The Way of Life

Ich lächelte und trat in den raum "was zur... " fragend sah ich zu ihr. "was machst du da?" meinte ich verwirrt und hielt das flache Päckchen in den Händen. Es war nicht sonderlich verpackt, aber ich hatte mirmühe gegeben.

"Schon. ich meine... WIR dürfen den ersten richtigen Auftrag ausführen. Also Als richtige Diebe und nicht unter Anleitung von Caseopayer, das ist schon besonders. Alles ändert sich doch damit." schwärmte ich.

"Keiner deiner Jungs mag mich." meinte ich ehrlich. "Daher wird mir wirklich keiner helfen wollen denke ich. Schließlich bin ich jetzt an allen schuld irgendwie."

"Ich lese", erwiderte ich lachend stützte die Hände auf dem Boden ab und stellte mich mit einem galanten übergang vom handstand auf meine füße und kam zu ihm rüber. "Was hast du da?", fragte ich nach

Erstaunt sah ich Eric an. Er konnte sich manchmal begeistern wie ein kleines Kind. "Euch ist das echt wichtig oder?", fragte ich nach. Ich hatte nicht so die Erfahrung damit. Bisher war ich meistens nur auf kleinen Aufträgen dabei gewesen

"Duke und Thunder mögen dich. Also... zumindest wüsste ich nichts gegenteiliges", meinte ich und küsste sie sanft. "Ich würde es auch tun aber ich kann nicht Pegasus. Das würde dich und mich nur noch weiter in schwierigkeiten bringen."

"lesen..." Gutjedem das seine. Ich reichte ihr den karton. "Eine kleinigkeit für dich." lächelte ich sie an. Darin war eine fein gearbeitete Robe. "Ich dachte selbst wenn du nicht meditierst, magst du sie vielleicht einfach." meinte ich ruhig.

"Ja sehr. Es ist der erste richtige Auftrag." meinte ich und Jean lächelte leicht "Ich muss ihm recht geben, das wir es machen dürfen, gibt auch mir ein gutes Gefühl. Das Gefühl von vertrauen." meinte er gelassen und setztesich nun neben sie.

"Ich weiß das du es nicht tun kannst." lächelte ich ihn an und küsste ihn sanft "Schon gut, ich suche mir selbst jemanden. Du brauchst Duke und Thunder sicherlich selbst."

"Oh Raban! Ein Geschenk?" Ich war total gerührt. Die Robe war super schön und fühlte sich einfach wundervoll an. "Oh danke!", freute ich mich und fiel ihm um den Hals.

ich lehnte mich an Jean und zog die Beine leicht an. Zum Glück hatte Dagger recht gehabt und die Tablette wirkte recht schnell. "aber ihr passt trotzdem auf euch auf okay?", bat ich die beiden

ich erwiderte ihren Kuss und strich über ihre Wange. "Mach dir um mich keine Gedanken. Ich kann aus dem vollen schöpfen. Von daher kann ich durchaus einen der beiden entbehren", meinte ich ruhig

Ich legte meine Arme um sie und lächelte "ich hoffe du magst das weiß mit den rosa kirschblüten darauf. ich fand das es so gut zu dir passt. Es gibt eine Legende dazu." meinte ich und streichelte sanft durch ihr Haar ich dachte sie passte zu dir und so habe ich mich dafür entschieden."

"Wir passen immer auf." lächelte Jean und küsste sie liebevoll auf die Schulter "Na komm dir wird sicherlich kalt sein Krümel." lächelte er und nahm sie auf den Arm. Ich lächelte. Zugegeben war ich oft auch neidisch auf diese Beziehung. Und immer wenn ich es sah versetze es mir einen leichten stich. Dennoch würde ich niemals etwas dagegen unternehmen.

"Das ist unglaublich nett von dir." lächelte ich ihn an. An sich wollte ich keine Hilfe, aber zum übergang wäre es nicht schlecht. Bis ich es umorganisiert hatte zumindest. "Würdest du mir wirklich Duke etwas ausleihen? Ich verspreche dir das ich ihn nicht umerziehe." lächelte ich ihn an

"Er gefällt mir wirklich sehr gut", freute ich mich und schmiegte mich an Raban an. "Erzählst du mir die Legende?", fragte ich nach und küsste ihn sanft.

Ich lehnte meinen Kopf an Jeans Brustkorb, sah aber Erics trauriges Gesicht. Er tat mir unheimlich leid... und nach letzter Nacht fühlte es sich noch schlimmer an

"Wenn er rosa Schleifchen im Haar hat wenn ich ihn zurück kriege bekommst du ärger", lachte ich und küsste sie liebevoll. "Ich sahe ihm nachher bescheid."

ich setzte mich und zog sie sanft auf meinen Schoß. Zärtlich begann ich durch ihr Haar zu streicheln. "Es war vor ziemlich langer Zeit auf caseopayer das ein großes Reich von einer sehr gütigen Königen regiert wurde. Sie liebte die Blüten des Kirschbaumes so sehr das ihr der Gott des Frühlings das Geschenk machte und die Bäume der Kirsche in ihrem Land immer blühten, solange sie unberühert und rein sei. Sie trug von jenem Tag an immer ihr weißes gewand um ihm zu zeigen das sie sich daran hielt und alle in Ihrem Land bewunderten die blüten und ihre Königen. Doch weckte es auch Neider. Ein König hörte davon und war feszieniert von ihrer schönheit. Er wollte sie zur Frau, doch erkannte sie seinen Charakkter und lehnte ab. Aber er gab nicht auf und wollte sie zu jedem preis besitzen. So kam es das er ihr Land überfiel und ihr gewalt antat. In jenem Moment welkten die Blüten und fielen zu Boden. Nachdem er hatte was er wollte zog er ab. Doch die Kirschen blühten nicht mehr und die junge Königen war wie gebrochen. Sie traute sich nicht mehr heraus und trug nur noch schwarz. Ihr lehrmeister -ein drache- machte sich größte Sorgen um sie. Er hatte sie seit je her geliebt doch hatte er sie davor nicht bewahren können. Eines tages war sie so verzweifelt das sie sich von den Klippen stürzen wollte. Der Drache war durchs ganze Land geflogen um eine Kirschblüge zu finden und er brachte ihr jene um ihr zu zeigen das sie zwar körperlich berühert sein mochte, aber dennoch rein vom herzen her. Er öffnete ihr Herz und liebte sie so sehr das die Wächter entschieden ihn zu einem Kater zu machen. Die beiden vollzogen das Ritual der Ewigkeit und seither blühten die kirschen wieder, wenn auch nicht mehr immer, denn die beiden zeugten eine Tochter, wenn sie auch niemals die reinheit ihrer Herzen dabei verloren." erzählte ich (gerade ausgedachte... dafür ganz gut) lächelte und legte ihr die Robe über "ihre Robe war vortan weiß mit Kirschblüten darauf."

Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und brachte sie in ihr Zimmer. Ich seufzte leise und ging wieder in meins. ich brauchte jetzt wirklich eine heiße Dusche. einmal wegen dem Alkohol, da ich mir heute Nacht nichts erlauben durfte was dumm sein, aber auch um auf andere gedanken zu bekommen.

"Keine Sorge, sie wäre lila." lächelte ich ihn an und küsste ihn liebevoll "ich habe bereits bewerbungen, er kann mir vielleicht helfen. Wenn ich einige Namenhafte Diebe bekomme verschaft uns das vielleicht einen besseren namen."

Mir lief ein angenehmer Schauer über den Rücken. "Das ist eine so traurige und doch so wundervoll Geschichte Raban", sagte ich leise und zog die Robe eng um meinen Körper. "Es ist wirklich eine Ehre für mich dass du dabei an mich denkst", lächelte ich und küsste ihn sanft.

ich ließ mich von Jean in unser Zimmer bringen und sah mich um. Die spuren der letzten Nacht waren noch deutlich sichtbar. "Jean... Eric tut mir leid", sagte ich leise und sah ihn an. Eric bedeutete mir wirklich viel und ich wollte nicht dass er so traurig ist.

"Das auf jeden Fall", meint eich und musste aber odch grinsen. "Aber das mit den namhaften Dieben kannst du vergessen. Die sind alle bei mir", lachte ich frech und piekste sie leicht in den Bauch. Ja ich war vielleicht ein Arsch aber ich war es gerne

"Ich finde das es eine Schande wäre dabei nicht an dich zu denken." lächelte ich sie an und erwiderte ihren Kuss liebevoll und zog sie in meine Arme. Sie war so warm und liebevoll. Leise begann ich wieder zu schnurren und schloss die Augen. Ich mochte die ruhe ungemein.

(Jean) Ich ließ sie auf dem Bett herunter und sah sie fragend an, lächellte dann aber mild "Du meinst weil er in dich verliebt ist?" fragte ich direkt nach. Ich wusste es, aber er sagte das es ihre Entscheidung sei. Hätte sich Duki für ihn entschieden, so hätte ich die Finger von ihr gelassen.

Ich sah ihn an und zog eine Augenbraue hoch "Diamond L´Orange ist schon ziemlich bekannt du fieser Kerl. Er ist halt nur zu cool für euch." lachte ich dreißt

ich schmiegte mich an ihn und strich über seine mächtigen Arme. Er konnte mich auf einen level der entspannung bringen wie es sonst keiner konnte. "Möchtest du mir zeigen wie man meditiert?", fragte ich leise und küsste sanft seinen hals

"Was?!", fragte ich völlig entsetzt nach. Das brachte mich jetzt völlig aus dem Konzept. "Er... er ist in mich verliebt?", fragte ich leise nach. Das löste unheimlich viele probleme in mir aus. Irgendwie fühlte es sich komisch an und ich glaubte fast mein Herz würde sich in zwei hälften teilen

"Aber meiner ist besser", grinste ich frech und küsste sie bevor ich aufstand. Ich brauchte jetzt ganz dringend einen Kaffee. "Soll ich dir frühstück machen?", fragte ich nach und zog meine Shorts und Jeans an bevor ich mich aufs Bett beugte und sie nochmals küsste

Ich öffnete meine Augen und lächelte leicht "wenn du es möchtest Werde ich es dir gerne zeigen." lächelte ich leicht "Aber wie gesagt es ist etwas schwirig." meinte ich beruhigend. Sie sollte nicht enttäuscht sein wenn es nicht gleich klappte.

Ich nickte leicht "Ja, das ist er. Ich weiß nicht wie tief es geht aber wir hatten mal ein gespräch darüber und wir machten aus für wenn du dich auch entscheiden magst hält sich der andere raus. Ich hatte das Glück in der Liebe und Eric wie immer das im Spiel." meinte ich ruhig. Er tat mir auch leid aber Eric war eben Eric, darüber reden hatte keinen Sinn.

"Deiner ist nur einfach deiner." meinte ich und streckte ihm die Zunge raus bevor ich mich ausgiebig streckte und es dabei leise knackte. Schön Wirbelsäule wiedr an ihrem Platz. "Ein Tee reicht und ich stehe auch auf." lächelte ich und sah auf meinen Nachttisch, wo noch die leere Kanühle lag "ich werde dir die kleinen Biester gleich mal wieder rausholen."

"Keine Angst ich fang nicht an zu weinen wenn ich es nciht schaffe", lächelte ich ihn an und küsste ihn abermals. Ich lernte gerne etwas von ihm. Er hatte eine so geduldige Art einem etwas zu erklären dass selbst eine fehlgeschlagene Lektion nicht so schlimm war

Ich sah ihn traurig an. "Warum... habt ihr mir das nie gesagt?", fragte ich leise nach.

Ich sah erst sie und dann mich an. "Igitt... die leben noch?", fragte ich nach und mir lief ein Schauer über den Rücken. "Ist ja widerlich..."

"dann ist gut." lächelte ich sie an und strich durch ihr Haar "sag mir bescheid wenn du es versuchen möchtest. Du solltest einfach eine innere Ruhe dafür haben." meinte ich und küsste sie liebevoll.

"Wieso sollten wir? Wir wollten dich nicht in einen zwiespalt bringen und dich dardurch schützen.." meinte ich und nahm sie sanft in den Arm.

Ich musste lachen und stand auf. "Sissi oder?" meinte ich und legte ihn die leere Kanühle auf die Pulsader. Ich gab einen Impuls und aus seiner Vene kam eine silbrige flüssigkeit

"Die habe ich immer wenn ich bei dir bin Raban", erklärte ich ihm und erwiderte seinen Kuss sanft. "Wollen wir erst noch ein bisschen schwimmen gehen?", fragte ich leicht verführerisch nach

ich schmiegte mich an ihn und sah ihn an. "Warum... dann jetzt?", fragte ich naach und sah zu ihm auf. Es war nicht so dass ich jetzt in keinem zwiespalt steckte...

"Wie hast du mich gerade genannt?", fragte ich beleidigt, musste aber doch den Blick leicht abwenden als sie das tat weil mir etwas flau im magen wurde. Das kam aber nur vom alkohol gestern... ganz bestimmt

"Schwimmen?" fragte ich und lächelte sie an "keine schlechte Idee." meinte ich und nahm sie auf meinen Arm um sie nicht von mir zu schmeißen als ich auf stand.

"Weil du eben gefragt hast?" erklärte ich ihn und setzte mich aufs Bett "jetzt ist genau das passiert was wir vergindern wollten." meinte ich leise.

"Sissi." meinte ich und legte die Kanühle weg. "Sie schaden dir nicht, aber ich hole meine auch jedes mal aus meinem Blut, andere lassen sie einfach drin." erklärte ich ihm.

Ich wandt mich aus seinem Arm und ging rüber zu meinem Schrank wobei ich auf dem Weg dorthin die Kleidung die ich trug auszog und nackt vor ihm stand. "Was soll ich anziehen?", fragte ich lächelnd

ich sezte mich zu ihm und lküsste ihn liebevoll. "Ich liebe dich Jean... wirklich", sagte ich leise. Ich hatte ihm gegenüber ein wahnsinnig schlechtes gewissen aber eben auch Eric gegenüber... Ich fühlte mcih furchtbar

"Wieso nennst du mich Sissi?", fragte ich entsetzte nach. "Du willst mich damit beleidigen seh ich das richtig?" Ich griff um ihre Taille und zog sie zu mir. "Sprich oder ich kitzel dich."

Ich hielt ihr die Robe offen. "Für den Weg runter diehier." lächelte ich sie an und legte ihr den Stoff über die Schultern, küsste sie dabei aber liebvoll.

zärtlich erwiderte ihren kuss und strich über ihren Rücken "ich liebe dich auch aber du hast auch irgendwie gefühle für Eric, oder?"

"wenn ich ja sage, kitzelst du mich doch eh." lächelte ich unschuldig und küsste ihn grinsend

ich schlüpfte in die Robe und erwiderte seinen kuss dabei sanft. "Hm... guter Plan", flüsterte ich und strich über seinen nacken hinunter über seinen mächtigen brustkorb

ich nickte leicht und spürte wie mir die Tränen in die Augen stiegen. "Ich... ich möchte das doch gar nicht... ich liebe dich Jean", sagte ich leise und senkte den Blick. Es fühlte sich furchtbar an wenn man sich plötzlich nicht mehr klar war über seine Gefühle

"Also hast du mich echt beleidigt", stellte ich gespielt entsetzt fest erwiderte aber ihren Kuss. "Nur damit du es weißt ich bin sehr hart im nehmen", protestierte ich und gab ihr einen Klaps auf den Hintern bevor ich runter ging

Lächelnd strich ich ihr durchs Haar und küsste sie nochmals, wobei ich ihre Robe schloss. "Faith, ich will dich nicht ablehnen aber ich habe manchmal das Gefühl das du über Sexuelle nähe der meinung bist mich stärlker an dich zu binden. Dir ist schlimmes wiederfahren und vielleicht kommst du damit besser klar als ich, aber ich habe ein sehr schlechtes gewissen, denn wenn ich mit einer Frau schlafe, bin ich auch recht leidenschaftlich und will dich nicht erstrecken."

Ich nahm sie vorsichtig in die Arme und doch fühlte auch ich mich verletzt das sie nicht nur gefühle für mich zu haben schien, wobei mein herz nur für das ihre schlug. Doch versuchte ich dieses zu verdrängen.

Ich lachte leicht, zog mir meine Robe über und folgte ihn runter in die Küche um Ghost zu füttern.

verdutzt sah ich ihn an, nickte dann aber leicht. "Entschuldige bitte... wahrscheinlich hast du recht", sagte ich leise. "Ich wollte nicht dass du dich wegen mir schlecht fühlst." Ich zupfte leicht verlegen an der Robe.

ich hielt mich an ihm fest und lehnte meinen kopf an seine Brust. Das furctbare gefühl dass ich alles versaut hatte beschlich mich und ich fürchtete unsere beziehung für immer zerstört zu haben. ich spürte, dass er traurig war

Unten in der Küche machte ich mir einen Kaffee und sah ihr zu wie sie Ghost fütterte. "Hast du mich gerade ausgelacht?"

"Da ist nichts zu entschuldigen." lächelte ich sie an und strich durch ihr Haa. legte meinen Finger unter ihr Kinn und ließ sie mich ansehen um sie zu küssen "Ich liebe dich" flüsterte ich ihr zu.

Ich streichelte sie liebevoll. Ich wollte nicht das es ihr schlecht ging, auch wenn ich selbst darunter litt. Sie war mir viel zu wichtig dafür.

"Nein." meinte ich ehrlich und sah kurz zu Ghost der vor sich hinschmatzte. Liebevoll küsste ich Raphael und strich über seinen Hintern.

ich sah ihn an und spürte wie mir tränen der freude in die augen stiegen. "Ich liebe dich auch Raban", lächelte ich und küsste ihn liebevoll. Es bedeutete mir so viel. Das hatte noch nie einer zu mir gesagt. Und bei ihm klang es so wunderbar ehrlich

ich wischte mir die tränen weg. "Es tut mir leid Jean", meinte ich leise und sah ihn an. "Es tut mir wirklich leid...", murmelte ich. Hätten wir das letzte nacht bloß nicht getan... dann wäre das Problem jetzt nicht

ich erwiderte ihren Kuss und lächelte. "Das will ich dir auch geraten haben", grinste ich und zog sie an mich. "Noch immer nicht satt?", fragte ich nach und küsste sie nochmals

Zärtlich erwiderte ich ihren kuss und zog sie in meine Arme. Ich wollte sie nicht wieder loslassen. Sie war so liebevoll und hatte ein wundervolles wesen. dennoch hatte ich auch ein schlechtes Gefühl wenn ich ihr so schnell so nah kam. Schließlich hatte sie ihren geliebten verlobten erst verloren.

Weiterhin hielt ich siefest und küsste sie sanft aufs Haar "ich weiß und ich glaube es dir wirklich." flüsterte ich ihr zu.

"Doch, aber ich darf mir doch mal ansehen was mir gehört." grinste ich ihn an und zwickte ihn in den allerwertesten "was hast du heute vor?"

"Lass uns jetzt schwimmen gehen", sagte ich leise während ich an ihm lehnte. Es fühlte sich eigentlich viel zu schön an hier mit ihm zu stehen als dass ich mich aus seiner warmen und liebevollen umarmug bewegen wollte

"Ich möchte dich nicht verletzen", sagte ich leise. "Vielleicht... ist es besser wenn ich Eric erstmal aus dem Weg gehe", meinte ich und sah an mir hinab auf sein T-Shirt.

"Hey!", protestierte ich und lachte. "Ich werde ein bisschen trainieren gehen damit der astralkörper auch so schön bleibt wie du es gewohnt bist, dann muss ich noch etwas papierkram erledigen und dann werde ich mit Thunder nach Gabriel suchen gehen", erklärte ich und trank etwas von meinem Kaffee der endlich fertig war.

"Ja du hast recht, wir wollten ins Wasser." lächelte ich sie an und nahm sie auf den Arm "oh, sorry. Wir sollten vielleicht erstmal was zum schwimmen unterziehen." lächelte ich sie leicht an und ließ sie lieber wieder runter.

"Glaubst du nicht das dass noch schwiriger wäre? Ich finde wir sollten eher darüber sprechen als einfach zu versuchen auf abstand zu gehen." mente ich leise

Ich sah an mir runter. Nein, ich hatte genug training fürs erste und das war auch okay. Ich war zufrieden mit mir "wie du meinst. ich werde wohl sehen was mit Jean und Eric ist. Heute Abend haben sie ihren ersten Einbruch als Catz"

ich lachte leicht. "Wir könnten auch nackt schwimmen", sagte ich ging aber zu meinem Schrank rüber und fischte nach meinem schwarzen Bikini.

Unschlüßig sah ich ihn an. "Aber...ich will dich nciht verletzen Jean und... denkst du Eric würde es überhaupt interessieren?", fragte ich leise nach

"Werdet ihr endlich erwachsen ja?", fragte ich lächelnd nach und setzte mich mit meiner tasse aufs sofa.

"Hier sind mir zu viele Leute dafür." entgegnete ich gelassen "ich werde auch mal etwas unterziehen. Treffen wir uns unten?" fragte ich nach und ging dann doch schon rüfer, so groß was das Casino nun ja nicht das wir uns verlieren würden.

"Ich bin mir sicher das er interesse daran hat und es tot zu schweigen finde ich schlimmer als offen darüber zu reden." meinte ich ehrlich.

"Müssen wir ja zwangsweise." meinte ich leise und setzte mich auf die Lehne

ich sah ihm lächelnd nach und zog mir meinen Bikini unter die Robe bevor ich rüber ging zum Pool. Es war gerade keiner hier und das war mir auch ehrlich gesagt ganz recht. Ich mochte die Ruhe hier. Das reflektieren des Wassers. Es spendete eine enorm schöne atmosphäre

Ich nickte leicht und zupfte unschlüßig an dem T-Shirt. "Sollen wir direkt mit ihm reden? Ich meine... es ist sicher besser wenn ihr heute abend den kopf frei habt", meinte ich leise

Ich sah zu ihr auf. "Du bist nicht glücklich mit der situation oder?", fragte ich nach. Ich konnte mir vorstellen dass es nicht leicht für sie war. Doch mehr wie meine hilfe konnte ich ihr nicht geben

Schließlich kam auch ich in den Raum und lächelte sie leicht an "na, entspannst du dich?" fragte ich nach, obwohl ich es ja eigentlich sehen konnte. Ich setzte mich an den Beckenrand und ließ meine Pfoten ins Wasser sinken.

"Wir werden den Auftrag abgeben. Ob wir jetzt reden oder später bringt nichts, wir werden beide zu aufgewühlt sein um ihn zu machen. Das ist ein zu großes risiko" erklärte ich ihr.

"Naja... ich weiß nicht was ich davon halten soll. Vor langer Zeit sagte man mir das ich einst eine Brücke zwischen Welten schlagen würde, aber ich dachte das eine Brücke einen auch zurückführt wenn man es will."

Sanft lächelte ich ihn an. Ich hatte mich auf eine der Liegen am Pool gelegt und aufs Wasser gesehen bevor er reingekommen war. "Ja, ich finde der Raum ist wirklich toll geworden. er hat eine super atmosphäre", lächelte ich ihn an

Sprachlos sah ich ihn an. "Aber... ich habt euch doch so gefreut...", murmelte ich betreten. Ich hatte alles versaut. ich fühlte mich so elend und die wirkung von daggers Pille ließ auch augenblicklich wieder nach... aber das hing wohl mit der situation zusammen ich war sehr feinfühlig was sowas anging

"Hm... naja... was soll ich sagen meine süße... oft erzählen die Leute einem einfach was um ihren willen durchzusetzen. Glaub mir ich hab das auch oft gemacht", sagte ich offen zu ihr

"Du hast den Meditationsraum nur noch nicht gesehen." meinte ich ruhig und ließ mich ins Wasser gleiten. Es war einfach entspannend

"Aber es bring nichts, nicht so. Wir könnten uns gefärden." Mir gefiel es auch nicht, aber es war vernümpftig. Es klopfte leise an der Tür "komm rein Eric." meinte ich ganz klar und er steckte den kopf durch die Tür "hey." meinte er leise

"ich weiß nicht was ich noch glauben soll... das eine ist meine Heimat und das andere... ich bin hier nunmal ein Allien." meinte ich leise.

"Du möchtest mich ja nicht mitnehmen", lachte ich und folgte ihm ins Wasser.

ich zog meine Beine fest an meinen Körper und legte meine Arme darum bevor ich meinen Kopf leicht dahinter vergrub. "Hey...", erwiderte ich leise und schloß die Augen. So konnte ich wenigstens nichts mehr sehen.

"Du bist kein alien...", protestierte ich leise und zog sie sanft an mich nachdem ich meine tasse weg gestellt hatte. "Du bist exotisch", lächelte ich sie sanft an.

"schon, aber du hast das schwimmen vorgeschlagen." lächelte ich und ließ mich auf dem Wasser treiben. Ich musste an Caseopayer denken und die frage ob wir wirklich nie wieder zurück konnten stellte sich mir.

"Alles okay bei dir?" fragte Eric besorgt nach. Ich seufzte und er kam rein um sich auf den Boden zu setzen "Es ist für uns auch nicht leicht." begann er leise.

ich sah ihn an. er wirkte nachdenklich. "Was ist los Raban?", fragte ich leise nach und strich über seinen Bauch.

Ich sah leicht zu ihm auf und nickte leicht. "Ja... ic weiß ich mein... ich glaube ich weiß", meinte ich leise und sah ihn an. Es war mir unbeschreiblcih wie er es so lange so gut hatte verbergen können

"Naja, ich kann nicht mehr zurück. Es ist ein großer Schritt seinen gesammten Planeten zu verlassen." meinte ich leise und strich sanft durch ihr Haar "es beschäftigt mich einfach wie du dir vorstellen kannst."

Eric sah sie mitleidig an "das wollte ich nicht, bitte glaube mir. Deswegen habe ich mich auch immer so verhalten." "Ich weiß Eric." meinte ich und ließ mich aufs bett sinken und staarte die Decke an.

"das bin ich für dich Raphael, aber die öffentlichkeit wird das nicht so sehen." meinte ich leise und lehnte mich an ihn.

ich nickte leicht. "Ja... das muss hart sein", sagt eich leise. "Es tut mir leid die ganze zeit haben wir immern ur über mich geredet..."

ich winkte ab. "Schon okay Eric... Du kannst nichts dafür", sagte ich leise und sah die beiden an. "Ws... sollen wir jetzt machen?"

"Für die Öffentlichkeit bin ich auch ein bösartiger Schwerverbrecher der sich sogar an Kindern vergeht wenn man der presse glauben soll", sagte ich und sah sie an. "Du darfst sowas nicht an dich heran lassne."

"Schon gut, du konntest es ja nicht wiessen." meinte ich und sah zu ihr "ich komm schon darüber hinweg.... irgendwie. Aber ich weiß das du mir dabei helfen wirst." lächelte ich und küsste sie liebvoll.

"Keine Ahnung, die Situation ist verzwickt." seufzte ich leise. Ich wusste keine Lösung dafür außer eine und die gefiel mir auch nicht sonderlich. Kein mann teielte gerne die frau die er liebte.

Schnurrend kuschelte ich mich an seine Brust "ja du hast recht, ich werde lernen damit zu leben. Irgendwie."

Sanft erwiderte ich seinen Kuss. "Wir können uns wohl gegenseitig dabei helfen unsere verluste zu verkraften", sagte ich zu ihm und streichelte über seinen brustkorb

"Verzwickt ist gar kein Ausdruck...", murmelte ich und ließ mich aufs Bett zurücksinken. Ich traute mich nicht jean anzusehen. ich hatte ein unheimlich schlechtes gewissen ihm gegenüber. "Wir hätten das letzte nacht nicht machen sollen..."

Ich lehnte meinen Kopf an ihren und schwieg. Was sollte ich dazu sagen? Damit musste sie selber klar kommen. ich konnte ihr nur das gefühl geben dass sie für mich mein ein und alles war. mehr ging nicht

(es ist 4:10 und es singt ein vogel! Irre Viecher)
"mit dir bin ich mir sicher das ich darüber gut hinweg komme." lächelte ich sie an und zog sie feste an mich, allerdings nicht zu fest. Verletzen wollte ich sie schließlich nicht.

"das hat nichts mit letzter Nacht zu tun. Irgendwann wäre es herrsus gekommen. So oder so. Wir sollten es nur schnellst möglich so klären das alle damit halbwegs umgehen können." Eric nickte leicht. Ich glaube er gab sich die schuld

Ich schnurrte leise und sah auf den See hinaus. Die Sonne ging rötlich darüber auf. Es sah so ruhig und friedlich aus von hier aus.

"ja dasselbe denke ich auch von dir", sagte ich und küsste ihn sanft während ich durch seine nasse Mähne strich. "du bist der erste der mich auch auf einer ebene ohne Sex respektieren kann", sagte ich leise

"und wie soll das gehen? Wir sehen alle drei wirklich beschissen aus das kann doch nicht richtig sein", meinte ich verzweifelt. Das war einfach grässlich. Wie kriegte man drei Leute in einer Beziehung unter? Ich seufzte leise. "vielleicht… sollten wir erstmal klaren was genau jeder einzelne von uns möchte."

Meine Augen verengten sich als das licht der Sonne auf sie fiel. Es war ein wunderschöner Anblick dort draußen. "du hast es wirklich schön hier Pegasus…"

"Sex ist etwas unglaublich schönes aber es ist nicht der Hauptfaktor für Gefühle. Es ist etwas was wichtig ist um zärtlichkeiten auszutauschen." erklärte ich zumindest meinen Standpunkt und küsste sie zärtlich.

"Die Antwort liegt auf der Hand oder? Zumindest bei Eric und mir. Die frage ist doch viel eher was du möchtest, oder von uns erwartets." meinte ich ruhig und verschänkte meine Arme unter dem Kopf.

Ich sah auf und lächelte "und so saßen die Dämonen still undbetrachteten den Aufgang der Sonne und nur für jenen Augenblick konnte man an ihren Augen ablesen was sie wirklich waren." zetierte ich leise, denn auch meine Augen wurden zu schmalen schlitzen.

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