the world before

"Wenn das dass Spielzimmer ist hast du sicherlich schlechte Chancen, aber du könntest deinen Vater sicherlich überreden dir etwas ähnliches zu bauen."

"Hm ja da könntest du recht haben", lächelte ich leicht. "Wollen wir mal gucken was dieses Haus noch zu bieten hat?"

"Ja gerne." lächelte ich und krabbelte wieder runter. "das ist auf jeden fall riesig hier."

Ich folgte ihr hinunter und verließ das Zimmer. "Das ist sicher nicht das einzig interessante hier."

"Bei einem so großen Haus sicherlich nicht. Du musst mir wirklich schreiben was es alles gibt"

"Klar das mach ich. Das versprech ich dir", meinte ich fest zu ihr

"Das freut mich. Ich werde dir auch so viel wie möglich schreiben."

"Das will ich doch hoffen", lachte ich und lief mit ihr durchs Haus

wir liefen durch die große Bibliothek udn ich stutze als ich ein recht abgenutztes Buch fand. "guck mal." meinte ich und zog daran

"Wsa das wohl ist...", meinte ich und half ihr es raus zu holen

Wir zogen an dem Buch und es öffnete sich ein Gang "boah ist das geil!"

"Woooow", staunte ich. "Gehen wir rein und sehen nach was da ist?"

"Oh ja... aber... bleib bitte bei mir." gab ich doch leise zu bedenken und nahm seine Hand. Etwas gruselig war es schon.

Verwundert sah ich auf unsere hände, lächelte dann aber und nickte. "Ja klar kein Problem."

"Danke." lächelte ich leicht und ging mit ihm in den geheimgang. "wir hätten eine Taschenlampe mitnehmen sollen

Ich nickte. "Ja das wäre keine schlechte idee gewesen aber jetzt ist zu spät", meinte ich und ging mit ihr weiter. Ich war zu gespannt um zurück zu gehen

Wir kamen an einer Treppe die hinunter führte und schließlich stießen wir auf eine art doppelraum. Es war ein Tarnspiegel und dieser lag im Kaminzimmer wo unsere Eltern, so wie Macár sich unterhilten. Sie sahen uns nicht, aber wir konnten sie sehen.

"Wow! Das ist ja krass! Wofür braucht man denn sowas?", fraget ich und sah auf die Szene vor uns. Wirklich faszinierend...

"ich weiß nicht." meinte ich leise. "Bist du sicher das du wieder deinen Alten Job annehmen möchtest Drake?" fragte mein Vater ihn. "Angle ich weiß das du es gut meinst, aber was soll ich sonst tun? Ich war immer schon ein Dieb." "Du könntest zum Militär, du könntest als Drake DuCaine der Held bleiben." "Helden sind nur so lange Helden bis sie nicht mehr gebraucht werden und sie werden herausfinden was ich war, sie werden dann weder mich noch die Jungs schonen." gab Raphaels Papa zurück. "Es ist wirklich das beste wenn es so ist. Es gibt zeiten für Helden und es gibt sie nicht."

Wie angewurzelt stand ich vor dem Spiegel und sah zu meinem Vater. "Ein Dieb...?", murmelte ich benommen. Ich konnte mich nur verhört haben... Mein Papa war ein Held. Er hatte Puckworld gerettet. Er konnte kein Dieb sein!

"Glaubst du nicht das Raphael und Gabriel das falsch aufnehmen könnten Drake?" fragte Filea nochmals nach. "Sie sind meine Söhne und das ist die einzige Chance das wir zusammen bleiben können." erklärte er und schwieg dan betreten. Ich drückte leicht Raphaels Hand.

Ich erwiderte leicht ihr drücken und sah immer noch wie versteinert sauf meinen Vater. "Lass uns gehrn…", sagte ich leise zu ihr

Ich nickte und ging zusammen mit ihm weiter. Wir kamen ans ende des Ganges und ich schob die Tür auf. Alfred stand vor uns und lächelte milde "hallo ihr beiden."

Ich sah den Butler etwas verlegen an. Ich fühlte mich ertappt. "Hallo…", meinte ich zögerlich. "Wir… wir haben uns verlaufen…"

"Kein Problem, wohin wollt ihr denn? vielleicht kann ich euch ja helfen." lächelte er uns an.

Ich schüttelte den Kopf und spürte wie tränen mir in die Augen stiegen gegen die ich krampfhaft ankämpft. "Nein… danke…"

Gerade als ich Raphael mitziehen wollte trat Drake aus dem Raum und sah zu uns. Er schien sofort zu merken das etwas nicht stimmte und hockte sich hin "komm mal her mein großer." meinte er sanft und ich ließ Raphaels Hand los damit er zu seinem Vater konnte.

Zögerlich sah ich ihn an. Ich wusste nicht recht was ich tun sollte. Nur langsam ging ich zu ihm

(Drake) Ich nahm meinen Sohn auf meinen Arm und drückte ihn an mich "komm mein großer, ich muss dir etwas erklären." flüsterte ich sanft und küsste ihn sanft auf die schläfe.

Ich nickte nur leicht. Was sollte ich auch tun? Ich war gerade einfach nur sauer, enttäuscht und fühlte mich verraten

Ich setzte mich mit ihm in die Bibliothek undhatte ihn auf den Schoß genommen. "Raphael... es tut mir leid das du es so erfahren musstest. Ich war zuvor schon ein Dieb. Als Keja und die anderen mich fanden und mir sagten was sie vor hatten war ich erst dagegen, ließ mich dann aber doch überreden weil es um unsere Heimat ging. Ein Held ist nur so lange eine wie er gebraucht wird. Puckworld ist gerettet und ich werde immer der Held bleiben der in dieser Zeit aufstand, aber es ist eine Figur die nicht wirklich ich bin. Wenn sie herrausfinden was in meiner Vergangenheit liegt werden sie mich verhaften, ihr würdet mir weggenommen... das will ich verhindern. Alles was ich sonst als "normalen" Job annehmen könnte wäre auf Caseopayer und sosehr ich die Felide auch mag... hier ist unsere Heimat..." versuchte ich ihm zu erklären.

"Und was ist wenn sie dich erwischen wenn du wieder anfängst?", fragte ich nach und sah ihn etwas trotzig an

"ich verstehe das du dass jetzt nicht verstehst Raphael und das du enttäuscht von mir bist, aber ich habe es mir gut überlegt. Macár hilft mir beim widereinstig und ich bin auch nicht irgendein Dieb." versuchte ich zu erklären.

"Also ist er doch kein Unternehmer...", stellte ich fest. "Ihr habt uns alle belogen..."

"Doch das auch... Es ist ebenso Unternehmer wie Dieb. Wir haben dich nicht vorsetzlich belogen Raphael, weder dich noch Gabriel. Aber ich will auch nicht das ihr euch Sorgt oder etwas schlechtes vonn mir denkt. Aber ich gebe dir recht, ich hätte es euch sagen sollen. ZU beginn an sogar." gestand ich ein.

"Aber... das ist doch alles gefährlich...", meinte ich leise. "Was ist wenn dir was passiert?"

"Raphael, ich weiß das du dir Sorgen machst und ich kann es verstehen." flüsterte ich und drückte ihn an mich "glaub mir, nichts ist mir wichtiger als ihr beiden."

"Du weichst mir aus...", murrte ich ihn leicht an

"Großer ich kann dir nichts versprechen, aber ich könnte als alles mein leben verlieren Raphael. Deswegen mache ich das hier. Ich bin wirklich gut darin mein großer." flüsterte ich sanft.

Ich schwieg. Was sollte ich auch sagen…

Aufmunternd lächelte ich Raphael an und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. "Sei bitte nicht böse auf mich."

Mürrisch sah ich ihn an nickte dann aber leicht. "Ja...", murmelte ich noch immer betreten

sanft strich ich über seinen Rücken. "Ich weiß das es dauern wird bis ihr es verstanden habt, ich möchte nicht das ihr ein Felsches Bild von mir habt."

"Du bist mein Dad... alles andere ist mir egal", meinte ich leise

"Und das ist das wichtigest. es ist mir am wichtigsten das ich dass so gut wie möglich mache." lächelte ich ihn an

"Darf ich zu meinem Pony gehen?", fragte ich nun nach

"Natürlich." meinte ich und gab ihn noch einen kuss auf die Stirn. Pegasus wartete sicherlich schon auf ihn.

Also ging ich und suchte nach Pegasus. Ich wusste immer noch nicht wie ich das alles finden sollte

Ich war bei den Pferden und sah ihnen zu wie sie sich vorsichtig durch den Schnee bewegten.

"Hey...", meinte ich als ich zu ihr kam. Ich wollte sie nicht erschrecken.