Viele wegen führen nach...

"Irgendwelche wünsche?" lächelte sie ihn an.

"Nein hauptsache gut", lächelte er

"okay." lächelte sie und lief los um etwas raus zu suchen. Sie kam wieder runter sprach mit der Band. Sie redete kurz mit ihnen, dann schaltete sie die Anlage an.

Raphael hatte es sich in der zwischenzeit nicht nehmen lassen dass Gespräch mit der ein oder anderen Frau zu beginnen

Die Musik stand im Kontrast zu der, die die Kapelle bis eben gespielt hatte, doch schien sie den Gästen nicht weniger zu gefallen.

Zufrieden sah Raphael zu Pegasus herüber. Die Stimmung schien direkt entspannter zu sein

Einige begannen nun sogar endlich zu tanzen. Pegasus seufzte zufrieden und setzte sich etwas außerhalb des geschens.

Also wandt sich der junge Erpel wieder den Damen zu und tanzte mit ihnen. Nicht so eng und vertraut aber wie mit pegasus

Pegasus war nach wie vor lieber die Beobachterin als im geschehn, zwar scheute sie sich nicht einzugreifen wenn sie musste aber lieber schätzte sie die Leute aus der Distanz ab.

Mit einem mal kam ein Erpel zu Raphael und Mädels herüber der ihm in der Statur nichts nachstand. "Hey das ist meine Freundin mit der du da tanzt", schnauzte er ihn an. "sei froh dass ich nur mit ihr Tanze. Sie hat mir ganz andere Sachen versprochen", erwiderte rapjael trocken

Unter dem Tisch ließ Pegasus ihre Stab zusammenschnappen. Sie witterte ärger und wollte Raphael beistehen wenn nötig.

"was willst du damit sagen?" Raphael beugte sich vor zum Ohr des jungen Mannes. "deine Freundin wollte mir einen Blasen", flüstere er ihn zu woraufhin der Kerl ihn schlagen wollte doch Raphael geschickt nach unten auswich und ihm in die Magengrube schlug

Die Katze legte die Ohren an und stand langsam auf, sie wollte nichts riskieren und notfalls eingreifen wenn es sein musste.

Der Kerl zog blitzschnell ein Messer und griff Raphael an. Der konnte dem ersten Versuch gerade noch ausweichen. Der zweite traf ihn direkt in die seite

Pegasus war nur einen Bruchteil zu langsam gewesen um den zweiten Angriff abzuwehren, jetzt aber schlug sie den Angreifer mit ihrem Starb direkt auf die Daumenmaus und setzte direkt einen zweiten schlag in Halshöhe nach.

Der Angreifer ging nach Luft schnappend zu Boden während sich Raphael am Tisch abstützen musste und scheinbar gegen eine Ohnmacht ankämpfte. Doch straffte er dann seine Schultern und schnappte sich das Messer von dem Kerl beugte sich zu ihm runter und Strich mit der Spitzen klinge über dessen Hals. "bist du dir eigentlich im klaren was dubgetan hast?", fragte er und drückte die klinge fester sodass einige Tropfen Blut heraus Flossen.
In raphaels Blick konnte man bereits das von der wunde verursachte Fieber sehen doch er wollte und konnte sich heute keine blosse geben.

Mit angelegten Ohren hatte auch Pegasus die drohende Pose aufrecht gehalten, auch wenn sie in größter Sorge um Raphael war, so konnte sie es sich nicht leisten einzuknicken, auch seinentwillen nicht. Doch zum Glück kam Macár mit Dr Benner herein. "Benner, sein sie so nett und bringen sie die beiden in ihr Zimmer." meinte Macár. Er würde sich um den unruhestifter schon kümmern. Der graue Erpel nahm beide mit sich. wobei er direkt seine Verbandssachen mitnahm.

Einerseits war Raphael sauer über die Unterbrechung andererseits war sein Körper erleichtert darüber aus der Situation raus zu sein.

Benner brachte die beiden erstmal auf Raphaels Zimmer "ich seh mir das am besten mal an." meinte er zu dem jungen Erpel. Die Katze hatte ihren starb wieder eingesteuckt, allerdings sah man ihr an das sie zwischen sorge und aggression schwang

Raphael nickte leicht und setzte sich erschöpft auf sein Bett bevor er sich das Hemd aufknöpfte.

"Ich war nicht schneller und habe die Situation einfach völlig unterschätzt. bitte entschuldige." meinte die Felide, während Benner sich den Schnitt besah "mhh... naja... ich denke das werde ich besser nähen."

Raphael hatte den Arm hinter den Kopf gelegt sodass der brustkorb gestreckt war und Dr benner besser sehen konnte. "Es war nicht diene Schuld Pegasus. Hör endlich auf damit. Ich muss mich auch selbst verteidigen können."

"Schon aber..." doch dann gab sie es auf und seufzte nur "ihr habt euch für euren ersten Abend sehr gut geschlagen." lächelte Benner die beiden an.

"hm… den Eindruck habe ich offen gestanden nicht…", meinte Raphael etwas niedergeschlagen.

"Die haben euch getestet und ich finde ihr habt euch ziemlich gut geschlagen. Sie haben gesehen das ihr nicht auseinander zu bringen seit."

Er nickte leicht und zuckte zusammen als der Arzt begann die Wunde zu nahen.

"entschuldige bitte ich vesuche dir keine Schmerzen zu bereiten." meinte Benner und betäubte die wunde zusätzlich.

"schon okay… da muss man halt durch", entgegnete er so cool wie möglich.

Der Arzt versorgte die Wunde vorsichtig aber natürlich anständig und ließ die beiden dann alleine. Auch ging es nicht mehr sonderlich lange, zumindest hätte man von Dieben mehr erwartet. Pegasus war irgendwann bei Raphael im großen bett eigeschlafen.

Raphael lag bei ihr und streichelte die sanft. Er konnte nicht schlafen

Mit jeder Bewegung raschelte ihr Kleid leise und sie begann zu schnurren als er begann sie zu streicheln. Macár klopfte leise und trat dann ein Stück ins Zimmer "alles okay ihr beiden?" fregte er nach.

Der junge Erpel kickte leicht. "ja alles okay. Und bei dir? Die Party war ja ziemlich schnell vorbei."

"ja die haben da schon wieder waffen gezückt dann hatte ich keine Lust mehr und habe sie raus geschmissen." lächelte er leicht und sah zu Pegasus "soll ich sie rüber bringen?"

"nein schon okay. Sie soll ruhig schlafen. Sie scheint erschöpft."

"Der tag für euch beide war lang und ansträngend. Gönn dir auch etwas ruhe." meinte der Erpel sanft zu den Jungen.

Er nickte leicht. "Ja.. das mache ich...", sagte er leise und sah Macar an. "Wir haben es vermasselt oder?"

"Nein, das habt ihr nicht." lächelte er ihn an und strich durch sein Haar "ihr habt euch nicht einschüchtern oder unterkriegen lassen. weißt du." er setzte sich ans Bett "bruce hatte darmals eine Katze die Ständig mit einem zerkratzen gesicht nach hause kam. Ich hatte einmal beobachtete wie sich der Kater klein gemacht hatte und der andere auf ihn eindrosch. Ich sagte Bruce das unser Kater feige sei und deswegen die kratzer im Gesicht habe doch lächelt er mich an Die kratzer im gesicht zeigen das er alles andere als Feig ist. Er kann und will lieber einstecken als wegzulaufen. Wäre er feige hätte er die Kampfspuren am Hintern wenn er wegläuft. Das machte Sinn und als ich den Kater das nächste mal sah erkannte ich auch wieso es so war. Wieder prügelte einer auf ihn ein und wieder schien er nichts zu tun und plötzlich, völlig unerwartet sprang er den anderen Kater an und biss ihn in den Kopf. Er hatte nur gewartet."

Raphael dachte einen moment nach, nickte dann aber. "Ich verstehe...", meinte er und sah Macar an. "Pegasus macht sich gedanken wegen einer gruppe von erpeln..."

"welchen? Es gibt viel um die ich mir Sorgen mache." meinte er

"Eine Gruppe halbstarker... ich glaube nicht dass sie gefährlich sind aber Pegasus macht sich wirklich sorgen."

"In zwei Wochen entlasse ich euch aus meiner Obhut da werdet ihr viele treffen die euch schlecht gesonnen sind, aber ihr könnt immer wieder zurück kommen und was die habstarken angeht, so werde ich sie kontrolieren"

Raphael schwieg. Der Gedanke nicht mehr hier zu sein beunruhigte ihn.

"Ich habe ein sehr schönes Loft für euch mitten im Zentrum gefunden." lächelte Macár "wir sollten es uns Morgen mal ansehen."

Er nicke leicht. "okay einverstanden", sagte er.

Der Erpel lächelte "schlaft und erholt euch einfach." lächelte er die beiden an, woebi Pega nur schnurrte und sich an Raphael kuschelte.

Der junge Erpel nickte abermals und strich über das Fell der schmalen Katze. "Ja... ist okay", sagte er und legte sich ebenfalls hin. Ihm behagte nicht bei dem Gedanken aus seiner gewohnten Umgebung heraus zu müssen, aber wahrscheinlich war es wirklich an der Zeit...

Macár machte sich Sorgen. Die beiden mussten nun alleine weiter kommen, er konnte ihnen nichts mehr zeigen was sie nicht selber erfahren mussten. Auch wenn es ihm nicht behagte es war an der zeit.

Raphael lehnte seinen kopf an den von Pegasus und schloß die augen. er brauchte wirklihc schlaf

Macár ließ die beiden alleine und half unten beim aufräumen.

Am Morgen wachte Raphael auf und streckte sich. "Au...", murmelte er als seine Wunde ziepte