the world before

"ja bestimmt." lächelte ich die beiden an und begann zu knippsen. Dann würde ich sicherlich etwas schönes festhalten.

Gabriel und ich posten ein bisschen. Ich hoffte so dass die Bilder richtig toll wurden! Ich ließ mein Pferd angallopieren und ritt in Richtung meines Vaters

ich machte wie wild Fotos von meinen beiden Jungs. Ich war mir ganz sicher das da tolle Bilder bei raus kamen.

"Machen wir jetzt noch Fotos von uns dreien?", fragte ich nach und sprang von meinem Pferd bevor ich Gabriel herunter half

"Ja können wir machen." meinte ich und sah zu Jacob der die Pferde versorgte. Macár kam zu uns und nahm mir die Kamera ab "wir sollten vielleicht in den Rosengarten gehen." schlug er vor

"Oh ja!", freute ich mich und lief vor. Ich liebte den rosengarten. Diese Blumen waren ienfach so schön! Gabriel folgte mir und wir machten ein kleines wettrennen

"nicht das ihr jetzt hinfallt." meinte ich und folgte den beiden so schnell wie möglich.

"Nein nein machen wir nicht!", versprach ich und natürlich -wie sollte es sonst auch sein - stolperte ich noch ehe ich es ganz hatte aussprechen können und fiel der länge nach hin

"hey hey.." und innerlich musste ich dann aber doch etwas schmunzeln bevor ich zu ihm lief. Was sagte er? Ich kniete mich zu ihm und half ihm auf "alles okay mein großer?"

Mürrisch sah ich an mir runter und auf meine dreckigen Sachen. "Ja... schon...", murrte ich leicht und rappelte mich auf. Wie ärgerlich... Natürlich kam auch noch Gabriel angelaufen und lachte mich aus

ich lächelte milde," halb so schlimm. du kannst dich ja umziehen gehen." lächelte ich ihn an "wir wäre es wenn wir an einem solch schönen Tag gleich die Pferde schnappen und zum Fluss reiten um zu Baden?" fragte ich. Der Fluss war breit und sie Strömung relativ ruhig. Außerdem war er klar und nicht zu tief im gegensatz zum see.

"Oh ja das klingt toll", begeisterte Gabriel sich. "Dann ziehe ich mir wohl direkt meine badeshorts an", meinte ich und sah noch immer bestürzt auf meine dreckige Kleidung.

"ja könnt ihr gleich machen." lächelte ich und gab Raphael einen Kuss auf die Stirn "ist doch halb so wild Raphael. Solange du dir nichts getan hast."

"Nein ich habe mir nichts getan dennoch… es ärgert mich…"

"Natürlich" nickte ich "ich kann es verstehen, aber du musst dich nicht ärgern." lächelte ich ihn an

Ich nickte leicht. "Ja gut…", meinte ich als Gabriel an meinem Ärmel zuppelte. "Komm lass uns umziehen gehen."

"ja geht euch umziehen, ich gehe auch hoch und hole meine sachen, dann satteln wir unsere Pferde und reiten hin." schlug ich vor

"Aber papaaa wir brauchen doch keine Sattel", meinte Gabriel und rollte mit den Augen bevor er mit mir ins Haus ging und wir uns umzogen

Ich lachte. okay, sie hatten recht. Sie brauchten tatsächlich keinen Sattel. also ging auch ich hoch und zog mich um, danach ging ich runter zu den Pferden. ich hatte meinem Pferd eine Satteltasche übergeworfen, wenn auch ohne Sattel. Darin waren die Schwimmsachen.

Gabriel und ich hatten uns unsere badeshorts angezogen und liefen runter zu den Pferden. "Wir sind fertig", verkündete ich

"Ja, ich auch" nickte ich "Alfred hat uns noch ein Lunchpaket mitgegeben" lächelte ich und schwang mich nun auch auf mein Pferd. Die Tiere waren unglaublich ruhig und sanft, wir brauchten also wirklich keine Sättel.

Gabriel und ich trabten voran zum Wasser. Wir freuten uns schon ruesug

Auch die Pferde mochten bei diesem Wetter das Wasser und die beiden Pferde ließen sich nur zu gerne in den Fluss gleiten. die Abkühlung tat es wohl auch ihnen gut.

Auf dem Rücken von meinem Pferd ritt ich in den Fluss und sprang von da aus ins angenehm kühle Wasser. "Wow tut das gut", meinte ich

Die Tiere legten sich halb ins Wasser und kamen wieder hoch. Ich bremmste meins noch bevor es ins Wasser stürzte damit ich die Satteltaschen und decken in Sicherheit bringen konnte. Dann ließ ich es auch ins Wasser. "scheit euch ja zu gefallen." lachte ich

"Es ist toll!", rief Gabriel und stieg wieder auf den Rücken seines Pferdes nur um sich mit einer Arschbombe wieder ins Wasser zu begeben

ich brachte die Sachen an einen schattigen Platz und folgte meinen Söhnen ins Wasser "das ist wirklich angenehm erfrischend." stimmte ich zu

Ich tauchte hinter Papa auf und sprang ihm auf den Rücken. "Nicht wahr?"

Ich hielt meinen Sohn fest das er nicht runter rutschen konnte "hatte ich mal eine gute idee was?" lachte ich leicht und ließ mich mit ihm kurz ins wasser sinken-

"IIIEHCK!", quietschte ich irritiert als es abwärts ging und klammerte mich fest. "Hey!"

ich kam wieder hoch und lachte "ist doch nur wasser," grinste ich und ließ ihn wieder los das er wieder los konnte

"Du wolltest mich ertränken!", lachte ich und spritzte ihm wasser ins gesicht

"nein, ich wollte dich nur etwas nass machen." lächelte ich und und versuchte dem Wasser zu entgehen.

"Juchu! Wasserschlacht!", rief Gabriel und stürzte sich auf unseren Vater

ich lachte und versuchte mich gegen meine beiden zu verteidigen, ließ mich dann aber unter drücken. Sollten sie ruhig gegen mich gewinnen gerade

Gabriel hatte so viel schwung als papa nachgab dass er mit abtauchte und blubbernd wieder hoch kam. "Puuuh!"

ich hob meine beiden mit hoch und setzte sie aufs Pferd "ich wasserratten." lächelte ich

"Was gibt es denn für die Wasserratten heute zu essen?", fragte ich nach und hielt mich leicht an der Mähne von dem Pferd fest

"ich glaube Alfred hat uns frischen Obstsalt und selbstgemachten Orangesnsagt mitgegeben. Dazu sicherlich nich irgendwas leckeres. Soll ich mal gucken?" fragte ich nach.

"Jaaaa!!!", riefen wir beide und sprangen uns Wasser um wieder zurück ans ufer zu schwimmen

ich führte die Pferde mit aus dem Wasser und ließ sie graßen während ich deíe Decke ausbreitete und die kleinen Schüssel auspackte. "frikadellen, Obstsalat, kuchen, Saft... " meinte ich während des auspackte

"Oh Kuchen!", freute ich mich

"sogar Erdbeerkuschen." lächelte ich leicht und reichte ihnen einen teller aus dem Picknickkorb. "dann fangen wir mal mit dem kuschen an."

"Oh ja", lächelte ich und reichte Gabriel den zweiten Teller. "Oh ich freu mich so!"

"Alfred verwöhnt und wirklich." lächelte ich leicht und nahm mir dann zum schluss auch ein Stück. Der kuchen war wirklich lecker

"Alfred backt wirklich großartig", meinte ich begeistert und schob mir noch eine Erdbeere in den Mund. "Pegasus versucht ihren Vater zu überreden uns zu besuchen."

"Das wäre eine schöne idee." lächelte ich die beiden an "ihr vermisst sie richtig? ihr seit wirklich gute Freunde geworden."

Ich nickte leicht. "Ja ich vermisse sie wirklich sehr", gab ich zu und war auch ehrlich betrübt.

"dann werde ich vielleicht auch nochmal mit Angle reden." meinte ich "vielleicht kann sie ja die ferien hier verbringen."

"Oh ja das wäre klasse!", freute ich mich (wie alt sind die jetzt eigentlich ca? Ich hab den Überblick verloren) und nahm mir noch ein Stück von dem Kuchen. "Darf sie dann bei mir schlafen?", fragte Gabriel nach