1000 and 1 Nights
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1000 and 1 Nights
(Macár)
Meine Stellung am Hof des Großfürsten Lloyd war immer die des Beraters so wie Ausbilder für seine beiden Söhne. Als die beiden älter wurden, war es jedoch ihre Erziehung und Ausbildung die mich völlig einnahm. Ich wollte das sie... weiser wurden als es ihr Vater.
Vor 100 Jahren breitete sich unsere Rasse in dieses Land aus und der erste Fürst nahm es sich zwar auch mit Gewalt, aber vorallem mit Verstand. Er wusste das ihm das Volk der Felide abstoßen würde wenn er sie schlecht behandelte. Er wollte kein Fremdherscher sein und ließ ihr ihre Kultur, ihrem Glauben. Dugbar war überzeugt das der zusammenhalt des Reiches auf Toleranz und Gleichberechtigung aller Untertanen beruht. Durch geschickte Hochzeiten festigte er seinen Stand innerhalb der hier ansässigen Fürstentümer und so lernten beide Ducks von Felide und sie von uns. Es ergab Meisterleistungen in Literatur, Wissenschaft aber vorallem in der Architektur. Doch diese Zeit war vorbei. Lloyd hatte beschlossen nur noch die Ducks zu versorgen. Er nahm den Felide ihr eigenes Land, brante ihre Tempel nieder, machte sie zu Außenseitern in ihren eigenem Land. Er weckte Zorn und nicht zu unrecht wie ich fand. Während er im eigenen Land krieg führte kümmerte ich mich um Agar um seine Söhne und bildete sie auch in Recht und Toleranz aus. Neben natürlich den Kampf, Lesen, Schreiben und er Mathematik.
Agar war der einztige Glanzpalast der ersten Herrschers. Es war ein glanzstück wie ich fand. Die Stadt und der Palast waren einzig aus Sandstein gebaut, da es hier nicht genügend Holz gab, doch war dieses so fein verarbeitet das man es kaum bemerkte, Selbst dünnste Ziergitter waren daraus, oder eben aus Mamor, dazu erstreckten sich Wasserkanähle, Teiche, Brunnen und Springbrunnen durch den ganzen Garten und den Plätzen. Alles war mit Tüchern und Teppischen geschmückt und wirkte lebendig. Und doch hatte mah im inneren der Gärten die wie das Paradies wirksten seine Ruhe. Auch hier gab es erneut viel Wasser, aber auch Tiere wie Pfauen, Singvögel und viele Fische. Überall boten Schattige Plätze zum verweilen ein. Der Stadt und dem Palast ging es gut da vor seinen Mauern ein riesiger Stausee lag der alle mit dem kostbaren Nass versorgte. (ich link einige Bilder unter den text ^^)
Als der der ältere der beiden Söhne mich zu seinem persöhnlichen Berater machte war ich dankbar, als Mentor und Mann das er mir so sehr vertraute. Er hatte viel schlimmes erlebt, auch deswegen hatte ich ihn und seinen Bruder nach Agra geholt, damit sie nicht weiter in die nähes ihres Vaters bleiben mussten.
Bilder:
Na toll ich habe ganz bestimmte Bilder im Kopf und nichts davon zeigt einem Google -.-° kannst es mal über Indische Gärten versuchen, ist aber nicht so eindrucksvoll wie ich es gerne wollte.
http://images.mapsofindia.com/my-india/fatehpur-sikri.jpg (das steht seit über 500 jahren leer, aber ich denke man kann sich eine Idee der bauweise machen. nur in belebt und farbig ^^)
Meine Stellung am Hof des Großfürsten Lloyd war immer die des Beraters so wie Ausbilder für seine beiden Söhne. Als die beiden älter wurden, war es jedoch ihre Erziehung und Ausbildung die mich völlig einnahm. Ich wollte das sie... weiser wurden als es ihr Vater.
Vor 100 Jahren breitete sich unsere Rasse in dieses Land aus und der erste Fürst nahm es sich zwar auch mit Gewalt, aber vorallem mit Verstand. Er wusste das ihm das Volk der Felide abstoßen würde wenn er sie schlecht behandelte. Er wollte kein Fremdherscher sein und ließ ihr ihre Kultur, ihrem Glauben. Dugbar war überzeugt das der zusammenhalt des Reiches auf Toleranz und Gleichberechtigung aller Untertanen beruht. Durch geschickte Hochzeiten festigte er seinen Stand innerhalb der hier ansässigen Fürstentümer und so lernten beide Ducks von Felide und sie von uns. Es ergab Meisterleistungen in Literatur, Wissenschaft aber vorallem in der Architektur. Doch diese Zeit war vorbei. Lloyd hatte beschlossen nur noch die Ducks zu versorgen. Er nahm den Felide ihr eigenes Land, brante ihre Tempel nieder, machte sie zu Außenseitern in ihren eigenem Land. Er weckte Zorn und nicht zu unrecht wie ich fand. Während er im eigenen Land krieg führte kümmerte ich mich um Agar um seine Söhne und bildete sie auch in Recht und Toleranz aus. Neben natürlich den Kampf, Lesen, Schreiben und er Mathematik.
Agar war der einztige Glanzpalast der ersten Herrschers. Es war ein glanzstück wie ich fand. Die Stadt und der Palast waren einzig aus Sandstein gebaut, da es hier nicht genügend Holz gab, doch war dieses so fein verarbeitet das man es kaum bemerkte, Selbst dünnste Ziergitter waren daraus, oder eben aus Mamor, dazu erstreckten sich Wasserkanähle, Teiche, Brunnen und Springbrunnen durch den ganzen Garten und den Plätzen. Alles war mit Tüchern und Teppischen geschmückt und wirkte lebendig. Und doch hatte mah im inneren der Gärten die wie das Paradies wirksten seine Ruhe. Auch hier gab es erneut viel Wasser, aber auch Tiere wie Pfauen, Singvögel und viele Fische. Überall boten Schattige Plätze zum verweilen ein. Der Stadt und dem Palast ging es gut da vor seinen Mauern ein riesiger Stausee lag der alle mit dem kostbaren Nass versorgte. (ich link einige Bilder unter den text ^^)
Als der der ältere der beiden Söhne mich zu seinem persöhnlichen Berater machte war ich dankbar, als Mentor und Mann das er mir so sehr vertraute. Er hatte viel schlimmes erlebt, auch deswegen hatte ich ihn und seinen Bruder nach Agra geholt, damit sie nicht weiter in die nähes ihres Vaters bleiben mussten.
Bilder:
Na toll ich habe ganz bestimmte Bilder im Kopf und nichts davon zeigt einem Google -.-° kannst es mal über Indische Gärten versuchen, ist aber nicht so eindrucksvoll wie ich es gerne wollte.
http://images.mapsofindia.com/my-india/fatehpur-sikri.jpg (das steht seit über 500 jahren leer, aber ich denke man kann sich eine Idee der bauweise machen. nur in belebt und farbig ^^)
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Re: 1000 and 1 Nights
(Du hast es sehr schön erklärt Da kann man sich das echt gut vorstellen)
(Raphael) Seit Gabriel und ich bei Macar waren ging es uns, gerade mir erheblich besser. Ich war ihm unheimlich dankbar dass er uns aufgenommen hatte. Und... je mehr Distanz zwischen mir und meinem Vater lag umso mehr verachtete ich seine Art das Reich zu regieren.
Nun saß ich im Garten am Wasser und sah hinaus auf die stille Oberfläche während ich meine Gedanken umher kreisen ließ.
(Raphael) Seit Gabriel und ich bei Macar waren ging es uns, gerade mir erheblich besser. Ich war ihm unheimlich dankbar dass er uns aufgenommen hatte. Und... je mehr Distanz zwischen mir und meinem Vater lag umso mehr verachtete ich seine Art das Reich zu regieren.
Nun saß ich im Garten am Wasser und sah hinaus auf die stille Oberfläche während ich meine Gedanken umher kreisen ließ.
Re: 1000 and 1 Nights
(ich wollte halt eine Grundstimmung bescvhreiben und gleich auch etwas Geschichte)
Auf meinen Weg in mein Arbeitszimmer erblickte ich Raphael an einen der teiche sitzen. Er schien sehr Nachdenklich, also entschied ich besser Nachzufragen. "Hallo Raphael. Du siehst so in Gedanken aus, alles okay?" fragte ich nach und gesellte mich zu ihm unter den SteinPavillion. Er hatte mir erlaubt das ich ihn bei seinen Namen nannte und nicht "Großfürst"
Auf meinen Weg in mein Arbeitszimmer erblickte ich Raphael an einen der teiche sitzen. Er schien sehr Nachdenklich, also entschied ich besser Nachzufragen. "Hallo Raphael. Du siehst so in Gedanken aus, alles okay?" fragte ich nach und gesellte mich zu ihm unter den SteinPavillion. Er hatte mir erlaubt das ich ihn bei seinen Namen nannte und nicht "Großfürst"
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Re: 1000 and 1 Nights
(macht sinn ^^)
Ich nickte leicht. "Ja, eigentlich schon", meinte ich und spielte mit einem kleinen Stein zwischen meinen Fingern. "Ich mache mir nur Gedanken. Mein Vater hat das Land in eine Richtung geführt, die nicht gut sein kann denke ich", gab ich ehrlich zu und sah zu ihm. "Oder was denkst du darüber?", fragte ich nach. Ich vertraute sehr auf Macars Rat.
Ich nickte leicht. "Ja, eigentlich schon", meinte ich und spielte mit einem kleinen Stein zwischen meinen Fingern. "Ich mache mir nur Gedanken. Mein Vater hat das Land in eine Richtung geführt, die nicht gut sein kann denke ich", gab ich ehrlich zu und sah zu ihm. "Oder was denkst du darüber?", fragte ich nach. Ich vertraute sehr auf Macars Rat.
Re: 1000 and 1 Nights
"Ein Land kann nach meiner Meinung nicht allein mit Gewalt regiert werden. Es müssen auch immer Recht und Mitgefühl dabei sein, ansonsten wird sich das Volk immer zur wehr setzen und es gibt kein wirkliches Reich. Ich kann die Methoden deines Vaters nicht gutheißen. Er unterdrückt die Katzen und schlägt die Revolten mit Tod und Verderben nieder. Dabei ist er selbst es der die Felide gegen sich aufbringt." stimmte ich ihm zu "was würdest du machen um das Land wieder zu einen?" fragte ich nach.
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Re: 1000 and 1 Nights
Einen Moment schwieg ich um darüber nachzudenken. "Zuerst einmal müssten wir meinen Vater stürzen... Dafür bräuchten wir aber ein Heer, dass stark genug ist sich dem seinen zu widersetzen", überlegte ich. "Und... wo sollte ich das her bekommen?"
Re: 1000 and 1 Nights
"Bei so viel Widerstand würde sich ein Heer finden. Doch müsste es jemanden geben der den Anfang macht." überlegte ich "es gibt einige die euer Vater nie unterwerfen konnte, vielleicht sollten wir dort anfangen zu suchen" schlug ich vor als ein Diener zu uns kam "meine Herren, ein Händler ist eingetroffen."
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Re: 1000 and 1 Nights
Ich sah zu dem Diener und nickte. "Wir kommen", sagte ich und stand auf. "Das klingt so als wüsstest du wo wir sie finden könnten", meinte ich zu Macar und wartete auf ihn um zurück in den Palast zu gehen
Re: 1000 and 1 Nights
Ich wunderte mich als wir zu dem Händler kamen. Denn eigentlich lieferte er uns Tee. Er nahm den Weg über die Seidenstraße um ihn hier her zu bringen, auch das wusste ich. Doch statt Säcke mit Tee führte er wundervoll gefertigte Waffen bei sich, zwei Säcke mit Cashmere und drei Navadi Pferde. Ich wusste sofort den er begegnet war. Die Navadis waren ein Nomadenstamm der als sehr krigerisch galt und nur sehr sehr selten im Kontakt mit der Ausenwelt traten. Doch wenn handelten sie mit ihren außergewöhnlichen Waffen. Dem Fell ihrer cashmere Ziegen oder aber iren Pferden, sie sir nur als Wallache weitergaben, damit sie weiterhin das Monopol drauf hatten. Die Pferde hatten ein Seidiges Fell, sie waren besonders zäh, denn sie wuschesn in der Halbwüste Thar auf. Abgehärtet und vorallem ausdauernt. "besser als Tee." lächelte ich leicht. "sie zum beispiel könnten euch unterstützen." schlug ich vor. Denn den Botschaftern seines Vaters hatten sie offensichtlich nicht zugehört. Zumindest bekam Lloyd dann immer nur den Kopf seines Botschafters zurück. Bei dem Versuch den Stamm zu finden, hatte er einen ziemlichen teil seiner Soldaten einbüßen müssen, denn die Nomaden hatten sie erstma in der Wüste suchen lassen bevor sie die Ausgelaugten Soladatn abschlachteten.
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Re: 1000 and 1 Nights
"Du weißt aber schon, dass es nicht unbedingt leicht ist sie zu finden. Und wahrscheinlich warten sie nicht gerade auf mich", meinte ich zu Macar und besah mir was der Händler gebracht hatte. "Wirklich viel besser wie Tee", stimmte ich ihm zu. Die Tiere waren wirklich unglaublich schön und die Waffen erst... Ein Traum.
Re: 1000 and 1 Nights
"Wenn man sich nur weit genug in ihr Revier traut werden sie einen schon finden. Nur ist es dann wichtig am leben zu bleiben." meinte ich und sah zu Raphael "übernehmen wir Waffen und die Pferde?" fragte ich nach. Vielleicht würden sie sich ja milder stimmen lassen wenn man mit ihren eigenen Tieren kam. Davon abgesehen erinnerte ich mich schwach daran schon mal mit ihn kontakt getreten war. Ich war mit meinem Mentor auf dem Weg der Seidenstraße, als uns ein Sandsturm überraschte und wir vom Weg abkamen und Nomaden retteten uns vor dem verdursten. Doch war ich noch sehr jung, dennoch erinnerte ich mich an den geschmack von süßen Tee und dem geruch von Weihrauch. "ich werde reiten um sie zu finden."
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Re: 1000 and 1 Nights
"Ja wir nehmen die Waffen und die Pferde", stimmte ich ihm zu. "Ich werde dich begleiten Macar. Vielleicht haben wir bessere Chancen wenn wir direkt auf sie zukommen."
Re: 1000 and 1 Nights
Ich ließ den Händler bezahlen und nickte leicht "ich hoffe das wir die haben, dennoch sollten wir ruhig noch einige mitnehmen und auch müssen wir darauf vorbereitet sein sie nicht gleich zu finden. Wir müssen also Kamele mit Zelten udn Wasser beladen und das wird eventuell auch Räuber auf den Plan rufen und nicht in erster Linie die Nomaden." ich war dafür das er einige seiner Vertrauten mitnahm. Sie waren alle ausgezeichnete Kämpfer.
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Re: 1000 and 1 Nights
Ich nickte. "Ich werde Thunder auftragen alles nötige zu veranlassen", sagte ich. "Gabriel sollte hier bleiben. Es wird nicht ungefährlich und zumindest einer von uns beiden sollte halbwegs in Sicherheit sein", gab ich zu Bedenken und ließ ein paar Diener kommen, die sich um Pferde und Waffen kümmern sollten bevor ich Thunder rufen ließ
Re: 1000 and 1 Nights
Thunder kam umgehend zu uns als Raphael inn rufen ließ. Ich hielt viel von dem jungen Erpel. Er war umsichtig und solche Leute brauchte Raphael in seiner Umgebung." worum geht es?" fragte er nach und verneigte sich vor Raphael.
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Re: 1000 and 1 Nights
"Macar und ich werden in die Wüste reiten. Wir brauchen Kamele, Wasser, Proviant und zuverlässige Leute. Kümmere dich bitte darum", bat ich ihn. Er würde schon die richtige Auswahl treffen.
Re: 1000 and 1 Nights
"ich werde auf jeden Fall bei euch sein." lächelte er leicht und nickte "ich werde alles organisieren. Wie viele Leute sollen mit?" "so wenig wie Nötig." erwiderte ich "dann können wir morgen los." nickte er und ging. "ich hoffe sie werden freidlich sein und uns akzeptieren." ich fürchtete die Geschichten über die Nomaden seinen wahr und sie waren Krigerisch allen gegenüber.
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Re: 1000 and 1 Nights
Ich nickte. "Ja... ich hoffe es auch. Ich würde ungern meinen Kopf verlieren", gab ich zu. "Aber warten wir es ab. Ich hoffe einfach dass sie uns eine chance geben uns zu erklären", meinte ich ehrlich
Re: 1000 and 1 Nights
"Das hoffe ich auch, dennoch wird es ein beschwerlicher Weg bis dorthin. Allein um zur Wüste zu gelangen brauchen wir 4 Tagesritte. Wenn ihr mehr mitnehmen wollt solltet ihr es Thunder sagen. Wir könnten teile des Harems und andere vor dem eintritt in die Wüste zurücklassen das sie auf uns warten." Oftmals nahmen Großfürsten alle ihren Hofstab mit.
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Re: 1000 and 1 Nights
"Nein ich denke wir sollten so wenig wie möglich mitnehmen", meinte ich zu ihm. "Wenn wir den ganzen Hofstab mitnehmen und sie bekommen das mit könnten sie das missverstehen."
Re: 1000 and 1 Nights
"Ja, das stimmt wohl." meinte ich und sah auf als Seiga zu uns kam "ich habe gehört der Händler hat etwas schönes gebracht." lächeltesie ihn zurckersüß an. Sie war auf ihren Vorteil fixiert und ich vermutete sie wollte etwas abgreifen.
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Re: 1000 and 1 Nights
Ich sah zu ihr und nickte. "Ja Pferde und Waffen", bestätigte ich ihr. Es war sicher nicht das was sie hatte hören wollen. Sie hätte sicher lieber den Cashmere gehabt
Re: 1000 and 1 Nights
(seiga) nachdem Macár weg war strich ich über seine Schultern und lächelte ihn an "schade, ich dachte es wären schöne Seifen oder etwas schönes dabei gewesen." schnurrte ich und strich über seinen Oberschenkel. Seit diese Ente da war fürchtete ich um meine Position, auch wenn ich der meinung war das sie nicht halb so gut war wie ich.
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Re: 1000 and 1 Nights
"Dies mal nicht Seiga. Aber ich denke du hast auch noch genug Seifen", meinte ich zu ihr und ließ sie gewähren. Im Moment drehte Seiga ein bisschen am Rad wie ich fand. Aber ich ließ sie einfach
Re: 1000 and 1 Nights
sanft strich ich über seinen Brustkorb und sein oberschenkel "Master Thunder organisiert etwas, heißt das ihr verlasst uns." fragte ich nach und war versucht ihn hier und jetzt zu verführen.
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Re: 1000 and 1 Nights
"Ja das ist richtig. Ich werde mit Master Macar in die Wüste reiten", erklärte ich ihr und strich über ihr Haar.
Re: 1000 and 1 Nights
"dann müsst ihr ja ohne mich auskommen, sollte ich euch dann nich heute erst recht verwöhnen?" flüsterte ich ihm zu und ließ meine Hand über seinen Schritt gleiten. "lasst uns einen ruhigen Ort suchen." hauchte ich.
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Re: 1000 and 1 Nights
Ich nickte. "Geh vor in mein Zimmer. Ich komme gleich nach", sagte ich zu ihr. Ich wollte mir noch ein bisschen Wein besorgen. Dann ging ich zu ihr in mein Gemach.
Re: 1000 and 1 Nights
ich began mich in sein Gemach und entkleidete mich, bis auf meinen Schmuck natürlich. Also die goldene Bauchkette, meine Ohrringe und meine Harm, wie Fußbänder. So legte ich mich lassiv auf sein Bett und ich die weichen Kissen, wo ich schon ein wenig begann mir einzuheißen.
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Re: 1000 and 1 Nights
Ich betrat das Zimmer und schloß die großen Türen hinter mir bevor ich mich auszog und zu ihr ins bett legte wobei ich einen Kelch mit Wein eingeschenkt hatte. "Wie ich sehe hast du schon angefangen", stellte ich fest und trank einen Schluck bevor ich ihr den Kelch reichte
Re: 1000 and 1 Nights
Ich ließ von mir selbst ab und trank einen schluck. "ich wollte nur schon etwas arbeit abnehmen." hauchte ich und gab ihm den Kelch zurück bevor ich mich über ihn beugte und über seine spitze leckte.
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Re: 1000 and 1 Nights
Ich stellte den Kelch beiseite und lehnte mich zurück. Ich ließ mich gerne von ihr verwöhnen. Sie war wirklich eine meiner besten frauen.
Re: 1000 and 1 Nights
Ich nahm den Kelch erneut zur Hand und kippte den Wein langsam über sein Glied und seine Hoden, nur um ihn dann wieder abzulecken. "gefällt euch eurer Wein so?" hauchte ich und nahm sein Glied wieder un den Mund.
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Re: 1000 and 1 Nights
Ich sah zu ihr runter und nickte leicht. Ihre raue Zunge machte mich ziemlich heiß und ließ mich tiefer atmen.
Re: 1000 and 1 Nights
Nur zu gerne massierte ich ihn. leckte und lutschte an seinem heißen Glied und begann mich wieder zu massieren. ich setzte mich etwas unterhalb seines Glieds und massierte ihn mit einer Hand weiter, wobei ich erneut den Kelch nahm und ihn von meiner Brust, über meinen bauch zu meiner scham und seinen glied laufen ließ.
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Re: 1000 and 1 Nights
gierig leckte ich den Wein von ihren Brüsten, bevor ich sie fest mit meiner Hand umschloss und in ihre kleinen Nippel kniff. "Gefällt dir das?", fragte ich nach und spielte weiter mit ihren Knospen.
Re: 1000 and 1 Nights
"ja... das ist wundervoll." stöhnte ich auf und ließ meine heißen Lippen an seinem Glied auf und ab gleiten. Auch das schmatzende geräusch machte mich zusätzlich geil.
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Re: 1000 and 1 Nights
Eine zeit lang ließ ich sie noch gewähren doch dann brachte ich sie in eine vor mir knieende Position und drang von hinten in sie. Sie fühlte sich unheimlich gut an
Re: 1000 and 1 Nights
heiser stöhnte ich auf und drückte mich ihm dann entgegen um ihn noch tiefer zu süpren. er füllte mich vollkommen aus. ich liebte das Gefühl einfach nur wie er mich nahm und gab mich ihm nur zu gerne hin.
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Re: 1000 and 1 Nights
Ich zog sie an meinen Brustkorb, legte eine Hand auf ihre Brust und massierte mit der anderen ihre Scham während ich mich immer wieder in sie schob. Ich mochte es sie so zu nehmen. Sie war dann unheimlich eng
Re: 1000 and 1 Nights
Erstickt stöhnte ich als er mich in diese position brachte. Es war eine berauschende Mischung zwischen Lust und Schmerz was er in mir auslöste. Es fühlte sich überwältigend an wie er mich massierte und immer wieder in mich stieß. Ganz automatisch verspannte sich mein Körper unter seinem Einfluss.
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Re: 1000 and 1 Nights
Eine zeit lang nahm ich sie in dieser Position bis ich kurz vor meinem Höhepunkt war und löste mich dann von ihr nur um ihr mein Glied in den Mund zu schieben. Ich möchte es wenn sie es mit ihrer süßen Zunge zu Ende brachte und meinen Saft kostete
Re: 1000 and 1 Nights
willig nahm ich seinen harten Schwanz in den Mund und saugte daran das esseine Lust noch steigerte, dazu massierte ich erneut seine Hoden. Als er kam schluckte ich fügsam seinen Samen und leckte mir danach den Mund. "Seit ihr zufreiden?" lächelte ich
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Re: 1000 and 1 Nights
Entspannt lehnte ich mich in die Kissen und leerte den Rest aus dem Kelch. "Ja das bin ich. Aber jetzt geh", forderte ich sie auf. Ich würde ein heißes Bad nehmen und dann zu Abend essen wollen.
Re: 1000 and 1 Nights
ich nickte und kleidete mich wieder an "ich hoffe ihr denkt an mich." lächelte ich süß und verließ den Raum.
(ich spring jetzt mal zur abreise, wenn es dir zu weit ist musst du es sagen)
(Macár) Thunder hatte sich beinahe übertroffen was seine Geschwindigkeit betraf, schon am nächsten Morgen standen Kamele im Hof, beladen mit Zelten und Wasser. Dazu Begleitperde so wie er und Alex in ihren Uniformen und zwei Diener die uns Begleiten sollten. "Duke und Dero sollten auch gleich zu uns stoßen. Ich fand es weitsichtig einen Arzt mit sich zu führen." erklärte er uns und verneigte sich vor Raphael.
(ich spring jetzt mal zur abreise, wenn es dir zu weit ist musst du es sagen)
(Macár) Thunder hatte sich beinahe übertroffen was seine Geschwindigkeit betraf, schon am nächsten Morgen standen Kamele im Hof, beladen mit Zelten und Wasser. Dazu Begleitperde so wie er und Alex in ihren Uniformen und zwei Diener die uns Begleiten sollten. "Duke und Dero sollten auch gleich zu uns stoßen. Ich fand es weitsichtig einen Arzt mit sich zu führen." erklärte er uns und verneigte sich vor Raphael.
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Re: 1000 and 1 Nights
Anerkennend nickte ich thunder zu. "Danke die Planung ist außerordentlich wie gewohnt", lobte ich als Duke und dero kamen. Duke trug die gleiche Uniform wie Alex und thunder. Auch sie verneigten sich vor mir. "Wenn wir nun vollständig sind sollten wir aufbrechen", meinte ich. Doch da kam faith eine meiner Haremsdamen zu uns herüber. "Master raphael ich wollte euch noch verabschieden", lächelte sie doch nicht in meine Richtung wie ich feststellen musste
Re: 1000 and 1 Nights
Thunder entgegnete ihren Blick und lächelte, doch als er Raphaels Skepssis bemerkte sänkte er den Blick. Das konnte gefährlich werden für die beiden sollten es wirklich so sein das die beiden etwas miteinader hatten. "ich würde vorschlagen wir sollten los." meinte ich und versuchte so etwas abzulenken. Ich unterstellte keinen der beiden das sie es wagen würden. Der tod durch den Elefanten war sicherlich nichts was man schätzte. Ich ging zu meinem Pferd und stieg auf und wartete auf die anderen.
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Re: 1000 and 1 Nights
Ich verabschiedete mich nicht von faith sondern ging direkt rüber zu meinem Pferd. "Lasst uns jetzt los", meinte ich und wartete noch bis die anderen aufgestiegen waren bevor ich das Pferd antrieb. Faith war gerade neu und ziemlich talentiert. Doch offenbar hatte sie eine Schwäche für thunder.
Re: 1000 and 1 Nights
Bevor ich mein Pferd drehte um zu folgen sah ich nochmals auf. Amar stand am Fenster und lächelte mich an. In ihrer Hand hielt sie eine kleine Ölkerze. Sie hatte diesen Brauch von den Felide übernommen. Die Flamme sollte brennen bis ich zurück kam. Sie war meine einzige Fraun und ich liebte sie mit genzen Herzen. Dann drehte ich auch mein Pferd und folgte den anderen aus dem Palastmauern
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Re: 1000 and 1 Nights
Während wir so vor uns her ritten beschäftigte mich diese Szene im Innenhof noch immer. Die Gesetze in Bezug auf sowas waren eindeutig aber… thunder zu verlieren wäre ein herber Verlust. Insbesondere wegen einer Frau…
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