whispers in the dark

(Thunder) Nachdem unser Seher sein Leben gegeben hatte, hatte ich michmit meinen Leuten nach einen Neuen umgesehen. Die Zeichen waren fein, aber man erkannte sie wann man triniert war. Es hatte seine Zeit gedauert, aber wir hatten eine Seherin gefunden. Auch wenn sie augenschinlich nicht ausgebildet war. Ich hatte Raphael bescheid gegeben und nur zwei Tage später hatten wir zugegriffen und sie in die Villa gebrach. Sie hatte ihr eigenes Zimmer, aber wir hatten auch sicherhistsmaßnahmen getroffen das sie hier blieb.

(Pega) (ich mach mal tristam zum Seher, weil es eine nette Ironie ist und eine anspielung auf Justizia)
So wie alle anderen hexenmeister hatte auch ich beobachtet wie Raphaels Seher viel und konnte leicht durchartmen. Es gab nicht so viel weiblichen Hexenmeister und zwangsläufig würden sich unsere Wege kreuzen, dafür aber mussten wir einander finden. Ohne Seher wäre es ihm nicht möglich gewesen. Noch hatte ich keine Ahnung was für schlechte Nachrichten mich erwarteten als ich am grund der Pools lag und nach oben sah um die leichten Wellen zu beobachten. Auf diese weise entspannte ich mich und seit ich den Orca in mir trug brauchte ich auch weniger Luft als zuvor.

(Duki) Ich saß in diesem riesigen Zimmer auf dem ebenso geräumigen bett und hatte mich dort zusammengekauert. Ich war völlig verwirrt, verstand nicht was ich hier sollte, was sie von mir wollten. Und noch wichtiger... wer sie waren. Irgendetwas an ihnen sagte mir dass sie nicht normal waren. und das lag nicht alleine an der tatsache dass sie mich entführt hatten

(oh ja ^^)
Ich betrat Pegasus Zimmer und ging zielstrebig zum Pool. "Pegasus, tauch auf wir müssen reden", sagte ich etwas lauter, damit sie das auch unter Wasser hören konnte. Ich war mir sicher sie war dort. Es würde ihr sicher nicht gefallen, was ich ihr zu erzählen hatte, aber besser sie erfuhr es jetzt als wenn es zu spät war

(Jean) auf anweisungen von Thunder sollte ihr der neuen Seherin etwas zu essen und Trinken bringen. Während er mit Raphel sprechen wollte. Sie musste schrecklich verwirrt sein. Ich hatte gehört das sie unerfahren war. Seher wurden an sich von Kindesbeinen auf trainiert ihre Kräfte zu kontrolieren, so wie wir es auch wurden. Es gab nur wenige Formwandler die ohne Clan lebten. Die zwei Wachen vor der Tür ließen mich rein. Sie war noch unheimlich Jung wie mir schien. "Hallo." lächelte ich leicht als sich auch schon die Tür hinter mir wieder schloss.

Wenn ich diesen Satz schon hörte wusste ich das irgendwas nicht okay sein konnte. Also trauchte ich auf und sah Tristam an. "hört sich so an als ob es Probleme geben würde?" fragte ich nach und stieg aus dem Wasser. Nicht viele durften mich stören, aber natürlich gab es außnahmen, so wie unseren Seher natürlich. Und sein Tonfall war ernst.

Skeptisch und unsicher sah ich zu dem Erpel. "Hi...", meinte ich leise und zog meine Beine enger an meinen Körper. Ich wusste nicht was ich von ihm zu erwarten hatte

(Rapha) Ich hatte mich etwas zurück gezogen in meinen rosengarten um mich zu entspannen. Ich war sehr gespannt wie sich das mit der neuen Seherin entwickeln würde

"Raphael hat eine neue Seherin gefunden", brachte ich die Sache direkt auf den Punkt. Es war einfach zu wichtig um um den heißen brei zu reden

"keine Sorge. Ich bringe dir was zu essen und zu Trinken. Dachte du magst vielleicht irgendwas, deswegen habe ich dir von allem etwas mitgebracht." lächelte ich leicht und stelle alles auf einem Tisch ab der sich in dem Zimmer befand. "kann... kann ich dir irgendwas gutes tun?"

(Thunder) "wir haben sie in ihr Zimmer gebracht. ich habe Jean gebeten sich um sie zu kümmern." meldete ich mich bei Raphael zurück. "Sie... ist nicht erfahren.. bzw. Sie weiß es nicht einmal."

"WAS?!" ich musste mich stark beherschen um nichts durch die Gegend zu schmeißen. Dann atmete ich durch. "mist... gerade als ich meinte wir könnten uns etwas antspannen." murrmelte ich und legte Tristam meine noch feuchte Hand auf die Schulter "danke." meinte ich milde.

"Mir erklären was ich hier soll", sagte ich. "Oder noch besser: Mich hier weg bringen", murmelte ich und sah ihm zu. Hunger hatte ich ja schon irgendwie...

"Hm... nicht gerade die besten voraussetzungen", meinte ich ehrlich. "Das wird ein haufen arbeit und noch mehr zeit kosten. Und genau die haben wir nicht."

"Es gibt auch gute nachrichten", lächelte ich sie an. "Diese Seherin weiß nciht dass sie eine ist. Sie wird nicht sonderlich hilfreich sein."

"Nun... fürs Erklären ist Raphael verantwortlich, nicht ich... ich weiß nicht ob ich da nicht Grenzen überschreite wenn ich es tue." zögerte ich leicht und deckte den Tisch. "und wegbringen ist leider auch nicht drin." aber ich kann dir Gesellschaft leisten beim essen."

"Nein, wirklich nicht. Aber besser als keinen zu haben." Natürlich fielen wir damit zurück, aber wir hatten zumindest wieder eine gewisse hoffnung.

Ein lächeln legte sich auf mein Gesicht "das ist in der Tat eine gute Nachricht, eine sehr gute Sogar. Das wird sie ausbremsen" lächelte ich und band mein handtuch um.

Ich zögerte. Ich war mir wirklich nicht sicher ob gerade das das war was ich wollte... "Kannst du mir wenigstens sagen wer du bist?"

Ich suefzte. "Ehrlich thunder. ich bin bessere arbeit von dir gewohnt...", meinte ich und sah zu ihm. "Wie geht es ihr?"

"Davon ist asuzugehen. Sie ist wohl auch nicht gerade freiwillig zu ihnen gekommen. das wiord ihre hilfsbereitschaft sicherlich begrenzen."

"Mein Name ist Jean. Verzeih bitte. Das war unhöflich." lächelte ich sie an "na komm, ich beisse nicht." lächelte ich sie an und setzte mich auf den anderen Stuhl.

"ich habe dir das besste gegeben was ich gefunden habe. Wäre etwas besseres zu finden gewesen, hätte ich es dir besorgt." meinte ich schlicht.

"das ist wohl richtig und gut zu uns." lächelte ich ihn an "Danke Tristam. Das ist mir eine wirklich große Hilfe."

"Woher soll ich wissen dass du nciht beißt?", fragte ich nach. Ich wusste nicht woher es kam. Aber mich beschlich einfach ein ungutes gefühl hier bei diesen leuten.

"Ja schon gut... ich weiß", meinte ich beschwichtigend und atmete tief durch. "Weiß sie schon weswegen sie hier ist?"

Ich lächelte. "Ich bin nur der überbringer Pegasus. Dafür brauchst du mir nicht zu danken."

"Weil ich es schon getan hätte wenn ich wollte." lächelte ich sie an. "na komm, ich verspreche dir nicht weh zu tun." meinte ich nun ernst, aber freundlich.

"nein, das ist deine Aufgabe und das wird dir auch keiner nehmen." meinte ich ernsthaft und streckte mich leicht "sie war natürlich nicht sehr einverstanden und sie ist ziemlich jung."

"dennoch kann ich dir danken." lächelte ich ihn an. Als Seher hatte er so einige Vorteile die die anderen nicht genossen.

Zögerlich stand ich von dem Bett auf und ging mit vor der Brust verschränkten Armen zu ihm herüber.

"Spricht alles sehr für uns", seufzte ich. "Du sagst Jean ist gerade bei ihr? Dann soll sie erst in Ruhe essen und dann werde ich mit ihr sprechen."

Ich lächelte. "Natürlich darfst du das."

"so wirst du nichts essen können." lächelte ich freundlich "geht es dir soweit gut? Ich meine, es ist sicherlich nicht einfach entführt zu werden, aber bitte glaub mir, keiner hier will dir weh tun oder der gleichen."

"sie wird sicherlich noch verstört sein und noch verstörter wenn sie alles erfährt, aber wir und auch sie hat keine Wahl."

"ich werde besser alle zusammenrufen. Wir werden zusammen als Clan entscheiden was die nächsten Schritte sind, aber zuvor sollte ich mir was anziehen."

"Was wollt ihr dann von mir?", fragte ich und sah ihm fest in die augen.

"Richtig. Jede Minute die wir verlieren ist eine zu viel", meinte ich und stand auf.

"Hm so gefällst du mir ganz gut", lächelte ich sie an. Ich durfte das sagen... sehen konnte ich es eh nicht

"Das darf ich dir nicht sagen. Ich kann dich nicht über etwas aufklären was ich schlicht nicht kann. Das hier ist eine... nein, es ist ein Clan und wir haben einen Anfüher. Ich kann ihn nicht übergehen." versuchte ih ihr zu erklären.

"also willst du jetzt mit ihr reden? Vielleicht besser. Sie wird fragen haben die nur du ihr beantworten kannst."

Lächelnd sah ich ihn an "du hast die beste ausrede Tristam." lächelte ich und ging mit dann umziehen. Danach berief ich alle ein. Ich wollte das wir zusammen eine Entscheidung trafen.

"Ein… Clan?", fragte ich vorsichtig nach. "Was für ein Clan? Seid Uhr so satanistdn?"

Ich nickte. "Ja ich rede jetzt mit ihr", bestätigte ich und ging vor zu ihrem Zimmer.

Amüsiert sah ich ihr nach (haha) und ging dann in den versammlungsraum wo die anderen bereits warteten.

Verwundert sah ich sie an, dann aber bekam ich einen lachkrampf, der verstummte als Raphael in die Tür kam. Ich wurde wieder ernst "entschuldigung." meinte ich leise

Nachdem ich mit umgezogen hatte kam ich zu den anderen "Raphael hat eine neue Seherin, sie ist nicht ausgebildet, aber das wird sich ändern. Ich will euch diese Informationen nicht vorenthalten und eure Meinung dazu hören. Wir können natürlich die Stadt vorerst verlassen und uns auf das Anwesen am Meer zurückziehen oder hierbleiben. Es ist auch eure entscheidung." kam ich gleich zur sache.

(nur Duki) Der weiße Erpel in der Tür und sah Jean misstrauisch an. Dann schloß er sie jedoch direkt. Als wenn ich ihm auch nur zu Nahe gekommen wäre... er sah beeindruckend und erschreckend zugleich aus. "Jean du kannst draußen warten", erklärte er ihm. "Es wird nicht lange dauern." Okay... jetzt bekam ich es richig mit der angst zu tun... WAS würden icht lange dauern?

Ich hörte Faiths Absätze auf dem Boden klackern. "Abhauen? Wieso sollten wir? Wenn wir seine Seherin jetzt ausschalten, wird er sich davon nicht so schnell erholen. Und wenn sie keine Erfarhung hat haben wir leichtes spiel."

Zögerlich sah ich Raphael an "kann ich nicht vielleicht hier bleiben? vielleicht fühlt sie sich dann etwas wohler." merkte ich an. Sie schien sich vor Raphael zu fürchen. Okay, ich konnte es verstehen. Er war eindrucksvoll.

"Wir sind keine Mörder. Ich weiß auch nicht ob es sinn macht sie dort raus zu holen. Thunder wird sie finden. Das er überhaupt noch einen Seher gefunden hat erstaund mich schon." gestand ich offen.

ich sah doch etwas verwundert zu dem Erpel neben mir und ehrlich gesagt war ich froh um seine bitte. Auch wenn der weiße Erpel ihn nicht sonderlich freundlich dafür ansah. "Nun gut... Dann bleib", meinte er kühl und wandt sich dann mir zu. "Ich werde direkt zum Punkt kommen. Wir haben nicht genug Zeit als dass ich lange umschweife zulassen könnte. Wir sind Gestaltwandler. Wir leben hier als Clan zusammen und du bist unsere neue Seherin. Wir brauchen dich um uns gegen feindliche Clans schützen zu können", erklärte er. Ich konnte ehrlich gesagt gar nicht so genau registrieren was er mir da erzählte. "Gestaltwandler?", fragte ich vorsichtig nach. In dem Moment berührte der Erpel die Tätowierung an seinem Arm die einen beeindruckenden Wolf zeigte und ein silbernes Strahlen ging von ihm aus und sein Körper begann sich zu verformen und er verwandelte sich nach und nach in einen wunderschönen Wolf. Und obwohl er in dieser Form war konnte ich verstehen was er sagte.

"Wohl wahr. Aber irgendetwas müssen wir doch tun", bemerkte nun auch Star.

Ich wollte ihr gerne noch mehr erklären, aber ich hatte Raphael schon genug gereitzt mit der frage, also hielt ich lieber den Schnabel. Vielleicht konnte ich ihr es danach nochmals aus meiner sicht erklären. Allerdings verstand ich ihre unsicherheit natürlich. Es war sicherlich schwer wenn man damit nicht gerade aufgewachsen war.

"Da gebe ich euch recht." nickte ich leicht. Natürlich war es meine Pflicht als Anführerin eine Lösung zu finden. Aber töten war für mich kein Weg. Das verstieß schlicht gegen meine ganz eigenen Prinziepien. Vielleicht sollte ich Gabriel befragen. Er kannte seinen Bruder schließlich.

Ich sah ihn völlig verwirrt an und wich automatisch zurück. "Was wollt ihr von mir?", keuchte ich. "Du bist eine Seherin. Ich weiß bisher weißt du nichts davon", meinte der weiße Erpel. "Aber wir werden dich ausbilden. Dann wirst du in der Lage sein uns zu helfen unsere Feinde zu finden." Ich konnte das ncoh immer nicht so ganz glauben. Bis gestern hatte ich auf der Straße gelebt, saß jetzt in einer Villa und vor meinen augen hatte sich ein erpel in einen wolf verwandelt.

"Und wenn wir sie entführen? Dann bilden wir sie halt aus. Tristam kann sicherlich hilfe gebrauchen."

Wie gerne hätte ich ihr jetzt geholfen, aber sie musste sicherlich damit erstmal klarkommen. Außerdem wollte ich Raphael nicht unterbrechen.

"Wenn wir sie entführen mussen wir mit einem Angriff rechnen. Thunder ist kein Seher aber der Wolf mit der besten Nase die ich kenne. Er wird sie sicherlich finden. Natürlich war es auch eine gute idee aber es war eben risikoreich und ich wollte wiessen ob sie dieses eingehen wollten.

Der Erpel verwandelte sich wieder in seine ursprüngliche gestalt und sah mich an. "Ich bin Raphael. Der Anführer des Clans. Wenn du etwas brauchst wird Jean für dich da sein oder mir bescheid geben", erklärte er. "Deine ausbildung beginnt morgen." Somti verschwand er ebenso schnell wie er gekommen war

Gabriel meldete sich nun auch zu Wort. "Raphael ist geschwächt... und so wie ich ihn kenne verunsichert ihn das zutiefst. Er wird sie nicht allzu leicht auf seine seite kriegen. vielleicht können wir das für uns nutzen."

"alles okay? ich meine... außer Kopfschmerzen vermutlich?" fragte ich nach. Das war sicherlich viel für sie. ich wollte jetzt einfach für sie da sein.

"also werden wir versuchen sie zu uns zu holen?" ich wollte das alle entschieden deswegen. "ich bin auf jeden Fall dafür. Und es wird auch nicht sonderlich schwer, sehr viel können sie ja nicht gegen einen Luftangriff ausrichten." entgegnete nun auch Shadow.

im ersten moment konnte ich kaum auf seine frage reagieren. träge ließ ich mich aufs bett sinken. "Das... das hab ich geträumt oder?", fragte ich nach

"Ich bin auch dafür. der kleinen wird es bei uns eh besser gehen", entgegnete faith. ich würde mich enthalten. das war nicht meine entscheidung

"nein, hast du nicht. Wir sind tatsächlich Formwandler und du besitzt tatsächlich eine Gabe." erklärte ich nochmels ruhig "setz dich, du siehst blas aus, ich möchte nicht das dir was passiert."

Ich nickte und sah zu Tristam. Er musste mir noch einige Informationen mehr geben damit wir sie schnell fanden.

"Kann mir noch mehr passieren?", fragte ich leise nach und sah ihn an. "Was soill das für eine gabe sein?"

"Du weißt ich werde dir bei jeder Entscheidung zur Seite stehen", meinte ich zu ihr da ich ihren Blick spürte

"Die Gabe des sehens. Ich weiß nicht genau wie es fuktioniert aber naja, due kannst andere Formwandler erkennen, sie außmachen und wir können dann dementsprechend reagieren." erklärte ich ihr das was ich davon wusste.

Ich nickte leicht "Um herauszufinden wo sie sie festhalten werde ich mir den Ort selber ansehen müssen." erklärte ich in Tristams Richtung. Dieser ernstete schon einen leicht neidischen Blick von Raban, was mich schmunzeln ließ.

"Was? Oh Mann wie soll das denn gehen?", fragte ich eher mich selbst und seufzte. "Ich versteh das alles nicht…"

Ich nickte leicht und verkniff mir ein Lächeln. Natürlich gefiel es mir aber es war auch meine aufgabe

"wenn ich könnte würde ich dir erklären wie es geht, aber ich bin kein Seher." erklärte ich ihr und sah zum Essen "komm setz dich, vergiss das erstmal für einen Augenblick." schlug ich dann vor.

"sind noch irgendwelche Fragen? Ansonsten werden tristam und ich uns zurück ziehen um den Aktuellen Aufenthaltsort herauszufinden."

"Das sagst du so leicht...", murmelte ich. Mir war schlecht. wie sollte ich damit umgehen?

"Charmant umschrieben...", murmelte Gabriel. Ja, er war eifersüchtig

"Es ist sicherlich schwer, aber du musst auch zu kräften kommen." lächelte ich sie besorgt an. "Na komm, probier zumindest einen Happen." Wir hatten sie auf der Straße in keinen sehr guten zustand gefunden.

"Wäre dir lieber wenn ich sage das wir langen wilden Sex haben?" grinste ich Gabriel leicht an. Keiner sagte das ich ihn abweisen würde, aber er machte auch keinen Schritt auf mich zu, also ließ ich ihn zappeln.

Etwas widerwillig sah ich ihn an. "Na gut... aber nur ein bisschen", meinte ich.

"Pff...", murrte er nur. Ich stand auf und folgte Pegasus

"unser Koch hat sich wirklich mühe gegeben." lächelte ich sie an "es wäre dann schade wenn wir es wegwerfen müssten, wie ich finde."

"das habe ich gehört Gabriel." lächelte ich ihn an und ging zusammen mit Tristam in mein großes Zimmer. "er benimmt sich tatsächlich etwas kindisch." lächelte ich leicht und zog die vorhänge zu. Ich mochte keine ablenkunng.

Ich nickte nur leicht und probierte. es schmeckte wirklich gut aber es konnte nicht darüber hinwegtrösten was man hier alles erlebte

"Er ist halt eifersüchtig. Aber vermutlich will er nicht den ersten schritt machen weil er dich nciht teilen will."

Da ich keine Ahnung hatte wie ich ihr noch helfen konnte schwieg ich. "Im Schrank sind neue Sachen wenn du magst. Du sollst dich so wohl wie möglich fühlen."

"Und er weiß das es nicht geht. Es ist nach wie vor die beste möglichkeit deine Wahrnehmung zu teilen." meinte ich lächelnd. "aber vielleicht sollte ich mal mit ihm reden."

Ich seufzte leicht. "Ja... wahrscheinlich hast du recht ich mein... ich hab auf der straße gewohnt dagegen ist das hier wirklich toll nur... ich kann das alles nicht so glauben."

"Das wäre vielleicht nicht schlecht", sagte ich und zog mich aus

"es wird sicherlich auch noch einige Tage dauern bis du alles verstehst, ich würde dir die Zeit lassen, aber die haben wir offensichtlich nicht so großartig."

lächelnd sah ich ihn an und schüttelte den Kopf. Er war wirklich Hoffnungslos. Selbst ich konnte Arbeit und Lust nicht so weit trennen. Tristam war da wirklich bewundernswert. Ich stellte mich hinter ihn und drückte meinen Körper leicht gegen seinen "Hoffnungsloser Fall." flüssterte ich und sankte meine Zähne langsam in seinen Nacken.

"Worum geht es hier eigentlich? Machtspiele?", fragte ich nach. "Oder habt ihr ein richtiges Ziel?"

Ein lustvolles Fauchen entwich mir und ich schnappte mir die zarte Katze und drückte sie auf das Bett. "Realist", lächelte ich sie an. Ich wusste ihr Herz gehörte nicht mir

"das tatsächliche Ziel dahinter kann die wohl nur Raphael selbst sagen." erklärte ich ihr "vorerst sind es nur eine Art von Machtspiele. Je nach dem wie gefährlich der Feind ist wird er eliminiert."

"Magie besteht aus Fokussierung, Hingabe und Leidenschaft. Lass das letzte nicht einfach wegfallen." hauchte ich und lächelte. Seit wann konnte ich Gefühle u d Sex besser trennen als Männer?

"Super... Also Machospiele", murmelte ich und aß zuende. "Welche Rolle spielst du darin?"

"Hast du die jemals zwischen uns vermisst?", fragte ich und strich ihre Haare zur Seite bevor ich meine Zähne leicht in ihrem Nacken versenkte.

"Fußvolk?" entgegnete ich ihr. "ein Clan läuft nunmal mit ihren Mitgliedern. Ich habe einen etwas besseren stand, aber der kann jederzeit kippen. Im Gründe gibt es nur Raphael und den Seher als oberste Leiter des clans."

Erstickt stöhnte ich auf und schloss die Augen als die Lust sich meines Körpers bemächtigte. Er hatte recht, an sich fehlte die Lust nicht. Aber er Tat gerne mal so zu Beginn.

"Das heißt… iCH bin neben Raphael die Chefin?", fragte ich vorsichtig nach.

Ich zog meine Zähne aus ihr zurück und leckte über die kleine Wunde und bahnte sich den weg zu ihrem Hals vor

"Richtig. Das bist du." lächelte ich sie leicht an. Es war nunmal die Wahrheit.

In meinem Kopf und unterleib schwirrte es angenehm. Natürlich genoss ich seine Zuwendung auch. Wieso auch nicht. selbst wenn es einen zweck diente konnte man das beste daraus machen.

Völlig verdutzt sah ich ihn an. "Du nimmst mich doch gerade auf den Arm?!"

Meine Finger glitten über ihren schönen Körper und blieben an ihren zarten knospen hängen während mein Mund sich weiter mit ihr und ihrem zarten Hals beschäftigte.

"das ist mir verboten um ehrlich zu sein und du könntest die Wahrheit vermutlich eh sehen." entgegnete ich gelassen. "außerdem ist es nicht meine Art jemanden der verunsichert ist zu belügen."

Für einen Moment genoss ich das Gefühl einfach nur, doch dann drehte ich den Spieß um und setzte mich auf seine Hüften. Die Leidenschaft der Magie war nunmal ein teil von mir. Leicht strich ich mit meinen Krallen über seine Seite, beigte mich vor und knabberste an seinen Brustwarzen, wobei meine Brüste auf seinen Oberkörpber ruhten.

Ich seufzte. "Oh mann ich glaub das alles nicht..."m murmelte ich und sah ihn dann interessiert an. "Kannst du dich auch so lustig verwandeln?"

Lächelnd ließ ich sie gewähren und genoß ihre Zuneigung wobei ich es mir nicht nehmen ließ meine Krallen leicht über ihren nacken gleiten zu lassen.

"Ja, aber ich habe nicht so viele Formen wie Raphael sie hat. Ich bin ein Wolf." lächelte ich sie leicht an. Ich wollte sie nicht verschrecken.

erneut stöhnte ich auf und ließ meine Hüften zurück gleiten und über sein Glid, welches sich mir entgegenstreckte. Das Gefühl der Lust bemächtigte

"Viele Formen?", fragte ich leciht verunsichert nach. "Tut das weh wenn du dich verwandelst?"

Als sie mit ihrer schönen Scham über meinem glied war stemmte ich meine hüfte hoch sodass es leicht in sie glitt und mir ein stöhnen entlockte. sie fühlte sich bereits jetzt schon toll an