Empire of Blade

Auch ich trank noch etwas und streichelte sie sanft "ich fände es wirklich schön wenn du etwas bei mir bleiben würdest. Ich meine in Meiner wohnung." meinte ich etwas leise.

"ich will nicht. Wieso sollte ich auch wenn es hier einfach besser schmeckt." lächelte ich auch etwas verlegen. "Außerdem bin ich kein sonderlich guter Koch.

"was soll ich schon groß machen Raphael? Ihnen Halsbänder anlegen?" meinte ich ehrlch.

Verwundert sah ich von meinem Glas auf. "Was?", fragte ich verwundert nach. "Du... du möchtest wirklich dass ich bei dir... naja... einziehe?"

"Hm das ist wirklich ein gutes argument", lächelte ich. "Aber wird es auf die dauer nicht langweilig?"

"Einen Versuch wäre es wert", sagte ich. "Du musst definitiv etwas tun. Sie dürfen damit nicht durch kommen Alex."

"wenn du das möchtets... dann... biete ich es dir gerne an. Natürlich können wir auch für dich eine schöne Wohnung finden und naja... es eben langsam angehen lassen." lächelte ich sie etwas verlegen an "ich will dich nicht bedrängen."

"nein, eigentlich nicht. Vielleicht bin ich auch gewißermaßen genügsam. ich weiß es nicht. Davon abgesehen habe ich auch nichts dagegen wo anders hin zu gehen nur hier ist es eben... ungezwungen." versuchte ich zu erklären

"Legen wir allen Halsbändern um und die bekommen einen Schock wenn sie aus unserem Revier wollen." gab ich sakastisch zurück.

milde lächelte ich. "Danke thunder ich ürde mich wirklich freuen bei dir zu wohnen. Ich... mag dich wirklich sehr", bestätogte ich ihm

"Hm klingt ziemlich anspruchslos", lächelte ich. Der Erpel war ja ganz nett aber wenn er bei frauen auch so... genügsam war...

"Du bekommst eins mit der doppelten Voltzahl", murrte ich ihn an. "Alex, es kann nicht sein dass deine jungs sich gegen mein wort stellen."

"Ich mag dich auch sehr, sehr sehr sogar." flüsterte ich und küsste sie sanft, wobei ich allerdings auch rot wurde. War mir schon etwas peinlich.

"nicht überall." lächelte ich sie an. "aber ja, beim Essen bin ich es schon. Es gibt schönere dinge die ich mir vorstellen kann als lange über Gerichte nachzudenken."

"Da gebe ich dir recht. Aber es ist vorallem DEIN Wort diesmal geen das sie sich stellten. Ich werde ihnen einen Arschtritt verpassen aber ich werde nicht babysitter spielen 24 Stunden lang."

Sanft erwiderte ich seinen kuss und strich über seinen Nacken. "Du bist wirkich ein toller Erpel thunder."

"Und was zum beispiel?", fragte ich nach

"Alex du bist zwar mein bester Freund. Dennoch solltest du dir überlegen wo dein Platz ist", sagte ich ruhig. Auch er durfte sich niht alles erlauben.

"Danke." lächelte ich sie an und küsste sie sanft auf die Stirn. "Na komm, fahren wir zurück und schlafen etwas. Auch ich bin langsam müde." lächelte ich sie zärtlich an (ich sag das jetzt einfach mal)

"Momentan wären mir deine Gedanken sehr lieb." lächelte ich sie chrament an und streckte mich leicht. "Ich werde aus dir nicht so ganz schlau."

Murrend sah ich ihn an "ich versuche sie unter kontrolle zu halten. Das ist mein letzes Wort. Ich werde sie ein wenig in die Bordelle Schicken, wenn sie abgelenkt sind, interessieren sie sich vielleicht nicht mehr für die anderen."

(genau) "Ja das klingt wirklcih nach einer guten idee", lächelte ich ihn an

"Inwiefern?", fragte ich nach und legte den Kopf schief

Ich nickte. "Von mir aus. Passiert das noch mal kannst du sie alle vom boden aufwischen. Ich lasse mir nicht auf der nase herumtanzen Alex", meinte ich klar

"ich versuche wirklich so viele gute Ideen wie möglich zu bekommen." lächelte ich sie an und öffnete ihr die Tür zu meinen Wagen.

"Naja ich bin mir nicht ganz sicher was du von mir erwartest denn ich würde diese gerne erfüllen um ehrlich zu sein."

"Das hat auch keiner gesagt das du dir das bieten lassen musst und ich bin der letzte der das zulassen würde!" motzte ich zurück.

"Das gelingt dir auffallend gut", lächelte ich ihn an und stieg in den wagen.

verundert sah ich ihn an. "Was ich von dir erwarte? ", fragte ich nach. "Was sollte ich von dir erwarten?"

"Gut", sagte ich nur und sah ihn an. "Sonst etwas?"

Ich schloss hinter ihr die Tür und fuhr mit ihr zusammen in meine Wohnung "hast du noch etwas Hunger? Ich kann schnell was machen." lächelte ich sie an als wir uben waren.

"Genau das ist die Frage hier." lächelte ich sie an "es gibt schlicht Frauen die wissen von beginn an was sie von einem Mann wollen und ich bin eher... vorsichtig geworden."

"Nein." murrte ich nur angefressen. Das waren auch seine Leute also sollte er sich doch gefällichst mit darum kümmern.

Ich zog meine Jacke aus und Streckte mich. "Nein ich bin satt danke", lächelte ich ihn an

Etwas irritiert sah ich ihn an. "Du hast mich doch zum essen eingeladen. Also. Über wessen Absichten ist da wohl eher zu sprechen?"

"Gut", meinte ich und ging. Ich würde noch meinen nächsten Auftrag vorbereiten.

"das freut mich." lächelte ich sie an und küsste sie zärtlich "aber du hast sicher nichts dagegen wenn wir uns ins Bett kuscheln oder?"

Lächelnd streckte ich die Zunge raus und streckte mich "na ich habe einen typischen Brotherhood ruf bei den Damen aber ich bin nicht so schlimm wie man es annehmen sollte. Siehst du? ich benehme mich." lächelte ich sie an.

(wenn soll ich hier einsetzen?)

"Hm...", tat ich nachdenklich und legte den Kopf schief. "Ich weiß nicht."

Skeptisch sah ich ihn an. Ich wusste ehrlich nciht was ich von ihm halten sollte. Was wollte er? "Und warum meinst du hast du mehr benehmen wie die anderne?", fragte ich nach. "Weil du nicht direkt versuchst mich zu vergewaltigen?"

(brauchst nicht ^^)

"soll ich dich etwa vorher noch etwas verwöhnen." flüsterte ich und zog sie an mich um sie leidenschaftlich zu küssen und über ihren Rücken hinunter zu ihren schönen Hintern zu streichen.

Kurz überlegte ich "ja, leider ist das bei vielen weit verbreiten... Sagen wir das und dass ich noch ein vernümpftiges gespräch führen kann, außerdem habe ich gar nicht vor dich direkt ins Bett zu bekommen. Ja ich weiß, das wirst du mir nicht abkaufen, aber ich fand dich interesant und auch den Job den du machst. Ist es wirklich so schlimm das es so ist?" lächelte ich sie charmant an. Wenn ich was fürs Bett wollte musste ich nur in die richtigen Clubs gehen, das war bei ihr nicht der Fall.

"Hm das klingt verführerisch", flüsterte ich und drückte ihm meine Hüfte entgegen. Dieser Erpel schaffte es im Handumdrehen mich von null auf hundert rasen zu lassen

"Schmeichelhaft klingt es gerade irgendwie nicht... Mein job ist interessant... klar... das finden alle Erpel", meinte ich und trank etwas

"das will ich schon fast hoffen." flüsterte ich und küsste ihre hals immer und immer wieder "du bist so wunderschön und machst mich so unglaublich heiß" hauchte ich

"Das meine ich gar nicht." verteidigte ich "es ist mehr als nur tanzen, es ist sport, theater, kunst..." versuchte ich ihr klar zu machen.

"Du mich auch", keuchte ich und küsste ihn stürmisch. "Nimm dir was du willst thunder. ich gehöre ganz dir", flüsterte ich

Skeptisch sah ich ihn an. "Ja... ganz bestimmt... und die halbnackten frauen interessieren dich gar nicht."

Ich strich über ihren Hintern und fasste darunter um sie auf die Arbeitsplatte der offenen küche zu setzen und küsste sie immer wieder stürmisch, während ich unter ich oberteil strich. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.

"du hast echt eine beschissene Meinung von Männern oder? Wenn sich mal jemand freundlich zeigt ist er natürlich an Arschlos was sich nur verstellt." meinte ich gerade herraus. Die Unterstellungen begannen langsam mich zu nerven.

Erregt stöhnte ich auf und drückte ihm meine brüste entgegen. ich war jetzt schon unglaublich heiß auf ihn.

"Entschuldige bitte ich glaube es einfach nicht dass jemand bei unserem job an Kunst denkt. Wirklich nicht", meinte ich ehrlich

Ich zog ihr oberteil aus und begann ihr dekoltee zu küssen und sanft überden rand des BHs zu streichen, um diesen dann schließlich leicht über ihre Knospen zu ziehen und siede zu küssen und daran zu knabbern.

"Wenn ich titten und ärsche sehen will kann ich in jeden anderen Strip club gehen, eurer ist aber kein solcher, auch wenn viele das gerne so sehen würden."

ich strich lüstern durch thunders haare und seine starken schultern. meine knospen reagierten sofort auf ihn und das gefühl ließ mich heiser stöhnen

"Du bist wirklich der ansicht dass das kunst ist was wir tun?", fragte ich nach

(Ich Spring mal. Wenn du sagst "Boah neeee, es alde wie kannst du nur lan"(ich bin ein Produkt meiner Umwelt ) dann mache ich das rückgängig.)

(Thunder) Wie man sich denken kann hatte ich ein besonderes Interesse daran das der Club gut lief, aber auch das die Mädchen sicher waren. Nachdem ich von einigen Missständen erfahren hatte, wie zum Beispiel das die Ladys kaum frei hatten, hatte ich eine neue Tänzerin organisiert die sie etwas entlasten sollte. Auch war teilweise neues Personal im Service nötig gewesen. Es war kein Bordell sondern ein stripclub und das galt es jetzt auch dem Pupikum zu vermitteln.
Es stand eine Banden interne Feier an und ich fand der Club Bot sich dafür ziemlich gut an. Allerdings bestellte ich hierfür wirklich zusätzlich Leichte Damen aonst würden unsere Jungs rebellieren.

(Raphael) Ich war gerade auf dem Weh zu Thunder. Ich wollte wissen wie der Stand der Dinge hinsichtlich der Feier war. Er ließ sich da von mir kaum in die Karten sehen, geschweige denn dass er sich helfen ließ

Ich sah auf als Raphael rein kam "wie kann ich dir helfen?" flötete ich fröhlich.

"Ich wollte nachhören, wie es mit den vorbereitungen für unsere Feier läuft", sagte ich und setzte mich an den Tisch.

"Sehr gut sogar." lächelte ich ihn an "auch die kleine Katze ich wieder fit. Davon abgesehen heitzen Duki Faith,Moonlight und Pegasus die Jungs von der Bühne ein und ich habe noch einige Damen die sie abseits der Bühne anheitzen.

"Das klingt doch ganz gut", meinte ich und lehnte mich zurück. "Ich hoffe von letzteren hast du genug. Ich meine du kennst unsere Jungs."

"Ja, ich denke ich habe genug. Als ich sagte das wir sie bezahlen haben sich ziemlich viele gemeldet." schließlich bezahlten wir nun wirklich gut. "Damit haben die tänzerinen und die Bedienung nichts zu befürchten."

Ich nickte. "Dann ist gut. Ich möchte auf alle fälle vermeiden dass es diesbezüglich zu konflikten kommt."

"Ich glaube das lässt sich fast nicht vermeiden das wir dennoch ein Auge auf sie haben müssen, denn wenn sie was sehen was sie wollen, wollen sie es eben."

"Da magst du recht haben", stimmte ich ihm zu. "Ich denke auch darum hast du dich gekümmert?"

"ja habe ich." meinte ich und nickte. Ich habe einige Jungs gebeten die Mädels zu bewachen.

Ich nickte. "Sehr gut dann ist ja alles in trockenen Tüchern." Ich hatte es auch ehrlich gesagt nicht anders erwartet

"richtig und es geht in..." ich sah auf meine Uhr "3 Stunden los. Soe wie immer komme ich etwas später nachdem ich das Umfeld gesichert habe mit meinen Jungs." meinte ich. Bie sowas war ich unglaublich vorsichtig.

"Okay dann ist ja alles klar", sagte ich und stand auf. "Dann gehe ich mich jetzt fertig machen und wir sehen uns später."

"Alles klar." meinte ich und ließ ihn ziehen.
Ich kam etwas später auf die feier. Es war schon eine ganze menge los und feucht fröhlich. Ich kämpfte mich mehr oder weniger durch die masse zu den anderen.

(Rapha) ich hatte es mir nahe der Bühne in einem Rondell bequem gemacht. Der Alkohol floss und eines der Mädchen die thunder organisiert hatte war auch ordentlich an Baggern

Zufrieden kam ich zu den anderen. "Scheint so das es gut angelaufen ist." lächelte ich leicht. "hat die show schon begonnen. denn der höhepunkt waren nunmal die mädels die hier tanzten.

"Nein du hast noch nichts verpasst", versprach ich ihm als das licht auf der Bühne an ging.

Tatsächlich fing Moonlight an. Sie hatte damit ihren einstand. Ich fand ich hatte sie gut ausgesucht, sie passte hier gut rein und ihre bewegungen waren wirklich erstaunlich elegant.

"Sie ist gut", meinte ich zu ihm und sah gebannt auf die Bühne. Ich hatte hier offen gestanden noch niemanden gesehen der sich nicht bewegen konnte

"Ich dachte sie würde hier sehr gut rein passen. und ich hatte recht." lächelte ich leicht und sah ihr zu. Allerdings freute ich mich am meisten auf Faith.

"Ja da hast du wirklich ein Händchen bewiesene thunder", stimmte ich ihm zu. Als sie von der Bühne ging kam quasi im gleichen Augenblick faith auf die Bühne. Sie war aufreizend wie immer und sie provozierte die Geduld der Jungs mit am meisten. Aber darauf zielte sie auch ab

Natürlich sah ich gerne wie sie sich bewegete, aber nie ganz ohne Sorge bei unseren Jungs. Natürlich hatte ich auch deswegen extra viele Leute eingestellt die für ruhe Sorgten. Ich wollte einfach nicht das ihr etwas passierte.

"Ich hab gehört du hast was mit ihr am kaufen?", fragte ich leiser nach. Musste ja nicht jeder hören.

ich sah zu Raphael und nickte leicht "ja, wir sind zusammen." gab ich zur. Wieso auch nicht. ich fand nicht das ich es in irgendeine weise verstecken musste

"So richtig als paar oder nur… naja eine bettgeschichte?", fragte ich nach. Richtige Beziehungen waren hier halt selten.

"so richtig richtig... sie wohnt bei mir seit das mit den Jungs vorgefallen ist." meinte ich. Natürlich war ich kein Kind von traurigkeit aber an sich fühlte ich mich in einer Beziehung wohler.

"Wow… ich bin wirklich erstaunt", meinte ich während die kleine Ente wieder begann an mir herum zu knabbern.