Bulletproof

Ich lächelte leicht und schloss die Augen. Ich war noch ziemlich erschöpft. "Haben wir mit der Aktion gestern eigentlich irgendwas erreicht…?"

Ich legte den Kopf leicht schief. "Sei mir nicht böse aber wenn du weg bist bekommt sie halt einen anderen Wächter… ob er so gut ist wie du kann ich dir auch nicht beantworten", sagte ichehrlich. Natürlich war es ein Risiko. 

Ich genoss das Gefühl von ihrem Körper an meinem und legte meine Hände auf ihre. "Wie geht es jetzt weiter?", fragte ich leise.

"du hattest eine beschissene Nacht.... ich glaube das war es leider schon... vielelicht noch das wir zwei geborene gesehen haben die uns verdroschen haben." meinte ich schleicht.

"das ist nicht so einfach. Ein Neuer Wächter müsste erst gefunden werden, die Präging auf eine Hexe passiert nicht einfach weil man es will und dann müsste er stark genug sein um sie zu schützen. Er muss nunmal der Sohn einer Hexe sein und das allein ist schon schwer genug." erklärte ich ihr.

"Das weiß ich nicht." gab ich leise zu und schmiegte meinen Kopf an seine Schulter "deswegen hatte ich Angst dem nachzugeben..." flüsterte ich sanft ud doch wollte ich ihn nicht loslassen

Ich seufzte. "Oh mann... dann war es ja wirklich lohnenswert...", meinte ich sarkastisch

Ich lächelte. "Ich weiß", sagte ich und sah ihn an. "Ich verstehe euer Dilemma Neo... die Frage ist doch was ist dir wichtiger: mit ihr zu schlafen oder sie zu schützen?", meinte ich und begann wieder Liegestütze zu machen. "unabhängig davon dass noch zu klären wäre ob es übrehaupt eine Auswirkung hätte, wenn ihr beides tut."

Ich schloss die Augen und genoss es einfach einen Moment. "Eigentlich... mpsste sich doch gar nichts ändern oder?"

"Ja finde ich auch." lächelte ich leicht "du solltest erstmal wieder auf die Beine kommen." meinte ich dann aber doch.

"wir haben sex miteinander und dann... da liegt doch das wirkliche Problem oder. Was ist danach, es ist immer die frage nach einem Danach." murrmelte ich und schnappte mir die Gewichte.

"heißt das dass du bleibst und keinen eigenen clan gründen willst oder dergleichen. Ich hatte etwas angst das die kleine die meine Großmutter angeschleppt hat dir etwas der gleichen in den Kopf gesetzt hat." teielte ich meine Angst mit "ich will dich nicht verlieren."

"Ja... mach dir keine Sorgen, ich werd schon wieder", lächelte ich leicht. "Spätestens in einer Stunde springe ich wild um dich herum."

Ich seufzte. "Ist es wirklich so kompliziert? ich meine... eine Beziehung führt ihr doch eh schon. Ihr beraubt euch doch nur um das interessanteste daran."

Ich löste mich von ihr und zog mein Hemd über. "Das hat sie in der tat", gab ich zu. "Aber wie du siehst bin ich hier." Ich strich mir die haare zurück und sah zu ihr. "Wieso sollte ich gehen?"

"okay, ich stoppe die zeit." lächelte ich sakastisch und strich über seine Strin "möchetest du Gin?" fragte ich nach. Klar Wasser wäre besser gewesen aber Gin schmeckte mir persöhnlich besser.

erst sah ich sie verwundert an, doch dann lachte ich leicht und nickte "vermutlich hast du recht." so hatte ich es noch nie gesehen.

Ich lehte mich mit dem Rücken an das Getönte Fenster und sah ihn an "weil... du es besser treffen könntest als hier." meinte ich schließlich schlicht. "du weißt das ich recht habe. Du kommst aus einer großen Familie, aus einer der ältesten, andere Geborene würden es nicht wagen dich dir zu widersetzen."

"Gerade nicht danke", sagte ich aber meine Kehle war doch ziemlich trocken. "Aber ein Wasser wäre doch sehr schön..."

"Nicht nur vermutlich", grinste ich ihn an und gesellte mich zu ihm an die Gewichte. Ich trainierte längst nicht mit den gleichen gewichten wie Neo, aber für definierte Arme musste man was tun

"Und dann? Dann sind wir doch genau dort worüber wir gesprochen haben. Ich müsste mich mit einer anderen geborenen oder einer niederen zusammentun und mit ihr eine familie grünsen."

"langweiler." grinste ich und half ihn dann aber doch eins chluck zu trinekn. "geht es?" fragte ich nach.

"tja... dennoch bleibt da das körperliche. Vielleicht beeinflusst es uns nicht aber ich will es nicht riskieren." gab ich zu und kam nicht umhin kurz zu sehen ob sie es richtig machte. ich war eben trainer...

Ich kreuzte die Arme vor der Brust "wow... sollte sich das so herrablassend anhören und was das ein versehen?" fragte ich nach. Jetzt kam ich mir fast so vor als ob ich mittel zum Zweck war oder die einfachere lösung eben.

Ich nickte leicht. "Ja, danke", sagte ich und genoß das Gefühl wie das Wasser meiner Kehle herunter rann. Es fühlte sich wirklich gut an.

Ich bemerkte seinen Blick und lächelte. "Glaubst du etwa ich kann das nicht?", fragte ich nach. Es ärgerte mich nicht. Es war halt sein Job. Dennoch amüsierte es mich

"Nein es bedeutete genau das was ich meine. Es gibt keinen guten Grund zu gehen. Dafür einen ziemlich guten um zu bleiben", sagte ich und sah sie an. "Und das solltest du wissen."

Ich ließ ihn erstmal trinken "kann ich dir noch was gutes tun"? fragte ich dann aber nach. Vielleicht hatte er noch einen wunsch.

Unschuldig sah ich sie an "verzeih bitte Faith. ich weiß das du das sehr wohl kannst, es ist nur so das dass einfach drin ist mitlerweile." lächelte ich charmant.

Noch immer war ich etwas beleidigt von seiner Antort, das musste ich zugeben. Es war nicht so das ich ihn die ganze zeit nur zum spaß abgeweiesen hatte..

"Nein es ist alles okay ", antwortete ich ihr und schloss wieder die Augen. "Ich möchte nur schlafen…"

Ich lachte leicht. "Schon okay. Mach dir keine Gedanken", meinte ich und machte weiter. "Kann man nur hoffen dass du beim sex nicht auch so bist."

"Was ist jetzt?", fragte ich nach. So wie sie guckte war sie gar nicht glücklich mit mir

"soll ich dich dann aleine lassen?" fragte ich nach.

"nicht das ich wüsste was sollte ich da auch schon korigerien wollen." grinste ich leicht.

"du verunsichert mich" geb ich leise zu und wandt den blick leicht seitlich ab. Ich hatte plötzlich das gefühl die schwächere von uns zu seinund wusste nicht wie ich damit umgehen sollte.

"Bitte nicht", bat ich sie inständig.

"Wer weiß", lachte ich. "Vielleicht spreizt die Dame die Beine im falsche winkel."

Verwundert sah ich sie an. Das war neu für mich. Bisweilen hatte sie nie einen zweifel daran gelassen wer hier die oberhand hatte. "Wieso?"

Ich setzte mich zu ihm und nahm seine Hand "dann bleibe ich."

"eigentlich eine Gute idee... sport bei Sex. verbrannt man eh die meisten kalorin." meinte ich so als ob die den vorscglag gebracht hätte.

"ich... ich weiß nicht genau... vielleicht weil ich zuvor etwas besaß was du unbedingt wolltest und jetzt... jetzt.. nicht mehr." gestad ich meine zweifel und zog nun doch die decke um meinen körper weil ich mich nackt plötzlich so angreifbar fühlet

"Danke", lächelte ich leicht bevor ich dann doch wieder wegdämmerte

"Wollen wir gleich anfangen?", fragte ich trocken nach und sah ihn an

"Du glaubst wirklich dass ich nur hier geblieben bin weil ich dich flachlegen wollte?", fragte ich entgeistert nach und zog nun auch meine boxershorts über

(ich setz hier nocjmal aus)

"mhhh... gerade nicht so." lächelte ich leicht und stemmte meine Hanteln für mich war nunmal nur Duki richtig..

Verwundert sah ich ihn an "nein... vielleicht... ich weiß es nicht." das er sich jetzt auf distanz begab und sich quasi anzog wärhend ich noch nackt und verletzlich vor ihn stand verunsicherte mich und erzürnte mich gelichermasßen denn es rief in mir das gefühl hervor benutzt worden zu sein, ebenso wie Alex es getan hatte daramls.

Verwundert sah ich ihn an musste dann aber lachen. "Unglaublich Neo... selbst im Scherz bist du ihr treu", meinte ich und musterte ihn. "Deine Spaßzone muss doch schon voller Spinnweben sein."

Ich schnappte mir meine Hose und sah sie enttäuscht an. "Dann werde dir darüber klar", forderte ich sie auf. "Ich war immer für dich da. Und ich werde es auch jetzt sein. Dass du daran zweifelst enttäuscht mich", sagte ich ehrlich. "Du weißt ja wo du mich findest...", knurrte ich und wandte mich ab zum gehen

"keine Sorge ich kann ganz gut unterdrücken das sich da keine bilden." lächelte ich sie an. hieß ja nicht das ich gar keinen spaß haben musste. Es gab immerhin mehr als nur einen weg die "sinnweben" fern zu halten.

Fassungslos sah ich ihn an. Er ging? Ich war ehrlich micht ihm. Offenbarte ihm meine verletzliche Seite, zeigte Schwäche und teielte meine Zweifel weil ich ehrlich mit ihm sein wollte und.. er ..ging?! Stück für Stück reparierte sich das Schuld um mein herz was ich für ihn letzte nacht abgelegte hatte, bis ie sich praktisch wie ein Panzer darum gelegt hatte. Alex war nicht gegangen weil wir sex hatten, erst nachdem ich ihm meine Gefühle gestanden hatte war er aufgestanden, sah mich an und hatte mir ein verachtendes Du bist so schwach mitgegeben bevor er aus meinem Leben verschwand. Und genau diese Worte hallten in jemen moment wieder in meinem Kopf. Zornig und klat sah ich Raphael an "Gut... verschwinde! Du kannst nicht abstreiten das du es nicht abwarten konntest mich endlich flach zu legen, du kannst nicht abstreiten das auch Begierde und Lust dich bei mir hielten. Die Eifersucht in deinen Augen war nicht zu übersehen wenn mich jemand anders berüherte. Es zu Leugnen und so zu tun als ob ich es mir nur Eingebildet hätte ich nicht fair! Ich war ungerecht zu dir als ich dich nicht an mich ran ließ und jetzt habe ich das getan und bin es abermals?! Weil ich die verdammte wahrheit sage?! Dann sei es so... nimm deine Leute und geh... verschwinde und geht besser weit weg, weil ich keinen zweiten Clan in meiner nähe dulden werde!" schrie ich ihn an. In meinem Kopf schrieben ebenso zwei stimmen du wirst ihn verlieren! lass ihn nicht gehen! doch die andere war so viel lauter und wie ein andauernder dunnerhall Du bist so schwach...

"Na dann", lachte ich nur leicht und traineirte weiter. Er musste ja selber wissen was er tat

Ich wandte mich zu ihr um und sah sie an. "Ich habe nie bestritten dass ich begehrt habe. Nie habe ich behauptet nicht eifersüchtig zu sein auf jeden der nur die gleiche Luft atmet wie du. Aber NIE habe ich daran gedacht einen eigenen Clan zu bilden", meinte ich ruhig. "Und vielleicht überlegst du mal ob es nicht für mich auch verletzend ist wenn du mir unterstellst dass mich nur meine Gier nach dir hier gehalten hat. Denn glaubst du das wäre eine rechtferituung um Jahrhundert um Jahrhundert an deiner Seite zu verweilen und mein Blut für dich zu vergießen? Denk mal drüber nach... wenn du dann immer noch der Ansicht bist dass ich gehen soll dann gehe ich. Bei Anbruch der Nacht bin ich weg."

Innerlich seufzte ich. So ganz unrecht hatte sie wohl doch nicht. ich hang die Hantel zurück und lächelte leicht "entschuldige mich." meinte ich und schnappte mein handtuch und mein Wasser. Neo jetzt tu was! irgendwas musst du tun...

Ich sankte wortlos den Blick und biss mir auf die Unterlippe, ebenso wie ich meine Klauen in meine Oberarm drückte, so sehr das mein Arm und auch meine Lippe schließlich nachgaben und das blut zu Boden tropfte. Wollte ich ihn aufgeben weil ich mich angegriffen fühlte... vielleicht zu recht, vieleicht zu unrecht? Weil er mich verunsicherte und ich nicht ausmachen konnte wieso? Das war gelogen, ich wusste wieso er mich verunsichtere. Ich liebte ihn. Und vermutlich traf es mich genau daswegen so hart. Ich hatte keine An´hnung wie ich mit dr Situation umzugehen hatte..

Verwundert sah ich dem Erpel hinterher. "Klar...", murmelte ich irritiert

Ich ließ meine Hose fallen, die ich bis eben noch festgehalten hatte und ging zu ihr rüber. Ich wollte sie so nicht sehen. Egal wie sehr sie mich verletzte. Vorsichtig nahm ich ihre Hände und löste sie von ihren blutigen Oberarmen. "Mach das nicht", flüsterte ich und leckte das Blut von ihrem Arm. "Das bin ich nicht wert."

einige male ging ich vor Stormys Tür auf und ab bevor ich schließlich klopfte. Ich hatte eine lange zeit mit ihr eine beziehung gefürt, das war aber wohl nicht das selbe weil ich nicht ihr Wächter war. Vielleicht wusste sie was.
(Eric) ich spürte Faith auf "was denn mit Neo los?" fragte ich sie verwundert "der kam mir reichlich aufgebracht entgegen."

"ich... Raphel... " innerlich spielte alles verrückt "doch... das bist du... du bist es mir wert." gab ich schließlich leise zurück und sah ihn an. Ich wusste nicht was ich tun sollte, ich wusste was ich tun wollte, aber das war einmal schon sehr schief geganen und so traute ich mich nicht ein weiteres mal

Ich ließ mich von der klimmstange herab fallen und lächelte ihn an. "Guten morgen Eric", meinte ich zu ihm und sah ihn etwas zerknirscht an. "Vielleicht bin ich schuld daran… wir haben über ihn und duki gesprochen und mit einem Mal ist er aufgesprungen", erklärte ich. "Vielleicht hab ich ihn auch verschreckt als ich ihm vorgeschlagen hab mir mir zu schlafen."

Einen Moment sah ich ihr in die Augen bevor ich sie einfach an mich heran zog und küsste. "Sag nie wieder dass ich dich verlassen würde…", flüsterte ich ihr zu. "Schon gar nicht für eine andere."

"ich glaube Neo kann nichts verschrecken. Vielleicht ist er eher verzweifelt. Er war auf den Weg zu Stormy." ein grinsen legte sich auf mein Gesicht "ob er sich wohl flachlegt?"

zärtlich erwiderte ich seinen Kuss und drückte mich an seine Brust "verzeih mir bitte..." bat ich leise und schloss einfach die Augen. Er gab mir einfach halt, selbst jetzt wo ich wusste das ich es eigentlich verbockt hatte.

"Wäre gut für ihn", meinte ich und trank einen schluck. "Ich meine... wie lange streifen Duki und er jetzt umeinander herum?"

Ich schwieg einfach und sog den Duft ihrer Haare ein während ich sie im Arm hielt und über ihren Rücken streichelte. Es war an sich nicht meine art nachzugeben aber sie zu verlieren wäre schlimmer

"gefühlt ewig zumindest." meinte ich "allerdings glaube ich das dass nicht sonderlich förderlich ist wenn er jetzt mit Stormy schläft."

"ich bin dankbar das du bei mir bist." meinte ich dann doch und sah ihn an "weil ich dich nicht verlieren möchte." lächelte ich vorsichtig und küsste ihn.

"Kommt drauf an für was. Für ihn im Moment wäre es sicher gut. Für seine Beziehung mit Duki definitiv nicht", meinte ich und sah ihn an. "Wieso bist du eigentlich schon wach? Hat deine Morgenlatte dich aus dem Bett geschmissen?"

"Dann akzeptier endlich dass du das auch nie wirst", flüsterte ich ihr zu und erwiderte ihren kuss während meine Hände durch ihr haar strichen

"Mein Ständer hat praktisch ein Zelt gebaut." grinste ich breit "ich konnte nicht richtig schlafen... das pasiert auch mir mal." lächelte ich sie an.

ich nickte schließlich und strich über seinen Rücken. Es fühlte sich gut ab, aber auch neu und machte mich nach wie vor schwach. Ja... vielleicht konnte ich es bei ihm sein...

"Ich dachte du schläfst immer wie ein besoffenes Baby", lachte ich ihn an

"Wieder gut?", fragte ich nach und streichelte sie. Vielleicht war es gut dass jetzt alles gesagt war…

"das erklärte wieso du dich nachts immer reinschleichst und mich reitest." scherzte ich und streckte ihr die zunge raus.

"ja..." meinte ich leise und sah zu ihm auf "Er verließ mich nach der ersten nacht, nachdem ich ihm sagte das ich gefühle für ihn hatte. Er meinte ich sei zu schwach, seither habe ich angst davor mich so zu zeigen." erklärte ich leise "ich weiß das du nicht er bist aber die Angst sitzt tief"

"Oh dachte du magst das", lachte ich und ging an ihm vorbei. "Ich gehe jetzt duschen und dann würde ich mich über ein Frühstück sehr freuen."

Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Schon okay. Ich verstehe das… vielleicht", meinte ich zu ihr. "Bitte denk einfach immer daran dass ich nicht Alex bin. Ich habe dich in all den Jahren nie verlassen."

"natürlich... aber... willst du wirklich das ICH frühstück für dich mache? Ich kann müsli." grinste ich sie an. Ich meine ich war nicht Stormy, aber ähnlich schlecht.

"ja.. das werde ich mir jetzt wohl öfter sorgen müssen." meinte ich sanft und strich sanft über seine Wange und küsste ihn dann liebevoll "und du weißt nicht wie dankbar ich dafür bin das du es bist."

Ich seufzte. "Verdammt... muss ich mich wirklich selber drum kümmern", meinte ich und gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Kaffee kriegst du aber hin oder?", lächelte ich und ging mich duschen

"Da hast du recht", grinste ich leicht frech und erwiderte ihren Kuss.

"kaffee schaffe ich gerade mal so hin." lachte ich und ging kaffee kochen und Brötchen aufacken. Das schaffte ich dann aber doch noch.

Nun lächelte ich auch wieder " soll ich es dir zeigen?" hauchte ich leise.

Ich duschte mich und steckte meine Haare mit einer Klammer hoch. Sie zu Stylen hatte ich wirklich keine Lust. Da folgte ich doch lieber dem Duft von Brötchen und Kaffee. "Erik du überrascht mich immer wieder."

"Ich bitte darum", flüsterte ich und küsste ihren Hals

"ja, ich kann einen Ofen anzünden." grinste ich diabolisch "na okay... aber viel mehr geht halt nicht." lächelte ich sie an "solange du mit mir zufreiden bist."

Verführerisch lächelnd sah ich ihn an und begann seinen Hals zu küssen, wobei ich seinen Hals mit meinen Zähnen strich.

"Mehr als", lächelte ich und strich über seinen Rücken als ich an ihm vorbei zum Kühlschrank ging. "Ist Neo immer noch nicht aufgetaucht?" Vielleicht hatte er Stormy wirklich flach gelegt....

Ein Schauer lief meinen Rücken herab als ich ihre scharfen Zähne spürte und ich merkte wie sich Erregung in mir breit machte

"nein, noch immer kein Lebenszeichen." lächelte ich sie an und holte ein Brotkorb raus um die heißen Brötchen hinen zu schmeißen.

zärtlich leckte ich über die stelle und strich sanft unter sein Hemd was er sich bereits überzeogen hatte. Ich wollte seine Leienschaft hervorrufen...

"Sehr komisch", meinte ich als duki rein kam. "Guten morgen", lächelte sie.

Nur zu gerne ließ ich sie machen und genoss jede ihrer Liebkosungen und jeden Kuss

"guten Morgen." lächelte ich sie an hielt dann aber die klappe was Neo betraf. Besser war das jetzt wohl.

nur leider gönnte uns jemand dies nicht "Flügelchen, wir wollen uns verabschieden." hörte wir meine Großmutter.

"Es riecht ja verführerisch hier", lächelte sie. "Ja, Eric hat ein neues Parfüm", lachte ich und strich dem Erpel über den Rücken bevor ich mich auch an den Tisch setzte.

Genervt seufzte ich. "Okay... das hat wohl vorrang", meinte ich leicht gequält lächelnd

"Oder meinst du etwa nicht mich und dafür die Brötchen?!" tat ich entsetzt und deckte den rest auf "tja der rest schläft wohl noch." meinte ich.

auch ich fand das sie nicht gerade das beste Timing hatte, aber naja danach war meine Familie ja wieder weg. "wir kommen gleich." versprach ich ihr und seufzte leise

"Ja anscheinend. Passt gar nicht zu neo", überlegte duki und schenkte sich ein Glas Milch ein. 

Ich seufzte leicht und zig mich dann doch an. Sie hatte recht. Danach waren sie weg

"Vielleicht ist er am stand laufen." meinte ich. klar deckte ich ihn damit, aber wir vermuteten ja auch nur das er was mit stormy anstellte und wussten es nicht.

Auch ich zog mich an und machte kurz meine Haare. Meine Familie lächelte leicht, besonders meine Großmutter. Klar konnten sie richen was letzte nacht passiert war. Innerlich seufzte ich.

"Ja wahrscheinlich. Er hat vorhin schon trainiert", erklärte ich und lächelte. "Jemand Brötchen?"

Ich hielt mich mal vorsichtshalber im Hintergrund aber es war mehr als deutlich das Ihr Großmütter Bescheid wusste.

"Eine gute idee, essen ist immer eine gute idee." lächelte ich und reichte den Mädels den brötchen.

Meine Familie umarmte mich um sich zu verabschieden und verneigte sich auch von Raphael leicht bevor sie dann tatächlcih verschwanden. Ich atmete tief durch. Sie waren schließlich immer auch ansträngend

Ich und auch duki nahmen uns Brötchen. "Faith ich brauche übrigens gleich noch deine Hilfe", meinte ich zu ihr. "Und Stormys auch."

"So… endlich Ruhe", lächelte ich und ging zu pegasus rüber und zog sie an mich.

Ich biss mir leicht auf die Lippe. Nun... ich hatte keine Ahnung worum es ging, aber ich wusste auch nicht was gerade in Stormys zimmer geschah "ich kann dir wohl nicht helfen was?" fragte ich unschuldig nach.

"Fürs erste ja." lächelte ich ihn an als Dagger rein kam "oooohhh... sorry." und weg war er wieder "außer unserer Leute versteht sich."

Verwundert sah sie Eric an lächelte dann aber. "Nein, ich fürchte nicht. Oder bist du neuerdings Hexer?", fragte sie nach

"Meinst du es war wichtig?", fragte ich nach wobei ich allerdings schon meinen Kopf längst wieder an ihrem Hals versenkt hatte

"tja, leider nicht. Dachte nur ich könnte mich vielleicht nützlich machen." lächelte ich sie an.

"mhhh... nein..." stöhnte ich beinah leise und ließ meine Hände über seinen brustkorb gleiten. Er machte mich viel zu schwach und das obwohl wir uns heute Nacht ausgetobt hatten.