1000 and 1 Nights

"Nein das können wir wohl nicht. Es wird immer mit Opfern zu rechnen sein. Und das wissen auch die Nomaden und die anderen. Aber sie wissen auch alle welches Risiko sie eingehen und das es Sinnvoll ist." nickte ich leicht

"nun, dies ist hier nicht möglich." lächelte ich leicht "hier ist es wohl eher schwer. Oft nehmen die Nomaden Frauen oder Männer von außerhalb, damit es nicht zu eng wird in den Familien."

"Theoretisch würde es ja reichen meinen Vater auszuschalten... Immerhin bin ich sein offizieller Erbe", überlegte ich

"Du meinst wegen Inzest?", fragte ich nach.

"Aber dann würden andere es als putsch erklären und auch gegen dich putschen. Du brauchst genug Rückhalt um dich durchsetzen zu können." erklärte ich ihm. "Das ist eine gefahr die nicht zu unterschätzen ist."

"richtig. Nicht alle Familien sind miteinander verwandt. aber alle wären es wenn es nicht ab und an frisches Blut geben würde. Filea zum Beispiel lebte einige zeit bei uns und entschied sich dann für Angle."

Ich nickte. "Ich weiß... ein Grund warum ich hier bin", sagte ich zu ihm.

Ich nickte. "Okay ich verstehe", meinte ich. "Scheint ja auch gut zu funktionieren. Und so ein bisschen frisches Blut ist immer gut."

"wir werden es schon schaffen Raphael. Ich glaube daran." machte ich ihm mut und hörte auf als es draußen etwas lauter wurde. Vermutlich hatten die anderen jetzt abgeladen und redeten mit einander. "ich glaube mal es wird hier gleich voll." lächelte ich.

"es ist sonst nicht möglich denke ich." lächelte ich leicht und sah auf, bevor ich mein Handtuch nahm "ich denke ich werde jetzt auch raus. die anderen werden gleich auch ihre Bad nehmen wollen." lächelte ich leicht und erhob mich aus dem Wasser, wobei ich ihm diesen moment alles sehen ließ, bevor ich mein Handtuch umlegte.

"Ja da könntest du recht haben", bestätigte ich ihm und schloß noch einen Moment die Augen. Ich wollte die Ruhe genießen solange es ging

"Zu schade. Eure Anwesenheit hat mir wirklich sehr gefallen"; lächelte ich sie an und konnte nicht verschweigen dass ihr Anblick mir gefiel...

auch ich ließ mich noch einen Moment ins Wasser sinken und sah kurz zu der Ente die aus dem Wasser stig. Nett anzusehen war ihr rücken ja.

"ich bin immernoch hier anzufinden. Dakar ist nicht so weitläufig das man sich nicht mehr sehen würden." lächelte ich leicht und schloss das Tuch um meinen Körper, was sich aber direkt daran legte da dieser nass war bevor ich raus ging.

Ich sah zu Duke der nun wieder zu uns zurück kam. "Na? Konntest du was reißen?", fragte ich nach als Duke sich ins Wasser sinken ließ. "Ich weiß es nicht um ehrlich zu sein. Sie scheint interessiert aber ich bin nicht sicher."

"Ich denke eher sie wird sich an deinem interesse orientieren. Also wie ernst du es meinst. Immerhin würde sich auch ihr leben ändern." lächelte ich ihn an als nun wirklich die ersten Nomaden rein kamen. Sie unterhielten sich und nickten uns zu bevor sie sich in einige der anderen Becken setzten.

"Ihr leben andern?", fragte er nach und sah den Erpel verständnislos an. "Wie meinst du das?", fragte er

Ich lächelte nur wissend und stand dann auf wobei cih mir das Handtuch um die Hüften schlang "denk darüber Nacht Duke." grinste ich leicht und ging zurück zu unseren Quatir. Ich wollte mich noch etwas umsehen. Es war so friedlich hier.

"Denk darüber nach", ahmte Duke Macar nach während wir beide ebenfalls aus dem Wasser stiegen. "Elender besserwisserischer Erpel", murrte er

ich Zog mich soweit wieder an als durch das Felswand eine weitere Gruppe von Felide einritt. Es war später Nachmittag mitlerweile und es roch bereits nach essen überall. Die neue Gruppe lud ab. Eine dunkle Felide stig von einem Rappen und kam in unsere Richtung. Ihre Augen schimmerten wie smaragte und ihr schwarzes Haar und Fell schummerte wie warme Seide. "ich habe von euch gehört" lächelte sie freundlich "mein Name ist Meroe, ich bin die Deva der Dahari." stellte sie sich vor und verneigte.

(Stellt sie sich jetzt nur macar vor oder wem?)

(ich dachte Raphael und Duke kamen nach)

(ja wollte nur sicher gehen dass wir nicht aninander vorbei reden )
Ich verneigte mich leicht ebenso wie Duke. "Es ist mir eine Ehre", sagte ich und sah sie an. "Ich bin Raphael DuCasse", stellte ich mich vor. "Und wenn ich mir das erlauben darf: Ihr Anblick ist wahrlich eine bereicherung für meine Augen."

( ne wollte die schon mit einbeziehen)
Lächelnd nickte sie leicht "ich danke euch für dieses Kompliment." meinte sie freundlich. Henner hellte hier und da in feinen Mustern ihre Hände und auch zart ihr Gesicht auf, so dass man kaum von ihr lassen konnte. "Gerne will ich euch bei eurem unterfangen helfen euren Vater zu stürzen. Ich weiß das die anderen anführer stets für einen offenen Kampf sind, der ehre wegen, doch möchte ich euch auch nahe legen das es andere methoden gibt, die vielleicht weniger Blutig ablaufen. Dever und Deva haben die Aufgabe stets zu beraten und das will ich tun." erklärte sie. Ich war nach wie vor erstaund wie viele gescheite Frauen es hier gab.

Ich nickte leicht. "Diese Methoden werde ich mir sehr gerne anhören", versprach ich ihr. Ich war nich scharf auf einen offenen Kampf. Denn dabei würden nur zivilisten getötet werden

"wenn ihr lust habt können wir das gerne bei einem essen und einer Shisha besprechen." schlug sie vor. "mir ist wichtig das so wenig wie möglich verletzt werden, aber über die Vor und Nachteile werden wir alle entscheiden wenn alle Nomaden zusammen sind." erklärte sie "dennoch denke ich mein Vorschlag ist nicht der schlechtest."

"Diese Einladung nehme ich sehr gerne an", sagte ich zu ihr. "Auf euren Rat bin ich schon sehr gespannt", gab ich zu

Sie lächelte mild "stell es euch nicht zu romantisch vor." scherzte sie leicht und deutete auf eins der steinernen Zelte "das ist meins, kommt vorbei wenn ihr mögt, das essen sich sicherlich bald bereitet."

Ich nickte. "Habt Dank, ich werde mich noch kurz frisch machen und euch dann gerne Gesellschaft leisten", versprach ich ihr

"Bis gleich." lächelte sie uns an und ging dann zu ihrem quatier. Ich sah zu Raphael "soll ich dich beglieten oder möchtest du lieber unter 4 Augen mit ihr reden?" lächelte ich ihn an. Sah so aus als ob Raphael interesse zeigte bei der jungen Felide

Ich sah ihr nach bis sie in ihrem Quartier verschwunden war. "Schon in Ordnung. Ich denke das bekomme ich alleine hin", meinte ich zu ihm.

Ich lachte leicht "stell dich gut mit deiner Zukünftigen." grinste ich breit. Ich durfte ihn etwas ärgern, ich wusste das er mir das nicht übel nahm. Hier hatte sich auch alles entspannt mitlerweile. Fehlte noch eine Gruppe dann waren alle Nomaden vereint und schon jetzt würden sie eine ziemliche streitmacht abgeben.

"Jaja mach dich ruhig lustig alter Erpel", erwiderte ich. "Wärst du nicht schon verheiratet würde ich dir jetzt ne richtig alte und runzelige Suchen mit der ich dich dann verheiraten würde", meinte ich und ging zu meinem Zelt herüber

Ich lachte leicht und sah mich um. Dukes kleine schien unter einem Baum mit den Zicklein zu spielen. Ich würde mich wohl auch zurückziehen und mich noch etwas erholen von der langen reise.

(Ich mach hier mal Meroe) Ich bereitete zusammen mit meiner Schwester das essen und machte mich noch etwas frisch. Auch mein Tag war lang gewesen. Aber ich freute mich auf Essen und guten Mokka undnnatürlich auf die Gesellschaft des Erpels, den ich hoffentlich überzeugen konnte.

(ich schreib mal Stormy, kannst ja sehen wen du nehmen magst)
Ich hatte mich mit den kleinen flauschigen Zigen unter einen Feigenbaum zurückgezogen. Hier trugen wir auch unsere angenehmen kleidungen und nicht das wüstengewand. Hier war es etwas kühler zum glück.

Ich hatte mich noch kurz frisch gemacht, eine höflichkeitspause eingelegt und ging dann hinüber zu dem Gemach der hübschen Felide. "Ich hoffe ich störe nicht", fragte ich als ich eintrat

(Ja dann ^^)
(Duki ^^) Ich gesellte mich zu Stormy in den Schatten und streichelte eines der zieglein. "Hey, was machst du hier so allein?"

"Nein, natürlich nicht." lächelte ich ihn an und bot ihn platz in den Kissen an. "Das ist meine Jüngere Schwester Satyre." stellte ich vor. Sie lächelte und verneigte sich leicht "sie ist Stumm, wundere sich also nicht" erklärte ich ihm und Bot ihm etwas kaffee an.

"Wie du siehst bin ich nicht alleine." lächelte ich sie an. "ich dachte einfach ich bleine etwa sbei ihnen. sie sind so freundlich und immer Munter

Dankend nahm ich den Kaffee an nachdem ich ihre Schwester begrüßt hatte. Ich machte es mir in den Kissen bequem und sah zu ihr. "Ich möchte nicht unhöflich wirken aber ich bin wirklich gespannt auf den Vorschlag."

Ich lachte leicht. "Und alle anderen sind immer gemein?", fragte ich nach und knuddelte mti der kleinen ziege

Satyre entschuldigte sich und ging. Ich nahm mir ebenso etwas zu trinken und entfachte die große elegante Shisha. "ich habe gehört ihr sollt jemanden aus unseren Reihen ehelichen. Das würde euer Vater sicherlich Interesant finden, meint ihr nicht?" Zu einer Hochzeit würde nicht nur er kommen sondern auch seine höchsten Generäle. Alle auf dem Präsentierteller zusammen versammelt. Es wäre ein leichtes sie hier auszuschalten. Und das ohne das es viele tote geben würde. Über Nacht wärt ihr der neue Herrscher des landes." erklärte ich meine Idee

"nein, aber weniger kuschlig." grinste ich und schnappte mir ebenso ein weißes Ziglein. "sie sind kuschelig, das musst du zugeben" lachte ich "außerdem weäre meine alternative gerade waschen." gab ich zu

Leicht lächelte ich. "Und ihr glaubt wirklich mein Vater wäre erfreut darüber dass ich ohne seine Zustimmung eine Hochzeit für mich arrangiere und dazu noch mit einem seiner Feinde? Ich glaube auf diese Hochzeit würde er nicht kommen. Schon einmal gar nicht hierher."

Ich lachte leicht. "Okay dann würde ich auch lieber mit den Ziegen spielen", gab ich ihr recht. "Was ist mit dir und dem Erpel?"

"Ihr köntet ihm schreiben ihr hättet uns unterworfen und die Hochzeit würde dies besiegeln." erkärte ich ihm "und hier... das würden die anderen nicht zulassen. Aber in eurem Palast wo ihr und eure Männer sich ebenso auskennt." lächelte ich "er würde sicherlich gerne sehen wenn er uns unterwerfen kann."

"mit Duke?" fragte ich etwas vorsichtig nach. "ich weiß nicht.. ich würde gerne glaube das er es ernst meint." lächelte ich etwas verlegen.

Neugierig sah ich sie an undtranknoch etwas. "Das klingt nach einem wirklich guten plan… einen Versuch ist es sicher Wert…", gab ich zu

"Und wieso denkst du kannst du es nicht?", fragte ich nach und sah zu ihr.

"es wäre eine Idee und ich hoffe eben das es es dann kaum ziviele Opfer gibt." erklärte ich mein Ziel. "natürlich weiß ich das es eine große Aufgabe ist für euch und auch eine Bürde."

"er kennt so viele Frauen... und.. naja ich habe absolut keine Erfahrung. Er sagte selber das er die Früchte der Stadt genossen hat."

Ich nickte mit einem leichten Lächeln. "Ich werde mich mit meinem Berater darüber unterhalten. Aber ich danke Euch schon einmal für Euren Rat."

"Und?", fragte ich nach. "Vielleicht ist dann was neues genau das richtige."

"Nicht nur ihr werdet das wohl entscheiden. Denn um die Unterstützung aller zu bekommen werden sie mit beraten. Aber sie können natürlich mit beraten." erklärte ich ihnen. "ich hoffe sie leisten mir dennoch Gesellschaft fürs essen."

"naja ich mag ihn wirklich." meinte ich leise und sah auf als durch das Tor eine weitere Gruppe ritt. Pegasus war dabei recht weit vorne. "die waren aber schnell. und sie sehen... ziemlich sandig aus..." offensichtlich waren sie in einen Sturm geraten.

"Sehr gerne", versprach ich ihr. Ich hatte es nicht eilig von ihr weg zu kommen. Sie war wirklich gut anzusehen

"Ziemlich ja", stimmte ich zu und stand auf um ihnen entgegen zu gehen

Es gab Fladenbrot, Reis, Salat und Curry. "ich hoffe ihr mögt es." lächelte ich ihn an und stellte die Teller hin das er es sich nehmen konnte. Ich freute mich auf das essen nach dem langen ritt.

"hallo ihr beiden." lächelte si und schüttelte den Staub ab, auch Azrail war mehr sand als Pferd. "sandstum?" "Ja, auf den letzten Metern hat er uns noch erwischt." meinte sie

"Bestimmt. Es riecht schon wirklich fantastisch", lobte ich und nahm mir etwas. Es schmeckte wirklich außergewöhnlich gut

"Geht es euch gut?", fragte ich nach und nahm Azrails Zügel während ich über seinen Hals strich

"Freut mich wenn ihr es mögt." meinte ich und horchte auf "na wie es scheint ist auch die letzte Gruppe jetzt eingetroffen." lächelte ich leicht und wadnt mich wieder an Raphael "ich hoffe doch das ihr euch hier halbwegs wohl fühlt."

"ja, nur wird es tage dauern bis ich den Sand los bin." lächelte sie uns an und stig vom Pferd währned die aneren an uns vorbeiritten. Die sahen nicht besser aus. "wie wäre es mit einem Bad und essen?" lächelte ich sie an "Du kochst?!" fragte sie mich nach. Empört sah ich sie an "...ja..." "dann nur das Bad und ich koche." lächelte Pegasus uns an.

"Es ist wirklich sehr schön hier", bestätigte ich ihr. "Der beschwerliche Weg hierhin ist ein gewisser Nachteil aber den nehme ich hierfür gerne in Kauf", lächelte ich leicht

"Ich kümmere mich um Azrail", sagte ich. "Dann kannst du schon einmal baden. oder kochen."

"Wie kann man das Paradies genießen wenn man nicht erst duch die Hölle gegangen ist?" lächelte ich ihn an. "man muss die Wüste zu und ihre schönheit eben zu schätzen wissen. Wir kennen nichts anderes."

Pegasus lachte und schüttelte ihren kopf, wobei denn Sand aus ihren Haaren und Fell rieselte "wenn ich so koche wird das essen sicherlich alles andere als schmackhaft." lachte sie. "wär nett wenn du ihn versorgen würdest." meinte sie zu Duki. denn ich kam dan auch nict näher als ich musste.

"Da mag was dran sein. Dennoch bin ich bisher ganz gut ohne sie ausgekommen"; lächelte ich

Also nahm ich den Hengst mit und kümmerte mich um ihn. Er war auch gut sandig. Aber zum Glück ließ er sich halbwegs gut von mir pflegen

"ich verstehe was ihr meint, aber ohne das Böse wüssten wir nicht was das geute und richtige ist." lächelte ich ihn an. "so wie auch ihr uns euer Vater jetzt. Ohne ihn wüssten wir nicht wie schlecht es dem Volk gehen kann und ich würdet euch nicht entscheiden zu helfen." meinte ich mild. "es muss shwer für euch sein."

Ich ging baden und zog mich um. Ich trug ein Bauchfreies Top und eine lockere Aladinhose. Bei dem Wetter war das an sich angebracht. Dann machte mich aber auch ans essen. Meist kochte ich von uns. Stormys essen war ungenießbar und Duki uns ich wechselten uns ab.

Ich sah auf die Tasse in meiner Hand. "Was muss schwer sein? Zu akzeptieren dass mein Vater ein Tyrann istß"

Ich kümmerte mich um ihr Pferd und kam dann zurück zu unserem Zelt(Haus whatever). "Hm das riecht ja schon klasse."

Ich nickte leicht "ihr plant immerhon euren Vater zu töten." meinte ich ehrlich "es muss wirklich schwer sein das zu planan." meinte ich zu ihm. "ich es euch gerne die Bürde abnehmen."

(sind halt irgendwie "Zelte aus Stein" ^^) "na das hoffe ich wirklich." lächelte ich sie an und holte Teller raus "ich dachte ich mache Pfladenbrot zum selber füllen. Ich finde das mögen wir alle."

"Es ist keine Bürde", sagte ich ruhig. "Er ist schon lange nicht mehr mein Vater - nicht so."

"Das klingt unglaublich gut", lächelte ich und ging zu ihr. "Und? Wie war es mit Blackmoon?"

"Es ist eure Sache wieo es so ist, daher frage ich nicht weiter." meinte ich mild. Ich wollte ihn nicht bedrängen. Ich sah auf als ein schwarzer Kater seinen Kopf herrein streckte "Hallo Schwesterchen." lächelte er doch sah dann zu Raphael und verneigte sich leicht "ich wusste nicht das du einen Gast hast." "wie du siehst. Du solltest dich übrigens erstmal entstauben. Ihr scheint in einen Sandtsturm geraten zu sein." "Ja, aber es ging noch, wir konnten die Felsen rechtzeitig erreichen bevor er noch schlimmer wurde." meinte er und verabscheidete sich "Das ist mein Halbbruder Blackmoon. Unser Vater hat sich gleich den fraun von zwei Stämmen angenommen." erklärte ich dem Erpel als Moon wieder raus war.

"ich wette der hängt mir die ganze Zeit am Hintern wärend wir hier sind. Er will mit neinem Großvater sprechen wegen einer Hochzeit. Da hat er die Rechnung ohne mich gemacht." murrmelte ich und tat die verschiedenen Zutaten auf die einzelnen Teller. "wir können essen."

Ich lächelte. "Bei der Vielzahl der schönen felischen Frauen wundert mich das nicht", sagte ich höflich. "Wobei ich sagen muss, dass ihr außergewöhnlich seid."

"Wieso sträubst du dich so dagegen? Er ist nett, zuvorkommend und von gutem Haus. Ich mein du weißt ich mag ihn nicht besonders. aber eine gute partie ist er allemale", sagte ich und setzte mich