whispers in the dark

"es ist glaube ich nicht zu berschreiben. Ich kenne es von klein auf. Schon als Junge habe ich mich verwandelt um durch die Wälder zu streifen. Es ... kribbelt eher." lächelte ich sie an.

Als ich ihn spürte senkte ich mich ganz auf ihn hinab und stöhnte nun auch auf, wobei ich über seinen Brustkrob fuhr und leicht an seinen Brustwarzen zog. Nicht zu doll versteht sich.

ich nickte leicht und sah ihn an. "Und... wie komm ich nun an meine tollen fähigkeiten?", fragte ich nach. Ich hatte ehrlich gesagt ziemliche angst vor diesem weißen Erpel

Leise stöhnte ich und drückte ihr meine hüfte entgegen sodass ich tiefer in sie glitt.

"davon habe ich ehrlich gesagt keine ahnung. Ich habe nicht die fähigkeiten des sehens." lächelte ich sie entschuldigend an. Raphael konnte sie unterweisen, ich weniger.

Es fühlte sich viel zu gut an. Erneut beugte ich mich vor, presste meine Hüften auf seine und ließ meine Zähne über seinen Hals gleiten.

ich seufzte leicht. "Oh mann... dann bin ich wirklich mal gespannt wie das alles klappen soll", murmelte ich

Erneut stöhnte ich und ließ meine krallen über ihren rücken gleiten. Dann aber brachte ich sie unter mich und trieb mich immer wieder fest in sie

"Ich bin mit ganz sicher das du dich sehr bald wohl fühlen wirst hier. Geb allem etwas zeit. Auch die und Raphael. Ihr müsst eng zusammenarbeiten." Ziemlich eng sogar wenn beide stark genug waren.

Nur zu gerne gab ich mich dem hin? Schob ihm meine Hüfte entgegen und drückte den Rücken durch. Auch merkte ich wie die Welle der Lust sich an mich schlich. Das wirklich knifflige daran war sich gehen zu lassen und gleichzeitig zu konzentrieren

Unsicher sah ich ihn an. "Wie eng?", fragte ich nach. Ich wollte ihn nicht einmal im selben Raum haben.

Ich spürte wie sich langsam die Widerhaken an meinem Glied aufstellten. Sie machte mich wirklich heiß

"Es..." Ichbezogen mit den Nacken "naja die engste Zusammenarbeit ergibt sich wenn Hexenmeister und Seher sehr sehr stark sind und naja dann können die beiden durch die Augen des anderen sehen beim... Also beim Höhepunkt eben." Bislang war das Raphael nicht gelungen. Aber es war ein offenes Geheimnis das es ihn ärgerte.

Jetzt war es so weit. Tristam und ich leißen uns im selben Moment Falle, nur um Sekunden später zu Bremsen, die zeit sprichwörtlich anzuhalten. Nur jetzt und hier in nur in diesem Bild. Es war wie ein Raum den nur wir betreten konnten.

Mir blieb der Schnabel offen stehen. "Nicht dein ernst?!", fragte ich entsetzt nach. Ja super das waren ja wirklich tolle aussichten! "Nein nein nein das könnt ihr vergessen!" Mit diesem Monster würde ich defintiv nicht schlafen!

Wir konnten eine junge Ente sehen. Wie ich bereits wusste, die neue Seherin des Clans. Einer der Wölfe war bei ihr. Sie sah nicht glücklich aus.

"du solltet ihn erstmal kennen lernen. Schließlich müsst ihr beide den Clan führen und sowieso eng zusammenarbeiten." versuchte ich ihr zu erklären.

Nur einen kurzen Augenblick sah ich mir die Junge Ente an, dann aber wandt ich mich an die Umgebung. Sonnenstand im Zimmer, Deckenhöhe, Einrichtung, Aussicht. Alles das gab mir aufschlüsse wo wir waren und wo genau das Zimmer gelegen war. Es schien eine Barockvilla zu sein der höhe der Decke und Fenster so wie nach dem Stuck zu urteilen. Raphael hatte Stil und leichten größenwahrnsinn. Es würde nicht schwer sein sie zu finden.

"Und das macht die Sache besser?", fragte ich nach. Ich mochte ihn nicht. Das würde sich sicher auch nicht ändern

Ich wartete einfach ab bis Pegasus genug gesehen hatte. Solange sie in meinen Gedanken war fühlte es sich so an als würde dies unseren Höhepunkt mehr und mehr verlängern

"vielleicht... naja solltest du dich erstmal einleben und ... umsehen? Soll ich dich durchs Haus führen?" bot ich ihr höflich an.

schließlich lösste ich die Verbindung zu Tristams Gedanken was uns direkt zurück in den Höhepunkt trieb.
Es dauerte einen Augenblick bevor wir uns von einander lösen konnten, dann lag ich erstmal erschöpft neben ihm.

"Sind da noch mehr... bitte verzeih... freaks?"

ich streichelte ihren bauch und schloß schnurrend die augen. "Und? alles gesehen?", fragte ich leise

"du würdest dich wundern wie viele hier leben." lächelte ich sie an und reichte ihr meine Hand "dennoch interese?" fragte ich nach.

"ja. Es wird nicht sehr schwer sein die Villa zu finden." lächelte ich ihn an und legte mich einen augenblick in seine Arme und schnurrte. Zwar brauchte ich einen Augenblick aber verlangte meine Arbeit auch das ich nicht zu lange ruhte

Ich nickte zögerlich und nahm seine hand. Ich wusste nicht so recht wie ich das finden sollte.

"Das ist doch gut. Dann können wir das Problem direkt im Keim ersticken", lächelte ich

"na komm. keiner beißt dich hier. sie stehen unter dein Komando." lächelte ich sie an und schob die Tür auf. Die Wachen sahen sich kurz an, entschieden dann aber nichts zu sagen und uns vorbei zu lassen.

"ja, das können wir vermutlich wirklich." gab ich lächelnd zurück und küsste seinen Hals nochmals bevor ich mich nun aufrappelte.

Zögerlich folgte ich ihm. Die waren mir nicht geheuer. "Wo gehen wir hin?"

"Manchmal habe ich das Gefühl du benutzt mich", lachte ich.

"das Haus ansehen... naja sehr viel Haus." lächelte ich sie an. Hoffentlich war es okay, schließlich hatte Raphael es noch nicht erlaubt. Aber wir blieben ja im Haus.

"das tu ich auch. aber das selbe gilt für dich und... diese art hat nicht nur schlechte Seiten." hauchte ich und strich über seinen Brustkorb

Ich klammerte mich an seinen Arm und sah mich skeptisch aber auch neugierig um. "Wohnen alle hier?"

Ich nickte leicht und stand dann ebenfalls auf um mich anzuziehen. "Was hast du jetzt vor?"

"Die Meisten schon. aber natürlich nicht alle hier im Herrenhaus. Es gibt einen Anbau. Raphael hat lieber seine Ruhe." erklärte ich ihr und führte sie den flügel entlang zum Wintergarten im ersten Stock "vielleicht gefällt dir ja die Aussicht in den Garten und das anschließende Waldstück. Man kann hier super Rehe beobachten.

"ich werde recherschen bezüglich des Hauses betreiben aber erst rede ich vielleicht nochmal mit Gabriel. Vielleicht weiß er sogar wo es ist." lächelte ich ihn an. Vermutlich musste ich eh mit dem Erpel reden. War wohl nötig.

Skeptisch musterte ich den Erpel. "Du bist ein Wolf und erzählst mir das man hier gut Rehe beobachten kann? Da kommen mir ganz viele Gedanken nur sicher nicht die die du beabsichtigst", lächelte ich leicht und ging hinaus auf den Balkon

Ich nickte nur. Zwar glaubte ich nicht dass Gabriel was wusste aber ein Gespräch war sicher gut

"ich kann mich in einen verwandeln, dass heißt nicht das ich auch die niederen instinkte habe wie er." erklärte ich ihr. "allerdings gebe ich gerne zu das ich Wild gerne esse" lächelte ich sie an

Zwar hatte ich nicht die größte hoffnung das Gabriel etwas wusste aber es war sicherlich nicht die schlechteste Idee. Generall vermutlich. Also klopfte ich an seinem Zimmer.

"Bitte verzeih…", sagte ich verlegen und zog meine dünne Jacke enger um meinen Körper. So schön die Dämmerung war so kühl war sie auch

(Gabriel) ich saß am offenen Fenster und sah hinaus. Okay das war falsch ausgedrückt. In Wahrheit suchte ich Raphael und schickte dafür meinen Geist aus dem Fenster. Diese Technik beherrschte ich noch nicht so gut daher hatte ich wenig Hoffnung

Als ich merkte das ihr kalt war zog ich meine Jacke aus und gab ihr diese. "wenn du möchtest gehen wir wieder in dein Zimmer." vermutlich hätte ich sie gar nicht mit rausnehmen sollen.

Vorsichtig öffnete ich dir Tür und lächelte leicht. Er war begabt und es freute mich das er mir helfen wollte. Langsam trat ich hinter ihn und legte meine Hände auf seine Schultern, dabei schloss ich die Augen und unterstützte ihn mit meiner kraft. Er sollte ruhig selbstbewuster werden.

ich kuschelte mich in seine angenehm warme jacke und sog den duft seines körpers ein. "Nein schon okay. Ich bin wirklich froh etwas an der frischen Luft zu sein", sagte ich. Ich war es nicht gewohnt den ganzen Tag in einem Raum zu sein

Als Pegasus mich berührte durchzog mich ihre Kraft wie ein Blitz und für einen kurzen Moment flammte das Bild meines Bruders vor meinen Augen auf. Dann jedoch war wieder Dunkelheit. "Hey...", meinte ich zu ihr und öffnete wieder die augen

"okay. dann können wir etwas auf die Terrasse wenn du möchtest. da ist es etwas geschützter." erklärte ich ihr. lächelnd und führte sie hin.Es war nicht s oft das hier jemand saß. Doch heute war es Thunder der hier ebenso draußen saß.

"ich hoffe ich habe dich nicht errschrocken Gabriel." meinte ich freundlich und sah ihn an. "ich finde es gut das du übst. Du machst fortschritte."

Zögernd folgte ich ihm als ich dort noch jemanden sitzen saß. Der Erpel sah etwas suspekt aus... und wer weiß in was der sich verwandeln konnte.

Ich seufzte leicht. "Danke... aber sie sind nicht so groß wie ich es gerne hätte."

"das ist Thunder, unser Späher." lächelte ich sie an. Der Erpel sah zu uns und nickte uns zu "hey, hat Raphael das erlaubt jean" fragte er mich direkt "also emm.... ja..." log ich

"wenn du ihnen zeit lässt, wachsen sie." lächelte ich ihna n

Ich sah verwundert zu dem Erpel. Ich wollte ihn nicht in Schwierigkeiten bringen.

"Ja… bestimmt… aber deshalb bist du sicher nicht hier."

"also nein... Das könnte ärger geben Jean. Sei so gut und bring sie wirder auf ihr Zimmer" "sie möchte nur etwas frische Luft schnappen. Der Tag war nicht leicht." verteidigte ich meine Entscheidung "sie hat einen Balkon, Jean." okay Thunder schlug einen strengeren Ton an. "sorry." meinte ich leise zu Duki.

"ich wollte mit dir reden. Etwas scheint dich zu bedrücken. Und das scheint nicht dein bruder zu sein."

Ich nahm ihn bei der Hand und lächelte leicht. "Schon okay, nicht schlimm", sagte ich leise. ich war schon traurig aber er sollte wegen mir keinen örger kriegen. also ging ich wieder vor rein

"Sondern?", fragte ich nach und sah wieder hinaus aus dem fenster.

"Es tut mir wirklich leid das ich dir nicht mehr zeigen konnte." Erklärte ich ihr und nahm sie wieder mit rein. "Hast du jetzt vielleicht Hunger?" Fragte ich freundlich nach.

"Du wirkst...." Wie erklärte ich das jetzt ohne in einem Fettnäpfchen schwimmen zu gehen? "... Angespannt wenn es um mich geht, vorallem wenn ich mit Tristam zusammenarbeite."

"Ja schon irgendwie", meinte ich etwas unschlüßig. Das ganze hier war eine komische situation

"Zusammenarbeiten? Interessante Bezeichnung", murrte ich leicht. Ja es störte mich dass die beiden rumvögelten... War das schlimm?

"na komm, dann gehen wir mal in die Küche." lächelte ich sie an und nahm sie mit. Die Küche war ziemlich groß und tatsächlich kochte auch jemand.

"was ist dein Problem Gabriel? Wir sind weder in einer Beziehung noch sonst wie irgendwas. Wieso also greifst du mich deswegen an? Es ist mein Job euch zu beschützen und das ist ein Weg um das zu können."

Vorsichtig hielt ich mich hinter Jean. Hinter seinen breiten Schultern fühlte ich mich ziemlich gut aufgehoben. "Wer ist das?", fragte ich leise

"Du sollst die Welt beschützen nicht uns", sagte ich. "Und ich greife dich nicht an sondern habe dir auf deine frage geantwortet."

"Keine Sorge der Typ der halb im Kühlschrank steckt ist Eric, mein bester Kumpel." tatsächlich drehte er sich zu uns um, natürlich mit essen im Schnabel "hey." murrmelte er und grinste leicht.

"die Welt beschützen..." murrmelte ich etwas resigniert. "ich versuche mein möglichste euch zu beschützen." meinte ich und strich mir die Haare zurück und lehnte meinen Kopf ein seine Schulter "entschuldige Gabriel."

"Hey", erwiderte ich unschlüssig was ich von diesem Erpel nun wieder zu erwarten hätte

"Alles okay?", fragte ich nach. Ihr Kopf an meiner Schulter fühlte sich gut an und gleichzeitig unheimlich grotesk wenn man bedachte dass sie gerade von einem anderen Kerl kam

"er ist harmlos, nur etwas dumm vielleicht, aber harmlos." grinste ich sie leicht an "ey.. ich bin nicht dumm." "du verteielst gerade dein essen auf dem Boden." er sah sich um und mich dann böse an. "gar nicht." ich grinste nur breit "siehst du, harmlos." lächelte ich Duki an

"mhhh..." gab ich nur zurück. Ich musste immer stark sein, Immer die anführerin. von klein auf wurde ich so erzogen und kannte nichts anderes. Es gab nur sehr wenige Momente wo ich einknickte. Zwar wurde mir alles beigebracht was ich als Anführerin brauchte aber nicht wie ich mich verhielt wenn ich jemanden mochte. "das mit Tristam.... ich... " ich schloss die Augen "du weißt das es sein muss." entgegnete ich fast entschuldigend. Es war ja nicht so das wir uns jeden Tag durchs Bett wältzten es war nur in außnahme situationen.

Ich lächelte leicht. "Ja… anscheinend", murmelte ich noch etwas vorsichtig.

"Ich weiß…", sagte ich ruhig "trotzdem fühlt es sich nicht gut an. Du weißt… ich mag dich…"

"hey ich bin Eric und du süße Maus bist?" fragte er und zwinkerte ihr zu. "unsere neue Seherin." grinste ich breit. "was ich... oohh... sorry..." lächelte er nun wirklich verlegen. " ja der ist immer so." bestätigte ich ihr schonmal im vorraus.

"ich mag dich auch Gabriel." meinte ich leise und schloss einen Augenblick die Augen. "man sagte mir immer nur das Gefühle schlecht sein und mich nutzlos machen. Hilf mir es zuzulassen." flüsterte ich.

Verdutzt sah ich den Erpel an. Ich war ehrlich verwundert über seine Reaktion. War ich für sie wirklich so besonders? "Ich bin duki", sagte ich noch etwas perplex

"Ich… ich weiß nicht ob gerade ich da der richtige Ansprechpartner bin", gab ich ehrlich zu. Die Erziehung meines Vaters war alles andere als liebesgeflutet vergangen

"schön dich hier zu haben Duki." lächelte er sie nun um eniges manierlicher an "ich sehe mal nach was unser Kühlschrank so hergibt." lächelte ich sie an. Schließlich hatte sie gesagt das sie Hunger hatte.

Noch immer lehnt ich mit geschlossenen Augen an seiner Schulter. Immer die Anführerin und stark zu sein war eine Fassade die ich im laufe meiner Ausbildung aufgebaut hatte, doch manchmal bröckelte diese. Doch riss ich mich zusammen, stand auf und zog meine Sachen zurecht. "ich... sollte mich um den Aufenthaltsort von der kleinen Seherin kümmern." meinte ich dennoch etwas leiser. Ich wollte ihn nicht verletzen, aber es machte auch keiner von uns einen schritt auf den anderen zu.

"Danke lieb von dir", lächelte ich ihn an. "Du bist auch ein Werwolf?", fragte ich den anderen Erpel

Ich nickte leicht. "Kann ich dir irgendwie helfen?"

Eric nickte "ja ich bin auch einer." "man könnte ihn aber auch für einen Fuchs halten so klein wie er ist." grinste ich leicht gehässig. Eric konnte das gut ab.

"Kennst du ein Herrenhaus mit großen Garten? Es hat eine Art Wald umzu gehabt. Ich will auf den Stadtplan nach etwas änlichen sehen. Schien mir Jugendstil zu sein und davon gibt es nicht sehr viele. Wenn du magst kannst du mir dabei helfen." entgegnete ich ihm.

Ich lachte leicht. Die zwei Schienen wirklich okay zu sein.

Ich nickte. "Klar gerne. Spontan wüsste ich nichts aber wir werden es schon finden."

"na komm, wir sehen mal was Eric noch nicht vernichtet hat." " es sind noch Nudeln da." mümmelte er vor sich hin. Ich ging an den Kühlchrank und sah nach "ich kann dir Nudeln bieten, oder Auflauf oder..... okay was auch immer es war... DAS nicht." murrmelte ich.

"es geht zu zweit sicherlich schneller." lächelte ich leicht und ging in mein Büro. Ich beschloss den Stadtplan mit einem Beamer an die Wand zu werfen. "wir haben einige Bezirke in den Solche Villen häufiger sind. fangen wir dort an."

"Nudeln sind voll okay", bestätigte ich als sich die Tür zur Küche öffnete und der große weiße Erpel herein kam. "Was macht sie hier?"

"Okay es ist sicher Am besten wir fliegen dorthin. Dann sehen wir es sicher leichter."

Eric verschluckte sich beinahe an seinem essen. Ich sah zu Raphael und verneigte mich leicht "wir sind im Haus geblieben, Ich dachte das wäre okay. Duki hatte hunger und naja... wir sind in der Küche." versuchte ich ihm klar zu machen.

"mhhh.... da seine Seherin nicht ausgebildet ist wird er uns wohl nicht entdecken." stimmte ich zu und öffnete das Fenster. Ich würde die kleinere Variante meiner Schneeeule wählen. Sicher war sicher.

"Soweit ich mich entsinne gab es vorhin bereits essen", sagte er und ging hinüber zum Kühlschrank wo er sich ein Getränk heraus nahm. "Bring sie zurück. Sie soll nicht mit so vielem neuen konfrontiert werden"

Ich verwandelte mich in einen Uhu und wartete auf Pegasus.

"Sie muss hier leben Raphael...." begann ich. Schwieg dann aber doch. "okay." meinte ich schließlich und sah zu ihr "na komm wir gehen wieder hoch. Ich hole dir dann gleich was." lächelte ich sie an.

Auch ich verwandelte mich und flog los. Wir fanden schnell einige Herrenhäuser aber hatten nicht direkt glück Schließlich flogen wir über einen Park in deren Zentrum offensichtlih ein Haus stand was total passte. Auch der Privatpark. Schließlich waren die meisten Wolfe und brauchten eine gewisse umgebung. Ich landete in einem Baum in der Nähe des hauses.

Ich nickte leicht. "Schon gut", sagte ich leise. Ich wollte nur weg von diesem Erpel. Er machte mir Angst.

Ich setzte mich etwas weiter weg von Pegasus. In unserer Zeitgestaltung kommunizierten wir eh über unsere Gedanken von daher war es egal. "Denkst du das ist es?"