Bulletproof

Ich nickte nur leicht. Im Gegensatz zu meiner Großmutter, lächelte meine Mutter uns nur besorgt an und ließ uns gehen. Wir zogen uns in mein Zimmer zurück, wo ich die ersten Teile meiner Rüstung versuchte abzulegen. Um ehrlich zu sein, fielen mir die Bewegungen zunehmend schwerer. "Danke Raphael." Meinte ich dann aber doch ernst.

Das Haus war auch schon recht ruhig. Ich nickte leicht und seufzte dann aber doch "wie wäre es mit einem Glas Wein auf der Terrasse?" Fragte ich nach und legte dabei meine Waffen ab... Naja, die meisten Waffen.

"Richtig." Bestätigte ich. Ich war eben kein Mensch der irgendwas beschönigte, oder drum herum redete. Thunder sah mich ebenso geschockt an. "Es gibt bestimmt ein Gegenmittel meinte er schließlich. "Das weiß man nicht. Sie ist ein Vampir und hat sicherlich umfangreiches Wissen darüber." Wandt ich ein und sah dann aber doch etwas entschuldigend zu ihm "wir finden was..." Lächelte ich etwas ungeschickt

Nachdem ich meinen Mantel abgelegt hatte, ging ich zu ihr und half ihr dabei ihre Rüstung abzulegen. "Wofür?", hakte ich nach

Leicht lächelte ich und nickte. "Ja, sehr gerne", meinte ich und löste die Klammern aus meinen Haaren, sodass sie offen über meine Schultern glitten.

Ein verzweifeltes Keuchen entglitt mir. Die Aussichten waren nicht gerade rosig und der Schmerz tat sein übriges.

"Dafür das du noch immer zu mir stehst." Meinte ich und atmete schwer aus als er die Rüstung aus der Wunde zog. Ich keuchte als das drück sich löste und stützte mich an der Wand ab. "Ich weiß das ich dich schon zu oft zurück gestoßen habe." Gab ich zu.

"Ich hole schon mal etwas Wein. Setz dich ruhe schon mal raus." Lächelte ich sie an. Wir hatten einen recht umfassenden Weinkeller mittlerweile und ich wusste ja was sie mochte.

Ich legte denn wurfdolch ersteinmal sicher zur Seite. "Wenn ich rausfinde was das ist, kann ich auch das Gegenmittel herstellen." Meinte ich zu ihm. So aufmunternd so möglich eben.

"Da hast du recht", sagte ich schlicht. Was sollte ich widersprechen? Ich besah mir ihre Wunde. "Es wird etwas länger dauern, aber das wird schon wieder."

Ich ging vor und machte es mir gemütlich. Zumindest soweit wie es in der Abendkleidung ging. Ich freute mich jetzt wirklich auf einen Wein.

"Und wie lange wird das dauern?", fragte ich gepresst und versuchte ruhig zu atmen.

"Du hat ebenso einen Wunde davon getragen. Ich denke das wir uns ein wahrliches Blutbad leisten können." lächelte ich leicht über meine Schulter hinweg zu ihm. Etwas derartiges taten wir selten, aber wir brauchen unsere kräfte jetzt vermutlich schneller als erwartet.

Als ich mit dem Wein zurück kam, hatte ich bereits die Gläser dabei und stellte diese auf den Tisch ab. "ich hoffe ich treffe deinen Geschmack." meinte ich charmant lächelnd

"nun... einige Stunden im betsen fall." entgegnete ich nüchtern und zog eine spritze auf." das wird dir die Schmerzen ersteinaml nehem."

Leicht skeptisch sah ich zu ihr. Ich war mir nicht sicher ob ich derzeit lust auf diese Nähe hatte. Wahrscheinlich war das nur wieder eine Laune und innerhalb kürzester Zeit wäre ich eh wieder abgeschoben und auf die Warteplätze verwiesen.

"Das tust du doch immer", lächelte ich ihn an und warf einen kurzen Blick auf die Flasche. "Wirklich eine gute wahl."

"Ich hoffe du hast recht", sagte ich und versuchte tapfer zu lächeln. Mein Herz pochte in meiner Brust und ich hatte Sorge es müsste mir herausspringen. Von den anderen Schmerzen ganz zu schweigen

Matt lehnte ich mich an die Wand und ließ den Kopf sinken. Das hatte ich wohl verdient. "du solltest zuerst eins nehmen." meinte ich dann und zog tief luft ein um meinen Schmerz zu unterdrücken.

"ich gebe mein Bestes-" lächelte ich sie an und goss ihn in eine Karaffe um das er atmen konnte. Ich versuchte immer so perfekt wie möglich zu sein. für sie, für uns...

"hatte ich das bisher nicht immer." lächelte ich ihn nun doch an. "ich lasse dich nicht sterben."

"Schon gut. Es geht schon", wehrte ich ab. "Geh ruhig. Ich werde es überleben." Ich mochte es nicht zu sehen wenn sie schmerzen hatte.

Ich lehnte mich zurück und sah ihm zu. Er war einfach der perfekte Gentleman... wenn da nur nicht diese ganze regeln wören... ich würde so gerne mehr mit ihm erleben

Ich bemühte mich um ein Lächeln. "Das höre ich gern", keuchte ich und schloss die Augen. Ich fühlte mich unglaublich schwach

Mit einem weiteren Atemzug unterdrückte ich meinen Schmerz und wandt mich zu ihm um "ich will dich nicht von mir stoßen." ich war mir gar nicht sicher ob ich das überhaupt sagen wollte. um so überraschter war ich über meine eigenen worte.

Schließlich schenkte ich uns den Wein ein und reichte ihr ihr Glas. "auf eine Abenteuerliche Nacht." lächelte ich sie an und unterdrückte den drang sie zu küssen.

"versuch dich zu entspannen, ich abrbeite so schnell ich kann an einer lösung." versprach ich ihm

Überrascht sah ich zu ihr. "Und dennoch tust du es", erwiderte ich. Vielleicht käme es jetzt zu der längst fälligen Aussprache. Obgleich dies nicht der richtige zeitpunkt war

Ich stieß mit ihm an und trank einen schluck. Einen großen. Besser war es. "Ja... das war es wirklich", lächelte ich. Und wie gern hätte ich sie noch abenteuerlicher werden lassen...

Ich nickte nur noch leicht. Ihre Worte nahm ich eh nur noch verschwommen wahr. Mein Geist driftete langsam in eine Art Ohnmacht

"was ist den die Alternative Raphael...? Eine Beziehung? Ein Neuer Clan... eine Familie... ? Wir wurden beide unser Leben lang angehalten uns genau dem zu unterwerfen, Ich habe Angst das wenn ich dir nachgebe ich auch diesem Pfad folgen muss... " gab ich zögerlich zu.

Einen Moment fing ich ihren Blick ein, doch dann wich ich diesem aus. Wir wussten beide welche Spannung in der Luft lag "Vampiere also..." murrmlete ich. Besser ich lenkte mich mit arbeit ab als dem nachzugeben.

Wir sahen zu wie er wegdämmerte und machten uns an die Arbeit. Es stellte sich als seltendes Pflanzengift herraus aber es war nicht unbehandelbar.

"Wovor hast du Angst? Willst du mich oder nicht?", fragte ich herausfordernd

Ich wandte meinen Blick ebenfalls ab und starrte auf mein Glas. "Ja, Vampire... sie scheinen da irgendwie mit drin zu hängen... die frage ist wie sehr."

(ich warte mal ^^)

Ein unwilliges lächeln legte sich auf mein Gesicht "ich will dich... begehre dich... " geb ich leise zu. Doch traute ich mich nicht, traute mich nicht diesen Schritt zu gehen.

"sie sagte sie wollte ebenso eine Quelle finden? kannst du bei diesen Wesen spüren ob sie Lügen?" fragte ich nach, Ich musste mich einfach ablenken.

(die sind erstmal beschäftigt ^^)

"Was ist dann dein problem??? Denkst du wir müssen direkt eine familie gründen?", fragte ich nun doch leicht gereizt nach

Nachdenklich strich ich mir über die schultern. "Leider nein... aber wieso sollten sie lügen?"

"Genau das wird doch von uns erwartet... " murrte ich ihn an "wenn du so sauer auf mich bist, wieso bist du dann noch hier? Ich bin nicht die einzige Geborene, das ist dir klar.... also wieso bist du noch hier wenn ich dir offensichtlich nicht gebe was du willst?"

"Weil es Vampiere sind? ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Es ergibt keinen Sinn."

"Warum wohl!?", entgegnete ich. "Außerdem... seit wann machen wir denn was von uns erwartet wird???",

"Eben... ", entgegnete ich. "Sie haben keinen Grund... das passt nicht zu Vampiren... glaube ich."

ich lächelte. er hatte recht. das taten wir nie. Ich schritt auf ihn zu, legte meine Hand in seinen Nacken und küsste ihn Leidenschaftlich. Es war wohl zeit diese Grenze zu überschreiten.

"es ist vermutlich unklug, aber wir sollten uns irgendwie mit ihnen in verbindung setzen."

Ich schloss meine Arme um Sie und erwiderte ihren Kuss ebenso verblüfft wie Lüstern. Zu lange hatte ich darauf gewartet. Umso lauter rief diese Stimme in mir dass sie mich vielleicht gleich doch wieder zurückweisen wurde. Aber ihr wollte ich gerade kein Gehör verleihen.

Ich nickte. "Ja vielleicht hast du recht. Wir sollten mit den anderen darüber sprechen."

Mein Blut pulsierte ich ich fuhr leicht mit meinen krallen über seinen Rücken, nachdem ich sein Oberteil ausgezogen hatte. Viel zu lange hatte ich genau das unterdrückt, doch jetzt hatte ich das gefühl es alles frei lassen zu können.

"villeicht können wir sie aufspüren udn versuchen mit ihnen zu reden."

Ihre Nägel hinterließen ein kribbeln auf meiner Haut und ich spürte wie sich das Blut in meinen Lenden sammelte. "Sag mir dass das kein Traum ist", flüsterte ich zwischen zwei küssen.

"Ja aber alleine schaffe ich das nicht", gab ich zu bedenken. Dafür müsste ich mich mit den anderen Hexen zusammen tun.

"Das ist keiner." hauchte ich und biss leicht in seien Lipper bevor ich ihn erneut küsste und mein Bein an seine Hüfte legte. Ich genoss die Leidenschaft die sich meiner bemächtigte viel zu sehr.

"Dann sollten wir ... ihr das vielleicht morgen versuchen." lächelte ich sie an.

Meine Hände glitten über ihren Rücken hinunter zu ihrem hintern und hob sie an meine Hüften. In meinem Kopf schwirrte es nur noch und ich wusste nicht was mit mir geschah. Sie machte mich unheimlich heiß

Ich nickte und lächelte. "Ja das ist eine gute Idee", meinte ich zu ihm und strich über seinen Arm.

Ich schlang meine Beine um seine Hüften und merkte wie meine Zähne langsam hervor traten. Er ließ mich stück für stück meine reale Form zeigen und das nur weil er mich so heiß machte. Noch nie hatte die Lust auf sex das in mir ausgelöst.

ich legte meine Hand auf ihre und lächelte sie an "ich würde dem eben sogerne nachgeben wie du." flüsterte ich.

Ich küsste ihren Hals und streifte ihn mit meinen Zähnen. Sie machte mich wild. So lange hatte ich auf diesen Moment gewartet. Jetzt wollte ich sie nur noch verschlingen.

Leicht gequält lächelte ich. "Ich weiß… und wenn es diese Bestimmungen nicht gäbe würde ich dich hier und jetzt vernaschen", lächelte ich

"Nimm mich bitte." hauchte ich... flehte beinahe nach ihm. Mein Körper zinnterte vor wollust und wieder strich ich mit meinen Krallen über seinen Rücken was blutige striemen hinterließ. der Geruch seines Blutes machte mich nur noch heißer, wenn das überhaupt möglich war.

"so geht es mir auch" hauchte ich und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Gerade so konnte ich mich noch bremsen

Ich riss ihr die Klamotten vom Leib und schob sie auf das Sofa in meinem Zimmer. "Nichts lieber als das", flüsterte ich ihr Lüstern zu und ließ meine Krallen über ihre vollen Brüste streichen.

"Was… was wäre wenn wir es einfach tun?", fragte ich ihn leise und ließ meine Hand über seine Brust streichen.

Ein ersteickter schrei entkam meiner kehle und ich wandt mich ihm entgegen, doch dann zog ich ihn wieder an mich und küsste ihn innig. Ich wollte nicht mehr warten.

"was wenn wir dann unsere verbindung verlieren." meinte ich leise und besorgt, sonst würde dem nichts im weg stehen...

Leidenschaftlich erwiderte ich ihren Kuss und öffnete dabei meine Hose. "Möchtest du mich?", flüsterte ich ihr rau entgegen. Ich konnte es selber kaum noch erwarten. Meine Lenden brannten wie die Hölle.

Ich nickte. "Das ist das wovor ich am meisten Angst habe…", gab ich zu.

"ja... ich brenne darauf dich zu spüren." hauchte ich errecht und wandt mich ihm entgegen "bitte nimm mich hart" flehte ich leise.

"ich auch." nickte ich leise "ich will dich nicht verlieren."

"Nichts lieber als das", hauchte ich und trieb in sie. Zuerst vorsichtig. Dann hart und begierig. Sie fühlte sich unglaublich an und ich konnte noch immer nicht glauben dass das passierte.

Also legte ich meinen Kopf auf seine Brust und schloss die Augen. "Also müssen wir uns benehmen bis Stormy was weiß."

Das Gefühl wie er immer wieder fest in mich drang machte mich fast verrückt. ich ließ meine Hände über seinen Brustkrob streifen und fügte ihn kleine Striemen zu. ich hatte das Gefühl in meiner Lust zu ertrinken und doch wollte ich mehr davon, also legte ich meine Hand auf meine kleine Perle und begann mich zusätzlich zu massieren.

"benehmen konnte ich mich leider noch nie sehr gut." flüsterte ich und kämpfte gegen meinen trieb mich iherer zu bemächtigen. Doch ich schaffte es und strich über ihr Haar

Im Gegenzug zu dem süßen Schmerz den sie bei mir verursachte knabberte ich leicht an ihrem Hals bis das Blut in deinen Rinnsalen daran herablief. Ihr Duft und der Ihres Blutes machte mich Wahnsinnig heiß

Ich genoss seine Berührungen und versuchte nicht weiter daran zu denken wie wenig Stoff mich nur von seinen warmen Lenden trennte.

Mein körper begann langsam unter seinen stößen zu zucke und zu pulsieren. Es war ein gigantischer Orgasmus der sich da meiner bemächtigen wollte und ich wollte ihn mit Raphael zusammen auskosten.

"wir sollten vielelicht besser ins Bett gehen... in getrente Betten.." lächelte ich gequält "aber ich werde an dich denke dabei." hauchte ich ihr zu.

Ich spürte wie sie sich zunehmend fester um mich zog. Ich sah ihr fest in die Augen als ich mich in sie ergoss.

Ein angenehmer Schauer jagte über meinen Rücken als er das sagte und ich konnte nur noch nicken. "Ja", erwiderte ich leicht heiser.

Zwar versuchte ich seinen Blick so lange wie möglich stand zu halten, doch als ich kam musste ich dem einfach nachgebem, schloss die Augen und drückte den Rücken laut stöhnend durch als sich mein Körper eng und vibierend um ihn zog.

Sanft hab ich ihr einen Kuss auf die Schulter bevor ich meinen Wein leerte und ihr meine Hand anbot "ich bring dich noch auf dein Zimmer."

Ich stöhnte heiser auf als ich sie spürte und vergrub mein Gesicht an ihrem Hals. Es war einfach erfüllend endlich mit ihr zu schlafen. Sie zu spüren und in ihr zu ruhen.

"Danke", lächelte ich und nahm seine Hand. Nur zu gerne ließ ich mich von ihm zu meinem Zimmer begleiten.

ich schlang meine Beine um seine Hüften und hielt mich an seinen Schultern während mich körper sich noch immer um ihn zog und meine atmung viel zu schnell ging. der Moment war einfach viel zu schön um es nicht zu genießen.

also geleitete ich sie zu ihrem Zimmer und lächelte sie an bevor ich ihr einen Kuss auf die Stirn gab "schlaf gut." hauchte ich.

Schwer atmend war ich über ihr und lächelte leicht. "Und? Wieviele Kinder wollen wir?", fragte ich sarkastisch. Ein bisschen ärgern musste ich sie wohl.

"Danke. Und träum was schönes", lächelte ich ihn an und gab ihm einen Kuss auf die Wange bevor ich in mein Zimmer ging

"minestens 8." grinste ich sakastisch zurück und strich mir die leicht feuchten Haare aus dem Gesicht, bevor ich ihn erneut küsste und leicht in seine Unterlippe biss.

"bestimmt." lächelte ich jetzt dachte ich sicherlich nicht ans schlafen. Es war nur meiner selbstbeherschung zu verdanken das da nicht alles abstand.

Ich sog tief die Luft ein und küsste sie abermals. "Siehst du?… nichts schlimmes passiert oder?", hauchte ich ihr zu

Ich schloss die Tür hinter mir und atmete tief durch. Ich fühlte mich noch immer ganz kribbelig. (Springen?)

"zählt muskelkater?" hauchte ich und leckte über seinen hals bevor ich ihn wieder ansah und licht lächelte "nein.." gab ich dann doch kleinlaut zu.

(bis zum nähsten Morgen?)

(Ja sehr gerne)

()
(Pure) gegen Morgen endlich hatte ich das Gegenmittel fertig und spritzte es Leo. Ich schätze das die wirkung in den nächsten Stunden eintreten sollte. das war ein ganzes stück arbeit gewesen wenn ich ehrlich war.

(Neo) so wie immer war ich früh wach geworden... gut ich hatte kaum geschlafen wenn ich ehrlich war. Also tat ich das was ich an besten konnte, ich trinierte wieder. das lenkte mich einfach ab.

(Pega) die Wunden waren dank eines bads bereits mininmal und so döste ich vor mich hin als sich nun der Tag der stadt bemächtigte. Die fenster waren zum glück stark genug getönt damit uns nichts pasierte.

(Musste erst mal lesen wer jetzt noch wohin gehört

(Eben jener) die ganze Nacht hatte sich angefühlt wie im fieberwahn. Alles um mich herum wirkte verschwommen und verzerrt. Und so merkte ich recht schnell als pures Mittel anfing zu wirken. Mein ganzes Umfeld wurde wieder von diesem verzerrten etwas zu einem Raum und ich nahm ihre Gegenwart wahr. "Pure…", hauchte ich heiser.

(Faith) wie immer war ich früh wach gewesen und hatte mit meinem morgendlichen Training angefangen. Fitness war mir sehr wichtig und eröffnete meinen Tag. Als ich hörte wie sich die Türe öffnete sah ich von meinen Sit ups auf und lächelte den großen Mann an. "Guten Morgen neo."

(Raphael) ich hatte mit pegasus ein Bad genommen und fühlte mich quasi wie neu geboren. Jetzt als ich wieder in ihrem Zimmer war fühlte es sich komisch an. Jetzt wo die aufgewühlten Hormone sich wieder gelegt hatten und ein klares Licht auf die Situation warfen. Welchen Status hatten wir jetzt? War es ein one Night stand gewesen?

(und ja hast nur Leo bei ihnen ^^)
"Geht es dir wieder etwas besser?" fragte ich nach und kam zu Leo ans bett. Ich war froh das er wieder halbwegs wach war. Ich denke das ich mir spaaren kann zu fragen wie es dir geht." meinte ich schlicht, die antwort war vermutlich beschissen.

"Guten Morgen." lächelte ich Faith an und schmiss mein Handtuch und mein Wasser in die Ecke "gut zu wissen das ich nicht ganz alleine mit der Einstellung bin." lächelte ich

Ich lag in dem großen schwarz bezogenen Bett auf dem Bauch und hatte die Dacke mitlerweile entsorgt, die nun auf dem Boden lag, Es war einfach viel zu warm dafür. Ich blinzelte Raphael an als er wieder rein kam und schwieg einen Moment "guten Morgen..." meinte ich dann aber doch zögerlich. Genau das hatte ich befürchtet wenn ich ehrlich war. Was kam jetzt?

(okay dann ist ja gut ^^)
Ich nickte leicht was gefühlt eine explosion in meinem Kopf auslöste. "Schlechter als letzte Nacht konnte es wohl nicht mehr werden", lächelte ich so gut es ging. "Danke dir."

"Weißt du eigentlich bin ich nur hier um dir beim Schwitzen zuzusehen", grinste ich ihn an und setzte mich auf um einen Schluck zu trinken. "Aber selbst für dich ist es heute erstaunlich früh oder?" Normalerweise trainierte ich alleine und er kam immer erst später rien

"Guten Morgen", meint eich zu ihr und rieb mir den Nacken. "Geht es dir besser?", fragte ich nach und ärgerte mich darüber dass die Situation so krampfig war.

"Ich habe es dir doch versprochen." lächelte ich ihn an und strich über seine Hand. Ich war meiner Meinung nach unfähig Gefühle zu empfinden aber zu Leo kam das wort Bezihung wohl für mich am nächsten.

"Ich konnte nicht schlafen." lächelte ich sie an "zu viele spannungen." meinte ich und dehnte mich. Ich musste wohl nicht mehr sagen, es wussten alle das Duki und ich umeinander kreisten und doch nie ankamen. "manchmal würde ich einfach gerne alle regeln brechen."

ich lächelte und setzte mich auf wobei ich mir über die verspannte Schulter rieb "noch nicht ganz, aber es wird schon." meinte ich und sah zu Raphael "Alex ist nach der ersten Nacht abgehaun... vielleicht konnte er die frage "was kommt danach" so aus dem weg gehen. Egal wir merkwürdig es auch ist, ich bin froh das du zumindest noch da bist."

Ihre Hand auf meiner fühlte sich unheimlich gut an und schien den ganzen Schmerz zu nehmen. "Ich bin froh dich zu haben", lächelte ich sie an. Auf unsere verschrobene Art und Weise war das wohl die intimste bindung die wir hatten

Ich nickte leicht. "Aber du hast Angst dass eure Bande für immer brechen wenn ihr es tut...", stellte ich mehr fest als zu fragen. Ich und mein Wächter (wer ist das eigentlich) hatten diese Probleme glücklicherweise nicht

Ich suefzte leicht. Musste sie jetzt wirklich mit Alex anfange...? "Ja... im Gegensatz zu Alex bin ich immer bei dir geblieben", sagte ich und sah aus dem Fenste.r

Verwundert sah ich zu ihm und lächelte nur. Ich glaube wir wussten beide das wir nicht weiter gehen konnten als das. "danke..." gab ich etwas verunsichert zurück und strich über seinen Arm

(Eric soweit ich weiß) "hättest du das nicht? Immerhin ist Duki auch unsere obterste Zirkelhexe und da kann ich mir ein versagen nicht erlauben."

Ich stand auf und zögerte kurz bevor ich zu ihm kam und meine Arme sanft um ihn schlang während ich meinen nackten körper an seinen Rücken Schmiegte "ich weiß." flüsterte ich "und ich danke dir dafür."