ^^)
Am Abend zog ich mich um und machte mich fertig Styelte mich ein wenig. Schwarzer Kayal, Leder und alles etwas dunkler. Zusätzlich nahm ich ein wenig Spielzeg für meinen Kunden mit und fuhr in den Club. Wir trafen uns immer dort. Ich wurde direkt durchgewunken. Allerdings war Meik noch nicht da weswegen ich erstmal an die Bar ging.

(Duke) pierre hatte mich angerufen und in diesen Club zitiert. Er war noch ziemlich sauer wegen dem was bei den Proben passiert war. Deswegen sah ich keine andere Wahl als seiner Anweisung zu folgen. Daher fand ich mich im Club ein. Ich hatte eine knackige Jeans an und ein Shirt mit einem tieferen Ausschnitt. Da ich das ganze kaum ertragen konnte hatte ich mir von einem der Dealer etwas kleines geholt um mich etwas abzuschießen. Nun dass ich am Tresen und wartete auf pierre

Ich war gelangweiligt ehrlich gesagt. Mike ließ sich zu viel zeit. Den würde ich vermöbeln deswegen. Ich Trank meinen Whisky als ich Duke entdeckte. Ziemlich evrwundert sah ich zu ihm. ich überlegte kurz, doch dann ging ich zu ihm rüber.

Ungeduldig trommelte ich mit den Fingern an dem Glas in meiner Hand als ich aus dem Augenwinkel sah dass jemand auf mich zukam. Mit Schrecken stellte ich fest dass es Thunder war. „Hey…“, lächelte ich etwas unschlüssig und musterte ihn. Er sah anders aus als die letzten Tage…

"ich bin mir sicher das Dana dir erzählt hat das ich noch einen Lukrativen Nebenjob habe." meinte ich lächelnd "ich bin praktisch eine Männliche Domina. Master eben." lächelte ich ihn leicht an "aber... was hast du hier verloren?" fragte ich etwas verwundert.

„Master… klingt viel schicker als Domina…“, lächelte ich leicht. Etwas nervös vielleicht. Dass er hier war war nicht gut. Er musste nicht wissen dass ich pierre hier traf. „Ich… wollte einfach nur ein wenig tanzen gehen und dachte ich probiere den Club mal aus“, sagte ich

"Ja finde ich auch." lächelte ich ihn leicht an. "jetzt müsste nur mal mein Klient seinen Arsch her bewegen." murrte ich leicht. Als ein "Hey Master.... verzeiht mir..." hinter mir kam. Böse sah ich Mike an "mach dich auf was gefasst." "oh Master..." seufzte er.

Irritiert sah ich das mit an. Der Typ schien das zu genießen… wenn jemand so kit mir redete würde ich eher sauer… aber nicht geil… aber gut dafür hatte ich sicher andere Macken… „dann möchte ich dich mal lieber nciht mehr stören…“, meinte ich zu ihm als ich hinter ihnen auch pierre entdeckte… ich musste mich mit meinem eigenen Master herumschlagen …

Hinter Duke entdeckte ich einen Schatten und Ich war mir fast sicher das er wegen mir nicht viel näher kam. Ich sah eindringlich zu Duke „der Typ hält sich nicht an Grenzen oder ein Nein. Wenn etwas ist sag Bescheid.“ meinte ich ehrlich

Innerlich seufzte ich. Dass er bemerkt hatte, das pierre da war gefiel mir nicht so richtig. Dennoch lächelte ich. „Danke… ich werde aufpassen“, versicherte ich ihm. Was hatte es für einen Sinn ihm zu erklären dass meine Möglichkeiten da begrenzt waren wenn ich meine Karriere aufrecht. Erhalten wollten

Noch etwas prüfend sah ich Duke an. ich traute dem ganzen nicht, aber er war erwachsen... ich sah zu Mike der wie von mir verlangt sein Hansband trug. "komm mit." murrte ich ihn an. Immerhin war er zu spät, das schrie nach etwas bestrafung

„Dann viel Spaß“, lächelte ich leicht und leerte meinen Drink. Ich war froh dass die Droge langsam anfing zu wirken und ich wohlig eingenebelt war

(ich mach jetzt mal einen kurzen Sprung, bzw beschreibe den Abend)
Auch wenn ich mich weiterhin mit Mike beschäftigte, so hatte ich immer wieder ein Augen auf Duke. Ich traute dem Braten da irgendwie nicht.

(Ja gute Idee)
Pierre Schlich um mich herum und letztlich ging er mit mir in eines der Hinterzimmer. Was das passierte versuchte ich zu verdrängen. Aber zum Glück hatte er dafür den Rest des Abends kein Interesse mehr an mir und ich konnte mich entspannen. Dafür nahm ich noch etwas von der drohe und ging dann an die Bar zurück.

Als Duke zurück kam sah er seltsam aus. Ich kannte die Sympthome irgendwo her. Mike hatte mich bezahlt und war an der Bar um noch etwas zu trinken.

(Ist Mike an der Bar oder Thunder?) Ich ging an die Bar und bestellte mir noch einen Drink. Mit diesem verzog ich mich dann in eine der Sitzgelegenheiten. Ich wollte gerade einfach nur einen Moment durchatmen und mich sortieren.

(Ne der hat sich verzogen) Ich sah Duke nach und auch wenn ich ihn eigentlich nicht kannte und alles an mir sagte ich solle mich nicht einmischen, stand ich plötzlich irgendwie vor seinem Tisch "ist noch ein Platz frei?" hörte ich mich fragen.

Ich sah über den Rand meines Glases auf und nickte dem Erpel zu. „Natürlich… Master…“, meinte ich und lächelte leicht. „Für heute genug gemaßregelt?“

"Wenn ich Kunden habe ist das rein pofesionell." meinte ich und setzte mich mit meinem Drink zu ihm. "ja, es macht mir auch spaß aber die Lust daran... also meine eigene habe ich daren in meiner freizeit. Ist eben was anderes wenn man nicht dafür bezahlt wird." lächelte ich.

Ich nickte leicht. „Verstehe… warum machst du das? Brauchst du das Geld?“, fragte ich nach und trank einen Schluck. Vielleicht lenkte mich ein Gespräch mit ihm mich von meinem Unheil ab

"mhh... es ist nicht so einfach Sponsoren zu finden für Eiskunstlauf wie man meint. Wir haben vieles selber zu tragen, wie zum Beispiel die Ausrüstung und die Kostüme. Ja, wenn wir gewinnen gibt es Preisgelder aber auch die gehen dann schnell für Trainerstunden und Hallenmiete drauf." erklärte ich.

Nachdenklich nickte ich. „Verstehe… aber… Dana hat Geld. Wir haben ein gutes Erbe. Dazu noch die Vollwaisenrente… sie könnte das alles zahlen“, gab ich zu bedenken. Dana und ich waren durchaus großzügig

Ich nickte leicht "ich weiß. Aber das will ich nicht. Wir sind ein Team und ich will meinen teil dazu geben." meinte ich und nickte zwei Damen zu die auf jeden Fall auch die Leine führten und nicht geführt wurden. "Man kannt sich. Die Master untereinander ziemlich gut. Es gibt Regeln an die man sich zu halten hat auf unserer Seite."

Ich sah den Damen nach und dann wieder zu ihm. "Regeln...", wiederholte ich und sah ihn irritiert an. "Du hast vorhin schon damit angefangen... wieso erzählst du mir das?", fragte ich nach und strich über den Rand meines Glases.

„Weil es welche gibt die sich nicht daran halten und diese Personen mit dem scheiß nicht durchkommen sollten. Ich weiß das man damit schwerlich zur Polizei gehen kann, aber um solche Fälle kümmern wir uns intern.“ erklärte ich ihm. „Es ist nicht schwer hier Strippen zu ziehen.“

Ich lehnte mich zurück, was ich aber gleich korrigierte als ich mit dem Rücken an die Lehne kam und mich ein Schmerz durchzuckte. Forschend sah ich mir den Erpel mir gegenüber an. Ich war unschlüssig, was ich ihm erzählen sollte, aber ich war auch gerade vom Kopf her kaum in der Lage vernünftige Entscheidungen zu treffen und wenn ich ehrlich war, klang es absolut verlockend, Pierre bluten zu lassen... "Du spielst auf Pierre an...", stellte ich eher fest als zu fragen.

Skeptisch zog ich eine Augenbraue hoch als er zusammen zuckte. Die Anzeichen kannte ich bereits. „Ja, ich meine ihn. Und er ist vorbestraft. Etwas derartiges könnte gegen seine Auflagen verstoßen.“ lächele ich ihn an. „Mike -was nicht sein richtiger Name ist- ist Rechtsanwalt und hat schon zwei Fälle übernommen. Erfolgreich wegen Körperverletzung.“

Unschlüssig sah ich den Erpel an. In meinem Kopf herrschte ein reges Durcheinander. Auf der einen Seite schrie alles danach, ihn auffliegen zu lassen und mich endlich von ihm zu befreien. Auf der anderen Seite hatte ich Sorge, dass die Justiz versagte und er damit durch käme. Außerdem... was war mit dem Musical...? Mein Kopf dröhnte und ich massierte mir leicht die Schläfe. Diese ganzen Gedanken überforderten mich gerade. "Du darfst Dana von all dem bitte nichts sagen...", meinte ich zu ihm und fingerte in meiner Jacke, die neben mir auf der Bank lag, nach einer Schachtel Zigaretten.

Oh Man... ich überlegte kurz, aber was machte das für einen Sinn. "Dana weiß es. ich wäre nicht so nervig wenn sie mir nicht erzählt hätte das der Kerl sich nicht schon mal über dein Nein hinweggesetzt hat." meinte ich noch so freundlich wie irgend möglich. Ich war leider sehr direkt normalerweise

Ich hatte gerade die Zigarette herausgefingert als er das sagte und ich erstarrte. „Was? Was heißt sie weiß es?“, fragte ich nach und sah ihn ungläubig an. Ich hatte es ihr nie erzählt… niemandem um genau zu sein… „woher denn?!“, meinte ich daher völlig perplex

"Sie sagte sie hat sich darmals beim Vorsprechen eingeschlichen." erklärte ich "und somit wird sie es beobachtete haben. Und ja ich darf dir davon nichts sagen aber ich denke die Situation erfordet das ich den Schnabel auf mache."

Die Vorstellung dass Dana damals alles beobachtet hatte, ließ Übelkeit in mir aufsteigen. Aber auch Schuldgefühle. Ich hatte ihr das aufgebürdet… mein Hals schnürte sich zusammen und ich schluckte schwer. „Verdammt…“, fluchte ich leise und strich mir durch die Haare. „Das wollte ich nicht…“

"Dir wurde Unrecht angetan um es mal weit zu umschreiben, das du dass nicht gewollt hast, da bin ich mir sicher. das sie es sieht sicherlich noch weniger. Aber jetzt kannst du aus diesem kreis aussteigen."

„So einfach ist das nicht Thunder… da hängt so viel dran…“, sagte ich leise und steckte die Zigarette mit der ich bisher nur nervös gespielt hatte wieder weg. Ich war unentschlossen. Ich wollte das wirklich nciht mehr. Mein ganzer Körper schmerzte. Von den seelischen quälen ganz zu schweigen… unschlüssig sah ich Thunder an…

"letztlich ist es deine ENtscheidung." meinte ich zu ihm "ich kann dir nur meine Hilfe anbieten, aber nicht aufdrängen." die Situation war sicherlich beschissen "gibt es keinen anderen für das Stück?"

„Das liegt nicht in meiner Entscheidung…“, sagte ich und biss leicht auf meinen Daumen. Tief atmete ich durch und nickte zögerlich. „Es… es ist sicher richtig das zu machen…“, meinte ich schließlich

Ziemlich ungläubig sah ich ihn an "wenn du so reagierst ist es ziemlich sicher falsch es zu machen." murrte ich leicht aber es war letztlich seine Entscheidung.

Zerknirscht sah ich ihn an. „Kannst du dir nur im Ansatz vorstellen wie ich mich fühle? Nur annähernd?“, fragte ich ihn gepresst. „Ich komme als guter Darsteller hier her zurück. Ich bewerbe mich für ein Musical, kriege die Hauptrolle und dann steh ich da und vor mir steht der Alptraum meiner Jugend und macht da weiter wo er aufgehört hat… denkst du da fällt es mir leicht?“, fragte ich nach

"ich denke das dass beschissen ist, aber ich denke auch das du nicht mehr der kleine Junge bist der dass mit sich machen lässt. Darmals hattest du vielleicht nicht dir Kraft und den Mut. Hab es dafür jetzt." meinte ich ehrlich "ich helfe dir dabei."

Tief atmete ich durch. Die Droge hörte auf zu wirken. Ein fürchterlicher Zustand. Noch dazu dieses Gespräch… es stresste mich zusätzlich zu den Schmerzen noch. „Wie würde das von statten gehen?“, fragte ich nach

"abgesehen davon das ich mich bei ihm eventuell der Körperverletzung schuldig mache meinst du?" fragte ich nach "erstmal würde ich so versuchen mit ihm zu reden. Ich kann relativ überzeugend sein. Wenn ads nicht hilft dann gehen wir den nächsten Schritt. Es gibt da jemanden der noch viel überzeugender sein kann. Wir versuchen erstmal eine Anzeige und alles öffentliche zu umgehen"

Zögerlich sah ich ihn an. „Wieso machst du das Thunder? Eigentlich ist es doch gar nicht seine Aufgabe…“, meinte ich zu ihm und spielte mit meinem Ring.

„Hat verschiedene Gründe.“ meinte ich „ich kann Dana nicht leiden sehen und das wird sie tun sobald sie irgendwie rausfindet was hier läuft, und das wird sie sicherlich irgendwann. Und dann ist es weil ich solche wichser wie Pierr nicht leiden kann. Gerade hier ist die Linie zwischen Lust und Missbrauch der dünn. Dafür sind wir Master an regeln gebunden. Wir bereiten Lust, und der andere kann sich fallen lassen. Bedenkenlos, das ist unsere Pflicht und dafür stecken wir zurück wenn es sein muss.“

Leicht nickte ich und strich durch mein Haar. "Okay... bitte... gib mir Bedenkzeit. Ich muss darüber einen klaren Kopf bekommen", bat ich ihn und seufzte leicht. "Aber... wenn du eh schon im Bilde bist... könntest du mir vielleicht behilflich sein? Ich... ich fürchte ich kann Hilfe bei der Wundversorgung gebrauchen...", meinte ich zögerlich

„Wundversorgung?“ wiederholte ich irgendwas zwischen geschockt und sauer. „Ja, ich helfe dir natürlich.“ nickte ich ihm zu. Der Typ machte es einem auch zu einfach.

Betreten nickte ich. Ich wusste, dass das nicht richtig war, dennoch schämte ich mich dafür. Ich wusste ja selber, dass ich das nicht mit mir machen lassen sollte... "Danke...", sagte ich und leerte meinen Drink.

"Sag mir wenn du soweit bist das ich deine Wunden versorge." meinte ich zu ihm und trank meinen Drink entspannt.