Viele wegen führen nach...

"Pf... Angeber", meinte er und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Ich geh eben duschen."

"ganz alleine?" lachte sie, nickte dann aber "lass dir zeit, ich will noch eben eine Runde machen bevor ich die Brötchen holen." meinte sie und verließ dann auch die Wohnung.

Raphael sah ihr nach und seufzte leicht. Es war für ihn schwer ihr zu widerstehen… er würde sich wohl erst einmal kalt abduschen müssen.

Als die Katze widerkam, hatte sie eine Tüte Brötchen dabei, die selbst war vom laufen leicht verschwitzt und hatte ihre Haare mitlerweile zum Pferdeschwanz gebunden.

Raphael trat aus der dusche und legte sich ein handtuch um die hüften. dann trat er aus dem bad. "Oh hey, du bist schon zurück?"

Lächelnd sah sie ihn an "klar, ich hatte schließlich gehoft noch mit unter die Dusche zu dürfen." lachte die Katze und legte die Brötchen in den Korb

"Bring mich nicht auf dumme ideen", sagte er und goß sich seinen kaffee ein

"Dumme Ideen würde ich dich anders bescheren." lächelte sie ihn an und schlich kurz hinter ihn herrum um ihren Tee zu nehmen.

Der Erpel spürte ihre nähe mehr als ihm lieb war. vorsichtshalber zog er sein handtuch mal zurecht.

"keine Sorge, das behalt mal." lächelte sie ziemlich dicht hinter ihm, so das er ihren atem spüren konnte. Sie genoss seine nähe, seine Ausstrahlung aber sie würde ihn nicht vereinnahmen und ging rüber zum Tisch um ihren becher dort in zu stellen.

Er sah ihr nach und seufzte leise. "Ich geh mir kurz was überziehen", sagte er und zog sich eine jogginghose und ein tshirt über bevor er sich zu ihr an den tisch setzte

Die Katzte hatte sich in der Zeit auch einen Pulli übergezogen, da sie noch leicht verschwitzt war und sie sich nicht erkälten wollte "was steht heute an?" fragte sie nach "wollen wir uns direkt um Duke kümmern?"

"Du lässt nichts anbrennen oder?", fragte er nach. "Ja das können wir machen. wie willst du vorgehen?"

"wieso anbrennen? ich möchte die bande so schnell es geht ausbauen, ich dachte das wäre so der Plan gewesen?" meinte sie und trank einen Schluck "ich will ihn mit guten argumenten überzeugen das es dass richtige ist."

"Und welche argumente wären das? Noch sieht es für einzeldiebe gut aus auf den markt. Sie haben so enorm hohe gewinnquoten."

"Du hast den Punkt gerade genannt NOCH sieht es für einzelgänger gut aus." lächelte sie ihn nur an "wir werden das Angebot auf ihm zuschneiden. das er auch Innerhalb der bande noch zum Teil rechte als einzelgänger hat."

Er nickte leicht und trank seinen kaffee. "Ich bin gespannt ob wir das hinkriegen... er wäre gut für uns."

"er ist ein ziemlich nahmenhafter Dieb, es wäre wirklich positiv für unser vorhaben." bestätigte sie und schnappte sich ein brötchen.

"Mehr als nur positiv...", stimmte er zu und frühstückte nun auch.

"Deckst du ab?" fragte sie nach dem Frühstück und stand auf "ich würde gerne duschen gehen." lächelte sie ihn an.

"Ja mach das ich kümmere mich darum", versprach er und machte sich noch währendessen einen kaffee fertig

"danke." lächelte sie und drückte ihm einen Kuss auf die Wange, bevor sie ins bad verschwand. Man hörte das Wasser bereits rauschen als man plötzlich einen schrei hörte.

sofort lief raphael ins badezimmer um zu sehen was passiert war

Die Katze stand in eine Eche der Dusche gedrückt, ihr gegenüber an der Fliese eine Spinne die beinahe die größe einer Kinderhand hatte. Pegasus hatte Spinnen schon immer gehasst, sowas war gar nicht ihr Fall.

Der weiße Erpel musste ein grinsen unterdrücken. "Hey ganz ruhig ich mach das schon", versprach er und schmiss ein handtuch über die spinne und sackte sie ien. "Ich schmeiße Handtuch und spinne direkt unten in den Hausmüll versprochen:"

"ganz fest versprochen?" fragte sie leise und etwas verlegen nach. Schließlich hatte sie nun wirklich nichts mehr an gebabt und war schon kurz unter das dusche gewesen, waswegen ihre langen Haare an ihrem Körper klebten.

er nickte. "Ja versprochen", sagte er und konnte nur schwer den blick von ihr abwenden

Tatsächlich konnte er nun auch ihr Tattoo am Bauch sehen und offensichtlich war sogar eines ziemlich weit am Oberschenkel richtung Schambereich. beides schienen beinahe transparente Kirchbliten zu sein, die so gestochen waren, das sie so aussahen als ob sie so eben auf ihren Bauch gefallen waren.

"Ich... bring eben die spinne runter...", murmelte er noch völlig fasziniert. "Du bist wunderschön..."

Verwundert sah sie ihn an und senkte dann verlegen und rot werdent den Blick "d--- danke Raphael." lächelte sie leicht

eine leichte röte schlich sich auf sein gesicht daher machte er sich lieber asu dem staub und versenkte die spinne

Die Katze atmete tief durch und duschte nun eher um sich abzukühlen, er war schließlich ziemlich nah bei ihr und auch das geschehen der letzten nacht spukte noch in ihrem Kopf.
Nach dem duschen warf sie sich ein kurzes Top über wodurch man ihren bauch leicht sehen konnte und eine knappe Jeans was ebenso dazu führte das man ihr tatoo bewundern konnte

Raphael hatte es sich auf dem sofa gemütlich gemacht und wollte eigentlich lesen. Doch dieses tattoo das sich so gekonnt an dem stoff vorbei schmuggelte lenkte ihn unheimlich ab

Auch die Katze hatte ihr bauch dabei und hatte es sich auf dem Sessel gemütlich gemacht. Sie lag, saß halb in dem großen Sessel und suchte noch einen Moemnt die passende position. "was ließt du?" fragte sie schließlich

"Einen Psychothriller", erklärte er allerdings haftete sein Blick auf den Blüten und micha auf den Buchstaben.

"cool, worum geht es?" lächelte sie und wechselte aufs große Sofa zu ihm. sie legte sich halb auf seinen Schoß und lehnte sich gegen seinen Oberkörper um ein Stück mitlesen zu können. das hatte sie auch schon bei Macár getan um ihn zu ärgern darmals

"Es geht um einen Serienverbrecher. Er wird der Seelenbrecher genannt... bei seinen opfern sind keinerlei äußere oder innere verletzungen zu sehen aber sie sie vollkommen gebrochen", erklärte er und ließ sie gewähren. ihre nähe war einerseits sehr schön, andererseits steigerte es seine gier nach ihr

"uhhhh... hört sich spuky an." erwiderte sie und las einige Zeilen, bevor sie sich an seinen brustkorb lehnte und so mit ihrem Kopf beinahe an seiner Schulter lag.

die atmung des erpels wurde flacher und ihr sanfter geruch stieg ihm in die nase. "Ja es ist wirklich spannend."

"ich lese einen Klassiker:" lächelte sie und legte sein buch zurseite, nachdem sie sichergestellt hatte das er die Seite widerfand und hielt ihrs dafür hoch "Dracula." versuchte sie mit düsterer Stimme zu sagen. "das original natürlich."

Etwas verwundert sah er sie an. "Dracula?", fragte er nach.

"Ja, es wurde mir als klassische Literatur verkauft. Und wenn man sich erst einmal eingefunden hat ist es cool." lächelte sie und legte seine Hand auf ihren Bauch "ich kann dir ja ein wenig daraus vorlesen."

Er nickte leicht und lehnte seinen kopf leicht an ihren. "Ja, gerne", stimmte er zu.

Also begann sie ihm vorzulesen. Sie war nach wie vor geübt wie es schien, denn sie hatte darmals oft Rooh vorgelesen. Außerdem genoss sie seine nähe und wärme aber vorallem seine hand auf ihrem Bauch der dort ein sanftes kribbeln auslöste.

Raphael schloß entspannt die augen und streichelte sie zärtlich über ihren flachen udn trainierten bacuh.

Pegasus bemühte sich das aufsteigende verlangen zu unterdrücken und konzentierte sich auf das Buch

entspannt lauschte er ihren worten, doch während sich sein geist entspannte, spannte sich seine körpermitte mehr und mehr

Die wärme und der druck bleiben ihr nicht verborgen und auch ihre atmung wurde nun flacher. Auch sie begehrte ihn mehr wie eden anderen aber sie wusste das er noch harderte und das wollte sie nicht.

"Das Buch ist wirklich gut", flüsterte der Erpel leise und sein Atem streifte ihren Hals

Ihr Fell stellte sich auf und sie zog tief luft ein "das finde ich auch." entgegnete sie so ruhig wie irgend möglich.