Viele wegen führen nach...

Pegasus sah ihn verschlafen an und rieb sich die Augen "alles okay?"

Er nickte. "Ja alles okay. Ich wollte dich nicht wecken."

"kein Problem." murrmelte sie und kuschelte sich dennoch wieder an ihn, doch plötzlich saß sie senkrecht im Bett "ich bin bei Azrail!" und schon war sie aus dem Zimmer gelaufen um sie schnellstmöglich fertig zu machen

Verwundert sah Raphael ihr nach und stand ebenfalls auf um sich kurz umzuziehen und ihr dann zu folgen.

Pegasus stand vor dem Stall, diesen Bereich konnte man auch mit einem Zaun schließen und bis vor ihren Füßen lagen abschnittsweise kleine Apfelstückchen.

Raphael setzte sich auf die Treppe und sah ihr neugierig zu. JEtzt bedauerte er es dass er sich keinen Kaffee geholt hatte

Tatsächlich kam der weiße Hengst Apfelstück für Apfelstück näher an Pegasus herran. Die Katze sah lächelnd zu Raphael.

Er nickte ihr anerkennend zu. Er war wirklich beeindruckt

Azrail sah die Felide vor ihm skeptisch an. Sie war so zierlich gegen den Berberhengst und sie hatte ihn ohne Zaum zu sich geholt, ohne ihn zu schlagen oder zu drängen. Etwas was er nicht zu kennen schien.
Macár kam raus und setzte sich zu Raphael.

Raphael brauchte nicht zu ihm zu sehen. "Sie hat wirklich ein Händchen für ihn."

Er reichte ihm einen Becher Kaffee. "ja das stimmt, weil sie nicht zu viel auf mal von im verlangt. Pegasus ging rückwärts und der Schimmel reckte den kopf, er schien nicht zu wollen das sie ging

Dankend nahm er ihm die Tasse ab und trank einen Schluck. "Danke Macar. Ja... ganz offensichtlich ist es das. Vielleicht kriegt sie ihn wirklich hin."

"ich denke nicht das sie ihn hinkriegen muss, die hat gar nicht vor ihn zu ändern sondern will ihm vertrauen wiedergeben. Zumindest behandelt sie ihn so."

Er nickte leicht. "Ja... scheint so."

Macár lächelte Raphael an "alles okay bei dir?"

"Ja... alles okay, warum?", fragte er nach und trank noch etwas

"naja, du bist so still." meinte er und sah zu Pegasus die den Hengst streichelte und dieser sie begann nach weiteren Äpfeln zu suchen.

"Naja... das was du gestern gesagt hast... naja...", meinte er leise und lächelte betreten.

"was meinst du? Das ihr euer eigenes Leben beginnt?" fragte er nach und streckte sich.

Er nickte leicht. "Ja... genau das..."

"ihr wusstet das es kommen muss und ihr seit soweit, ich kann euch nichts mehr beibringen."

"Und trotzdem macht dieser Schritt mir Angst...", gab Raphael zu und sah auf seine Tasse hinab

"Ich bin nicht auß der Welt Raphael und du hast einen Wagen, ihr seit jederzeit hier wilkomen und wenn es nicht auf anhieb klappt kommt ihr erst einmal zurck."

2Dennoch ist es ein großer Schritt....", murmelte er und sah wieder hinüber zu Pegasus.

Der Hengst began der Katze überall hin zu folgen "ich verstehe was du meinst Raphael aber ich bin überzeugt davon das ihr es schaft."

Er nickte leicht und leerte seine Tasse. "Ich hoffe einfach sie hat nicht so viel angst davor wie ich", sagte er leise

"Pegasus geht an alles ziemlich positiv herran, manchmal fürchte ich zu positiv." erklärte ich meinen Zweifel.

Raphael nickte leicht. "Ja... ich verstehe was du meinst. Aber vielleicht ist sie da diesmal ein guter Gegenpol zu mir."

"Ja aber eben auch deswegen verdient sie besonderen Schutz, ich weiß das du es ebenso siehst wie ich Raphael."

"Ja, das tue ich. Und du weißt ich werde alles tun."

"Das weiß ich wirklich." lächelte er und sah zu wie die Katze mit dem pferd zu spielen schien.

"Wann wolltest du dir die Wohnun mit uns ansehen?", fragte er nach

"heute Nachmittag, oder sobald Pegasus fertig ist mit ihrem hüpschen dort." lächelte der Erpel

"Dann wohl eher heute nachmittag", lächelte der weiße erpel leicht

"vielleicht sollte sie ihn aber auch eine Pause gönnen." meinte er und stand auf um zu den beiden zu gehen. Der weiße Hengst bäumte sich auf als Macár sich näherte und war nicht willig zu weichen.

Besorgt sah Raphael hinüber und stand auf. Sollte der Hengst ihm versuchen was zu tun würde Raphael einschreitne

Doch trat Pegasus vor Macár und versuchte der Pferd zu beruhigen doch der ließ sich nur schwerlich beruhigen.

"Pegasus pass bitte auf", meinte Raphael beosrgt.

sie nickte leicht und streckte ihre Hände vor. Tatsächlich beruhigte er sich langsam, senkte den Kopf und beschnupperte ihre Hände "Zucker war schon immer gut" lächelte die Katze.

Der weiße Erpel seufzte. "Hoffentlich klappt das auch immer", murrte er leicht

"Bring ihn bitte rein Pegasus, damit wir los können." Die Katze sah ihn mit großen Augen an "du hast heute Nachmittag noch zeit." "okay." meinte sie und ging vor in die Boxengasse.

"Ich hol schon einmal unsere Jacken", sagte Raphael und ging hinein ins Haus

"gute Idee." meinte Macár und ging in einigen Abstand hinter Pegasus und dem Pferd her. Als die Katzer der Pferd in die Box gebracht hatte kam sie nun auch hinterher

Raphael hatte bereits die Jacken geholt und reichte Pegasus ihre

"Danke," lächelte die Katze und nahm ihm diese an "hast du gesehen wie zutraulich er war?" fragte sie begeistert.

"Ja hab ich gesehen", sagte er. "Sei nur bitte vorsichtig..."

"Ja das bin ich." lächelte sie und harkte sich bei Raphael ein "ich bin gespannt wie es aussieht was Macár uns da rausgesucht hat." lächelte sie.

Er nickte und ging mit ihr hinaus. "Ja ich auch...", sagte er so munter es ging. ihm war nicht wohl dabei

Sie schubste ihn leicht an "hey, das wird aufregend eine eigene Wohnung zu haben. Endlich kannst du deine süßen Entchen anschleppen. Dabei fällt mir ein das ich hoffe das dein zimmer Schallsicher ist." lachte sie und stieg in den Wagen.

er streckte ihr ide zunge heraus und stieg ebenfalls ein. "Du bist ja nur neidisch."