1000 and 1 Nights

Er schnupperte herrum "du willst doch nur was zu fressen." lachte ich und stand dann doch wieder auf um ihn eine Dattel zu geben "du bist ein ekelhaftes leckermaul.

"ich meine... naja du hast erfahrung mit frauen, bist viel rum gekommen... ich würde gerne.. naja ich mag dich nur. Ich möchte mich nicht in was verlieren und dann gehst du wieder,"

"Hab doch gesagt er will nerven", meinte ich und rollte mich wieder in meine Kissen

"Ich dachte du hast keine Erwartungen sondern willst genießen", lächelte ich sie an.

"naja ein wenig." lächelte ich und strich über seine schnauze "jetzt verschwinde aber und such dir einen schönen Platz." lachte ich mein Pferd an und schob ihn raus.

"wie sollte man es genießen wenn einem das herz gebrochen wird..."

"Dieses Pferd ist doch wirklich unglaublich", meinte ich amüsiert und kuschelte mich ein. "Jetzt bin ich aber auch wirklich müde."

"Das Herz kann dir nur gebrochen werden wenn du Erwartungen hast, die der andere nicht erfüllen kann oder will. Du sagtest aber du hast keine Erwartungen."

"Ja, ich auch." läcelte ich und ließ mich in die Kissen sinken "vielleicht schläft Stormy heute Nacht nicht hier." grinste ich zu Duki und streckte mich wobei es leicht knackte. Der ritt war einfach zu lang." murmelte ich,

Ich schwieg und drugste leicht vor mich hin. Ich wusste nicht so richtig was ich darauf sagen sollte, aber ich fühlte mich ertappt und irgendwie auch von ihm belächelt.

"Meinst du?", fragte ich lächelnd nach. "Ich mein ich würde es ihr gönnen und er schient eigentlich wirklich nett zu sein."

Ich sah zu ihr und nahm ihre Hand. "Sei ehrlich: Welche Erwartungen hast du? An mich?", fragte ich nun doch sehr konkret nach

"ich weiß es nicht. Vielleicht will sie aber warten.... mhhh... ich glaube ich würde warten erstmal." meinte ich und legte die Arme unter meinen Kopf.

"Ich ... ich... würde dich gerne sehr viel besser kennen lernen und ... naja." lächelte ich verlegen. "ich hab sowas noch nie gemacht, verzeihung."

"Die Frage ist worauf willst du warten?", meinte ich und stützte meinen Kopf auf meiner Hand ab.

"Du brauchst dich nicht zu entschuldigen", meinte ich milde zu ihr. "Wenn du willst lern mich kennen. Ich werde dir nichts verheimlichen."

"weiß nicht. Ich wüsste nicht ob ich es gleich beim ersten mal wollte. Ich hätte Angst das er dann meint er hat alles was er wollte."

"Das hat nichts mit verheimlich en zu tun sondern das ich dich wirklich kennenlernen möchte. Ich würde gerne wissen wer du bist."

"Ja da hast du auch recht aber... muss man von jedem mehr wollen?"

"Dem steht nichts im Wege", lächelte ich sie an.

"mhhh... tja weiß nicht. sicherlich nicht nur in meinem Kopf ist es irgendwie miteinander verbunden. Meine Eltern haben mich viel zu gut erzogen." lachte ich.

"ich würde wirklich gerne deine Welt sehen. Städte nur aus Stein muss schon... naja überwältigend sein. Das hier ist das einzige wo es mehr oder minder aus stein geschlagene Gebäude gibt. alles andere sind eben unsere Zeltlager."

"Vielleicht ist das der Vorteil wenn man seine Eltern nicht kennt", meinte ich amüsiert und schloss dann doch die Augen.

"Wenn du möchtest kannst du uns gerne begleiten", sagte ich und legte den Kopf in den Nacken und sah in den Himmel

"naja, ich wei nicht ob das einer ist. Ich hätte es dir gewünscht. Aber ich hoffe das meine Eltern euch ebenso gut aufgezogen haben." lächelte ich sie an. Schließlich hatte unsere Familie die beiden Aufgenommen wie die unseren.

Ich sah ihn an "du... scheinst nicht begeistert zu sein..."

"Ich denke schon", lächelte ich und gähnte. "Jetzt aber gute Nacht. Sonst schlafe ich noch beim Reden ein."

Verwundert sah ich zu ihr. "Woraus hast du das jetzt geschlossen?", fragte ich nach. "`So richtig werde ich nicht schlau aus dir. Du sagst du hast keine Erwartungen, die du aber doch hast. Du sagst du willst mich kennen lernen. Dann rede mit mir oder reise mit mir."

lächelnd ließ ich mich auch in die Kissen sinken "ich wünsch dir eine gute Nacht." meinte ich und schloss nun auch die Augen.

liese seufzte ich und sah auf meine Hände "was versuch ich wohl gerade?" fragte ich leise und stand auf "es ist nicht minder schwer für mich dich anzusprechen." meinte ich und wollte schon gehen. Es war wirklich alles andere als einfach für mich.

"Ich weiß. Aber sag mir was soll ich mehr tun als dir anzubieten mich zu fragen was du wissen willst? Soll ich dich einfach nehmen und küssen? Dich mit nehmen in mein Zelt und dich nach allen regeln der Kunst verführen?"

"Nein.. ich würde nur gerne das gespräch mit dir suchen, ohne ein frage antwort spiel zu machen. Jemanden zu kennen heißt doch nicht nur seine Vergangenheit zu wissen. es heißt sein wesen zu kennen und das kann man so nicht kennenleren."

"Okay unterhalten wir uns", meinte ich ruhig und sah sie an.

"ich habe Angst vor dem aufkommenden Krieg..." sagte ich ganz ehrlich und schloss die Augen. Was wenn ich jene verlor die ich liebte?

Ich nickte. "Ja... ich auch", gab ich zu. "Es werden viele sterben. Sehr viele. Denn ich denke nicht dass es eine friedliche Lösung geben wird..."

"Lloyd wird sicherlich keine Akzeptieren, nein... Ich denke die Nomaden werden sich bereiterklären zu helfen und natürlich fürchte ich um sie. Nun, ich kann eine Waffe führen, aber auf einem Pferd bin ich absolut nutzlos."

Verwundert sah ich zu ihr. "Du willst kämpfen?", fragte ich ehrlich irritiert nach. Die Frauen bei uns kämpften nicht

"natürlich. Alle Nomaden sind in ihrer Kriegsrüstung bis auf die Augen ins Gewandt gehüllt. Deswegen kann man Männer und frauen nicht unterscheiden bei uns. Aber ja, auch wir lernen zu kämpfen."

"Wow, okay das wusste ich nicht", gab ich ehrlich zu.

"Nunja... jeder muss kämpfen können in der Wüste." erklärte ich ihm "wir können es gerne mal versuchen." lächelte ich

"Du willst gegen mich kämpfen?", fragte ich nach und musste doch zugeben dass es mich amüsierte.

"Du denkst das dass zu einfach wird?" lächelte ich ihn an. Naja, er kennte nunmal keine Frauen die kämpfen konnten.

"Ich denke dass ich nicht weiß ob ich eine Frau schlagen möchte", lächelte ich sie charmant an. Wir waren es nun einmal nicht gewohnt gegen Frauen zu kämpfen

"Glaub mir, so einfach wird das nicht." lächelte ich ihn an "aber es muss auch nicht sein. ich will dir ja keine Angst machen."

Ich lachte. "Angst? Glaube mir Angst habe ich sicher nicht", meinte ich nun wirklich amüsiert

Ich schnappte mir einen der Speere und drehte den Kopf ab, so das es nun nur noch ein Stab war "na komm." lächelte ich herausfordernt

"Ich möchte dir wirklich nicht weh tun", sagte ich und stand aber doch auf. Mein Schwert würde ich definitiv nicht nehmen. Ich wollte ihr auf keine nFall weh tun

Ich schmiss ihn eine zweite Lanze zu wo ich ebenfalls die Spitze entsorgt hatte. "na geht doch." lächelte ich ihn an und ging in position.

Ich fing die lanze auf und ging in die Verteidigung. mir war nicht wohl dabei eine frau anzugreifen

Ich lächelte leicht und griff ihn an da er vermutlich Hemmungen hatte. Ich war ziemlich schnell damit. Schließlich lernten wir das Kämpfen von klein auf.

Verdutzt über die Schnelligkeit ihres Angriffes musste ich erst einmal ausweichen und konnte erst die Folgeschläge parieren. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet

Ich lächelte ihn an und. Er sah etwas entsetzt aus "alles okay?" fragte ich nach.

"Ja...", meinte ich noch etwas erstaunt. "Du bist wirklich schnell", gab ich zu

Ich lächelte leicht "ich glaube das unterscheidet mich ein wenig von den Stadt schöhnheiten." lächelte ich ihn an.

"Diese Stadtschönheiten haben mir maximal eine Ohrfeige verpasst", lachte ich. "Ich glaube sowas hast du nicht nötig."

"Nun, das kann ich auch, aber es wäre nicht halb so efektiv." lächelte ich ihn an und stellte denn Stab wieder zurück. "ich hoffe wirklich das ich dich nicht erschrekt habe"

"Erschreckt? Jetzt übertreib nicht", meinte ich lächelnd. "Da braucht es ganz andere dinge. Überrascht hast du mich. Das gebe ich gerne zu."

"Ich finde das hört sich schon mal gut an." lächelte ich ihn an. "Überrascht ist besser als gar nichts."

"Auf sowas kann ich nicht sagen dass ich nicht überrascht wäre", lächelte ich sie an.

leicht lachte ich und sah auf als der Mond nun über die felsen stig. "ich denke ich sollte wirklich schlafen gehen. Morgen werden schon die ersten mit den Kriegsvorbereitungen anfangen."

"Soll ich dich noch zu deinem Zelt begleiten?", fragte ich nach. "Nicht dass du dich verläufst odr dich jemand klaut", lächelte ich sie charmant an

"ich denke nicht das mich jemand klaut, aber wenn du darauf bestehst kannst du mich gerne begleiten. das wäre wirklich schön." lächelte ich ihn an

"Dann mache ich das sehr gerne", lächelte ich und ging mit ihr zu ihrem zelt

Von innen hörte man schon nichts mehr. "scheint so als ob die anderen schon schlafen." lächelte ich leicht und gab ihn einen kuss auf die Wange "gute nacht." flüsterte ich

Charmant lächelte ich sie an. "Die wünsche ich dir auch", meinte ich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn