1000 and 1 Nights
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Re: 1000 and 1 Nights
"Ja, ich finde es auch immer wieder erstaunlich das es hält." lächelte ich ihn an und sah zu meinem Pferd "entschuldigt wenn ich nicht so gesprächig bin ich... reite nicht sehr gerne." gab ich leise zu
"ich weiß es ehrlich gesagt nicht, ihnen scheint es kaum etwas auszumachen... unglaublich, wie sollen wir das bloß 4 Tage lang aushalten?" fragte ich nach
"ich weiß es ehrlich gesagt nicht, ihnen scheint es kaum etwas auszumachen... unglaublich, wie sollen wir das bloß 4 Tage lang aushalten?" fragte ich nach
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Re: 1000 and 1 Nights
Verwundert sah ich sie an. "Ihr seid bei einem Reitervolk und reitet nicht gerne?", meitne ich ehrlich verdutzt.
"Ich weiß es nicht Macar...Wahrscheinlich bin ich 10 kilo leichter wenn wir hier durch sind..."
"Ich weiß es nicht Macar...Wahrscheinlich bin ich 10 kilo leichter wenn wir hier durch sind..."
Re: 1000 and 1 Nights
"Nein. ich habe Angst vor großen Tieren." meinte ich leise und lächelte etwas verlegen. "aber es ist ja nicht oft... naja doch zu oft für mich." gab ich zu
"ja, da kann ich nur zustimmen." nickte ich und trank etwas. "die gewänder der Felide sehen so dick aus und doch scheinen sie sie zu schützen... ich könnte mich ausziehen..."
"ja, da kann ich nur zustimmen." nickte ich und trank etwas. "die gewänder der Felide sehen so dick aus und doch scheinen sie sie zu schützen... ich könnte mich ausziehen..."
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Re: 1000 and 1 Nights
"Okay verstehe, wenn man Angst vor ihnen hat kann es wirklich schwierig werden", gab ich zu. "Da würde ein Kamel aber sicher auch nicht besser sein oder?"
Ich nickte. "Ja auf jeden Fall", stimmte ich ihm zu. "Aber wahrscheinlich würde es dann nur noch schlimmer werden", überlegte ich und befeuchtete meinen Schal mit etwas Wasser bevor ich ihn mir wieder um den Hals legte
Ich nickte. "Ja auf jeden Fall", stimmte ich ihm zu. "Aber wahrscheinlich würde es dann nur noch schlimmer werden", überlegte ich und befeuchtete meinen Schal mit etwas Wasser bevor ich ihn mir wieder um den Hals legte
Re: 1000 and 1 Nights
"Richtig, Ich kann mich nur mit den Zigglein wirklich anfreunden und auf denen zu reiten wird wirklich schwer." lächelte ich ihn an.
(ich mach hier mal eine Zeitsprung mit Macár)
wir zogen tatsächlich 4 Tage durch die Wüste, schlimmer noch, wir ritten Tag und Nacht ohne Pause. Die Navadi legten sich einfach auf die Rücken ihrer treuen Pferde und schliefen des Nachts abwechselnd. Während Tagsüber die Sonne einen lebendig verbrannte, hatte man das Gefühl bei einbruch der Nacht zu erfrieren. Es waren harte Bedinungen und ich wünschte mir mehr als nur einmal das ich daheim im Palast gebleiben wäre.
Am Mittag des 4ten Tages erhob dich schon von weiten eine riesike Steinfrond aus dem Meer aus Sand. Verwundert sah ich zu Raphael. Ich wusste nicht ob ich es mir einbildete oder ob es echt war. Doch kamen wir dem Fels immer näher. Er sah aus als ob ihn jemend einfach in die Wüste gestellt hätte. Dunkel und furcheiflößend ragte er aus dem hallen gleißenden Sand empor. ich schätzte ihn sicherlich 100 Meter hoch und als wir in die Schlucht ritten, schien es als ob der Stein uns verschlingen wollte und das obwohl sicherlich 20 Pferde nebeneinander passten. Beim eintritt in die Felsen spürte man die kühle des Schatten wie eine erleichterung. Man sah spuren von anderen Tieren hier, offensichtlich gab es wirklich Leben hier. Zwischen den hohen Felsen gab es tatsächlich Wasser, doch die Nomaden trieben ihre Pferde vorbei ohne sie trinken zu lassen. Bei genauerm Hinsehen wusste man auch wieso. Krokodile, wenn auch nicht viel.
Die Felsen wurdnen enger und enger. Wir waren jetzt sicherlich schon eine Stunde in dieser Labyrint aus Felsfaden. Hier konnten sogar zwei oder drei Krieger eine ganze Armee ausschalten. Schließlich passten wir nur noch in einer langen reihe durch die felswände, sie man berühern konnte wenn man die Arme nur ausstreckte. In den Felsen sagen einem leere Augenhölen an. ich vermuette das es als Abschrekung galt. Plötzlich öffneten sich die Wände und vor einem lag ein grünes Tal inmitten der hohen Felswände. Wasser floss durch Kanähle und es gab Felder und eine richtige Stadt am und in den Fals gehauen. Tiere grasten hier, es war mehr als genug Platz für alle. "Dakar... die Perle der Wüste Thar...."
(ich mach hier mal eine Zeitsprung mit Macár)
wir zogen tatsächlich 4 Tage durch die Wüste, schlimmer noch, wir ritten Tag und Nacht ohne Pause. Die Navadi legten sich einfach auf die Rücken ihrer treuen Pferde und schliefen des Nachts abwechselnd. Während Tagsüber die Sonne einen lebendig verbrannte, hatte man das Gefühl bei einbruch der Nacht zu erfrieren. Es waren harte Bedinungen und ich wünschte mir mehr als nur einmal das ich daheim im Palast gebleiben wäre.
Am Mittag des 4ten Tages erhob dich schon von weiten eine riesike Steinfrond aus dem Meer aus Sand. Verwundert sah ich zu Raphael. Ich wusste nicht ob ich es mir einbildete oder ob es echt war. Doch kamen wir dem Fels immer näher. Er sah aus als ob ihn jemend einfach in die Wüste gestellt hätte. Dunkel und furcheiflößend ragte er aus dem hallen gleißenden Sand empor. ich schätzte ihn sicherlich 100 Meter hoch und als wir in die Schlucht ritten, schien es als ob der Stein uns verschlingen wollte und das obwohl sicherlich 20 Pferde nebeneinander passten. Beim eintritt in die Felsen spürte man die kühle des Schatten wie eine erleichterung. Man sah spuren von anderen Tieren hier, offensichtlich gab es wirklich Leben hier. Zwischen den hohen Felsen gab es tatsächlich Wasser, doch die Nomaden trieben ihre Pferde vorbei ohne sie trinken zu lassen. Bei genauerm Hinsehen wusste man auch wieso. Krokodile, wenn auch nicht viel.
Die Felsen wurdnen enger und enger. Wir waren jetzt sicherlich schon eine Stunde in dieser Labyrint aus Felsfaden. Hier konnten sogar zwei oder drei Krieger eine ganze Armee ausschalten. Schließlich passten wir nur noch in einer langen reihe durch die felswände, sie man berühern konnte wenn man die Arme nur ausstreckte. In den Felsen sagen einem leere Augenhölen an. ich vermuette das es als Abschrekung galt. Plötzlich öffneten sich die Wände und vor einem lag ein grünes Tal inmitten der hohen Felswände. Wasser floss durch Kanähle und es gab Felder und eine richtige Stadt am und in den Fals gehauen. Tiere grasten hier, es war mehr als genug Platz für alle. "Dakar... die Perle der Wüste Thar...."
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Re: 1000 and 1 Nights
Mir blieb wahrlich der Schnabel offen stehen. Nach dem schier endlosen Ritt durch die Wüste hatte man sich kaum vorstellen können dass Leben überhaupt möglich war. Und schon einmal gar nicht so. Ich war wirklich perplex. "Das ist wirklich eine Perle", gab ich zu und bestaunte da Land vor mir
Re: 1000 and 1 Nights
"Jetzt weiß ich auch wieso sie es Festung nennen." meinte ich. Umgeben von diesen Felsen kam wirklich nichts hier herrein. Wir durchritten die Felder und Obstwiesen, bäche und kleinen seen auf einer schmalen Straße in richtung Stadt. Hier endlich machten wir halt und stiegen ab. Brutten und tränken plätscherten und die Tiere durften sich nun endlich daran gütlich tun während sie abgeladen wurden. Auch kamen andere Felide herbei um zu helfen. "das müssen dann wohl die Jassari sein." meinte ich und ließ mein Pferd einfach laufen, nachdem ich ihm alles abgenommen hatte. Es schien sich hier gut auszukennen. Ich war einfach nur dankbar über das grün, den Schatten und ehrlich gesagt auch über den Boden unter meinen Füßen. "der Beschwerliche Weg lohnt sich." lächelte uns Stormy an und stig vom Rücken ihres Pferdes. "da habt ihr recht."
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Re: 1000 and 1 Nights
"Und dennoch bin ich froh dass er jetzt vorbei ist", meinte ich ehrlich und stieg ebenfalls ab. Ich hatte das gefühl ich war auf der strecke komplett durchgekocht worden. Und meine Beine würden sich wohl erst einmal daran gewöhnen müssen nicht mehr auf einem Pferd zu sitzen.
Re: 1000 and 1 Nights
"Glaubt mir, das sind wir alle, auch wenn wir es nicht so zeigen." lächelte sie uns an und streckte sich. "wir werden etwas hier bleiben, ihr werdet zeit haben euch zu erholen. Ich empfehle euch die Badehäuser." meinte sie freundlich und ging. "badehäuser?" fragte ich verwundert und doch hörte sich das mehr wie gut an. Ich sah mich um, "es ist immernoch unglaublich das zu sehen." meinte ich und sah wie die anderen auch unsere Tiere abluden. Sol kam zu uns und erklärte wo wir unsere Sachen lagern konnten. Wir bekamen zwei große Räumlichkeiten, bzw wie kleine Häuser am fuße der Felsen zugewiesen. Hier drin war es angenehm kühl und hier konnten wir auch unsere Sachen ablegen. Vor hier aus hatten wir auch eine Aussicht auf die Grünfläschen wo man nun die verbleibenden Tiere hinführte.
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Re: 1000 and 1 Nights
Ich war Macar und Sol gefolgt und hatte mich aufmerksam umgesehen. Die versprochenen Badehäuser hatte ich aber irgendwie noch nicht entdeckt. "Hast du Badehäuser gesehen?", fragte ich Macar. Die Vorstellung von heißem Waser auf meinen verspannten Muskeln kam mir gerade wie das Paradies vor.
Re: 1000 and 1 Nights
Sol sah zu uns und lächelte leicht "seht ihr den großen Eingang dort?" fragte er und deutet auf ein ins Fels gehauenes Portal. "Dort müsst ihr herrein, dann sind zu beiden Seiten Becken mit heißen Quellwasser." erklärte er uns. "Ihr werdet sicherlich ersteinaml eure Ruhe haben denn erstmal werden wir wohl alles verstauen." meinte er freundlich und verabschiedete sich dann "das hört sich an als ob wir es mal versuchen sollten."
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Re: 1000 and 1 Nights
Ich nickte. "Auf jeden fall. Die Vorstellung eines heißen Bades finde ich gerade mehr als erfreulich", meinte ich ehrlich und legte schon mal die oberen schichten Kleidung ab.
Re: 1000 and 1 Nights
Wir nahmen etwas zum abtrocknen mit und sagten den anderen bescheid. Sie würden sicherlich gleich folgen. Als wir durchs Tor gingen war es wirklich angenehm. Es waren Becken in den Stein gehauen und das hohe Gewölbe was ebenfalls herausgeschlagen war, war wirklich beeindruckend. Das wasser war wirklich schön heiß und es fühlte sich unglaublich an als ich mich dort hineinsinken ließ. Es gab sitzbänke im Wasser, so das man dort gemütlich sitzen konnten. "ich will nie wieder auf einen Pferderücken." scherzte ich leicht. "wir können sie dort einfach schlafen?"
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Re: 1000 and 1 Nights
"Hast du doch gesehen. Augen zu und hinlegen", meinte ich und ließ mich in das Wasser sinken. "Aber ich verstehe es auch nicht. Ich mein ich kann auf Maharadscha Rücken auch einnicken aber von einem richtigen tiefen Schlaf kann man da nicht reden", sagte ich und lehnte mich im Wasser zurück. Nach den Strapazen der letzten Tage war das wirklich einfach nur unglaublich.
Re: 1000 and 1 Nights
"Ich habe das Gefühl ich könnte die nächsten Tage schlafen." meinte ich und lehte mich im warmen Wasser zurück. "ich war ein wenig eifersüchtig auf die Kinder die oben auf den Kamelen die auf diesen Zelten schlafen konnte. Wirkliche Wüstenschiffe." meinte ich und entspannte mich "Ich hoffe es wird nicht mehr lange dauern bis die anderen Stämme ankommen und dann kann ich nur hoffen das sie sich uns alle anschließen."
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Re: 1000 and 1 Nights
Ich nickte. "Ja ich hoffe es. Wenn das alles umsonst war wäre es wirklich ärgerlich", meinte ich als Duke sich ebenfalls zu uns gesellte. "Das nenne ich mal ein hübsches Fleckchen", sagte er und ließ sich ins Wasser gleiten
Re: 1000 and 1 Nights
"Bislang sah es sehr positiv aus. Ich meine wir sind hier. Dakar ist ein Zentrum ihrer Kultur und ich muss sagen... sie gefällt mir." lächelte ich und sah zu Duke "ja, das ist es wirklich." stimmte ich ihm zu. "und wirst du dich von der kleinen Ente massieren lassen um die Verspannungen des ritts los zu werden?"
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Re: 1000 and 1 Nights
"Ich fürchte das hat thunder mir unter umstanden vermasselt", murrte er. "Ich finde sie wirklich interessant macar verstehst du?" Verwundert sah ich ihn an. "Interessant? Für eine Nacht?" Er zuckte mit den Schultern. "Weiß nicht vieleicht auch mehr."
Re: 1000 and 1 Nights
"du hast mehr als nur eine Nacht mit ihr verbracht. 4 Nächten auf dem Pferderücken." grinste ich leicht und lehnte mich zurück "ich glaube kaum das Thunder es dir komplett vermasselt hat. Du bist doch ein cleveres Kerlchen." lächelte ich ihn an.
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Re: 1000 and 1 Nights
"Sehr witzig macar… aber wahrscheinlich hast du recht. Ich werde es einfach versuchen", meinte er zu ihm und lehnte sich zurück. "Bisher läuft es ganz gut mit den feliden oder?"
Re: 1000 and 1 Nights
"Ja, das finde ich eigentlich auch, sie sind wirklich Gastfreundlich" nickte ich. "ich bin mir sicher das jede Frau ein kleines geschenk annehmen würde. Du bist doch sonst so charmant, Duke."
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Re: 1000 and 1 Nights
"Bei ihr bin ich mir aber ehrlich gesagt nicht sicher ob sie es will", meinte er und zum ersten Mal entdeckte ich einen Hauch von Unsicherheit in seiner Stimme.
Re: 1000 and 1 Nights
"Ich glaube eher das du nicht sicher bist." lächelte ich ihn an "du bist das erste mal nicht sicher ob du sie nur für eine Nacht willst." grinste ich ihn leicht an. Hielt dann aber die klappe als ich den Schatten der Ente sah. Sie hatte ein langes Tuch um, was aber halb durchsichtig war mit der Sonne im Hintergrund.
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Re: 1000 and 1 Nights
"Wow...", murmelte Duke was mich schmunzeln ließ. Er war vielleicht wirklich in sie verschossen. "Hey", lächelte ich die Ente an
Re: 1000 and 1 Nights
"hallo." lächelte sie uns an und wandt sich dem nächsten Pool zu, bevor sie das Tuch fallen ließ und sich ins heiße Wasser sinken ließ und dabei leise seufzte. Ein grinsen schlich sich auf mein Gesicht als ich zu Duke sah.
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Re: 1000 and 1 Nights
Man konnte förmlich sehen wie es in Dukes Kopf arbeitete. Das kein Rauch aus seinen Ohren kam war wohl alles. "Wow sie stresst dich echt", grinste ich. "Was? Nein....", protestierte er.
Re: 1000 and 1 Nights
"Ich muss sagen ich finde es schon bewundernswert wie selbstverständlich die Navadi Frauen mit ihrem Körper umgehen, aber noch erstaunlicher finde ich wie gescheit sie sind." Meinte ich. Das war alles andere als selbstverständlich in unserer Gesellschaft.
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Re: 1000 and 1 Nights
Ich nickte. "Ja da hast du recht. Sie unterscheiden sich wirklich sehr von unseren Frauen", bestätigte ich ihm.
Re: 1000 and 1 Nights
"Duke, stell dich gut mit ihr, sowas bekommen wir selten in unseren breiten." Lächelte ich ihn an. Die Ente steckte ihre Haare hoch und ließ ihren hübschen Nacken zum Vorschein kommen. Ich glaube ein wenig wollte sie Duke schon auch verführen.
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Re: 1000 and 1 Nights
Ich grinste während Dukes Blick an ihr haftete. "Ja... du hast wohl recht...", meinte er und stieg aus dem Wasser. "Bitte entschuldigt mich", sagte er höflich und ging hinüber zu ihr. "Störe ich?", fragte er nach
Re: 1000 and 1 Nights
"er weiß schon das er nichts an hat?" fragte ich etwas amüsiert nach. er sollte mal gehen. Ich ließ ihn, vielleicht hatte er ja glück.
(Stormy) verwundert sah ich zu dem Erpel auf als dieser nackt vorm dem Becken stand "nein..." lächelte ich ihn an und versuchte mich nicht zu sehr von seinem Körper ablenken zu lassen."
(Stormy) verwundert sah ich zu dem Erpel auf als dieser nackt vorm dem Becken stand "nein..." lächelte ich ihn an und versuchte mich nicht zu sehr von seinem Körper ablenken zu lassen."
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Re: 1000 and 1 Nights
Ich sah ihm vergnügt nach. "Ich vermute fast dass das Absicht ist", meinte ich
Ich ließ mich ins Wasser sinken und schloss die Augen. "Das tut wirklich gut nach diesem langen Ritt oder?", sagte ich zu ihr
Ich ließ mich ins Wasser sinken und schloss die Augen. "Das tut wirklich gut nach diesem langen Ritt oder?", sagte ich zu ihr
Re: 1000 and 1 Nights
"glaubst du sie schmeißt sich ihn an den hals weil er Nackt ist?" lachte ich leicht und ließ mich wieder zurück siken.
"ja das tut es." meinte ich lächelnd und rutschte doch etwas tiefer damit er meine Brüste nicht total sehen konnte. "es scheint dir jetzt auch besser zu gehen"
"ja das tut es." meinte ich lächelnd und rutschte doch etwas tiefer damit er meine Brüste nicht total sehen konnte. "es scheint dir jetzt auch besser zu gehen"
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Re: 1000 and 1 Nights
"Nein aber du musst zugeben er macht eine gute figur", meinte ich zu ihm
"Ja auf jeden Fall. Wie kannst du nur in dieser Hitze leben? Das ist doch nicht normal", lachte ich. "Ich kann mir nicht vorstellen dass man sich daran gewöhnen kann."
"Ja auf jeden Fall. Wie kannst du nur in dieser Hitze leben? Das ist doch nicht normal", lachte ich. "Ich kann mir nicht vorstellen dass man sich daran gewöhnen kann."
Re: 1000 and 1 Nights
"ich wünsche ihn das er es schafft sie zu überzeugen." lächelte ich und sah zu Raphael "konntest du dich mit einigen der Mädchen anfreunden?" fragte ich nach.
"das ist halb so schlimm. Die Zelte bieten guten schutz und man lernt wie man sich am besten Abkühlt. Die Navadi wissen genau wo sie ihre Lager aufschlafen. Es gibt immer Wasser dort aber sie wissen es zu verstecken." erklärte ich ihm. "ich bin dankbar das sie mich aufnahmen."
"das ist halb so schlimm. Die Zelte bieten guten schutz und man lernt wie man sich am besten Abkühlt. Die Navadi wissen genau wo sie ihre Lager aufschlafen. Es gibt immer Wasser dort aber sie wissen es zu verstecken." erklärte ich ihm. "ich bin dankbar das sie mich aufnahmen."
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Re: 1000 and 1 Nights
"Anfreunden? Reden wir von Optik?", fragte ich nach. Auf viel anderes war es bisher in meinem Leben in Bezug auf Frauen nicht angekommen.
"Darf ich nachfragen wie es dazu kam?", meinte ich höflich und lehnte mich zurück
"Darf ich nachfragen wie es dazu kam?", meinte ich höflich und lehnte mich zurück
Re: 1000 and 1 Nights
"von mir aus auch nach der Optik. Ich meine es waren viele hübsche unter ihnen wie ich fand." auch wenn ich Amar immer treu bleiben würde, gucken durfte ich auch wie ich fand.
"ich war 8 Jahre als mein Vater entschied das ich einen Erpel heiraten sollte. Er war General und würde durch die Hochzeit aufsteigen. Der Erpel war 46 Jahre alt und ließ mich von Handlangern abholen. Sie schlossen sich einen Sklavenhändler an um über die Seidenstraße zu kommen. Dort lernte ich auch Duki kennen. Die Navadi griffen recht unvermittelt an. Sie befreiten die Sklaven, auf das sie zu ihren Familien konnten, aber weder ich noch Duki hatten einen Platz, also entschied sich Angle uns mit zu nehmen und als seine Kinder groß zu ziehen. Er ist Pegasus Vater und wir wuschsen wie Geschwister auf." erzählte ich ihm meine Geschichte.
"ich war 8 Jahre als mein Vater entschied das ich einen Erpel heiraten sollte. Er war General und würde durch die Hochzeit aufsteigen. Der Erpel war 46 Jahre alt und ließ mich von Handlangern abholen. Sie schlossen sich einen Sklavenhändler an um über die Seidenstraße zu kommen. Dort lernte ich auch Duki kennen. Die Navadi griffen recht unvermittelt an. Sie befreiten die Sklaven, auf das sie zu ihren Familien konnten, aber weder ich noch Duki hatten einen Platz, also entschied sich Angle uns mit zu nehmen und als seine Kinder groß zu ziehen. Er ist Pegasus Vater und wir wuschsen wie Geschwister auf." erzählte ich ihm meine Geschichte.
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Re: 1000 and 1 Nights
"Ja. Das mag schon stimmen", meinte ich. "Aber... ich habe mir offen gestanden Frauen nie unter der Voraussetzung angesehen dass ich mein Leben mit ihr verbringen würde..."
"Wow! Das ist wirklich eine faszinierende Geschichte", sagte ich ehrlich beeindruckt. "Die Navadi scheinen ein wirklich großzügiges und ehrwürdiges Volk zu sein."
"Wow! Das ist wirklich eine faszinierende Geschichte", sagte ich ehrlich beeindruckt. "Die Navadi scheinen ein wirklich großzügiges und ehrwürdiges Volk zu sein."
Re: 1000 and 1 Nights
"Das kann ich mir vorstellen. Aber wie es aussieht werden wir ihre Hilfe wirklich bekommen und dann möchte ich euch mit eurer Wahl nicht enttäuscht sehen." meinte ich freundlich. Ich wollte wirklich das es ihm gut ging und das er eine gute Wahl traf.
"Aber auch sehr konsequent mit ihren Feinden. Als sie den Spion von Llody entdeckten bezahlte er recht schnell mit seinem Leben. Noch schlimmer erging es denen die die Felide in den Dörfern so mishandelten. Ich habe gehört das in den Palästen Elefanten auf den Kopf eines Verurteielten steigen. Hier machen das die Pferde. So sanft die Tiere auch sind im Umgang, und doch lernen sie alle diesen sprung und setzen ihn auch ein. Selbst im Kampf sollen sie allein ihren Reiter gehochen." erklärte ich "erstaunlich wie ich finde und doch verstehe ich das, du hast ja gesehen wie sie von den Navadi behandelt werden." ich lächelte "naja der Stamm nannte sich ja auch nach seinen Pferden."
"Aber auch sehr konsequent mit ihren Feinden. Als sie den Spion von Llody entdeckten bezahlte er recht schnell mit seinem Leben. Noch schlimmer erging es denen die die Felide in den Dörfern so mishandelten. Ich habe gehört das in den Palästen Elefanten auf den Kopf eines Verurteielten steigen. Hier machen das die Pferde. So sanft die Tiere auch sind im Umgang, und doch lernen sie alle diesen sprung und setzen ihn auch ein. Selbst im Kampf sollen sie allein ihren Reiter gehochen." erklärte ich "erstaunlich wie ich finde und doch verstehe ich das, du hast ja gesehen wie sie von den Navadi behandelt werden." ich lächelte "naja der Stamm nannte sich ja auch nach seinen Pferden."
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Re: 1000 and 1 Nights
"Ich weiß es nicht Macar... ich werde wohl gut darüber nachdenken müssen", meinte ich ehrlich zu ihm. Das erwies sich als nicht sonderlich einfach. Immerhin ging es hier nicht um eine Frau mti der ich ausschließlich das Bett teilen sollte
Ich nickte. "Das klingt wirklich faszinierend. Und auch so als sollte man sich besser nicht mit ihnen anlegen", lächelte ich leicht
Ich nickte. "Das klingt wirklich faszinierend. Und auch so als sollte man sich besser nicht mit ihnen anlegen", lächelte ich leicht
Re: 1000 and 1 Nights
"Das stimmt wohl. Diesmal braucht sie mehr als nur einen schönen Körper." nickte ich "es sollte wohl überlegt sein." nickte ich. "ich werde dir helfen wenn du möchtest."
"deswegen seit ihr doch hier oder nicht? Genau das wollt ihr doch nutzen. Sie haben einen zweifelhaften ruf das sie sehr gewalttätig sein." nickte ich.
Sie flösten Angst ein.
"deswegen seit ihr doch hier oder nicht? Genau das wollt ihr doch nutzen. Sie haben einen zweifelhaften ruf das sie sehr gewalttätig sein." nickte ich.
Sie flösten Angst ein.
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Re: 1000 and 1 Nights
ich nickte leicht. "Ja das wäre vielleicht nicht schlecht", gab ich zu. Ich war wirklich unsicher was diese Entscheidung betrag
"Wir wollen schlichtweg seinen Vater stürzen. Das ist die Info die ich habe", lächelte ich. "Dafür brauchen wir ein Heer."
"Wir wollen schlichtweg seinen Vater stürzen. Das ist die Info die ich habe", lächelte ich. "Dafür brauchen wir ein Heer."
Re: 1000 and 1 Nights
"ich versuche dich so gut wie es geht zu beraten was die Wahl deiner Frau angeht." meinte ich ich freundlich "es wäre schön wenn ihr euch gut verstehen würdet."
"und dafür sind gute Krieger nunmal nötig und sie Navadi sind unabhänig, ich denke das es eine gute Wahl ist sie zu fragen. Sie werden sicherlich helfen. Wenn alle angekommen sind werden sie sich beraten."
"und dafür sind gute Krieger nunmal nötig und sie Navadi sind unabhänig, ich denke das es eine gute Wahl ist sie zu fragen. Sie werden sicherlich helfen. Wenn alle angekommen sind werden sie sich beraten."
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Re: 1000 and 1 Nights
"Ja mal sehen...", meinte ich und ließ mich ein Stück tiefer ins Wasser sinken. "Wen würdest du empfehlen?"
Ich nickte leicht. "Ich hoffe es wirklich", meinte ich ernst. "Lloyd ist kein guter Herrscher. kein guter Vater. Kein guter Erpel. Mir fällt eigentlich keine einzige gute Eigenschaft ein."
Ich nickte leicht. "Ich hoffe es wirklich", meinte ich ernst. "Lloyd ist kein guter Herrscher. kein guter Vater. Kein guter Erpel. Mir fällt eigentlich keine einzige gute Eigenschaft ein."
Re: 1000 and 1 Nights
"bislang habe ich mit kaum einer der Jungen Frauen sprechen können. Nur mit der Dava Pegasus und die fand ich vernümpftig. Aber ich kann es noch nicht sagen wenn ich noch keinen vergleich habe. Ich werde mich umhören und mit einigen reden." versprach ich ihm.
"Doch, er vereinigt das Reich erneut, nur diesmal im hass gegen ihn. Vielleicht wird es seinem Sohn helfen ein neues Reich zu errichten." lächelte ich ihn an.
"Doch, er vereinigt das Reich erneut, nur diesmal im hass gegen ihn. Vielleicht wird es seinem Sohn helfen ein neues Reich zu errichten." lächelte ich ihn an.
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Re: 1000 and 1 Nights
Ich nickte. "Danke macar. Du weißt dein Tat ist mir sehr wichtig", meinte ich zu ihm
"Ist das ein Argument für ihn?", fragte ich lächelnd nach. "Nun gut dann werde ich das ab jetzt so in die Aufzählung aufnehmen: so hassenswert dass sich alle gegen ihn vereinen."
"Ist das ein Argument für ihn?", fragte ich lächelnd nach. "Nun gut dann werde ich das ab jetzt so in die Aufzählung aufnehmen: so hassenswert dass sich alle gegen ihn vereinen."
Re: 1000 and 1 Nights
"wir werden sicherlich etwas zeit hier verbringen und dann habe ich zeit mich umzuhören. Schließlich muss ein Krieg vorbereitet werden." meinte ichfreundlich aber auch bedächtig. Es verloeren eben auch immer einige ihr Leben, aber unter Lloyd würde das Morden auch nie enden.
ich lächelte "ja so in der art." meinte ich zu ihm. "und... was ist euer Part hier? habt ihr frau und kinder hinter euch gelassen?" fragte ich fast etwas verlegen nach.
ich lächelte "ja so in der art." meinte ich zu ihm. "und... was ist euer Part hier? habt ihr frau und kinder hinter euch gelassen?" fragte ich fast etwas verlegen nach.
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Re: 1000 and 1 Nights
"Ich hoffe offen gestanden dass wir nicht allzu viel zeit hier verbringen. Je eher mein Vater die Macht abgeben muss umso weniger werden leiden müssen", meinte ich zu Macar.
Ich erwiderte ihr Lächeln. "Ich bin einer von Raphaels Leibwächtern", erklärte ich ihr. "Und... nein ich habe niemanden zurück gelassen."
Ich erwiderte ihr Lächeln. "Ich bin einer von Raphaels Leibwächtern", erklärte ich ihr. "Und... nein ich habe niemanden zurück gelassen."
Re: 1000 and 1 Nights
"Es wir dennoch etwas dauern. Wir brauchen nachricht von den anderen herrschern die uns helfen sollen und die Nomaden müssen sich vorbereiten. Auch wenn jeder es ihn wirklich schnell stürzen will."
"da kann er sich sicherlich glücklich schäten." meinte ich lächelnd und schmunzelte etwas "ich denke aber das ihr wirklich weniger zeit alleine verbringt, da werde ich euren Freund wohl recht geben müssen. Ihr seit wirklich charment und gutaussehend." gab ich zu
"da kann er sich sicherlich glücklich schäten." meinte ich lächelnd und schmunzelte etwas "ich denke aber das ihr wirklich weniger zeit alleine verbringt, da werde ich euren Freund wohl recht geben müssen. Ihr seit wirklich charment und gutaussehend." gab ich zu
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Re: 1000 and 1 Nights
Ich nickte. "Ich weiß Macar. Und sind wir realistisch. Selbst wenn alle vorbreitungen getroffen sind... wir können nicht auf eine schnelle und gefahrlose einigung hoffen."
"Habe ich je bestritten dass es so ist?", fragte ich lächelnd nach. "Ich teile nicht jede nacht mein Bett mit einer anderen und dennoch muss ich zugeben habe ich ausreichend an den Früchten unserer Städte genascht."
"Habe ich je bestritten dass es so ist?", fragte ich lächelnd nach. "Ich teile nicht jede nacht mein Bett mit einer anderen und dennoch muss ich zugeben habe ich ausreichend an den Früchten unserer Städte genascht."
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