Viele wegen führen nach...

Sie sah die beiden sauer an, legte die Ohren an und ihre Augen zogen sich zusammen. Noch nie seit darmals hatte sie die kontrolle so über sich verloeren. Sie schnappte den Starb außeinander den sie wie immer dabei hatte und stellte sich den beiden weiterhin i den weg "nein!"

"Verschwinde Kleine"; meinte er und griff nach seiner Pistole mit der er auf sie zielte. und er schien nicht so als ob er sich scheute sie zu benutzen

Pegasus erstarrte als sie die Waffe sah... einmal reichte ihr in den lauf einer solchen zu sehen unwillig senkte sie ihre Waffe an und biss die zähne zusammen "ihr seit wirklich das letzte nicht einmal ehrenwert zu kämpfen!" fauchte sie

"Was bringt es ehrenwert zu kämpfen, Du kind", meinte er und verfrachtete Raphael in eine Limousine die kurz darauf wegbrauste.

Die Katze fühlte sich schrecklich machtlos und konnte nicht mehr tuen als ihnen nach zu sehen. Alex rannte noch raus, konnte aber natürlich auch nichts mehr tuen. Er nahm Pegasus in den Arm und wartete mit ihr auf Macár der die beiden kinder einsammelte.

unterdessen brachten die männer in schwarz den jungen erpel zu ihrem auftraggeber. Der ehemalige Admiral eartete bereits auf sie. "Bringt ihn in den Keller", sagte er zu ihnen. er wollte nicht riskieren dass Gabriel ihn sah.

Als Macár Alex abgesetzt hatte machte er sich mit Pegasus auf den Weg zurück. Sie sagte ihm das Kennzeichen. und der Erpel machte sich ans Werk. ihm war klar das er über die beiden schränke an den Auftraggeber kommen würde. zwar vermutete er raphael Vater aber er konnte nicht sicher sein, er hatte viele feinde.
Er schaffte es noch in der selben nacht herauszufinden und machte sich auf den Weg. Macár war nicht mehr der jüngste, aber er war nicht umsonst in der position. Nachdem er die informationen hatte machte er kurzen prozess. Aber es dämmerte und er musste zurückkehren ohne Raphael.... fürs erste...

Lloyd unterdessen zahlte Raphael heim, dass er damals abgehauen war, dass er sich von Macar hatte adoptieren lassen und all die anderen dinge für die er den jungen erpel verantwortlich machte.

als die Dämmerung hereinbrauch rüstete Macár sich aus für eine ziemlich lange Nacht. Notfalls würde er da rin gehen und dann? ja da machte ihm am meisten Sorgen.

Raphaels Vater war gerade nicht zuhause. Daher saß Raphael alleine unten in dem kalten Keller und hatte alle seine körperteile so dicht an seinen nackten zerschundenen körper gezogen wie es ihm möglich war. ihm war schlecht und sein körper schüttelte sich vor Angst. Er hoffte nur noch zu sterben...

Macár hatte auf eben diese gelegenheit gewartet, er deaktivierte den Alarm des hauses und verschaffte sich zugang. für einen Dieb seiner Klasse nicht sonderlich schwer. Er brauchte nicht lange um das haus zu durchsuchen, wobei er einige zimmer nach wie vor ausschließen konnte und so in den Keller kam und dort die schlösser knackte. "Raphael? bist du hier?"

zögerlich sah raphael auf. er traute seinem gehör nicht. vielleicht täuschte er sich einfach und macar war nur bloße einbildung...

Dann öffnete der Erpel die Tür zu seinem gefängniss macár hatte das licht aus gelassen, was für ein Dieb brauchte das schon, seine Augen waren im stande bei sehr schwachem licht gutzu sehen und er hatte eine art gedimmte taschenlampe bei sich. Erschrocken sah er Raphael an, zog aber sofort seine Mantel aus und reichte legte diesen raphael um "entschuldige..."

Er zog den Mantel fest um sich und nickte nur leicht. "Bitte lass uns gehen", bat er leise und sah sich um. "Wo ist er?"

"Nicht da und ich bringe dich nach hause." meinte er so rihig wie möglich und nahm raphael auf den Arm. Es war nicht so das er ihn nicht schon ziemlich schwer fand, schließlich hatte er ziemlich an muskulatur aufgebaut aber es war die Sorge und das adrenalien was den Erpel dazu befähigte Raphael ohne große Probleme in seinen Wagen zu schaffen.

Bei jeder Berührung schien Raphael ein kleiner Schmerz zu durchzucken und er zog den Mantel enger um seinen Körper. "Es tut mir leid Macar...", sagte er leise als er im Wagen saß

"Nein, mir tut es leid das ich nicht schneller war raphael." meinte er leise und fuhr zurück zum herrenhaus.

"Du konntest nichts dafür Macar....", meinte er leise. "Ich hätte fliehen müssen... ", murmelte er und vergrub sein gesicht in seiner armbeuge

"Du bist einal geflohen, das hätte reichen müssen, ab da hätte ich auf dich aufpassen müssen." erklärte er und zog den Wagenschlüssel ab. Sze standen mitten in der nacht auf der einfahrt vor Macárs Haus "möchtest du reden?" fragte er leise.

Er stieg aus und blieb neben Macar stehen. Er überlegte ganz offensichtlich ob er es wollte, schüttelte dann aber leicht den kopf. "Es... geht nicht...."

"okay, ich verstehe es." meinte er verständnissvoll und öffnete Raphael die Tür "ich habe allen gesagt sie sollen dich ersteinmal inruhe lassen. Wuedere dich also nicht. Ich wollte nur nicht das sie dir zu nahe kommen." erklärte er

Er nickte leicht. "danke… das ist mir wirklich recht", sagte er und wollte die Treppe zum Haus hoch gehen. Doch hielt er inne und wandt sich zu macar um. "ich… brauchte bitte Verbandszeug…", meinte er leise fast verlegen.

"Keine Sorge ich habe alles schon vorbereitet, soll ich dir helfen oder benner rufen lassen?" fragte er nach und sah hoch. Pegasus stand am Fenster und sah raphael besorgt an "sie hat versucht die beiden männer aufzuhalten." meinte er

"sie macht sich hoffentlich Keine Vorwürfe oder?", fragte er und senkte betreten den Blick. "ja… Hilfe wäre sicher gut…", gab er leise zu. Es war ihm offensichtlich unangenehm.

"Davon wird auszugehen sein, aber ich bin mir sicher sie hätten sie einfach erschossen wenn sie sich weiter aufgelehnt hätte." meinte er und sah zu raphael. Er wollte ihm wirklich helfen und ihm dabei nicht zu neha treten

"ich rede mit ihr", versprach er jnd Ging langsam hinein. Er brauchte ruhe und wollte seine Wunden versorgen. Viele schmerzten. Zum Teil waren sie verdreckt.

"Kein problem, lass dir alle zeit die du brauchst." meinte Macár und ging mit ihm rein und in sein zimmer Tatsächlcih hatte der Erpel schon alles vorbereitet "soll ich helfen?"

Er sah sich um und nickte leicht. "ja… ist sicher besser", meinte er und rang einen Moment mit sich bevor er den Mantel langsam ablegte und sein geschundener Körper entblösst wurde. Überall waren Spuren von schnitten schlagen Tritten und anderen Gewalttaten. Raphaels gesenkter Blick zeigte wie sehr er sich schämte.

Auch Macár machte dieser Anblick schwer zu schaffen. Er liebte die Kinder wie seine eigenen und das Raphael so verletzt wurde versetzte ihn ein stich ins Herz. "Ich hätte euch niemals alleine lassen dürfen." meinte er erher zu sich selbst "es tut mir unglaublich leid Raphael." Dann besann er sich wieder holte wasser, tücher und desinfektionsmittel um seinen Schüler zu helfen

"Du konntest nichts dafür", sagte er leise zu Macar und verband sich die Wunden an die er ran kam. "Ich hätte besser aufpassen müssen", meinte er

Der Erpel schwieg und reinigte seine Wunden vorsichtig. Er wollte ihm nicht noch mehr leid zufügen als er er schon erlebt hatte. Macár machte sich wirklich vorwürfe.

Der junge Erpel zog sich eine Shorts an und sah zu Macar. "Du brauchst dir keine vorwürfe zu machen Macar...", sagte er zu ihm. Er spürte dass Macar das mitnahm

"Was sollte ich sonst machen? Ich habe versprochen auf euch aufzupassen" meinte er und verband nun die Wunden schließlich. "ich bringe dir gleich schmerztabletten. Möchtest du noch etwas?"

"Haben wir noch was zu essen?", fragte er zögerlich nach. "Ich habe wirklcih hunger..."

"Natürlich. Soll ich es dir hoch bringen?" fragte er leise nach und räumte die restlichen Verbandsachen weg.

"Ja gerne....", sagte er und setzte sich auf sein Bett. "Danke."

Macár nickte leicht und ging runter. er wärmte das essen auf und brachte es zusammen mit einer Wasserkarafe und zwei gläsern kalten Wisky in Raphaels zimmer.

Dieser saß noch immer auf seinem Bett und hatte die beine angezogen. Als Macar rein kam sah er ihn verwundert an

Dieser stellte das Tablett auf den kleinen Tisch. "gegen Hunger, gegen durst und ... etwas fürs traumlose schlafen, zumindest wirkt es bei mir immer wunder."

Raphael nahm das Glas und roch zögerlich daran um kurz darauf macar skeptisch anzusehen. "Du gibst mir alkohol?", fragte er verwundert nach. Er hatte es bisher immer versucht zu verbergen dass er trank wenn er wg war

Dieser lachte leicht "glaub mir ich war auch mal jung" meinte er und stieß mit ihm an "es ist okay das du trinkst, solange du der meinung bist du kannst es einschätzen." erklärte er ruhig

Einen Moment sah Raphael die flüßigkeit an, nickte dann und trank. "Danke Macar... das tut wirklich gut", gab er zu und trank noch den rest aus

"manchmal braucht man es eben einfach. Solange man dem nicht die Kontrolle überlässt finde ich es angemessen." meinte er und schwenkte das Glas nochmal bevor er austrank.

Raphael stellte das Glas beiseite und sah zu Boden. "Was hat er davon Macar....?", fragte er leise und zog die Beine wieder eng an seinen Körper

Macár sah ihn einen momentlang an dann zog er seinen Pullover aus und drehte sich mit dem Rücken zu Raphael. Auf Seinem Rücken erstreckte sich eine zielmich große Narbe, wo nicht einmal mehr federn wuchsen. Diese war in Form einer Krone, mehr oder minder zumindest. Die Haut wirkte auf der ganzen fläche entstellt. "als ich Jung war und alleine unterwegs hat sich ein stärkerer dieb sich meiner angenommen. Er lachte mich aus als Bruces nachvolger, das ich niemals König werden würde weil ich zu schwach sei. Als belustigung hat er mich stunden lang geschlagen und schließlich säure über den rücken gekippt damit ich mich immer daran erinnere was ich nicht sei." meinte er und zog sich den Pulli wieder an. allgemein war Macárs Oberkörper alles andere als markelos. wie es schien "ich kann dir nicht sagen wieso leute es machen, aber ich denke das die ihren Frust ablassen müssen das sie nicht so stark sind wie man selbst. Sie wollen einen brechen um sich selber stark zu fühlen."

Betreten senkte Raphael den Blick von Macars Oberkörper zu Boden und seufzte leise. "Es tut mir leid Macar... ich jammere dir hier was vor dabei hast du deine ganz eigenen Probleme", sagte er und lächelte leicht.

Der Erpel setzte sich zu ihm "so habe ich das nicht gemeint Raphael, ich wollte dir eigentlich die Sinnlosigkeit anderer Leute zeigen und auch das man darauß seine stärken ziehen kann und muss... wenn nicht wird man daran brechen, du bist ein staker charakter, ich bin mir sicher das du es schaffst und dich nicht beteäubst." versuchte er

"Aber wäre es nicht viel einfacher genau das zu tun?", fragte er und sah dem Erpel in die Augen. "Einfach alles ausblenden?"

"Keiner sagt das der einfache Weg der richtige ist. Oft kommt es dann irgendwann nochmals stärker zurück wenn man es nur ausblendet. Ich weiß du musst denken das ich dir unnütze Ratschläge gebe und vielleicht hast du auch noch recht. Es ist zu früh dazu."

Raphael zog den Teller zu sich und stocherte erwas in seinem essen aß zwischendurch einen Bissen und schob den Teller dann wieder weg. "ich… würde jetzt gerne schlafen."