the world before

"Erstmal werde ich es wohl Keja sagen müssen. So fair sollte ich wohl sein." seufzte ich und rieb mir den Nacken, das war sicherlich der schwerste Teil. "Dann werde ich mir natürlich mal ansehen was ich da angestellt habe." lächelte ich.

"Süß sieht er auf jeden Fall aus", gab ich zu. "Ich drück dir die daumen dass du dazu kommst ihn anzusehen." Ich war mir nicht sicher was Keja von ihm übrig lassen würde

"Du meinst auch das Keja mich umbringen wird?" fragte ich und rieb mir den Nacken.

“na ja... es ist nicht unbedingt etwas was eine Frau gerne hört“, meinte ich zu ihm. “aber immerhin war es vor eurer Beziehung.“

"ja das war es und das Kind kann nichts dafür. Es sollte seinen vater haben... einen Vater...."

Ich nickte. "Dann geh mal zu ihr. Je schneller sie es erfährst umso besser", meine ich aufmunternd.

"na ich hoffe mal das sie mich leben lässt." lächelte ich gequält und nickte leicht bevor ich mit dem Brieg aufstand.

"Ich drück dir die Daumen", lächelte ich. "Ich möchte mir doch zusammen mit dir den kleinen Wonneproppen ansehen."

"du wirst ja sehen ob ich wieder komme." lachte ich leicht und ging dann zu Keja. Es dauerte eine ganze weile und es lief sicherlich auch nicht alles leise ab. Aber schließlich musste sie mir ja doch zugestehen das ich sie damit keineswegs betrogen hatte.

Ich hatte aufmerksam die Ohren gespitzt und wartete auf Drake. Ich war wirklich gespannt was nun passieren würde.

ich kam dehmütig aus ihren Zelt und sah dann aber doch grinsend zu dem Akun bevor ich wieder betroffen tat als Keja mir nach kam "kommst du auch mit Akun?" fragte sie nach.

Verwundert sah ich keja an. "Was? Du kommst auch mit?", fragte ich nach.

"Natürlich komme ich mit. Wie wollte irh sonst da hin kommen? ich meien ohne Halo." fragte sie nach. Naja machte wohl sinn. "lasst uns los." meinte sie und ging vor.

"Hm mist... recht hast du...", gab ich zu und folgte ihr. Ich war wirklich gespannt

Wir flogen nach IceCity. Hier war es recht ruhig. fast grotesk wirkten die Friedlichen Häuser mit ihren perfekten Vorgärten... "kann ich von hier aus bitte alleine gehen? Anastasia erwartet sicherlich nicht gleich drei Leute." "ich wäre eh nicht mit gegangen." zickte Keja leicht Naja sollte sie, vermutlich hatte sie auch einfach das recht dazu.

"Noah.... na gut...", protestierte ich leicht. Ich wäre so gerne mitgegangen... Aber wahrscheinlich war es sein gutes recht

"Ich .... ich geh zum Fenster rein." überlegte ich laut "du willst da einbrechen!?" Keja erschlug mich fast. "was?!... emm... ja schon... " "kannst du nicht einmal die Tür benutzen?" "keja hör zu, das hier ist ihre Welt, ihre Regeln. Wenn ich durch die Tür komme, dann wissen alle das sie ihren mann betrügt. Das kann ich ihr nicht antun." sie rollte mit den Augen. "ich... bin bald zurück." lächelte ich und verschaffte mir wie schon genannt eintritt ins Haus. ich hoffte das ich niemanden in die qurere kam. Doch wusste ich das Lloyd ebenso an der Front war.

(Ich beschreib das dann erst mal So aus der dritten Form)
Das große Zimmer lag in völliger Dunkelheit. Lediglich ein kleines Nachtlicht gab etwas von dem Zimmer Preis. Vor den Fenstern stand in sanftes Mondlicht getaucht die Wiege. Man konnte das leise Spiel einer Spieluhr hören. Anscheinend hatte Anastasia sie erst vor kurzem aufgezogen. Dazu war das leise atmen des Säuglings zu vernehmen. Zwischendurch schnappte er leise nach Luft.

Nachdem ich das fenster angelehnt hatte, damit es nicht zu kalt wurde. ich beugte mich vorsichtig über die feine Wige und sah das kleine Bündel leben an. Ich konnte mir kaum vorstellen das er von mir sein sollte, doch... erfüllte ich ein fiefer stolz. Vorsichtig strich ich über sie Wange des kleinen Erpels.

Bei der sanften Berührung wurde der kleine Erpel wach und sah den Fremden sich gegenüber skeptisch an. Man konnte deutlich sehen dass er darüber nachdachte ob er anfangen sollte zu weinen oder zu lachen. Seine runden feuerroten Augen sahen den Erpel erwartungsvoll an

Ein lächeln legte sich auf mein gesicht. das war ganz eindeutig mein Sohn. Vorsichtig nahm ich ihn hoch und nahm den kleinen zwerg auf den Arm "hallo mein kleiner." meinte ich sanft und hielt ihn einfach. Noch nie hatte ich etwas gehalten was kostbarer war.

Zufrieden blubbernd lehnte sich der kleine an die Brust seines Vaters.
“wer ist da?“, hörte man mit einem mal anastasias Stimme aus dem Flur und ihre Schritte näher kommen.

"Keine Sorge, Niemand der euch etwas böses will." entgegnete ich ruhig. Ich war mir sicher das sie meine Stimme erkennen würde. Auch oder vielleicht gerade in dieser schweren zeit. Ich wollte sie auch nicht erschrecken.

Man hörte wie ihre Schritte schneller wurden und als sie in der Tür stand hatte sie tränen in den Augen. “drake...? Du hier?“ ihre Stimme klang dünn und ihr Körper zitterte als sie näher kam

"Ich habe deinen brief erhalten und wie konnte ich diesen nicht folgen." meinte ich sanft und legte den kleinen vorsichtig zurück in die Wige. "ich wollte ihn unbedingt sehen"

"Der Brief hat dich also erreicht…", sagte sie zögerlich und sah anwesend zu Boden. Man merkte ihr deutlich an dass sie nervös war. Permanent Strich sie sich das Kleid platt und spielte mit dem zarten stoff. Es dauerte etwas bis sie sich traute das folgende zu sagen. "Der Brief war nur zu deiner Kenntnisnahme. Raphael ist Lloyds und mein Sohn. Du hast hier nichts zu suchen Drake."

"Du schickst mir einen brief worin du mir sagst das ich einen Sohn habe und forderst jetzt von mir ihn nicht sehen zu dürfen?" fragte ich tief erschüttert. Ich hätte nicht gedacht das diese Worte mich so trafen. Er war ganz eindeutig nicht Lloyds Sohn sondern meiner.

“er ist Lloyds und mein Sohn. Er hat sich ihn so sehr gewünscht“, sagte sie leise und nestelte unsicher an ihrer Kleidung herum.

Ich biss mir auf die Zunge um nichts zu sagen. Für mich stand fest das es mein Sohn war und das ich ihn aufwachsen sehen würde. Notfalls dann wenn es kein anderer tat.

"Ich bitte dich jetzt zu gehen Drake. Du hast hier nichts zu suchen. Du würdest nur sein Leben zerstören. Was hast du ihm schon zu bieten? Nichts! Du bist ein Dieb. Hier hat er eine intakte Familie."

Ihre Worte schmerzten mich zu tiefst. Ich war nicht mehr der, der ich einst war ich... ich hatte mich geändert... Doch alles was ich wohl sagen würde, würde sie dazu veranlassen Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen, die mich eventuell daran hindern könnten zumindest bei Nacht meinen Sohn zu sehen. Also nickte ich, wenn auch geknickt und strich Raphael nochmal sanft mit einem Finger über seinen kleinen Kopf bevor ich mich auf den Rückweg zu den Felide machte.
Keja sah mich erwartungsvoll an "und?" "sie... sagte ich sei nicht gut für ihn und sollte mich fern halten." entgegnete ich leise.

(ich vergesse immer meinen namen.... akun XD)
Völlig perplex sah ich ihn an. "Was? Im ernst jetzt?", fragte ich nach. Das konnte ja wohl nicht wahr sein. Dann hätte sie es doch direkt für sich behalten können...

(ich aber auch ^^)
"sie hat mir den Brief nur zur "entkenntnisnahme" geschickt." meinte ich leise und etwas missmutig bevor ich mich niedergeschlagen setzte. "ist er dein Sohn?" fagte Keja nach "ja, er ist ein Albino." entgenete ich ihr nur

"Wow… okay das ist krass…", murmelte ich und sah ihn an. "Was hast du jetzt vor Drake?"

"Ihn zu sehen wenn es kein anderer tut." skeptisch sah Keja mich an "du willst also einbrechen?" "richtig, Lloyd ist eh im Krieg, er wird auch nicht so schnell wieder kommen. Wenn überhaupt."

"Ist das nicht ziemlich riskant?", fragte ich nach. Außerdem war es relativ weit

"Er ist mein Sohn Akun und...ich will mich nicht mehr aus der Verantwortung stehlen..."

Ich nickte leicht. "Ja... okay das kann ich schon verstehen...", meinte ich ehrlich. "Und? Wie ist der kleine so? Wie sieht er aus?"

"Er hat noch seine dauenenfedern und ist unglaublich weich. Er ist weiß und hat strahlend rote augen." lächelte ich etwas verträumt "hört sich wirklich so an als ob es deiner ist... nur sind deine federn nicht so weich." grinste Keja. "doch... es gibt da stellen wo sie ganz ganz weich sind und das weißt du" grinste ich breiter.

Angewidert verzog ich das Gesicht. "Oh bitte nein lässt das doch!", bat ich inständig.

Keja verdrehte leicht die Augen "das hat man davon wenn man sich mit einem Wilden einlässt." "was heißt hier wild?" protestierte ich lachend.

"Themenwechsel!", forderte ich. "Wenn der kleine so süß ist wie ich ihn mir vorstelle muss seine Mutter doch überglücklich sein oder?"

"wenn er aber absolut nicht aussieht wie sein vater dann würde ich mich auch nicht son sonderlich freuen und eher nervös wirken:"

Ich zuckte mit den Schultern. "Naja... ist sie ja schon irgendwie selber schuld oder?", fragte ich legte dann aber doch neugierig den Kopf schief. "Nervös? War sie das?"

"Sie schien zumindest sehr nervös, ja." nickte ich und sah ihn verwundert an "wieso?"

"Naja... das eine Mutter erschöpft ist okay... aber nervös? Selbst wenn sie sorge hat dass ihre lüge auffliegt gäbe es doch dafür momentan gar keinen grund. du sagst doch selbst ihr mann ist im krieg."

verwundert sah ich ihn an "mhh... was meinst du wieso sie nervös ist?" fragte ich nach.

Ich zuckte mit den Schultern. "Keine Ahnung aber komisch ist es doch aber?"

"vielleicht ist sie noch scharf auf dich und wollte dich nicht anspringen." meinte Keja und steuerte Halo langsam wieder zurück "mhhh... das glaube ich weniger..."

"Du solltest da vielleicht etwas energischer gegensteuern...", meinte ich leise zu Drake. Keja wirkte eher weniger entspannt...