1000 and 1 Nights
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Re: 1000 and 1 Nights
"Was beschäftigt dich?" fragte ich nach und ritt an Raphaels Seite. Wir kamen nur im Schritt vorran, denn die Kamle waren nicht sonderlich schnell. "geht es um Thunder und Faith?" fragte ich nach. Ich würde ihm meinen Meinung sagen wenn er es wünschte. Aber ersteinmal sollte er mir seine Gedanken nennen.
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Re: 1000 and 1 Nights
Ich nickte leicht. "Ja… offensichtlich haben die beiden eine Schwäche füreinander… und ich weiß nicht was ich davon halten soll", hab ich ehrlich zu
Re: 1000 and 1 Nights
"es ist nur eine Schwärmerei Raphael. Lass sie erst einmal. Thunder tat nichts und auch Faith hat noch nichts verbrochen. Sie hat ihn bislang nur angelächelt." erklärte ich freundlich. "sie ist dennoch euch ergeben und... manchmal sind Außnahmen ein zeichen der Güte. So wie es bei Amar der Fall war. Sie war die Frau meines Mentors und als ich mich sie in sie verliebte zögerte er nicht sie an mich abzutreten."
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Re: 1000 and 1 Nights
Skeptisch sah ich zu macar herüber. "Du meinst ich soll ihm - für den fall dass er sie will - eine meiner besten Frauen abtreten? Was ist wenn alle anderen sich benachteiligt fühlen?"
Re: 1000 and 1 Nights
"noch ist es nicht soweit." lächelte ich ihn nun doch an. "natürlich kann ich dich auch verstehen Raphael." nickte ich und sah mich um. Wir ritten an Teeplantagen vorbei. dort arbeiteten Felide in der sengenen Sonne, ihre kleinen Kinder dabei, oder auf den Rücken gebunden um vorne zu arbeiten. Vermutlich verrichteten sie diese niederin Dienste für ihre Landherren. Sie waren Sklaven in ihren eigenen Land. Und um so weiter wir reißten um so Kager wurde das land und so ärmlicher die Gegenden und ihre Bewohner.
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Re: 1000 and 1 Nights
"Bist du sicher dass wir noch auf dem richtigen Weg sind?", fragte ich Macar nach einer Weile. Diese Gegend war deprimierend. Es erschien mir falsch und gleichzeitig... ich konnte mir doch gut vorstellen dass das Normadenvolk hier irgendwo lebte
Re: 1000 and 1 Nights
"Ich bin mir sicher. Zur Wüste Thar wo sie leben brauchen wir 3-4 Tage und leider führt es durch diese Gegend. Es wird noch sehr viel schlimmer was das Land und die Bevölkerung angeht." mahmte ich ihn. Denn genau so war es auch. Die Vegitation wurde immer spärlicher und das Wetter auch um einiges wärmer, was eher daran lag das es hier absolut keinen Schatten mehr gab.
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Re: 1000 and 1 Nights
Wie ich diese Reise verfluchte! Die Hitze machte mir zunehmend zu schaffen und meine Augen brannten von der ständigen Sonne. Ich hoffte nur dass wir bald da sein würden.
Re: 1000 and 1 Nights
Wir waren jetzt den dritten Tag auf dem Weg in die Wüste Thar und die Gegend hier war mehr wie ungemütlich. Es gab kaum noch Pflanzen und wenn man in eins der Dörfer kam verschlossen sofort alle ihre Türen, sofern sie welche hatten. Hier hatten die Felide nur ein Kind, denn die Mütter würden mehr als eins gar nicht versorgen können.
Die Brunnen führten kaum noch Wasser und Äcker sahen mehr nach toten Gestrüpp aus als nach etwas was man ernten könnte. Gegen Nachmittag steißen wir dann endlich an die Grenze der Thar. Mir stockte der Atmen als dort ein Baum voller Leichen stand. Eine Felide kniete darunter und weinte bitterlich. Auch sah man hier noch resste von Leichenfeuern. Ich stieg vom Pferd und näherte mich der Frau. Sie sah entschlossen zu mir "tötet mich wie ihr es mit meinem Sohn und meinem Mann gaten habt, es ist mehr egal!" weinte sie. Ich kniete mich vor ihr nieder "wir sind nicht hier um jemanden zu töten." entgegnete ich ruhig. "was sonst wollen sonst wohl Ducks hier?!" schlurzte sie. Ich reichte ihr etwas Wasser "wer tat das?" fragte ich nach "der Großbesitzer Fasgar... er sagte wir würden den Nomaden helfen und schlachtete unser Dorf ab als wir versuchten in die Wüste zu fliehen... er hängte sie dort auf und wer sie versucht dort runter zu holen, der erleidet das selbe Schicksaal.." sagte sie leise. "und die Feuer?" fragte ich nach. "Die Navadi kamen vor 4 Tagen hier her und holten alle herrunter die dort schon hingen und verbrannten sie damit sie ins Nächste Leben gehen können. Doch das erzürte ihn noch mehr.. jetzt... bin ich die einzige die noch lebt..."
Die Brunnen führten kaum noch Wasser und Äcker sahen mehr nach toten Gestrüpp aus als nach etwas was man ernten könnte. Gegen Nachmittag steißen wir dann endlich an die Grenze der Thar. Mir stockte der Atmen als dort ein Baum voller Leichen stand. Eine Felide kniete darunter und weinte bitterlich. Auch sah man hier noch resste von Leichenfeuern. Ich stieg vom Pferd und näherte mich der Frau. Sie sah entschlossen zu mir "tötet mich wie ihr es mit meinem Sohn und meinem Mann gaten habt, es ist mehr egal!" weinte sie. Ich kniete mich vor ihr nieder "wir sind nicht hier um jemanden zu töten." entgegnete ich ruhig. "was sonst wollen sonst wohl Ducks hier?!" schlurzte sie. Ich reichte ihr etwas Wasser "wer tat das?" fragte ich nach "der Großbesitzer Fasgar... er sagte wir würden den Nomaden helfen und schlachtete unser Dorf ab als wir versuchten in die Wüste zu fliehen... er hängte sie dort auf und wer sie versucht dort runter zu holen, der erleidet das selbe Schicksaal.." sagte sie leise. "und die Feuer?" fragte ich nach. "Die Navadi kamen vor 4 Tagen hier her und holten alle herrunter die dort schon hingen und verbrannten sie damit sie ins Nächste Leben gehen können. Doch das erzürte ihn noch mehr.. jetzt... bin ich die einzige die noch lebt..."
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Re: 1000 and 1 Nights
Ich war ebenfalls von dem Rücken meines Pferdes gestiegen und Macar gefolgt. "Das kann doch nicht wahr sein!", murrte ich und besah mir die Leichen. Das war grausam... "Wir sollten sie abnehmen", meinte ich zu Macar. Dieser Zustand war unwürdig. Selbst verbrechern gestand man zu, dass sie würdig behandelt wurden nach ihrem Tod
Re: 1000 and 1 Nights
Ich nickt und Thunder steig ebenso ab um uns zu helfen. "wir haben nur wenig holz hier um sie zu verbrennen." stellte ich fest. "dann sollten wir den Baum abschlagen, Dann kann sie auch keiner mehr aufknüpfen." schlug Alex vor. Vielleicht nicht die schlechteste Idee.
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Re: 1000 and 1 Nights
Ich nickte Alex zu. "Gute Idee. Macht das", sagte ich und wies Duke an ihm zu helfen. Wenn sie es zusammen machten würde es sicher besser gehen. "Gebt der Dame etwas zu Essen und lasst ihr was zu trinken hier", wies ich Thunder an.
Re: 1000 and 1 Nights
Thunder holte etwas von den Kamelen während Alex eine Axt holte und zu Duke sah "wir sollten sie zuvor abnehmen." merkte er an. Ja das war besser.
Wir verbrachten den recht des Tages dort. Holten die Leichen herunter, zerkleinerten den Baum und konnten sie schleißlich ins nächste Leben sschicken. Es war bereits Nacht als wir fertig waren und wir schlugen unser Lager auf. Die alte Felide bereichtete uns was sie wusste von den Navadi. Das die Wüstenkrieger so gut wie möglich in den Sommermonaten hier waren und das Dorf schützten, doch sie wanderten umher und schafften es nicht immer. Ihr Dener, ihr Anführer wie sie ihn nannten war ein alter Kater namens Sol. Ich hoffte das sie noch in der nähe waren und wir sie schnell fanden.
Wir verbrachten den recht des Tages dort. Holten die Leichen herunter, zerkleinerten den Baum und konnten sie schleißlich ins nächste Leben sschicken. Es war bereits Nacht als wir fertig waren und wir schlugen unser Lager auf. Die alte Felide bereichtete uns was sie wusste von den Navadi. Das die Wüstenkrieger so gut wie möglich in den Sommermonaten hier waren und das Dorf schützten, doch sie wanderten umher und schafften es nicht immer. Ihr Dener, ihr Anführer wie sie ihn nannten war ein alter Kater namens Sol. Ich hoffte das sie noch in der nähe waren und wir sie schnell fanden.
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Re: 1000 and 1 Nights
Aufmerksam lauschte ich den Erzählungen der Frau. Es blieb uns nur zu hoffen, dass wir sie schnell finden würden. Mein Bedürfnis danach weiter in der Wüste umher zu irren war sehr gering. Insbesondere wurde es sicher nicht ungefährlicher.
Re: 1000 and 1 Nights
Am nächsten Morgen wurden wir etwas umsanft geweckt. Wir hörten den Hufschlag von Pferden auf dem harten Boden und leises reden. Noch bevor ich hätte wirklich reagieren können kam ein langspeer durch den Eingang meines Zelts. "rauskommen." forderte mich jemand auf. Ich kam herraus und da waren die Navadi. Die reiter waren ganz in Blau gehüllt und die alte Felide saß mit auf einen der Pferde. "waren sie es?" fragte eine der Kater. SIe schüttelte den Kopf "nein, sie haben geholfen." verteidigte sie uns.
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Re: 1000 and 1 Nights
Nachdem ich nicht minder unsanft aus meinem Schlaf gerissen wurde stand ich neben Macar und sah zu der Felide auf. "Wir sind nicht hier um Ärger zu machen und gleichermaßen um keinen zu bekommen. Wir sind hier um die Situation in diesem Land zu ändern", sagte ich zu ihr
Re: 1000 and 1 Nights
"Um die Situation zu ändern msste man erst den jetzigen herrscher absetzen." meinte einer von ihnen. "eben deswegen sind wir hier... wir wollen hilfe erbitten." erklärte ich. Er sah mich skeptisch an "das muss eine Falle sein. töten wir sie!" "HALT!" fauchte eine Frauenstimme von einem weißen Pferd "sie fragen nach hilfe und die Navadi weisen neimanden ab der Hilfe braucht." sagte sie streng.
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Re: 1000 and 1 Nights
Ich verneigte mich leicht von der Dame. "Vielen Dank", sagte ich und trat einen Schritt vor. "Ich bin der Sohn des derzeitigen Herrschers und möchte euch um Hilfe bitten um seine Herrschaft zu beenden", erklärte ich ruhig
Re: 1000 and 1 Nights
"Der Sohn .. wir sollten es jetzt beenden." Erneut griff sie ein "manchmal haben die Kinder wohl den besten Grund ihre Väter zu stürzen." meinte sie und nickte "Mein Großvater wird entscheiden, das kann ich nicht." meinte sie und sah zu uns "seit ihr bereit aufzubrechen?" fragte sie nach.
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Re: 1000 and 1 Nights
"Gebt uns ein paar Minuten um abzubauen. Dann werden wir euch gerne folgen", meinte ich so höflich wie es die Situation zuließ. Ich musste zugeben dass ich mich nciht gerne bedrohen ließ aber wenn ich jetzt die beherrschung verlieren würde, würden kurz darauf unsere köpfe rollen
Re: 1000 and 1 Nights
sie nickte und machte eine Handbewegung. Die anderen zogen ihre Speere zurück und stogen auf ihre Pferde wenn sie nicht noch darauf saßen. Sie leißen uns die zeit uns zu bekleiden und abzubauen und die Tiere zu beladen. Die alte Felide nahmen sie offensichtlich ebenfalls mit. Ich war mir nicht sicher was uns erwarten würde. Ihre Pferd ritten sie ohne Sattel oder Zaum, und doch schien sie den tieren vollkommen zu vertrauen.
Nachdem wir fertog waren brachen wir auf. Wir ritten in der Mitte des trotts. Sie wollten uns wohl beobachten.
Nachdem wir fertog waren brachen wir auf. Wir ritten in der Mitte des trotts. Sie wollten uns wohl beobachten.
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Re: 1000 and 1 Nights
Die ganze Situation war mir offen gestanden nicht geheuer aber ich ließ es mir nicht anmerken. Ich musste jetzt stark sein und es dementsprechend auch vermitteln. Immerhin wollten wir dass sie uns ihr heer zur Verfügung stellten um einen Hierachen zu stürzen. Das war nun einmal keine kleine bitte
Re: 1000 and 1 Nights
In der sengenden Sonne war jede Art von Bewegung unausstehlich. Während die Pferde von Thunder und Alex vollkommen verschwitzt waren und schwirigkeiten hatten sich im feinen Sand zu bewegen gliten unsere Navadipferde einfach nur dahin. sie schwitzten, aber sie waren keineswegs so fertig wie die der anderen beiden die sich durch die unwirklichkeit kämpfen.
In sengener Sonne änderte sich das Gebit langsam. Des Sand wurde wieder härter und es gab tatsächlich wieder etwas Flore. Um so weiter wir zogen um so besser wurde es. Sogar karge Bäume kamen zum vorschein. ich dachte schon dass die Sonne mit mir spielte, doch dann kamen Zelte in sicht. weit am Horizont wie unwirkliche Gebilde. Tatsächlich war es das Lager. Nicht nur das, hier hab es ein wenig graß, einige Bäume. Es war mehr eine Halbwüset. Ihre Tiere liefen frei umher. unter einigen Pferden saßen Kinder die den Schatten der tiere auskosteten. Die Zelte waren offen um den stätigen Wind als kühlung. Die meisten Felide waren in den Zelten um der Mittagshitze zu entgehen. Sie sahen verwundert zu uns und unserem reisegepäck. Ein alter Kater kam aus dem größetn Zelt zu uns "wen habt ihr uns mitgebracht?" "reisende." lächelte die Katze und läste nun auch ihr Tuch. Es erstaunte mich. Wüstenfelide hier hatten dunkle Augen wie schwarze wunderschöne Perlen und schwarze Haare wie feine Seide. Diese jedoch hatte weiße haare, war heller vom Fell. Doch ich schob es beiseite und sah zu dem Kater "wir bitten um anhörung." erklärte ich "die sollt ihr bekommen." meinte er und sah zu den anderen "versorgt ihre tiere." sie nickten und enthüllten nun alle ihre Gesichter. Es waren ansosten Männer.
In sengener Sonne änderte sich das Gebit langsam. Des Sand wurde wieder härter und es gab tatsächlich wieder etwas Flore. Um so weiter wir zogen um so besser wurde es. Sogar karge Bäume kamen zum vorschein. ich dachte schon dass die Sonne mit mir spielte, doch dann kamen Zelte in sicht. weit am Horizont wie unwirkliche Gebilde. Tatsächlich war es das Lager. Nicht nur das, hier hab es ein wenig graß, einige Bäume. Es war mehr eine Halbwüset. Ihre Tiere liefen frei umher. unter einigen Pferden saßen Kinder die den Schatten der tiere auskosteten. Die Zelte waren offen um den stätigen Wind als kühlung. Die meisten Felide waren in den Zelten um der Mittagshitze zu entgehen. Sie sahen verwundert zu uns und unserem reisegepäck. Ein alter Kater kam aus dem größetn Zelt zu uns "wen habt ihr uns mitgebracht?" "reisende." lächelte die Katze und läste nun auch ihr Tuch. Es erstaunte mich. Wüstenfelide hier hatten dunkle Augen wie schwarze wunderschöne Perlen und schwarze Haare wie feine Seide. Diese jedoch hatte weiße haare, war heller vom Fell. Doch ich schob es beiseite und sah zu dem Kater "wir bitten um anhörung." erklärte ich "die sollt ihr bekommen." meinte er und sah zu den anderen "versorgt ihre tiere." sie nickten und enthüllten nun alle ihre Gesichter. Es waren ansosten Männer.
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Re: 1000 and 1 Nights
Ich stieg von dem Pferd und verneigte mich vor dem Kater. "Habt dank", sagte ich. "Mein Name ist Raphael. Ich führe diese Gruppe an und bitte sie mich anzuhören."
Re: 1000 and 1 Nights
auch er verneigte sich vor uns "kommt herrein, seit meine Gäste." forderte er freundlich und zeigte auf sein Zelt hinter ihm. "Ihr sollt Tee bekommen und Datteln." meinte er freundlich und ging vor. Es gab viele Kissen und tatsächlich roch es nach Weihrauch und süßen Datteln. Aber auch ein kleines Fohlen lag in den weichen Kissen. Verwundert sah ich zu dem Tier "der kleine hat seine Mutter verloren. Also lebt er bei uns. Wir sind hier auch Familie unserer Pferde deswegen sind sie so sanft."
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Re: 1000 and 1 Nights
"Das erklärt den Vertrauten Umgang zwischen Tier und Reiter", stellte ich est und sah mich in dem Zelt um. Es war wirklich schön hier
Re: 1000 and 1 Nights
"Richtig. Sie sind ein teil unserer Seele, so wie auch unsere Waffen es sind." erklärte er uns freundlich und setzte sich wobei er auch uns anbot sich zu setzen." also ließ ich mich in die weichen Kissen sinken. Es war wirklich angenehm. Der Fohlen kam direkt zu dem Kater und legte seinen Kopf in seinen Schoß um sich streicheln zu lassen. Eine weitere Falide frachte Tee und gebäck "bedient euch." meinte der Kater freundlich und gab auch dem kleinen Fohlen eine Dattel.
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Re: 1000 and 1 Nights
"Danke", lächelte ich leicht ignoriere den Tee jedoch. Ich mochte es einfach nicht. "Wenn ihr nichts dagegen habt würde ih gerne direkt zum Punkt kommen."
Re: 1000 and 1 Nights
"natürlich." entgegnete er freundlich und trank einen Schluck. Auch ich nahm den Tee und trank. Raphael sollte das leben übernehmen.
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Re: 1000 and 1 Nights
"Ich bin der erste Sohn von Lloyd dem Herrscher", begann ich und hielt dabei seinen Blick. "Ich sehe dass er das Land zugrunde richtet und möchte ihn entmachten. Das kann ich jedoch nicht alleine. Und wenn ich ehrlich sein darf hoffe ich auf die Hilfe eures Volkes", sagte ich ehrlich.
Re: 1000 and 1 Nights
"Die Navadi sind eins von drei Schwester Völker der Nomaden. Wir sehen wie sehr das Land und unsere Rasse leidet, nur zu gerne helfen wir euch wenn mein Stamm dazu entscheidet. Auch würde ich die zwei anderen Stämme einberugen. Wir allein sind nicht so viele, aber die krieger von drei Stämmen würde ihn das Fürchten lehren." erklärte er. Das war mehr als ich erhofft hätte.
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Re: 1000 and 1 Nights
Innerlich atmete ich erleichtert auf. "Danke mein Herr das ist wirklich sehr großzügig von euch", sagte ich zu ihm. Jedoch war ich mir sicher dass es einen Haken geben würde
Re: 1000 and 1 Nights
"Nun... wir werden ein Treffen einberufen und dann gemeinsam darüber entscheiden." überlegte er und sah dann zu uns, nur brauchen wir eine Garantie das der Bund auch beseteht wenn euer Vater gestürzt ist und ihr an der Macht. Woher sollen wir wissen das ihr euer Versprechen vielleicht doch nicht haltet."
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Re: 1000 and 1 Nights
Ich nickte. "Ich verstehe eure Bedenken. Messer Wollt ihr? Ländereien? Geld? Frauen? Macht?", fragte ich nach.
Re: 1000 and 1 Nights
Er lächelte leicht "wir haben die ganze wüste Thar, was sollen wir mit Länderein, wir sind Frei, was wollen wir mit Macht. Wir haben schöne Frauen, was wollen wir mit mehr und unsere freiheit ist mehr wert wie Geld. Nichts davon fordern wir. ich hatte eher daran gedachtdas wir diee verbindung anders besieglen. Ein Band was für uns unzerstörbar ist. Eine Hochzeit. Nicht eine Haremsdame sodern eure Erste Frau."
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Re: 1000 and 1 Nights
Diese Worte trafen mich ebenso unerwartet wie heftig. Natürlich hatte ich gewusst dass ich wahrscheinlich irgendwann mal verheiratet werden würde nur... ich hatte immer gedacht dass es noch zeit hätte. Doch wenn wir unser Ziel erreichen wollten, brauchten wir die Felide, also nickte ich. "Ihr Angebot ehrt mich und ich werde es mit Stolz und mit Freude annehmen."
Re: 1000 and 1 Nights
"erst werden wir sehen ob alle Wüstenvölker sich bereiterklären. Das heißt wir werden Morgen wenn ihr ausgeruht seit nach Dakar aufbrechen um sie zu treffen. Wenn wir uns für ein ja beschließen könnt ihr euch eine frau erwählen."
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Re: 1000 and 1 Nights
Ich nickte und verneigte mich leicht. "Zu gütig", sagte ich zu ihm und nahm mir nun doch etwas von dem Tee. Darauf musste ich schlicht was trinken...
Re: 1000 and 1 Nights
ich sah zu Raphael neben mir. Er wirkst noch etwas blasser. "ich denke wir sollten unsere Zelte aufbauen. Unsere Reise war ziemlich ansträngend."meinte ich höflich. "eure Zelte sollten aufgestellt sein." meinte er freundlich. "wir sollten uns wirklich ausruhen." meinte ich zu Raphael. Er brauchte sicherlich einen Moment
(Pegasus) ich hatte mein Pferd gebürstet und ihm Wasser gegeben bevor ich mich in mein Zelt zurückgezogen hatte, welches ich mit Duki und Stormy bewohnte. Wenn man Geschlechtsreif wurde bekam man sein eigenes Zelt mt einigen anderen Mädchen. Duki und Stormy hatten die anderen darmals auf einer Sklavenkarawarne gerettet. Seither lebten sie bei uns. "wer sind die Erpel?" fragte Stormy mich "Der Sohn Lloyds und seine Leute." "DER LLOYD?!" ich nickte leicht "sie wollen unsere hilfe."
(Pegasus) ich hatte mein Pferd gebürstet und ihm Wasser gegeben bevor ich mich in mein Zelt zurückgezogen hatte, welches ich mit Duki und Stormy bewohnte. Wenn man Geschlechtsreif wurde bekam man sein eigenes Zelt mt einigen anderen Mädchen. Duki und Stormy hatten die anderen darmals auf einer Sklavenkarawarne gerettet. Seither lebten sie bei uns. "wer sind die Erpel?" fragte Stormy mich "Der Sohn Lloyds und seine Leute." "DER LLOYD?!" ich nickte leicht "sie wollen unsere hilfe."
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Re: 1000 and 1 Nights
"Ja, da hast du wohl recht", meinte ich zu ihm und stand auf wobei ich mich vor dem Kater verneigte. "Bitte entschuldigt uns", sagte ich höflich und ging hinaus. Heiraten...
(Duki) "Unsere Hilfe? Wieso das?", fragte ich verwundert nach. Mir fiel nichts ein wofür die unsere Hilfe brauchen konnten. Bisher hatten sie uns nur tyrannisiert.
(Duki) "Unsere Hilfe? Wieso das?", fragte ich verwundert nach. Mir fiel nichts ein wofür die unsere Hilfe brauchen konnten. Bisher hatten sie uns nur tyrannisiert.
Re: 1000 and 1 Nights
"natürlich, machte das" meinte er freundlich und wir gingen raus. Man hatte tatsächlich schon unsere Zelte aufgebaut und unsere Tiere versorgt. Thunder lag halb im Zelt. er schien erschöpft "sie haben uns wasser gebracht und Nahrung." meinte er als wir etwas näher waren. "sie sind Gastfreundlich..." meinte ich und san dann aber zu Raphael "alles okay?"
"ich glaube sie wollen sich mit uns gegen lloyd verschwören." meinte ich und nahm mir etwas Tee. "ich denke wir werden Morgen nach Dakar aufbrechen wenn mein großvater dem Zugestimmt hat." seug´fzte ich. "das hieß das ich zu einen der anderen Stämme musste um sie zu informieren. Das konnte schon mal 3-4 Tage dauern sie zu finden.
"ich glaube sie wollen sich mit uns gegen lloyd verschwören." meinte ich und nahm mir etwas Tee. "ich denke wir werden Morgen nach Dakar aufbrechen wenn mein großvater dem Zugestimmt hat." seug´fzte ich. "das hieß das ich zu einen der anderen Stämme musste um sie zu informieren. Das konnte schon mal 3-4 Tage dauern sie zu finden.
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Re: 1000 and 1 Nights
"Hm... ich weiß noch nicht", meinte ich ehrlich und ging ins Zelt. "Ich hatte mit vielem gerechnet aber nicht damit", gab ich zu und setzte mich in die weichen kissen.
"Aber es wäre doch gut wenn er gestürzt wird", gab ich zu bedenken. Dafür wäre der aufwand nahezu ein geringer Preis.
"Aber es wäre doch gut wenn er gestürzt wird", gab ich zu bedenken. Dafür wäre der aufwand nahezu ein geringer Preis.
Re: 1000 and 1 Nights
"An sicht ist das eine Kluge entscheidung, auch für dich. Du sicherst dir damit nicht nur das Bündniss mit den Nomaden, sondern auch eine Grundsymphatie bei den Felischen Bewohnern wenn du eine von ihren als deine Erste Frau wählst. Allerdings muss sie dann auch fähig sein an deiner Seite zu handeln." meinte ich und setzte mich ebenfalls. Alex sah zu uns. "Du solltest darauf eingehen, deinen Vater stürzen und dann brauchst du sie doch nicht mehr, wieso dann als einen solchen Handel eingehen?"
"ja ich weiß und ich werde das auch unterstützen nur... "ich seufzte "ich habe wenig lust zu den Zhaori zu reiten. Blackmoon stellt mir schon so lange nach." meinte ich genervt. Stormy lächelte mich an "du bist sehr wohl in der Lage ihn zu verprügeln sollte er dir zu nahe kommen und die Deva des Stammes ist seine Tante, und die hat verständnis dass du ihn zurückweißt, sie hat schließlich auch keinen Mann." ich lächelte. Das stimmte natürlich.
Im Gegensatz zu der sonstigen Herrachie des Landes galt hier das Geburtsrecht der Generationen. Der erstgeborene jeder neuen Generation wurde Dever oder Dava. Daher gab es mehrer innerhalb des Stammes die einen Rat bildeten. Bei uns waren es mein Großvater. Mein Onkel Solaris und ich, die um 2 Stunden meinen beiden Cousins einen Strich durch die Rechnung auf ihren Anspruch gemacht hatte.
"ja ich weiß und ich werde das auch unterstützen nur... "ich seufzte "ich habe wenig lust zu den Zhaori zu reiten. Blackmoon stellt mir schon so lange nach." meinte ich genervt. Stormy lächelte mich an "du bist sehr wohl in der Lage ihn zu verprügeln sollte er dir zu nahe kommen und die Deva des Stammes ist seine Tante, und die hat verständnis dass du ihn zurückweißt, sie hat schließlich auch keinen Mann." ich lächelte. Das stimmte natürlich.
Im Gegensatz zu der sonstigen Herrachie des Landes galt hier das Geburtsrecht der Generationen. Der erstgeborene jeder neuen Generation wurde Dever oder Dava. Daher gab es mehrer innerhalb des Stammes die einen Rat bildeten. Bei uns waren es mein Großvater. Mein Onkel Solaris und ich, die um 2 Stunden meinen beiden Cousins einen Strich durch die Rechnung auf ihren Anspruch gemacht hatte.
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Re: 1000 and 1 Nights
Ich sah mahnend zu Alex auf. "Weil mein Wort mehr wert sein sollte als das meines Vaters", meinte ich zu ihm. "Ich habe ihm versprochen eine seiner Töchter zu ehelichen, dann werde ich das auch tun." So schwer es mir auch fiel
"Stormy hat recht. Deswegen solltest du dir wirklich keine Gedanken machen", lächelte ich sie an. "Außerdem werden sie dich kaum zwingen Blackmoon zu ehelichen. Das macht doch nun wirklich keinen großen Sinn."
"Stormy hat recht. Deswegen solltest du dir wirklich keine Gedanken machen", lächelte ich sie an. "Außerdem werden sie dich kaum zwingen Blackmoon zu ehelichen. Das macht doch nun wirklich keinen großen Sinn."
Re: 1000 and 1 Nights
Ich schmuzelte leicht "nicht seine Töchter Raphael, die sind längts erwachsen und haben eigene Kinder. Er meinte eine seiner Enkelin oder eine der anderen Frauen hier in deinem alter. Und ich meine es könnte schlimmer sein, es wind wirklich schönheiten darunter mit ihren seidig schwarzen Haaren und Grazielen aussehen." meinte ich freundlich. Er hatte auch schon eine Felide in seinem Harem und die hatte er ja auch nicht ohne Grund.
"eben, sie würden einen Krieg mit uns riskieren und das tuen sie nicht, die Zahori sind unser Schwesterstamm." lächelte Stormy mich freundlich an. "ja, ich weiß, aber.. er ist so aufdringlich. Es ist ja nicht nur das ich zu ihnen reite, ich werde sie auch nach Dakar begleiten und dann hab ich den Kerl 4 Tage neben mir mir reiten und seine Liebeserklärungen." die Ente lachte laut "ander Frauen würden sich freuen über sowas."
"eben, sie würden einen Krieg mit uns riskieren und das tuen sie nicht, die Zahori sind unser Schwesterstamm." lächelte Stormy mich freundlich an. "ja, ich weiß, aber.. er ist so aufdringlich. Es ist ja nicht nur das ich zu ihnen reite, ich werde sie auch nach Dakar begleiten und dann hab ich den Kerl 4 Tage neben mir mir reiten und seine Liebeserklärungen." die Ente lachte laut "ander Frauen würden sich freuen über sowas."
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Re: 1000 and 1 Nights
Ich seufzte leicht. "Das mag sein. Ich beschwere mich ja auch nicht", meitne ich ehrlich. "Der Gedanke zu heiraten ist jedoch einer der mir eher fern war wenn ich so ehrlich sein darf."
Ich nickte. "Auf jeden Fall. Du bist wirklich undankbar", lachte ich
Ich nickte. "Auf jeden Fall. Du bist wirklich undankbar", lachte ich
Re: 1000 and 1 Nights
Verständnissvoll nickte ich "ich kann es verstehen Raphael. Es ist aber gar nicht so schlimm." versuchte ich ihn etwas die Unsicherheit zu nehmen. "ist einfach nur eine Haremsdame mehr." meinte Alex beiläufig. "so einfach ist das nicht."korrigierte ich aber "sie ist keine Marionette und sollte etwas im Kopf haben wenn sie dem Unterfangen Dienlich sein sollte." der Erpel grinste breit "Dienlich..." ich gab auf...
Ich wollte antworten doch da kam mein Onkel ans Zelt, es war offen also konte er direkt hineinsehen "ich muss los?" fragte ich nach. Solaris lächelte freundlich. Ich mach mich zu den Dari und du zu den Zahori." ich seufzte "heute Abend? Mein Pferd sollte sich noch so lange ausruhen können." "okay, denn diesmal kannst du nur ein Pferd mitnehmen. Wenn der Rest nach Dakar zieht brauchen sie alle Lasttiere." ich nickte. Also leichtes Gepäck "okay." nickte ich dann "sieht so aus als ob wir alle packen müssen." meinte ich zu den anderen beiden.
Ich wollte antworten doch da kam mein Onkel ans Zelt, es war offen also konte er direkt hineinsehen "ich muss los?" fragte ich nach. Solaris lächelte freundlich. Ich mach mich zu den Dari und du zu den Zahori." ich seufzte "heute Abend? Mein Pferd sollte sich noch so lange ausruhen können." "okay, denn diesmal kannst du nur ein Pferd mitnehmen. Wenn der Rest nach Dakar zieht brauchen sie alle Lasttiere." ich nickte. Also leichtes Gepäck "okay." nickte ich dann "sieht so aus als ob wir alle packen müssen." meinte ich zu den anderen beiden.
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Re: 1000 and 1 Nights
"Es ist schon okay macar. Ich werde nicht daran sterben nur… werde ich mich erst daran gewöhnen müssen dass ich bald verheiratet sein werde."
Ich lächelte Stormy an. "Dann werden wir wohl mal anfangen einzupacken", meinte ich zu ihr.
Ich lächelte Stormy an. "Dann werden wir wohl mal anfangen einzupacken", meinte ich zu ihr.
Re: 1000 and 1 Nights
"Da gebe ich dir recht." lächelte ich freundlich und sah zu Thunder "ich werde mir mal die beine vertreten. wir saßen jetzt Tagelang im Sattel und außerdem bin ich gespannt wie die hier so sind." lächelte er freundlich. Ich lächelte "eigentlich ist es eine gute idee." stimmte ich zu,
"noch haben wir etwas zeit und bei der wärme habe ich auch noch gar keine Lust, lass es uns heute Abend anfangen wenn es kühler wird." lächelte Stormy uns an "mir ist es recht. Ich will aber nochmal nach Azrael sehen."
"noch haben wir etwas zeit und bei der wärme habe ich auch noch gar keine Lust, lass es uns heute Abend anfangen wenn es kühler wird." lächelte Stormy uns an "mir ist es recht. Ich will aber nochmal nach Azrael sehen."
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Re: 1000 and 1 Nights
"Hm... ja... ich komme mit", meinte ich und stand wieder auf. Vielleicht tat frische Luft wirklich gut. Und Bewegung... und irgendwas
"Soll ich dir helfen?", fragte ich nach. Wenn ich schon nicht packen konnte musste ich mich anders beschäftigen.
"Soll ich dir helfen?", fragte ich nach. Wenn ich schon nicht packen konnte musste ich mich anders beschäftigen.
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