Boys to Call

„Ja das klingt besser“, grinste ich und schenkte ihr und mir noch nach wobei ich mir brav mehr einschenkte damit sie sich nicht benachteiligt fühlte. „Hm… ist euer Beruf nicht unerheblich?“, fragte ich nach.

„Sie sind tot?“, fragte ich nach und atmete tief durch. „Wow… karma hat noch nie so schnell zugeschlagen…“, murmelte ich und rieb mir über den Nacken. „Können wir fahren…?“, fragte ich und lächelte leicht. „Ich möchte doch wissen wie mein Zimmer jetzt aussieht.“

"Kurzfristig gedacht: Ja, wo die Liebe hinfällt sagt man so schön. Langfristig: Einer von uns beiden muss seinen Job aufgeben, wobei das eher deine Berufung ist und da denke ich wird es dann Probleme geben." meinte ich ehrlich und sah zu ihm. Und es war etwas zwischen und beiden was mich schreckich irritierte. Wobei... ich ließ meinen Verdacht einfach nicht zu.

"Ja gerne." lächelte Thunder. Auch ich nickte. Ich hatte kein Mittleid mit solchen Wichsern. Wieso sollte ich auch? "wie bist du her gekommen?" fragte ich nun aber doch Thunder. "Taxi." meinte er schlicht.

„Wieso Denkst du dass einer von euch seinen Job aufgeben muss?“, fragte ich nach und trank noch einen Schluck. Wieso half ich ihr noch dabei…?

Leicht verzog ich das Gesicht. „Es tut mir leid ich wollte dir keine Umstände machen“, sagte ich zu Thunder. Er hatte die letzte Zeit eh schon viel für mich gemacht…

Etwas zögerlich sah ich ihn an "meinst du... ich sollte es versuchen?" fragte ich nach und war vielleicht ein wenig enttäuscht das er so dafür war. Eigentlich sollte ich dankbar für seinen Zuspruhch sein... dennoch fühlte es sich etwas falsch an.

"alles gut. Ich muss eh gleich zur arbeit, wäre nett wenn ich mich eben vorbeifahren könntet." "brauchst du nicht noch klamotten? Ich meine in dem Aufzug wird das nichts." meinte ich. Er sah an sich runter, schwarzes Shirt mit farbflecken und zerrissende Jeans. Immerhin hatte er noch Last Minut an Dukes Raum gewerkelt. Thunder sah auf die Uhr "aber alles andere wird zu knapp." "Ich hab was... wir fahren zurück, du duscht, ziehst dich um, Duke schminkt dich und ich fahr dich zum Club." meinte ich schlicht.

„Ich weiß es nciht… ich denke… du solltest das machen was dir gut tut…“, sagte ich wenn auch nicht so richtig überzeugt. Eigentlich wollte ich sagen sie sollte ihn nicht mehr treffen aber… mit welchem Grund? Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, trank ich noch was

Ich nickte. „Das klingt nach einer guten Idee“, stimmte ich zu und war ehrlich gesagt überrascht über Alex Angebot. Aber ich freute mich. „Danke ihr zwei… ich bin ehrlich froh dass ich euch habe“, sagte ich ehrlich und ging mit ihnen zu Alex Wagen.

Hörte ich da ein zögern aus seiner Stimme oder wollte ich es mir vielleicht einbilden? "mhhh... na dann, auf mein Wohl." meinte ich und exte den Drink. Ich wollte mir darüber gerade keine Gedanken machen wenn ich ehrlich war.

"jetzt werd nicht gefühlsduselig, oder ich bring dich zurück zu Dagger und sag das doch mehr passiert ist." meinte ich schlicht während Thunder leicht grinste "dennoch danke. lasst uns gehen." ich nickte nur und wir gingen zurück zum Wagen.

Ich prostete ihr zu und leerte dann das Glas. „Ich muss Ja aufholen“, schmunzelte ich und schenkte mir noch ein Glas ein. Vielleicht hörte mein Kopf dann auch auf komische Sachen zu denken

Grinsend sah ich Alex an. „Das würdest du nciht machen“, sagte ich und ging mit ihnen zum Wagen. Leicht seufzte ich als ich Einstieg. „Was ein Tag…“, murmelte ich

"Stimmt." lächelte ich ihn leicht an und stellte die nächste Flasche auf die Bar und lächelte verschwörerisch "wenn du wirklich aufholen willst musst du nur Bier trinken."

"Du hast ein zu gutes Bild von mir." meinte ich nur während Thunder brav hinten einstieg und ich nach Hause fuhr. Natürlich entspannter als zuvor. "ich wette Niklar wartet schon ungeduldig." grinste ich leicht.

„Dann hole ich nciht nur auf, dann überhole ich dich und rausche ins Ziel“, grinste ich leicht. Sie wusste genau dass ich das absolut nicht vertrug…

„Ja wahrscheinlich“, lächelte ich leicht. Ich konnte wirklich nur froh sein über die ganze Unterstützung die ich hatte. „Ich freue mich jetzt auch wirklich auf Zuhause“, gab ich zu

(Ich wechsle mal kurz und wenn irgendwas nicht dem entspricht leg ein veto ein bitte ^^°)
(Dagger) Ich zog die schweren Vorhänge des Krankenzimmers zu und sah nochmal aufs Krankenblatt ob irgendwas vergessen wurde oder falsch war, während ich am Telefon in der Warteschleife hing. Das monotone piepen der Geräte blendete ich generell aus, auch wenn es etwas anderes war wenn ich nun hoch sah in das Bett sah ich nicht nur einen Partienten, sondern meinen Bruder. In mir borte sich die Frage ob ich nicht hätte mehr tun können, aber ich hatte mich entscheiden müssen welche Wunde wir zuerst versorgen. So hatte er seinen Arm einbüßen müssen, aber zumindest nicht sein leben. Endlich kam ich durch und bekam doch keine Nachrichten. Frustiert steckte ich das Telefon in meine Kitteltasche und setzte mich zu Raphael ans Bett.

"Und ruhe und von Niklas umsorgt zu werden." grinste Thunder. "du kannst mir nachher mal schreiben wie du deine Einrichtung findest. Aber sei gewiss ich bin zickig wenn du zu viel kritik übst." "Gut das Duke seinen geschmack so frei äußern kann." meinte ich schlicht und parkte meinen Wagen.

(alles gut. Springen wir dann unten auch mit?)
(Raphael) Langsam schob sich mein Bewusstsein durch den dicken Vorhang aus dunstigem Nebel. Ich verzog leicht das Gesicht ob des penetranten Piepens in meinen Ohren, was ich nicht zuordnen konnte und schmerzhaft die Kopfschmerzen in den Vordergrund treten ließ, sich mit einem gewaltigen Pochen bemerkbar machten. Was war los? Hatte ich mich betrunken? Zumindest fühlte ich mich so... Langsam und mühsam öffnete ich die Augen und blinzelte gegen das grelle Licht. Hatte ich es vergessen auszumachen, bevor ich ins Bett bin..? Doch... "Was...?", murmelte ich als ich mich in einer fremden Umgebung wieder fand. Als ich Dagger sah, in seinem Arbeitskittel, fügte sich plötzlich alles zusammen. Das Piepen, das Licht, die Umgebung, die Schmerzen! Aber ich konnte mich nicht daran erinnern, dass etwas passiert war... "Dagger.... was... wieso bin ich hier?", fragte ich zögerlich nach

Leicht lächelte ich. Ich wusste, dass Thunder es nicht so ernst meinte, wie Alex es aufgefasst hatte. "Ich bin mir sicher es gefällt mir", sagte ich zu ihm und stieg aus dem Wagen.

(können wir machen, springst du dann unten? Weiß jetzt nicht so ganz wohin ^^°)
"Weil ich dich einfach so gerne um mich habe, habe ich mich entschieden dich hier her zu holen." lächelte ich ihn an und war einfach froh das er wieder wach war. "Jemand wollte dich entführen um Macár mit Lösegeld zu erpressen. Du bist ein ziemlich harter Brocken allerdings." meinte ich mild. Macár, Amar, Dad und Mum waren draußen und wollten alle zu Raphael, aber noch sollte er erstmal wach werden und dann war da ja noch eine Nachricht. "ich hab die Geräte schon leise gestellt und die Lichter so gut wie möglich gedimmt." Ich wusste aber das er empfinldich war.

(Okay ich auch nicht so recht xD aber ich nach einfach mal)
„Entführt…? Lösegeld…?“, wiederholte ich ungläubig und kramte in meinem Kopf verzweifelt nach Erinnerungen daran. Aber da war nichts… „ich… kann mich nicht erinnern…“, gestand ich und strich mir durchs Haar. Das war irgendwie alles… surreal…

(Duke) ich hatte wirklich versucht brav im Bett zu bleiben, aber mir fiel einfach die Decke auf den Kopf. Also Rief ich Thunder an. Vielleicht hatte er ja Zeit…

"Schon gut. Vielleicht kannst du das einfach Momentan nicht. Wir mussten um dein Leben kämpfen und du hast eine ziemliche Drönung von mir bekommen." gestand ich ein "über 5 Stunden OP sind keine kleinigkeit und ich bin wirklich froh das du noch bei uns bist." lächelte ich ihn an. Das war ich wirklich. "Aber... einen Teil von dir konnte ich nicht retten..." musste ich nun doch eingestehen. "Wir... mussten dir den linken Arm abnehmen... ich musste mich entscheiden im OP und die Blutung stoppen." meinte ich kleinlaut. "Aber ich fertige dir etwas... versprochen." ich hatte ein unglaublich schlechtes Gewissen.

Als mein Handy ging tastete ich danach und ging noch etwas verschlafen dran "hey..." meinte ich noch etwas im Halbschlaf. ich war erst in den Morgenstunden nach Hause gekommen und mehr oder minder ins Bett gefallen.

Völlig irritiert sah ich meinen Bruder an während mein Hirn nach und nach verarbeitete was dagger da erzählte. „5 Stunden…“, murmelte ich nachdenklich und sah ihn irritiert an. „Mein… mein Arm…?“, fragte ich und versuchte mich aufzustützen um zu gucken. Dabei realisierte ich was dagger meinte als ich wegknickte und prompt Beach die Realität über mir herein. „Fuck…!“, keuchte ich

Als er ran ging hatte ich sofort ein schlechtes Gewissen. Verdammt… manchmal war ich einfach ein idiot… „sorry…“, sagte ich kleinlaut. „Ich wollte dich nicht wecken…“, seufzte ich und rieb mir den Nacken.

Sofort stützte ich ihn und half ihm sich aufzusetzen indem ich ihm ein Kissen in den Rücken legte "ich verspreche dir deine Prothese kann gaaaanz viele extras..." meinte ich kleinlaut. Das waren meine kleinen Wunder und ich ging darin absolut auf, besonders für Kinder, aber nie hatte ich gedacht das ich es für ein Familienmitglied entwickeln müsste. "Es tut mir leid Raphael." meinte ich kleinlaut.

"Alles gut" lächelte ich leicht "jetzt bin ich doch wach." schmunzelte ich mit noch etwas rauer Stimme "musstest du wieder an mich denken ja?" grinste ich in mich hinein. "wenn das so ist könntest du mich zumindest zum Frühstück einladen."

Ich strich mir durch die Haare und sah ungläubig auf die Decke vor mir. Ich konnte das nicht realisieren. Das wollte nicht in meinen Kopf rein… ich schluckte schwer und atmete tief durch. „Fuck…“, murmelte ich abermals. Ich fluchte nicht. Nie. Aber… nichts beschrieb diese Situation besser als dieses Wort… Ich spürte daggers Bedrückung aber für die war gerade kein Raum. Mein ganzer Kopf war voll von diesem Gedanken… ich war ein krüppel…

Leicht lächelte ich. Thunder war der unglaublich beste Freund den man sich wünschen konnte… „du wisst doch. Du bist der letzte Gedanke wenn ich einschlafe und der erst Gedanke wenn ich aufwache“, sagte ich. „Frühstück ist wohl das mindeste dass ich dir anbieten kann.“

"ich verspreche dir wir bekommen das hin. Ich konnte doch nicht zulassen das du einfach stirbst." meinte ich nun doch etwas verzweifelt, weil ich sah wie geschockt er war und... das letzte was ich wollte war ihn verletzen oder... eben so sehen... "ich.. setzte mich direkt heute drann dan... ist sie nächste Woche fertig." versprach ich war ziemlich sportlich war.

"Na das will ich auch schwer hoffen das ich das bin." meinte ich amüsiert und reib mir über dan Schnabelrücken und gähnte herzhaft. "soll ich zu dir kommen? Du hast Hausarest soweit ich mich erinnern kann." grisnte ich breit.

Tief atmete ich durch und biss die Zähne zusammen. Ich musste mich zusammenreißen…! „Nein… du hast alles richtig gemacht…“, sagte ich zu meinem kleinen Bruder und bemühte mich um ein Lächeln. Ich war Selten gefühlvoll oder so aber bei meinem kleinen Bruder hatte ich da Antennen für und ich wollte nicht dass er sich schlecht fühlte. Er war ein unglaublich guter Arzt und ich war mir sicher er hatte alles getan was er konnte

„Nicht lustig“, lachte ich halbherzig. „Dafür habe ich niklas und habe in fünf Minuten ein super Frühstück für uns hier unten stehen“, versicherte ich ihm.

Ich sah ihn an und umarmte ihn, wobei ich absolut aufpasste das ihm dabei nichts passierte oder er schmerzen hatte "ich bin einfach so froh das du noch da bist." meinte ich leise und fühlte wie langsam der Stress abfiel als plötzlich mein Telefon klingelte. "oh... entschuldige..." meinte ich kleinleut und ging dran. Es war Akkun. Endlich! Man hatte Pegasus extra ausgeflogen damit er sich behandeln konnte. Er War mein Mentor und bis heute sah ich zu dem Kater auf. auch konnte ich felisch fließend und er berichtete mir kurz wie die lange war. Ich legte auf und seufzte erleichtert. "Pegasus hat es auch geschafft."

"Aber in 5 Minuten bin ich noch nicht da. Aber gib mir 30 Minuten. dann sehe ich auch nicht mehr aus wie ein Waschbär." gestand ich. Denn abgeschminkt hatte ich mich nicht mehr, zumindest sah mein Bett so aus.

Ich hatte mich zurückgelehnt und versucht irgendwie meine Gedanken zu sortieren während dagger telefonierte. So richtig wollte sich mir das noch nicht erklären… eine Entführung… mein Arm… als er auflegte sah ich irritiert zu ihm. „Was?“, fragte ich nach. „Was ist mit Pegasus?“

„Du hast alle Zeit der Welt“, versicherte ich ihm. Ich hatte wirklich ein schlechtes Gewissen… ich hatte einfach vergessen dass er noch gearbeitet hatte… „Du weißt ja wo du mich findest.“

Verundert sah ich ihn an. Klar, er erinnert sich nicht mehr. "Als sie dich aus einem Hotelzimmer entführen wollten, war sie bei dir. Die hatten wohl keinen guten Tag, 4 Angreifer gegen euch beide und ihr habt sie dennoch klein bekommen, aber... sie wurde ebenso verletzt und... naja... Direkt zu einem Spezialisten in einem Spezielflieger geflogen." erklärte ich ihm.

"Ja, ich mach mich fertig. Aber meinen Kaffee trinke ich schon." lachte ich leicht "bis gleich." meinte ich und legte auf bevor ich mich duschen ging und anzog und schließlich zu Duke fuhr.

„Was?!“, wiederholte ich. Das war doch alles ein verfluchter Scherz! Es musste so sein! Das DURFTE einfach alles gar nicht wahr sein… „Du musst mir unbedingt genau erklären was passiert ist… aber vorher… wie geht es ihr…?“, fragte ich vorsichtig nach. Wieso war sie überhaupt bei mir? Wir hatten uns doch furchtbar gestritten…

Ich hatte mich auf die Terrasse gesetzt wo Niklas bereits den Tisch deckte und meinen Kaffee getrunken während ich auf meinen Freund wartete. Ich konnte das einfach nciht so zuhause sein und nichts tun. da wurde ich wirklich verrückt.

"Sie hat ebenso wie du Schusswunden erlitten. Akkun sagte sie haben Pegasus erstmal ins Künstliche Koma gelegt und haben wohl noch zwei OPs vor sich. Es steckt noch eine Kugel und eine Fraktur muss gerichtet werden. Aber Erstmal soll ihr Körper ein wenig zur ruhe kommen." erklärte ich. Felide gingen da einfach anders vor manchmal. "Soweit ich weiß wart ihr zusammen im Zimmer. Du hattes Alkohol im Blut und sie wohl auch. Ihr habt also vermutlich zusammen getrunken. Aus dem Hotel kam die auskunft das ihr euch dort 4 Stunden aufgehalten habt. Als die Entführer das Zimmer stürmten haben sie sihcherlich nicht damit gerechnet auf einen Trainierten Kämpfer und eine Meisterin zu treffen. Dir erspaarte das die entführung die .... mittlerweile weiß man von der Gruppe das es keine lebenden Opfer gab... tötlich geendet hätte und auch Pegasus hätten sie vermutlich einfach aus dem Weg geräumt." erklärte ich. "Ihr habt euch also eure Leben selbst gerettet."

Niklas ließ mich rein und ich ging durch zu Duke. "guten Morgen." lächelte ich "guck nicht so. Nimm es doch als kreative Pause." lächelte ich ihn an und setzte mich zu ihm.

Ich schluckte schwer. Nicht weil mein Leben in Gefahr gewesen war. Das war ein Risiko dessen mir immer bewusst gewesen war. Immerhin war ich in wohlhabenden Häusern aufgewachsen und die riefen nun einmal Neider hervor. Dass ich jedoch Pegasus mit in Gefahr gebracht hatte, lag mir schwer auf der Brust. "Wird sie es schaffen?", fragte ich nach und sah zu meinem Bruder auf. Wo war Neo eigentlich gewesen? Er sollte sie doch schützen...

Ich stand auf um Thunder zu begrüßen. "Hey", lächelte ich und seufzte leicht. "Kreative Pause... ich habe eine Kollektion im Geburtskanal... da ist das letzte was ich brauche eine kreative Pause", meinte ich ehrlich zu ihm und bot ihm Platz an.

„Akkun ist der beste Arzt den ich kenne und Pega gibt sicherlich nicht auf. Ich bin mir sicher sie schafft es.“ lächelte ich ihn an. Immerhin war ich auch mit ihr befreundet und wollte sie nicht verlieren. „Auf dich warten draußen eine Menge Besucher. Was meinst du, soll ich Tickets verteilen?“ fragte ich nach.

„Und was hält dich ab? Du hast einen PC ein Telefon und deine kleinen Helferlein notfalls sogar eine mobile schmiede. Wenn du nicht zur Arbeit kommen kannst, kommt die eben zu dir.“ „das habe ich nicht gehört Mr Thunderwing.“ murrte Niklas „mit genügend Pausen über die wir alle wachen werden.“ der Butler nickte zufrieden „besser.“

(LOL Neo)
Ich hatte ein Duki geschlafen da Pega mir frei gegeben hatte. Sie meinte nur ein Essen mit Duke und zwingen konnte ich sie ja eh nicht. Als mein Handy ging guckte ich erst etwas dumm, die Nummer kannte ich nicht. „Nero Black.“ als ich hörte was Rooh mir sagte schnellte ich hoch „WAS?! Sie sagte sie wolle nur mit Duke essen! Ich hab mehrfach angeboten sie zu fahren.... verdammte scheiße! Ich komme sofort. Du meinst....? Aber.... aber.... okay...“ murrte ich. „Es tut mir leid Rooh... ich bin schuld daran. Es ist mein Job, egal was sie sagt..... ich weiß... ja... ja danke. Geb mir bitte Bescheid.“ Resigniert legte ich auf und sah aufs Handy...

Leicht nickte ich. Mir war nicht wirklich nach Besuch aber ich wusste auch dass es Leute gab die sich sorgten. "Ja... mach das", nickte ich und mühte mich um ein Lächeln. Das war doch alles beschissen...

Ich lachte leicht. "Jetzt weißt du, was mich abhält", meinte ich zu Thunder und lächelte den Butler an. Er und Alex passten eben gut auf

(war ein guter einwand wa? XD Duki)
Das Klingeln von Neos Handy und seine Stimme weckten mich. Die Dringlichkeit seiner Stimme ließ mich aufschrecken. Ich richtete mich auf und sah besorgt zu ihm. "Hey... was ist los?", fragte ich nach und legte meine Hand sanft auf seine Schulter.

„Gut. Dann erstmal die Damen. Ich schätze die streiten sich nicht direkt.“ Dad und Macàr hatten da manchmal was laufen was keiner versthen musste. Amar und Emily kamen rein und während Mum sich mehr zurück hielt kam Amar an sein Bett und steich Raphael sanft über den Kopf. „Ich bin so froh das Wir dich noch haben.“ lächelte sie mit Tränen in den Augen.

„Solange Pausen dabei sind ist das okay.“ meinte er „aber Master Duke übertreibt gerne.“ ich lächelte „ich passe mit auf das er die Pausen einhält.“ versprach ich

(Jepp XD)
„Pegasus ist in Byro man hat sie ausgeflogen. Schwer verletzt. Es gab gestern eine versuchte Entführung.“ mir schnürrte sich der Magen zu „Ich hätte sie schützen müssen.“ stellte ich fest.

Sanft griff ich nach ihrer Hand und sah zu ihr. "Bitte guck nicht so Amar... du weißt ich kann damit nicht umgehen", sagte ich zu ihr und war unendlich dankbar für ihre Nähe. Amar hatte den Platz meiner Mutter quasi lückenlos übernommen. "So leicht wirst du mich schon nicht los...", versicherte ich ihr

Leicht lachte ich. "Noch ein Aufpasser mehr", schmunzelte ich. Ich wusste natürlich dass Thunder mir half, aber vor Niklas schadete es nicht das zu betonen.

"Was?!", fragte ich völlig perplex und erschüttert. "Oh verdammt... Neo es tut mir leid... aber es ist nicht deine Schuld... wirklich", versicherte ich ihm. Er musste sich furchtbar fühlen...

„Und ich nicht mit dem Gedanken dich beinahe verloren zu haben. Meinte sie zärtlich und gab ihn einen Kuss auf die Stirn. „Ich hab dich lieb mein kleiner.“ meinte sie und setzte sich an seine Seite und nahm direkt seine Hand.

„Jepp. Ich bin ein guter Aufpasser.“ lächelte ich Niklas an der mich nur skeptisch musterte und mir meinen Kaffee reichte. „Na dann überlasse ich ihnen Master Duke mal. Aber ich habe ein Auge auf den Aufpasser.“ sagte er etwas streng in meine Richtung.

„Ich hätte einfach da sein müssen.... „ meinte ich und zog sie an mich. Ich wollte sie einfach halten. Ich hatte ein seltsam beklemmendes Gefühl auf der Brust.

„Ich dich auch amar“, sagte ich und fühlte mich direkt besser als sie mich berührte. Sie hatte einfach etwas beruhigendes… und ich hatte So das Gefühl ich konnte das gerade gebrauchen

Amüsiert lächelte ich und trank einen Schluck von meinem Kaffee. „Schön wenn man aus demFokus kommt“, lachte ich und sah zu Thunder. „Hast du lange gearbeitet?“, fragte ich nun nach

„Mach dir bitte keine Vorwürfe neo…“, meinte ich sanft und umarmte ihn liebevoll. Er tat mir wirklich leid. Gleichzeitig war ich auch wirklich geschockt. Wer machte sowas?

Auch Mum kam jetzt näher und setzte sich aber ans Ende des Bettes. Natürlich wusste sie das Amar wie seine Mutter war und wollte sich diese Rolle auch nicht anmaßen, dennoch machte sie sich Sorgen um ihn. Immerhin war Benner ihr Vater und als Macár persöhnlicher Hausarzt katte sie die Familie und Raphael auch schon sehr lange.

"Bis um 5 Uhr glaube ich. Ich hatte zwei Neukunden und da lasse ich mir ziemlich viel Zeit Immerhin will man die ja nicht abschrecken." meinte ich und genoss meinen Kaffee

"Rooh hatte noch keine Details, aber er sagte er meldet sich wenn er mehr weiß." meinte ich leise und schloss die Augen während ich sie streichelte.

„Schön dass ihr hier seid…“, sagte ich zu den beiden Frauen. Auch Emilie kannte ich schon so lange… und die beiden gaben mir einfach Ruhe und das war gut so denn ich war wirklich fertig… erschöpft, aufgewühlt und aufgedreht zugleich. Die Geschehnisse wollten mir noch nicht so recht in den Kopf…

Schuldbewusst sah ich ihn an. „Es tut mir so leid Thunder… ich habe einfach nicht dran gedacht…“, meinte ich kleinlaut und rieb mir über den Nacken. Ich wusste wie ernst er seinen Job nahm.

Leicht nickte ich. „Okay… bis dahin mach dir bitte keine Gedanken Neo… du kannst da nichts für“, sagte ich und liebkoste seinen Hals. Ich spürte wie aufgewühlt er war

"In den nächsten Tagen wird es auf jeden Fall besser Raphael." meinte jetzt auch Mum aufmunternd zu ihm "und dann kannst du sicherlich zu Macár und Amar." schmunzelte sie ihn an "das wäre schön, du kannst dich ganz bei uns erholen und ich wette Alfred würde sich auch freuen." meinte diese direkt.

"Ist nicht schlimm. ich habe es überlebt wie du sieht und Niklas Frühstück ist es mir allemal wert." schmunzelte ich und sah nun doch zu ihm "wie ist denn jetzt dein Zimmer?" fragte ich nach. Gestern war da keine Zeit mehr für.

"Das kann ich nicht... ich meine... verdammt." meinte ich leise und war einfach froh sie jetzt zu halten. "nicht nur das ich versagt habe, wir sind ja auch befreundet... was wenn... ich will es gar nicht wissen..."

„Das wäre wirklich schön Ja…“, nickte ich und sah zu meinem kleinen Bruder. „Aber ich vertraue da ganz auf die Expertise und den Rat von Dagger“, fügte ich hinzu. „Er weiß am besten was Sinn macht.“

„Dann lass es dir schmecken“, lächelte ich ihn an und strahlte als er nach dem Zimmer fragte. „Es ist wirklich unglaublich geworden Thunder. Du hast dich selbst übertroffen“, meinte ich ehrlich zu ihm. Es war wirklich super toll und es erinnerte zum Glück kein wenig mehr an das vorige

Ich drückte mich an ihn und spürte wie Tränen in meine Augen schossen. „Daran darfst du gar nicht denken“, sagte ich leise und kniff die Augen zusammen. Das war einfach nur furchtbar

"Ich habe nichts dagegen. Erholung tut dir gut und ich brauche noch einen Moment für den Arm." lächelte ich leicht. "Du bist dort gut aufgehoben." "Na da freuen wir uns aber. Besonders auch Alfred." schmunzelte sie ihn an und verschränkte ihre Hand mit seine.

"ich freue mich das es dir gefällt. ich wollte unbedingt das du dich dort wieder wohl fühlen kannst." freute mich mich. Er hatte es nach all der scheiße einfach verdient.

Fest hielt ich sie in meinen Armen "bestimmt geht es ihr gut... also... du weißt schon." meinte ich. Jetzt hier zu sein und nichts zu wissen war ein furchtbares gefühl, besonders wenn man der Meinung war Schuld zu sein

Meine Finger verschränkten sich mit ihren und ich sah nachdenklich auf unsere Hände. Ich traute mich gar nicht auf die andere Seite zu sehen… der Gedanke wollte sich noch nicht so recht festigen… „danke…“, nickte ich leicht. Ich wusste die Hilfe von ihnen allen zu schätzen

„Das mache ich auf jeden Fall. Es ist wirklich unglaublich toll geworden“, meinte ich ehrlich. „Ich bin dir wirklich dankbar Thunder… für alles“, lächelte ich ihn leicht an.

Leicht nickte ich. „Ja… ganz bestimmt…“, murmelte ich und drückte mich fest an ihn. Das war alles nur total beschissen… ich mochte mir gar nicht vorstellen wie es Neo gehen musste

"Das wird wirder." lächelte sie ihn an und ich nickte leicht. Es tat mir unendlich leid das ich ihn hatte nicht mehr helfen können, aber jetzt konnte ich nur noch tun was in meiner Macht stand, dennoch fühlte ich mich wie ein Versager ihm gegeüber.

"Wir sind doch Freunde, ich slebstverständlich." lächelte ich als Niklas raus kam, er hatte ein Tablet dabei. "Das sollten sie sich ansehen Master Duke." meinte er und reichte es ihm. Es waren Schlagzeilen. Einmal Dukes Unfall und dann noch eine missglückte Entführung....?

Ruhe zu bewahren viel mir gerade wirklich schwer. Ich hielt einfach Duki fest. Das war wie ein Alptraum "ich weiß ich bitte um viel aber... können wir nicht doch zu ihr?" fragte ich kleinlaut nach. Aber... vielleicht wollte ihre Familie mich gar nicht sehen.... ich war ja Schuld.

Ich sah zu Dagger und anschließend zu amar und Emilie. „Würdet ihr beiden uns einen Moment geben?“, bat ich die beiden. Ich war auch ehrlich gesagt erschöpft aber ich wollte auch mit dagger sprechen. Ich kannte diesen Blick bei ihm…

Stirnrunzelnd sah ich zu Niklas und nahm das tablet entgegen. Ich sah mir den Artikel über den Unfall nur sporadisch an. Die Bilder meines Wagens taten weh und unabhängig davon war ich an Presse darüber nun wirklich nicht interessiert das wusste Niklas auch. Daher sah ich zu dem Artikel darunter und mir stockte der Atem. „Verdammt!“, keuchte ich und starrte ungläubig auf die Zeilen.

Ich sah zu ihm auf und nickte. „Ja, von mir aus auf jeden Fall“, versicherte ich ihm. „Ich rufe rooh an und kläre dann alles mit meinen Piloten okay?“, sagte ich und richtete mich auf um ihn zu küssen

Emily nickte Amar zu und lächelte Raphael an "wir kommmen später wieder. ruh dich erstmal raus und dann erträgst du vielleicht auch deine beiden Väter." schmunzelte Mum ihn an und gab erst ihm, dann mir einen Kuss auf die Stirn bevor auch Amar das tat, also zumindest bei Raphael und die beiden den Raum verließen.

"Master Raphael ist hier im Krankenhaus. Alfred rief gerade an das Dagger ihn die ganze Nacht opperiert hätte und er wieder wach sein. Miss Pegasus wurde nach Hause geholt." meinte er. Ziemlich perplex sah ich ihn an. "was ist passiert?" fragte ich nach und stand auf um zu Duke zu kommen.

"Ja... vielleicht besser wenn du das tust, vielleicht wollen sie nicht das ich kommen... immerhin..." ich beendete den Satz nicht. Ich war mir sicher sie konne es sich denken.

„Ja… danke“, nickte ich und sah den beiden nach bevor ich einen kurzen Moment die Augen schloss und tief durchatmete. Dann aber sah ich zu dagger. „Komm her kleiner…“, forderte ich ihn auf und wies auf die Bettkante.

Ich hielt das tablet so dass Thunder ebenfalls lesen konnte. „Hier steht dass vier Typen in das Hotelzimmer eingedrungen sind um Raphael zu entführen… alle vier sind tot…“, sagte ich und spürte wie Übelkeit in mir Aufstieg als ich die Bilder sah. Das Hotelzimmer war komplett verwüstet und überall war Blut… dass es meinen Freunden gehörte ließ mich erschauern…

Mahnend sah ich ihn an. „Red nicht so einen Unsinn!“, forderte ich und küsste ihn bevor ich aufstand, meinen Morgenmantel überzog und mein Handy schnappte um rooh anzurufen.

Ich sah etwas verwundert zu meinem großen Bruder nachdem ich die Tür hinter den beiden geschlossen hatte und setzte mich zu ihm ans Bett wo zuvor Amar gesessen hatte „Du bist böse auf mich?“ fragte ich etwas kleinlaut nach.

„Aber... oh man... das ist gar nicht gut. Weiß Alexander schon davon?“ Fragte ich den Butler. Dieser schüttelte den Kopf. „Ich habe ihm noch nichts mitgeteilt. Das kann ich aber gerne tun. Er trainiert gerade.“

(Rooh) als ich dukis Nummer sah ging ich direkt dran. Ich versuchte mich abzulenken. Es half nichts im Krankenhaus zu sitzen. Das machte es nicht besser „Hey.“ meinte ich so fröhlich wie es mir möglich war

„Böse? Dagger… wenn du nicht wärst wäre ich nicht mehr hier“, sagte ich ruhig zu ihm und sah neben mich wo eigentlich mein linker Arm wäre. „Natürlich… ist das scheisse… ich kann es nciht anders sagen. Aber was ist ein Arm gegen ein Leben?“, fragte ich und lächelte leicht. „Außerdem weiß ich dass du unglaubliche Prothesen machst.“

„Schon gut… ich mach das…“, sagte ich und stand auf und legte das tablet beiseite. „Bitte entschuldigt mich kurz…“, bat ich und ging in den trainingsraum

„Hey rooh“, meldete ich mich. „Wie geht es dir?“, fragte ich nach. Ich wusste man vergas sich selbst in solchen Momenten gerne mal und ich wollte ihm einfach was gutes tun

„Glaub mir ich mach mir selber Vorwürfe das ich es nicht hin bekommen habe. Es tut mir einfach leid, aber ich verspreche dir ich mache dir die beste und stärkste Prothese von allen.“ lächelte ich ihn an und gab ihm einen Schmatzer auf die Wange die er gar nicht mochte. Aber ich wusste gerade tat ihm das eben doch gut.

(Alex) ich bearbeite gerade den Sandsack als Duke rein kam. Verwundert sah ich zu ihm, er sah ernst aus „was ist passiert?“ fragte ich verwundert und hielt den Sack fest, das er nicht zurück schwang.

„Ich glaube beschissen beschreibt es ganz gut fürchte ich.“ hab ich ehrlich zu. „Aber das trifft sicherlich auch auf dich und besonders auf Neo zu. Wir... wissen nur das man sie ins Koma gelegt hat.“ meinte ich

Ich ließ ihn einfach machen und sah ihn strafend an. „Jetzt hör auf dir die Schuld zu geben. Ich mache es auch nicht“, sagte ich zu ihm. Dagger nahm sich das gerade viel Zu sehr zu Herzen und das wollte ich nicht.

Tief atmete ich durch und sah zu ihm. Ich überlegte wie ich das schön verpacken konnte aber… da gab es wohl keine Option… „Raphael und pegasus wurden gestern im Hotel überfallen… 4 Typen wollten ihn entführen…“, sagte ich zu ihm. „Raphael liegt hier im Krankenhaus. Pegasus ist bei ihrer Familie…“

„Ja… das stimmt…“, sagte ich und strich mir durch die Haare. „Es tut mir wirklich leid rooh… wir… wir würden gerne zu euch kommen… besonders Neo“, sagte ich. „Er macht sich schreckliche Vorwürfe“, erklärte ich. Ich war in der Zwischenzeit in die Küche gegangen damit Neo einen Moment Ruhe hatte

„Ich versuche es.“ versprach ich ihm lächelnd. „Möchtest du ein wenig deine Ruhe?“ Fragte ich nach „ansonsten kann ich warten noch Macàr und Dad draußen.“ lächelte ich ich leicht. „Aber ich kann die auch etwas abwimmeln.“ schmunzelte ich.

„WAS!?“ Ich fiel als allen Wolken „aber.... „ bis es ganz bei mir an kam brauchte es noch einen Moment, dann erwischte es mich mit voller Wucht. „Scheiße!“ anders konnte man das nicht beschreiben gerade.

„Ja... das verstehe ich.“ meinte ich zu ihr und war doch etwas zögerlich. Er konnte da nichts für, das wussten wir. Wir kannten Pegasus nunmal. „Ja... vielleicht seit ihr hier gerade richtig.“

Leicht lächelte ich. „Schon gut… schick sie rein… dann hab ich danach Ruhe“, meinte ich zu ihm. Ich fühlte mich wirklich ausgelaugt. Das lag sicher an den Medikamenten, der langen op und dem ganzen Stress…

Ich ließ Alex einen Moment um das zu realisieren. Dann nickte ich. „Ja… du sagst es…“, stimmte ich ihm zu. „Ich weiß noch nichts genaues. Niklas hat mit Alfred gesprochen. Raphael wurde die ganze Nacht operiert…“, erklärte ich ihm

Ehrlich gesagt war ich erleichtert dass er so reagierte. Wenn sie ihn abgewiesen hätten wäre das wirklich furchtbar gewesen. „Okay… danke rooh. Wir beeilen uns…“, versicherte ich ihm

"Das kannst du auch jetzt. Ich sage ihnen das du einfach etwas zeit brauchst, dann kommen sie später wieder." lächelte ich ihn an. "ich kann auch nur Amar rein holen, die belibt dann bei dir und wacht über deinen Schlaf." lächelte ich. Wenn ich krank war, war mir das auch am liebsten.

Mein erster Instikt war es zu ihm zu fahren aber... ich war mir sicher da waren noch so einige die Ihn sehen wollten und er brachte ganz sicher Ruhe erstmal. "ich... frage Niklas wob er vielelicht noch etwas mehr weiß. ich möchte ihn nicht überfallen und noch mehr stress machen." Ich war selten vernümpftig.

"Alles gut. Ich halte euch auf dem laufenden wie es ihr geht wenn ich etwas erfahre." meinte ich dann aber doch.

Leicht lächelte ich und nickte. „Ja… das klingt gut“, stimmte ich ihm zu. Er kannte mich eben zu gut… amar hatte schon damals oft Bei mir am Bett gesessen wenn es mir nciht gut ging…

Ehrlich gesagt war ich überrascht über Alex Reaktion. Er war sonst auch sehr impulsiv. „Ja, mach das“, nickte ich ihm zu. „Halte mich auf dem laufenden wenn du was neues erfährst“, sagte ich zu ihm

„Danke rooh… das ist lieb von dir“, sagte ich zu ihm. „Wir werden so schnell wie möglich da sein“, versicherte ich und legte auf bevor ich zu Neo kam.

"sehr gut, denn vertröste ich die anderen eben." lächelte ich ihn an und ging raus. Amar ging dafür rein. Sie kümmerte sich gerne um Raphael. Immerhin war sie ja seine Ziehmutter. Macár und Dad vertrötete ich auf später. (soll ich die hier weglassen?)

"ja... ich... wenn ich kann fahre ich nachher hin:" meinte ich noch immer etwas geschockt. Es war noch nicht ganz angekommen das Raphael Verwundert war. Ich würde gleich vielleicht ein wenig Niklas belagern... oder aber ich zuerlegte erstmal einen Sandsack.

(Neo) Gerade kam ich aus der Dusche, ich bracuhte das einfach, dennoch schien mein kopf ziemlich evrnebelt wenn ich ehrlich war. "hey." lächelte ich Duki leicht an "und...?"