the world before

lächelnd sah ich ihn an und nickte "ich freu mich schon." lächächelte ich ihn an und wurde etwas rot. ich freute mich schon."

Ich ging in mein Zimmer und kam pünktlich um 23 Uhr zurück in ihr Zimmer. Ich hatte mir die Haare ordentlich gemacht und eine schwarze Hose mit einem bedruckten Shirt angezogen. Wenn ich ehrlich war hoffte ich, dass es ihr gefiel

Noch hatte ich mein Hologramm nicht angemacht, sondern mich erstmal so angezogen, auch wenn ich natürlich wusste das es eigentlich egal war was ich an hatte, wollte ich mich dennoch cool anziehen. Ich hatte eine Hotpen an und darüber ein weißes schlabbriges Shirt was bis über meine Hüften hing und einen bunten BH unter. dazu hatte ich mich leicht geschminkt. Lächelnd sah ich zu Raphael als er ren kam "hey. du siehst ja klasse aus." lächelte ich

"Wow du aber auch", meinte ich ehrlich beeindruckt. "Da ist das Hologramm ja nix gegen", sagte ich.

"ich hatte ein wenig gehofft das ich dir gefalle." lächelte ich ihn an und legte mein Armband an "zumindest darfst nur du mich so sehen." lächelte ich ihn an.

"Ich fühle mich geehrt", lächelte ich sie an und nahm sie bei der Hand. "So lass uns los. Wir müssen leise sein beim rausschleichen", meinte ich und öffnete leise die Tür ihres Zimmer und spähte hinaus ob jemand auf dem gang war

Ich nickte und traute mich kaum zu atmen. zum glück war amn als Felide eh schon fast lautlos. Und doch versuchte ich noch ruhiger zu sein. Doch entdeckte uns offensichtlich keiner.

Ich schlich mit ihr aus dem Haus heraus und schnappte mir das Motorrad dass ich zur Ausfahrt schob. "So gleich können wir auch fahren", sagte ich zu ihr und stieg auf als wir vom Gelände runter waren

ich stieg hinter ihn auf und hielt mich an ihn fest. Ich war wirklich etwas aufgeregt und es fühlte sich gut an sich an ihn zu lehnen.

Ich startete die Maschine und fuhr los. Ich spürte ihren Körper an meinem Rücken was sich irgendwie gut anfühlte. "Alles okay?", fragte ich nach während wir fuhren

"Ja, alles okay, danke." meinte ich leise und lächelte ihn an. ich war aufgeregt wenn ich ehrlich war.

Vor dem Club stellte ich das Motorrad ab. Von außen sah es unspektakulär aus wie eine alte Fabrikhalle aber man konnte bereits durch die offenen Türen die Musik hören und das Spiel von Licht und Nebel. Ich ließ sie absteigen und geleitete sie dann zur Türe wo der Türsteher uns erwartungsgemäß nach den Ausweisen fragte. Ich zog die gefälschten Ausweise hervor und zeigte sie ihm woraufhin er uns anstandslos hinein ließ. "Na war das nicht einfach?", fragte ich sie als wir drinnen waren.

"ich hatte echt etwas ANgst." lächelte ich ihn etwas verlegen an und nahm seine Hand "ich bin echt froh das du bei mir warst." lächelte ich ihn an. "ich war noch nie in einem Club." meinte ich und sah mich nun auch endlich um. Das war ganz schön groß hier und... laut...

Ich lächelte sie an und nahm sie mit mir mit zur Bar. "Komm wir holen uns erst einmal was zu trinken", meinte ich zu ihr. Ich würde was ohne Alkohol nehmen. Immerhin musste ich uns noch zurück bringen.

"ja gerne." lächelte ich ihn an und folgte ihm zur Bar. Ich war noch etwas vorsichtig, es waren so viele eindrücke hier "was trinkst du?" fragte ich nach.

"Einen alkoholfreien Cocktail. Möchtest du auch so einen oder lieber etwas mit Alkohol?", fragte ich nach und lächelte leicht. Ich konnte spüren dass sie nervös war

"Nein, auf caseopayer gibt es keinen alkohol ich ich glaube es ist besser wenn ich keinen probiere." meinte ich leise und nickte dann "ich möchte auch so einen cocktail haben bitte." freute ich mich.

Also bestellte ich ihr den gleichen wie mir und reichte ihr ihn. Selbstverständlich lud ich sie ein. "Ich hoffe er schmeckt dir", meinte ich zu ihr und suchte uns erst einmal einen Platz an einem der Stehtische

Ich probierte vorsichtig und lächelte dann "ja, es schmeckt wirklich gut. Vielen dank." meinte ich und nickte "ja, es schmeckt wirklich gut. Es ist wirklich aufregend hier." gab ich zu.

"Freut mich dass es dir gefällt", meinte ich und trank ebenfalls etwas. "Hier kannst du wirklich super feiern. Also tanzen udn so."

"ich war noch nie in einen Club." lächelte ich ihn an "dafür bin ich noch zu jung sagt Dad. Wenn er mich schon nicht auf einem Pferd lebt." lächelte ich ihn an "aber ich freu mich es hier auszuprobieren."

"Ich bin mir auch nicht sicher ob Papa es erlauben würde aber...w enn ich nicht frage kann er es mir nicht verbieten oder?", lächelte ich sie an.

"das stimmt, aber.. hintergehst du ihn dann nicht auch etwas?" fragte ich leise nach. Ich hatte schon etwas ein schlechtes Gewissen, auch wenn ich froh war hier zu sein.

"Hintergehen? Hm... nein um ehrlich zu sein glaub ich er weiß es eh außerdem... er hat mir damals auch verschwiegen was er ist", erwiderte ich

"ich glaube aber er wollte euch schützen und das er es euch erzählt hatte früher oder später." erklärte ich ihm.

"Ich will ihn auch nur schönen", lächelte ih sie unschuldig an.

ich unterließ es weiter darauf einzugehen, Raphael schien ihn noch nicht verziehen zu haben.

"Lust zu tanzen?", fragte ich nach. (Wenn du willst können wir ein Stück springen bis sie wieder Zuhause sind oder so)

(wenn du da nichts mehr vor hast können wir das machen)
Wir tanzten und hatten wirklich spaß. es war eine tolle Nacht. Wir hatten unglaublich spaß. Ich hatte sicherlich noch nie so ausgelassen getanzt und doch war auch irgendwie etwas anders als Raphael und ich wieder zuhause ankamen.

Vorsichtig und leise öffnete ich die Türe und sah mich um bevor ich Pegasus hinein ließ. Irgendwas war komisch... aber ich konnte nicht ausmachen was. Das beunruhigte mich

wir gingen hinein und plötzlich stand Drake vor uns. "na ihr beiden Ausreißer." lächelte er und nahm Raphael die Schlüssel ab "ich hab die halbe nacht auf mein Motorrad gewartet." grinste er leicht und schnappte sich seinen Helm.

Völlig perplex sah ich ihn an senkte dann aber schuldbewusst den Kopf. "Tut mir leid…" ich hatte echt Sorge wir wurden ärger bekommen. "Pegasus kann nichts dafür… ich habe sie überredet."

"schon gut." meinte er und gab Raphael einen Kuss auf die Stirn. "ich bin dir nicht böse. Du musst dir die Hörner abstoßen. Bei deinen ernsten Nachtausflügen folgte ich dir um zu sehen ob es dir gut ergeht."

Verwundert sah ich zu ihm auf. "Wirklich?", fragte ich ungläubig nach. Ich hatte es wirklich nicht mitbekommen.

"Ich will und werde dir den frairaum lassen den du brauchst Raphael, aber ich bin auch dein Vater und wollte bei den ersten malen sicher gehen das dir nichts passiert." meinte er freundlich.

Ich nickte leicht, noch immer etwas verunsichert. "Danke Dad", meinte ich und umarmte ihn. Ich hatte mit Hausarrest oder sonst etwas gerechnet

er nahm ihn ebenfalls in die Arme und lächelte "geht noch etwas schlafen ihr beiden. ich bin mal eine kleine Tour machen." lächelte er

"Okay, aber pass bitte auf dich auf", bat ich ihn und drückte ihm noch einen kuss auf

"ich könnte mir nicht verzeihen euch alleine zu lassen." meinte er sanft und gab ihm ebenfalls einen kuss als er ging. Ich sah Raphael an, nachdem Drake die Tür geschlossen hatte.

Ich spürte ihren Blick und sah zu ihr. "Was denn?", fragte ich nach

"ich wollte nur sagen das es ein schöner Abend war." lächelte ich und gab ihn einen Kuss auf die Wange "danke."

Leicht lächelte ich. "Ja das fand ich auch", stimmte ich ihr zu und brachte sie hoch zu ihrem Zimmer

etwas verlegen läcelte ich ihn an. Mhhh... besser ich ging wirklich schnell schlafen. Irgndwie hatte ich das Gefühl das sich zwischen uns etwas geändert hatte.

Vor ihrem Zimmer blieb ich stehen und sah sie etwas unschlüßig an. "Ja... dann schlaf gut", sagte ich leise. Irgendwie hatte ich ein komisches Gefühl in der Magengegend aber ich konnte es nicht recht bestimmen

"ja.. du.. du auch." lächelte ich ihn etwas verlegen an und ging in mein Zimmer, wo ich allerdings noch einen Moment mit dem Rücken gegen die Tür lehnte. Was war nur los?

Ziemlcih ratlos stand ich noch einen moment vor ihrer Türe, ging dann aber in mein Zimmer und versuchte zu schlafen. Das gelang aber nur bedingt

Ich lag wach im Bett. Ich war müde, aber Raphael ging mir einfach nicht aus dem Kopf. Vorsichtig stand ich auf ind schlich in die Küche.

Nach einiger Zeit zog es mich hinunter in die Küche. Vielleicht würde ich welche von Alfreds Keksen finden. Die würden mich vielleicht ablenken von... Pegasus... "Hey...", meinte ich als ich sie in der Küche entdeckte. "Warum bist du denn noch wach?"

ich hatte mir gerade ein Glas Milch geholt als Raphael mich ansprach "ich... naaa... ich konnte nicht schlafen." lächelte ich wahrheitsgemäß.

Ich nickte leicht. "Geht mir genauso", gab ich zu und holte einen Saft aus dem Kühlschrank.