City of Angles

Leise seufzte ich und stand auf. "Okay…", meinte ich nur und leerte mein Glas. "Ich werde jetzt duschen und dann schlafen… je eher dieser scheisstag vorbei ist umso besser", sagte ich und ging ins Haus. Ich hatte einfach wirklich die Schnauze voll…

"Das ist wirklich krass…", gab ich zu und lächelte leicht. "Wer hätte gedacht dass aus einem ins Night stand sowas wird", lächelte ich und strich mir die Haare zurück.

Ich nickte leicht und lächelte den Typen an bevor ich seinen Kopf mit voller Wucht gegen die tresenkante schlug. Das krachen der Knochen war deutlich zu hören. Sofort schoss Blut aus seiner Nase. "Du solltest aber auch wissen dass die Mädchen eures Anführers tabu für euch sind", sagte ich zu ihm. "Also hast du gleich doppelt einen Fehler ermächtigt. Sie ist mein Mädchen und sie ist dein Anführer. Und darfst du Hand an deinen Anführer anlegen?", raunte ich ihm zu

"Duke..." ich seufzte. Ich hatte es wirklich nur gut gemeint und wollte ihn nicht verletzen. Die situation war einfach beschissen. ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte. Einerseits hatte ich nichts falsch gemacht wie ich fand sondern wollte nur rücksicht nehmen auf ihn und seine Gefühle, andererseits wollte ich ihn nicht verletzen. Ich brachte die sachen rein und folgte ihm ins Schlafzimmer.

"Die beiden haben sich gesucht und gefunden." lächelte ich "du meinst eher sie haben sich nicht gesucht." grinste Dagger leicht. Da hatte er wohl recht. Ich stand auf und sah zu Duki "wie siehst aus? kommst du mit?" fragte ich nach. Ich wollte mich hinlegen. die schmerzen schafften mich auf dauer.

ich zuckte kurz zusammen. an sich hätte ich es nicht getan, aber bis eben hatte Raphael so entspannt gewirkt das ich mit einem schlaf in den Magen oder ins Gesicht grechnet hätte und nicht damit. "nein..." nuschtelte er und spuckte Blut. Okay, ich musste mich wohl von dem Gedanken lösen das es Mittarbeiter waren... besser gesegt "nur" mitarbeiter. DAs waren Schwerverbrecher und sie konnte man wohl nicht mit gut zureden aufklären.

Ich hatte meine Sachen ausgezogen und war unter die Dusche gegangen. Ich wusste nicht mal ob ich sauer auf Thunder war. Eher nicht… es herrschte in mir einfach ein riesiges gefühlschaos und ich hoffte es würde sich legen wenn ich nur eine Nacht darüber schlief. Das Wasser auf meinem Körper tat jedenfalls gut.

"Ja, gerne", meinte ich zu Neo. "Kannst du fahren?", fragte ich besorgt nach. Sonst würde ich auch fahren können. Er sah nicht wirklich gut aus wenn ich ehrlich war.

Ich ließ ihn los und nickte leicht. "Gut dann sind wir uns ja einig. Verschwinde", meinte ich und ließ ihn abziehen. Als ich pegasus Blick bemerkte stutzte ich. "Alles in Ordnung?", fragte ich nach und bestellte mir einen Drink.

Als ich das wasser hörte, beschloss ich ihm nicht weiter ins Bad zu folgen. Ich wollte ihm seine Privatspähre dann doch so weit lassen und setzte mich einfach nur aufs Bett um auf ihn zu warten. Die zeit sollte er einfach für sich haben. und manchmal tat einem eine dusche schlicht gut.

"mhhh... ich glaube es wäre besser wenn du färhst." gab ich zu und reichte ihr meine Wagenschlüssel "lass uns gehen." lächelte ich und sah zu Dagger "wir sehen uns Morgen?" "du bist die nächste Woche krank. ab mit euch." lächelte er leicht

"alles okay, ich muss mir nur darüber klar werden das diese Jungs Schwerverbrecher sind mit denen mann nicht reden kann sondern ihnen direkt eine vorm Kopf knallt. Das braucht denke ich noch eine weile bis ich es verinnerlicht habe."

Ich duschte in Ruhe und trocknete mich ab bevor ich in unser Schlafzimmer zurück ging. Meine Haare ließ ich einfach so trocknen. Darauf hatte ich jetzt keine Lust. Als ich Thunder dort sitzen sah senkte ich kurz den Blick. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Also ging ich zum Schrank und holte eine frische Shorts herausholte und anzog. "Entschuldige Thunder", sagte ich schließlich leise.

"Tschüss Dagger", lächelte ich und gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Vielleicht sieht man sich ja mal wieder", sagte ich und ging mit Neo zu seinem Wagen. "Na welche der protzkarren ist deine?", fragte ich amüsiert nach. Die Autos die hier standen waren wirklich ziemlich geil musste ich gestehen

Leicht nickte ich. "Ja… das Glaube ich dir. Aber du solltest dich schnell dran gewöhnen. Alles andere könnte gefährlich werden", sagte ich. "Sie müssen Respekt vor dir haben. Wenn nicht sogar Angst", sagte ich ehrlich zu ihr und trank etwas als plötzlich Unruhe in die Menge kam. Ich brauchte nicht hinzusehen um zu wissen wer es war. "Ich habe dich nicht eingeladen", meinte ich. "Doch hast du. Oder sind deine Jungs so schlecht dass sie mich einfach so durchspazieren lassen würden", grinste Gabriel. "1:0 für dich", erwiderte ich lächelnd. Wir hatten uns ausgesprochen inzwischen

Er sah eher so aus als ob er sauer auf mich wäre. Ich stand auf und kam zu ihm um sanft meine Arme um ihn zu legen und ihn an meinen Brustkorb zu ziehen. "ich will für dich da sein... immer... nicht nur jetzt. aber ich will besonders für dich da sein wenn es dir schlecht geht Duke." meinte ich sanft, wie es sonst nicht meine art war "ich meine es ernst..." fügte ich kleinlaut hinzu.

"der alte blaue Mustang." lächelte ich sie an. Ich hatte eine Schwäche für alte Wagen. Aber er war mein Liebling "ich hab ihn darmals in einem James Dean Film gesehen und wollte ihn unbedingt haben." lächelte ich etwas verlegen.

"ja, da hast du whl recht. auf solchen Gundlagen habe ich allerdings noch nie gearbeitet." gestand ich ein und sah lächelnd zu Gabriel den ich begrüßete "soll ich euch alleine lassen?" fragte ich nach. Ich wollte die beiden nicht stören. Vielleicht hatten sie was zu besprechn.

Leise seufzte ich und lehnte mich an ihn. "Ich weiß Thunder…", sagte ich leise. "Ich bin gerade einfach ziemlich fertig und wohl etwas übersensibel", gab ich kleinlaut zu. "Es ist einfach etwas viel… ich mein die scheisse mit den Drogen und dann das mit pegasus", sagte ich und bereite direkt dass ich es ausgesprochen hatte.

"Wow", meinte ich ehrlich fasziniert. "Das ist ein schönes Schätzchen. Da hab ich ja richtig sorge mit zu fahren", gab ich zu und öffnete den Wagen. Ich mochte solche Wagen sehr gerne. Aber hatte halt auch echt Respekt.

"Du bleibst da wo ich dich sehen kann", forderte ich sanft. Ich wollte nicht dass ihr etwas passierte und alle anderen die ein Auge auf sie hatten waren augenscheinlich weg. Und bei dem steigenden Alkoholpegel wollte ich lieber sicher gehen. "Es reicht schon dass sie Duke Drogen untergejubelt haben."

Tja ich würde ihm bei übersensibel nicht widersprechen. "das mit den Drogen bekommen wir hin, es war nur dieses eine mal." meinte ich und sah ihn dann doch verwundert an, was er nicht segehn konnte aus seiner position "was ist mit Pegasus?" fragte ich nach.

"ich sag dir gleich das er wie eine Badewanne fährt, also pass besser etwas auf und fahr langsam. ich mach mir keine sorgen um kratzer aber er hat so seine maken." gab ich zu und stig ein. Das war auch wirklich nicht böse gemeint. ich wollte sie nur wahrnen

Ich zog eine Augenbrauche hoch und sah ihn skeptisch an "ich soll mich durchsetzen können, aber andererseits hättest du gerne eine Leine für mich?" ich lächelte "da passt was nicht." meinte ich ehrlich und küsste ihn wobei ich ihm die Karte fürs Zimmer abnahm "ich gehe spielen, komm nach wenn du magst:" zwinkerte ich. So wusste er wo ich war und was ich tat.

Ich zögerte, war mir nicht sicher ob ich gerade jetzt so die Hüllen fallen lassen wollte. "Meine Position in der Brotherhood hab ich einzig und alleine weil Raphael meine Fähigkeiten als Dieb zu schätzen weiß aber… diese sind sowohl vergänglich als auch ersetzbar", meinte ich ehrlich. "Ich kannte die Pläne für den Einbruch der Krone. Das war keine Kleinigkeit… sie muss gut sein Thunder… und von Drake brauchen wir wohl gar nicht erst anfangen… ich… ich habe einfach sorge dass ich ersetzt werde…", gestand ich ein

Ich nickte. "Wird gemacht. Versprochen", lächelte ich ihn an und wartete bis er saß bevor ich vorsichtig los fuhr. So einen Schlitten fuhr man immerhin nicht alle Tage

"Okay… ", meinte ich und sah ihr nach. Ich gönnte ihr ihren Spaß. Ich wusste nur noch nicht ob ich damit so gut umgehen konnte.

(ich ziehe meinen Hut vor deinem Talent banale Situationen zu sowas zu machen XD geil )
"Du hast die position vielleicht zu beginn deswegen bekommen. Aber jetzt hast du sie inne weil du erfahrung hast. DU selber bist diese Position. Natürlich bist du noch unser bester Dieb, aber das hat nichts mehr mit deiner Position zu tun. Ich glaube Das dagger oder Stormy meinen Job auch machen könnten, aber ich glaube nicht das ich mich fürchten müsste." versuchte ich zu erklären. "allerdings verstehe ich das auch. er hat Pegasus auf eine ganz andere position gehoben. allerdings..." ich drehte ihn zu mir und lächelte "ich glaube nur Alex muss sie fürchten... nicht wir."

Ich sagte ihr meine adresse und ließ sie fahren. Es brauchte nur übung diesen wagen zu beherschen, deswegen war es vollkommen okay es langsamer angehen zu lassen. kurz vorm Haus lächelte ich leicht... naja haus... von vorne ein bunker mit einer eingangstür. ich holte meinen schlüssel raus und drückte auf einem knopf. Ein stück vom rasen klapte sich hoch und gab eine rampe frei "ja.. ich bin Batman." grinste ich.

ich schnappte mir eine der Mädchen und nahm sie mit mir. Doch anstatt sie zu vögeln wollte ich die grundlagen für die stange bei ihr lernen. Ich wollte es wirklich mal versuchen.

"Du bist das Gehirn der Brotherhood Thunder. Du bist nicht ersetzbar", meinte ich zu ihm. Thunder wusste einfach alles und hatte alles im Griff. Selbst Raphael hatte nicht diesen überblick den er hatte. "Ich hoffe einfach dass du recht hast", meinte ich leise. Ich war mir ja selber sicher dass meine Bedenken unnötig waren aber dennoch nagten sie an mir. (Jahaaaa ich kann Katastrophen rein interpretieren wo keine sind)

(*lol*)
Leicht lachte ich. "Ich hab es doch immer gewusst", scherzte ich und fuhr den Wagen dort hinein. "Ich hätte mir denken können dass du nicht einfach in einer doppelhaushälfte wohnst", meinte ich und schaltete den Wagen ab

Ich unterhielt mich eine weile mit Gabriel gerade über das was ich Pegasus erzählen wollte. Zu meiner Überraschung teilte er mir mit dass Pegasus eine ziemlich genaue Ahnung davon hatte… als er sich verabschiedete ging ich zu dem Zimmer und klopfte an. Immerhin hatte sie meine Karte

(aber es macht auch sinn ^^ Du FuGGs)
"ersetzbar ist jeder Duke, da bin ich keine außnahme. Dennoch bist du Dieb mit herz und seele und das wird so bleiben. Aber die Broterhood lebt auch von Dieben. Kämpfer und auch meine Leute, so wie ich werden durch eurch finanziert. wir können also jeden gebrauchen der es kann, dannoch bin ich mir sicher das sie keine konkurenz zu dir darstellt." lächelte ich und küsste ihn zärtlich.

(ja ich find sowas sau geil XD)
"jaaaa... vielelicht" lächelte ich sie an. Die Gerage in der noch ein alter Militärwagen stand war mit einer Glastür zum rstlichen untergeschoss getrennt. Ich öffnete die Tür und ließ sie rein. Zwar war es das UG, doch hatte ich im hinteren teil des Hauses die erde abtragen lassen und die Massive mauer durch fenster ersetzt. Besser gesagt fenster front. Das war kaum ein problem gewesen denn das gründstück war eh in Hanglage. Hier unten waren meine fitnisgeräte so wie mein Pool und eine kleine Sauna. In einem extra raum den man nicht einsehen konnte meine waffen. "willkommen im Untergeschoss." lächelte ich leicht.

Da man für die stange recht wenig angaben musste um sich besser an ihr zu halten (DAS macht absolut nur sinn bei menschen weil sien kein fell haben aber lassen wir mal so durchgehen bitte ^^) hatte ich zusammen mit ihr nur in slip und BH geübt. etwas verschwitzt öffnete ich so die Tür "hey... das ging schnell."

(XD gekonnt ist gekonnt ^^)
Sanft erwiderte ich seinen Kuss und legte meine Arme um seine Hüfte. "Danke Thunder… dennoch nehme ich es dir übel dass du mich zurück gewiesen hast", neckte ich ihn. 

Fasziniert sah ich mich um und stauNte nicht schlecht. "Verdammt… du hast definitiv besser verdünnt als ich…", meinte ich ungläubig. Das war einfach nur der Hammer! Sowas hatte ich noch nie gesehen

Ich musterte sie ein wenig auch wenn ich es versuchte zu unterdrücken. "Soll ich lieber wieder gehen?", fragte ich nach. Ich wollte ja nicht stören…

"duke... ich will doch nur nicht das du denkst das ich auf teufel komm raus sex mit dir will." flehte ich fast um sein verständniss. Ich verstand nicht wie er mir so krum nehmen konnte das ich einfach nur rücksicht auf ihn nehmen wollte.

Ich grinste leicht "ich hab zuvor noch einige Nebengeschäfte gemacht. Jetzt muss auch ich etwas kleinere brötchen backen." lächelte ich sie an und nahm sie mut hoch. Hier gab es einen hohren raum und eine Galarie ebende mit dem Schlafzimmer direkt über dem Sitzbereich. einen großen Kamin Essecke Küche und ein Bad, welches als einziges nicht offen war natürlich "oben ist dann praktisch noch mein Büro." Auch hier war die eine front komplett verglast über beide etagen und von hier aus hatte man nun auch einen fantastischen Blick auf den See der direkt nach hinten raus lag.

"nein... komm ruhig rein. Maja zeigt mir die Grundlagde des stangentanzens." lächelte ich ihn an "alles okay?" fragte ich dann aber doch.

"Beruhig dich... es ist okay", meinte ich und küsste ihn. "Ich verstehe zwar nicht warum du daraus so eine große Nummer machst, aber es ist okay. Ich weiß dass du es gut meinst Thunder", versprach ich ihm und strich über seinen Nacken.

"Diese Nebengeschäfte müssen wirklich unglaublich lukrativ gewesen sein", meinte ich und sah mich um. "Neo... das ist wirklich unglaublich. Da wird man wirklich neidisch", meinte ich ehrlich. Das war wirklich etwas besonderes und sah unglaublich schön aus. Wirklich eine tolle Immobilie

Verwundert sah ich sie an. "Okay... ich dachte eigentlich dass du was anderes machst", sagte ich ehrlich und sah zu besagter Maja. "Würdest du uns kurz entschuldigen?", fragte ich höflich nach. Auch wenn sie bezahlt wurde fand ich konnte man höflich sein

"ich will einfach nur nicht das du es mir übel nimmst..." meinte ich und legte meine Hände auf seinen Hintern "willst du es wirklich?" hauchte ich und küsste seinen Hals. ich wollte ihn nur nicht drängen, aber er flehte ja beinahe das ich es tat.

"ja, sie liefen nicht schlecht. das hat sich geändert als die Lupos das Militär übernommen haben." meinte ich "möchtest du was trinken?" fragte ich nach und ging aber erstmal mir eine tablette einschmeißen.

Sie nickte und verschwand. Verwundert sah ich Raphael an und zog mein Oberteil wieder über. Irgendwas stimmte offensichtlich nicht "bist du sauer auf mich weil du dachtest ich treib es mit einer Frau?" fragte ich nach.

"Thunder... habe ich dir jemals dass Gefühl gegeben, dass ich keine Lust auf Sex mit dir hätte?", fragte ich nach und gab ihm meinen Hals frei. "Und.. auch wenn das Zeug vielleicht dazu beiträgt, dass ich empfindlicher bin als sonst... ich liebe dich Thunder und ich möchte dich", flüsterte ich und küsste seine Schulter zärtlich. "Aber es ist auch okay wenn du nicht willst", versprach ich ihm

"Nein, alles okay, danke dir", lächelte ich ihn an und sah mich noch immer um, wand mich ihm dann aber doch besorgt zu. "Kann ich dir etwas gutes tun?" Ich hatte schon ein schlechtes Gewissen. Immerhin war er wegen mit mir Alex aneinander geraten.

Ich schloss die Tür hinter der Tänzerin und lehnte mich dagegen. "Nein, damit hat das nichts zu tun", meinte ich ehrlich zu ihr. "Ich gebe zu, es ist nicht unbedingt meine Lieblingsvorstellung aber ich denke ich kann mich damit arrangieren... ich habe mit Gabriel gesprochen", sagte ich und sah sie an. "Er sagte mir dass du wohl mehr weißt als du zugibst", sagte ich. Ich wollte ihr die Chance geben selber damit raus zu rücken

"es gibt nur ganz wenige momente in denen ich dich nicht will Duke." hauchte ich und schob ihn aufs Bett um mich über ihn zu beugen. Ich nahm eine Kravatte die eher zufällig nich am bestell hing und fixierte seine Hände damit, allerdings so das er se hätte abstreifen können wenn er gewollt hätte. mit einer Hand hielt ich seine Handgelnekte über seinen kopf während ich seienen Hals und seinen brustkorb küsste.

"nein, gerade fürchte ich nicht." lächelte ich sie an und lehnte mich an die Küchenzeile "vielleicht sollte ich mein bett freiräumen. du sollt ja auch gut schlafen können." lächelte ich sie an.

"Wie du siehst schlaf ich nicht mit jeder frau." meinte ich und sah ihn verwirrt an "und über welches thema habt ihr gesprochen?" fragte ich nach. Gedankenlesen konnte ich leider noch nicht. aber er wirkts... anders... abweisend. Schonwieder...

"Das wollte ich hören", flüsterte ich und gab ihm bereitwillig meinen Hals frei und genoss es wie er mich fixierte. Ich mochte es wenn er die Oberhand hatte - zumindest inzwischen. Am Anfang hatte ich oftmals noch versucht selber die Kontrolle zu erlangen. Hatte es aber irgendwann aufgegeben und nur noch genossen wie er sich meiner bemächtigte.

"Das kommt gar nicht in Frage", protestierte ich. "Du bist verletzt und sollst dein Bett haben", meinte ich ehrlich zu ihm. Das kam gar nicht in Frage dass er für mich das Bett räumte

"Es scheint so als ob du damals Nachforschungen angestellt hast bezüglich meines Vaters", sagte ich ruhig und sah sie an. "Dabei bist du wohl auf Informationen gestoßen, die auch mich betreffen."

sanft umschloss ich sein Glied und begann ihn zu massieren, doch dann sah ich auf und küsste ihn wieder. ich wusste nicht ob ich fragen sollte. ich konnte nichtmal wirklich einschätzen ob ich es wollte oder nicht, aber... vielleicht fand ich es auch gut "was hälst du davon die rollen zu tauchen?" fragte ich kleinlaut nach. allerdings wäre ich ihm wohl auch nicht böse wenn nicht.

"ich mag dich aber nicht auf dem sofa schlafen lassen. ich mag mein sofa aber ich finde das gehört sich einfach nicht." meinte ich ehrlich. doch lächelte dann "oder wir schlafen beide im Bett." schlug ich charmant vor,

ahhh.. okay. Ich setzte mich und trank einen großen schluck wisky "ja... es gab 5 Anzeigen wegen Kindesmissbrauchs gegen ihn. alle wurden eingestellt dabei waren die beschuldigungen sehr konkret." nickte ich.Ich wusste nicht was er jetzt hören wollte?

Gerade hatte ich entspannt die Augen geschlossen um einfach nur zu genießen wie er mich berührte als mich seine Frage völlig raus riss und ich ihn doch verwundert ansah. Gerade eben hatte er noch gezögert überhaupt mit mir schlafen zu wollen und jetzt das? Das machte mich offen gestanden einen Moment lang sprachlos. "Thunder... ist... ist das dein Ernst?", fragte ich nach und sah ihn forschend an

"Wenn das die einzige Chance ist wie ich es schaffe dass du in deinem Bett schläfst dann lege ich mich gerne zu dir", lächelte ich leicht und lehnte mich über den Küchentresen. Ich hatte damit keine Probleme. Ich wusste ja, dass Neo ein feiner Kerl war

Ich löste mich von der Tür und setzte mich zu ihr. "Warum hast du mir nicht gesagt was du weißt?", fragte ich leise nach. Ich war ihr nicht böse deswegen. Aber es irritierte mcih

ich schluckte als er mir die frage stellte und sah ihn unschlüssig an bevir ich ein "nein.... " von mir gab was ziemlich unsicher klang und wieder seinen Hals küsste, dennoch spürte ich die röte die sich auf mein gesicht legte. verdammt...

Ein schelmisches grinsen legte sich auf mein gesicht "dann muss ich wohl meine Pornosamlung und meine puppen da weg räumen." grinste ich breit. klar hatte ich das nicht aber es war ein so schönes klischee

"was hätte das denn geändert?Was ändert die tatsache das ich es weiß daran das ich dich liebe? das du ein toller mann bist das ich manchmal verstehen kann und dir zeit gebe und das ich noch mehr deine stärke bewundere." fragte ich nach "ich wusste es.. und... was ändert es?"

Leicht lächelte ich. Dass er so verlegen war, fand ich extrem süß. Doch verkniff ich mir das Lächeln. Ich wollte dass er sich ernst genommen fühlte. "Thunder... ich möchte dass du über diese Entscheidung gut nachdenkst", meitne ich ehrlich zu ihm. "Wir beide waren uns doch einig, dass es etwas besonderes werden sollte und... da ist drogengetränkter Sex vielleicht nicht das richtige oder?", meinte ich sanft und suchte seinen Blick. Ich wollte nicht dass er das bereute.

Ich grinste. "Ach, lass ruhig liegen. Dann gucke ich auch nochmal rein", erwiderte ich frech und sah ihn an. Mit ihm in einem Bett zu schlafen war wirklich nicht unbedingt unangenehm... ganz im gegenteil um ehrlich zu sein

"Es ändert nichts...", räumte ich ein. "Nur... kannst du nicht verstehen, dass ich nicht froh darüber bin dass du mir das verschwiegen hast? Ich meine... wir reden hier nicht unbedingt von einer Kleinigkeit", sagte ich leise. Ich konnte sie die ganze Zeit nicht ansehen. Ich mochte dieses Thema einfach nciht. Es war meine absolute Achillessehne. Und dass sie sie die ganze Zeit gekannt hatte ohne dass ich es wusste verunsicherte mich aus irgendeinem Grund

"du hast vermutlich recht..." meinte ich leise und traute mich noch immer nicht ganz ihn in die Augen zu sahen, stattdessen begann ich an seinen nippeln zu lecken und zu knabbern. Die situation nagte etwas an mir wenn ich ehrlich war, aber ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen.

"dann ist ja gut." lächelte ich sie an "dann zeig ich dir mal mein Schlafzimmer." das hörte sich nach einladung an, war aber keine. jedenfalls keine zweideutige.

Ich rieb mir leicht den Nasenrücken und atmete tief durch. "hätte ich dich darauf ansprechen sollen? Es ist deine entscheidung es mir zu sagen. Wenn ich es angesprochen hätte... zu früh angesprochen hätte, dann hättest du die Mauer wieder hoch gezogen. Du hättest einfach geblockt." meinte ich ehrlich. "Raphael es tut mir leid was di widerfahren ist aber ich kann es nicht ändern, so gerne ich es auch wollte, es geht nicht und nur weil ich es weiß macht dich das nicht ... weiß nicht... es ändert für mich nichts daran wer du bist und das ich dich liebe."

Ich konnte deutlich spüren, dass Thunder nicht bei der Sache war. Okay... das mit dem Sex würde wohl nichts mehr geben heute... Ich löste mich aus meiner Fessel und zog ihn zu mir hoch und zwang ihn mich anzusehen. "Hey... was ist los?", fragte ich nach und küsste ihn zärtlich.

"Gerne", lächelte ich und folgte ihm. Da war ich wirklich gespannt. Ein Schlafzimmer sagte so viel über jemanden aus. Gerade über Männer.

"Vielleicht ändert es aber was für mich", meinte ich leise und sah sie an. "Pegasus... du machst dir keine Vorstellung davon wie es war...", sagte ich ehrlich und stand wieder auf. Ich war unruhig. "5 Jahre lang... aus dem Schatten davon zu treten war schwer. Ist es noch immer", gab ich ehrlich zu, seufzte dann aber leise. "Vermutlich hast du recht... es macht keinen Unterschied..."

Unsicher sah ich Duke an und küsste ihn dann beinahe flehend "entschuldigung... ich weiß nicht." mmeinte ich und legte mich neben ihm um ihn in meine Arme zu ziehen. Ich war müde und fühlte mich selber gerade ausgebrannt irgendwie. "lass uns morgen einfach einen neuen Tag beginnen." schlug ich leise vor. Ich wusste nicht was los war.

Wir gingen hoch. Ein großer schrank ein großes bett, nachttische und eine Komode, dazu ein wenig dezente Deko. Alles schlicht schwarz weiß, da fand ich konnte man nunmal nichts falsch machen.

Ich griff nach seiner Hand "dann erklär es mir, sag mich bitte was du jetzt von mir erwartest." bat ich ihn innständig. ich wusste nicht was er jetzt von mir wollte. wieso hatte ich das gefühl als ob er mich zur rede stellen wollte? ich verstand es einfach nicht.

Sanft schmiegte ich mich in seine Arme und lächelte leicht. "Ja, das ist sicher die beste Idee", stimmte ich ihm zu und küsste ihn nochmals sanft. Mein Bein hatte ich leicht über seine Hüfte gelegt und schloss nun entspannt die Augen. Es war wohl für uns beide anstrengend gewesen. Da war es wohl das beste sich auszuruhen und eine Nacht drüber zu schlafen

"Wirklich schick", lächelte ich und setzte mich auf das Bett. "Du hast wirklich Stil Neo", lobte ich ihn und strich über die Bettwäsche. Die fühlte sich wirklich gut an. Er legte offenbar wert auf qualität

"Ich weiß es nicht", gab ich zu und sah sie beinahe etwas verzweifelt an. "Ich weiß es wirklich nicht.. es... es fühlt sich einfach falsch an", sagte ich zu ihr. "Ich meine... ich habe es noch nicht mal meinem Vater erzählt", sagte ich ihr. Er verunsicherte mich einfach. Wieso wusste ich selber nicht genau. Vielleicht war es weil ich bisher immer sämtliche meiner Probleme mit ihr darauf geschoben hatte dass ich das mit mir rum trug und sie es nicht wusste und mich daher nicht verstand aber so...?

Zärtlich küsste ich seine Stirn und streichelte ihn bis er eingeschlafen war, bevor auch ich die Augen schloss und versuchte zu schlafen.

Lächelnd sah ich sie an und suchte ein frisches Shirt für sie raus. Das was sie von mir trug hatte ich schon den ganzen Abend getragen und es war sicherlich schon verschwitz. "Ich kann dir auch eine Trainingshose dazu geben wenn du magst." Schlug ich ihr vor.

Was sollte ich tun? Ich wusste es einfach nicht. Ich stand auf und küsste ihn liebevoll, beinahe tröstend oder versöhnlich während ich ihn zärtlich streichelte. Ich hatte keine Ahnung was er erwartete oder wollte. "Ich liebe dich. So wie du bist... Egal was war oder kommen wird..." Meinte ich sanft

Irgendwann in der Nacht bzw. ich vermutete es war eher schon früher morgen erwachte ich. Mir war heiß und unfassbar übel. Leise aber zügig Schlich ich mich ins Badezimmer. Gerade noch rechtzeitig bevor ich mich erbrach. Da ich allerdings den ganzen Tag über nichts gegessen hatte war es einfach nur ein schmerzliches würgen. Mein Magen krampfte verzweifelt auf der Suche nach dem Auslöser für sein Unwohlsein… ermattet ließ ich mich auf die kühlen Fliesen sinken. Die Kälte tat gut und schien meinen Kreislauf etwas zu beruhigen. Müde und erschöpft rollte ich mich auf dem Boden zusammen und schlief dort ein als ich endlich eine Position gefunden hatte die zuträglich für meinen geplagten Magen war.

"Danke aber wenn es dich nicht stört verzichte ich", meinte ich und nahm das Shirt entgegen. "Mir ist nachts immer so warm", erklärte ich wenn auch leicht verlegen. Obwohl ich absolut nicht wusste wo diese srlegenheit herrührte. Einen Grund dafür gab es eigentlich nicht.

Sanft erwiderte ich ihren Kuss und lehnte meine Stirn sanft an ihre. Ich wusste selber nicht was ich gerade eigentlich wollte. Ich wusste nur dass es gerade irgendwie an mir nagte… "bitte sag Drake nichts…", bat ich sie nur und legte meine Arme zärtlich um sie.

Ich hatte bemerkt das Duke ausgestanden war, als er nicht wieder kam stand ich auf um ihn zu suchen da ich mir Sorgen machte. Ich fand ihn zusammengerollt auf den Fliesen. Als ich mich zu ihm kniete strich ich sanft durch sein Haar damit er sich nicht erschreckte, bevor ich ihn hoch hob und zurück ins Bett brachte. Er war schon ziemlich ausgekühlt und ich zog ihn in meine Arme und kuschelte ihn in die Decke.

"Alles klar. Ich selbst kann das auch nur wenn ich krank bin." Lächelte ich sie an und zog meine Hose aus. "Dann können wir beide verlegen gucken." Lächelte ich fast versöhnlich als ich nur noch in Shorts vor ihr stand. Ausgleichende Gerechtigkeit nannte man das wohl. Obwohl meine Shorts nicht durchsichtig war.

"Ich sag ihm nichts, versprochen." Meinte ich und lehnte mich an ihn. Jetzt wirkte er auch nicht mehr ganz so angespannt wie zuvor. "lass uns einen Moment hinlegen." Schlug ich vor. Ich hatte das Gefühl das er einen Moment Ruhe gebrauchen könnte

Als ich mich in Thunders armen wieder fand schmiegte ich mich an ihn und vergrub meinen Schnabel an seinem Hals. Seine Wärme und die Geborgenheit die davon ausging fühlte sich einfach nur gut an. "Ich liebe dich", flüsterte ich ihm zu und atmete Seinen Duft tief ein

Leicht lachte ich. "Du bist suss", meinte ich zu ihm und stand vom Bett auf. Ich wechselte fix das Shirt. Was ich darunter trug wusste er ja. Und das entledigte ich recht geschickt unter dem tshirt sodass ich nur noch das leicht durchsichtige Höschen darunter trug.

"Ja gerne", stimmte ich ihr zu und zog sie mit mir aufs Bett. Sanft streichelte ich sie. "Hab ich das eigentlich richtig verstanden… du lässt dir Pole Dance zeigen?", fragte ich und konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen

"Ich liebe dich auch." Meinte ich sanft und hielt ihn einfach nur im Arm um ihn zu wärmen. Ich hatte ihn nach Konsum öfter so gesehen und jetzt wollte ich ihn endlich halten und trösten, beruhigen und stärken. Einfach für ihn da sein.

"Lass das besser nicht mein ego höre." Grinste ich sie an und legte mich hin. Erwartungsvoll hielt ich meine Arme auf "kuscheln oder wirst du dann noch verlegener? Das steigert allerdings mein Bedürfnis dich zu kuscheln exponentiell." Lächelte ich sie Charmant an.

Leise schnurrend kuschelte ich mich ab Raphael und küsste seinen Hals. "Naja es ist ziemlich gutes Training. Muskulatur. Ausdauer Körperspannung... Alles nicht verkehrt oder?" Grinste ich ihn an "und ich will sehen wie du die Stange in deinem Wohnzimmer montierst, nur um mich tanzen zu sehen."

Ich schmiegte mich an ihn und küsste sanft seinen Hals. Es war wirklich schön einfach nur mit ihm hier zu liegen. "Ich wollte dich nicht wecken", sagte ich dennoch leise. Ich hatte wirklich ein schlechtes Gewissen. Erst musste er wegen mir gestern früher von der Party verschwinden und jetzt hielt ich ihn auch noch wach...

Etwas verdutzt sah ich ihn an. Er wollte kuscheln...? Einfach so... Wenn man gerade von einer Brotherhood Feier kam war man da im ersten Moment wirklich skeptisch. Andererseits waren meine Bedenken wohl unnötig. Immerhin redeten wir von Neo. "Hm... gern", lächelte ich ihn an und legte mich zu ihm und schmiegte mich in seine Arme

"Gutes Training ja?", grinste ich leicht. "Nachdem was ich gehört habe scheint Duke das ähnlich zu sehen. Auf jeden Fall waren die Jungs von seinen Fähigkeiten an der Stange schwer fasziniert", meinte ich und streichelte über ihren Rücken. "Aber wo wir schon mal beim Thema Training sind... ", begann ich

"Alles okay, das hast du nicht. Ruh dich aus und erhol dich." meinte ich liebevoll und küsste seine Stirn "du musst dir wegen mir keine Sorgen machen." lächelte ich ihn an und streichelte ihn beruhigend weiter. Mir machte es nichts aus, es war für mich wichtiger einfach nur für ihn da zu sein und ihn zu halten

ich schloss sie in meine Arme und streichelte sanft über ihren Rücken. Klar war sie nach wie vor heiß, aber mir und vermutlich auch ihr tat das gerade um einies besser. Einfach hier zu liegen und gestreichelt zu werden, bzw zu streicheln entspannte und ich genoss es natürlich auch.

"wenn du jetzt wieder mit irgendwas anfängst was ich nicht so mache wie du es gerne hättest heute abend beiß ich dir ins Sixpack." scherzte ich. Allerdings verspannte ich mich auch innerlich leicht. denn in der tat dachte ich was jetzt schon wieder sein... nicht küssen, nicht mit anderen frauen rummachen... nichts über seine vergangenheit wissen... was jetzt? trainierte ich seine Jungs falsch?

Entspannt atmete ich durch und genoss seine Streicheleinheiten. "Womit hab ich dich eigentlich verdient?", flüsterte ich und streichelte seinen Bauch. Seine Fürsorge war wirklich süß und tat einfach unheimlich gut. Aber so langsam schlich sich bei mir ein Hungergefühl ein...

Ich schmiegte mich an ihn und streichelte sanft seine Brust. Zugegebenermaßen hatte ich eine ziemliche Schwäche für Brustgefieder. Es war weich und absolut schön zum streicheln und spielen. Aber ich war dennoch vorsichtig. Ich wollte ihm - gerade mit seinen Rippen - nicht weh tun nur weil ich unachtsam war

"Eher im Gegenteil...", meinte ich zu ihr. "Ich... wollte nachfragen ob du mit mir trainieren würdest", sagte ich was mir wirklich nciht leicht fiel... aber ich war nunmal clever genug um zu wissen wenn jemand in etwas besser war als ich

"Mich muss man nicht verdienen." lächelte ich ihn an und küsste seine stirn liebevoll auf die stirn. verwundert sah ich ihn an "höre ich da ein Bauchgrummeln?" fragte ich nach. Ich war mir nicht sicher gewesen. vielleicht hatte er ja wirklich hunger. ich hatte ihn gestern nichts essen sehen und nachdem ich ihn neben der Toilete gefunden hatte war ich auch sicher das wenn er was gegessen hatte, es jetzt nicht mehr drin war.

lächelnd sah ich zu ihr runter und lehnte meinen schnabel leicht auf ihren Kopf. es war entspannet was sie da tat. Viel zusehe vermutlich denn ich döste leicht weg. Ich ließ meine Hand immer wieder sanft über ihren Rücken gleiten und genoss dabei wie sie meine Brust streichelte. (ja ich bin müde XD)

"mit dir?" widerholete ich verwundert. "du meinst mit dem Schwert?" fragte ich nach. Nachher sagte ich zu und es ging um sein Uirkeltraining was... tödlich aussah und ich kein wert darauf legte es zu versuchen. Ich hing an meiner Lunge und vermiet Muskelkater nach möglichkeit.

"Hm.... ja ganz offensichtlich", räumte ich ein, vergrub aber mein Gesicht lieber zwischen seinem Arm und seinem Brustkorb. Normalerweise kochte ich ja gerne aber... wollte ich wirklich aufstehen? Schon? Aber sicher wäre Essen wirklich eine gute Idee

(*lol*)
Seine Nähe war absolut entspannend und gleichzeitig verleitete sie mich... Er machte mich ganz schön an um ehrlich zu sein... Aber das ließ ich mir einfach mal nicht anmerken sondern schloss stattdessen ebenfalls die augen (wilslt du springen?)

Ich lächelte leicht. "Keine Sorge du musst nicht mein Training mit mir machen", beruhigte ich sie. "Ich möchte von dir lernen", stellte ich klar. Ich konnte verstehen, dass sie das nicht so ganz glaubte...

(ich spring mal mit allen)
Am Morgen schlief duke noch tief und fest. ich ging runter und machte frühstück für uns beide. Ich machte frischen OSaft und Kaffee, backte Brötchen auf und packte alles auf ein tabeltt bevor ich es hoch an sein Bett brachte. "guten Morgen." meinte ich sanft und küsste seine stirn, nachdem ich das Tabeltt kurz zur seite gestellt hatte.

Am nächsten Morgen stand ich vrostischtig auf und machte frühstück. ich wollte sie nicht wecken. aber vermutlich half der geruch von frischen Brötchen. Ich machte indessen Obstsalat.

Der nächste Morgen begann mit Kater... und ich meine nicht mit dem vom Alkohol ich hatte einen schwanz im Gesicht und das war auch nicht der von meinem Frund sindern der seines katers. Ich glaube Aramis wollte mal eine runde die Waschmaschiene im Spühlgang kennen lernen...

Müde blinzelte ich und lächelte leicht. "Guten Morgen", sagte ich und drehte mich auf den Rücken um mich zu strecken. "Mhm... das riecht ja umwerfend", flüsterte ich und lächelte ihn an als ich endlich bereit war die Augen zu öffnen.

Das leise Rauschen des Ofens und der Geruch der Brötchen lockte mich aus dem Bett und die Treppe herunter. Meine Haare sahen wahrscheinlich Katastrophal aus. "Guten Morgen", lächelte ich Neo an und streckte mich kurz bis mir klar wurde wie wenig ich nur drunter hatte und das Shirt wieder herunter zog

Irgendwas schnurrte neben meinem Ohr und weckte mich damit. Vorsichtig streckte ich die Hand danach aus und streichelte - wie ich feststellte - aramis. Der Kater rollte sich entspannt auf den Rücken. Ich wachte gerne mit dem kleinen auf

"Das ist gut, weil es alles für dich ist." lächelte ich ihn an und küsste ihn nochmals nachdem er sich gesterckte hatte. Dann klappte ich das gestell für den Betttisch aus "hinsetzen und dann bekommst du auch das frühstück." lächelte ich ihn an.

"Guten Morgen." lächelte ich sie an und zerschnitt noch sie letzte Orange "was magst du morgens trinken?" fragte ich nach. Meinen Kaffee würde ich ihr eher nicht empfehlen. der war... speziell. aber vielleicht mochte sie ja was anderes spetielles trinken morgens. Jeder hatte so seine vorlieben.

Ich pustete und murrte dumpf als ich abermals deinen Schwanz ins Gesicht bekam. Entnervt setzte ich mich auf und streckte mich bevor ich ins Bad ging. Ich muss zugeben ich bin ein Morgenmuffel und wenn man mich nicht wach knuddelte sollte man mich die ersten 15 minuten vielleicht besser nicht ansprechen. Wenn Aramis mich weckte galt das für 30 minuten...

Verwundert sah ich ihn an, setzte mich dann aber bereitwillig auf. "Was ist mit dir? Du frühstückst ja hoffentlich mit", meinte ich und sah ihn erwartungsvoll an. Er hatte sich wirklich unheimlich viel mühe gegeben. Und es sah fantastisch aus

"Hast du Milch?", fragte ich nach und sah ihm über die Schulter. Oder vielmehr an ihm vorbei. Drüber war absolut unmöglich. "Dass du dir so viel Mühe machst ist wirklich süß", lächelte ich ihn an und gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Ich hoffe das machst du nicht extra für mich", meinte ich und grinste. "Um mich zu beeindrucken reicht es schon wenn ich deine Bauchmuskeln sehe."

Verwundert sah ich ihr nach und stand dann auch vorsichtshalber mal auf. Ich würde mal nachhören, ob alles in Ordnung war bevor ich zu lange wartete damit und dann selber der Grund war dass sie nicht gut drauf war. "Hey Süße... alles okay?", fragte ich nach als ich im Flur stand

"ich kann aber nur ein Tablett tragen Schlaumeier. Ich muss also noch mal runter." lächelte ich und küsste ihn nochmals zärtlich bevor ich aufstand und auch mein tablett holte bevor ch mich wieder zu ihm ins bett gesellte. "frühstück am bett finde ich eine gute idee." lächelte ich.

"ich kann sie sogar bewegen." grinste ich und zog das shirt hoch was ich an hatte um mit einen Bauchmuskeln eine wellenbewegung zu machen "mach ich eigentlich nur volltrunken, also behalt es für dich sonst will das noch jeder sehen." grinste ich und holte die Milch aus dem Kühlschrank "du wirst es nicht glauben, aber ja etwas beeindrucken will ich dich schon."

Ich war unter der Duschen und seifte gerade meine Haare ein. erst erschrak ich über den rosa schaum musste dann aber über meine eigende dummheit lächeln. ich hatte vergessen das ich rote spitzen hatte. Doch dann härte ich Raphael "ich steck demnächst Aramis in die Mikrowelle dann ist alles wieder okay." meinte ich trocken

"Die Idee ist fantastisch", lächelte ich und beugte mich zu ihm rüber um ihn liebevoll zu küssen. "Danke, das habe ich jetzt wirklich gebraucht", meinte ich zu ihm und strich sanft über seine Wange. Ich war normalerweise nicht so der große Frühstücker, das wusste er auch aber gerade war das wirklich nötig. Ich fühlte mich wirklich ausgelaugt und essen hatte ich gerade wirklich bitter nötig

"Du kannst mit deinen Bauchmuskeln Wellen schlagen und du hast Milch im Haus. Du beeindruckst mich mehr als nur ein bisschen", lächelte ich doch plötzlich war ich mir nicht mehr sicher ob das ein Scherz war oder ob er es ernst meinte. "Du... du willst mich beeindrucken?", fragte ich nun leise und sichtlich verlegen.

Ich kam ins Bad und lehnte mich in den Türrahmen. "Was hat der arme jetzt schon wieder gemacht?", fragte ich nach. Ich wusste er konnte ein kleines Monster sein aber dieses Mal wusste ich echt nicht was er verbrochen hatte

"jaaaaa.. manchmal habe auch ich gute ideen." lächelte ich ihn an und frühstückte genüsslich mit ihm "ich muss gleich nochmals los. ist es okay für dich 30 Minuten alleine zu bleiben?" fragte ich nach. "ich will stormy noch unterlagen bringen." erklärte ich während ich abräumte.

Sie sah so süß auch gerade wie sie einfach da stand und mich ansah "wer würde das nicht wollen?" lächelte ich sie an und gab ihr einen Kuss auf die Wange bevor ich ihre in glas milch einschenkte und diese auf den Tisch stellte.

"der arme dränt sich ständig zwischen uns. ich hab selber fell aber seinen hintern und speziell seinen schwanz morgens im mund oder in den Augen zu haben ist nicht gerade förderlich für einen guten start in den Tag." erklärte ich "ich weiß nicht was ich noch machen soll... leckerchen, spielzeug gedult... langsam bin ich am ende mit diesen kater."

"Na klar", meinte ich und stand auf um ihm zu helfen. "Ich komme schon klar mach dir keine sorgen thunder", meinte ich zu ihm. Er sollte seinen
Job ruhig nachgehen. Ich kam schon klar. Immerhin war ich erwachsen

Sarkastisch lachte ich. "Glaub mir die Liste ist verdammt lang", meinte ich zu ihm. "Ich habe einen Job wo ich die Männer beeindrucken muss. Nicht umgekehrt", lächelte ich leicht. Ich konnte einfach nicht gut mit Komplimenten umgehen… insbesondere nicht mit Komplimenten von ihn… er machte mich nervös

Unsicher sah ich sie an. "Was heißt das…? Willst du dass ich ihn los werde?", fragte ich nach. Klar war Aramis stressig aber ich liebte den Kater. Ich hatte ihn groß gezogen

ich nickte und küsste ihn nochmals bevor ich mich umzog und dann wieder zu Duke ging "sei artig und warte sehnsüchtig auf mich." lächelte ich ihn an und küsste ihn nochmals bevor ich los fuhr. nur das hauptquatier war nie mein Ziel gewesen.

"das finde ich schade, gerade dich sollten Männer beeindrucken wollen." meinte ich und stellte mich dicht hinter sie. ich musste mich gerade wirklich zusammenreißen. Sie verführet mich und dabei tat siche gar nichts außer einfach nur gut auszusehen und sie selbst zu sein. aber vermutlich war es genau das. Sie war sie.

Verwundert sah ich ihn an "das hab ich nicht behauptet... hast du keine idee mehr? Auf dauer geht sein verhalten auf jeden Fall auf kosten unserer beziehung. Teilweise überlegte ich nachts aufs Sofa zu wechseln weil er in meinen schwanz beißt um mich aus dem Bett zu drängen."

Als Thunder weg war entschied ich mich ein Bad zu nehmen und zu lesen bevor ich mich fertig machte. Auch zuhause trug ich meistens vernünftige Kleidung. Jogginghose trug ich meistens wirklich nur zum Joggen. Also trug ich Jeans und tshirt als ich es mir im
Garten gemütlich machte mit meinem Buch.

Die Spannung zwischen uns war beinahe spürbar. Am liebsten hätte ich mich einfach umgedreht und ihn geküsst aber vielleicht wollte er das gar nicht? Vielleicht deutete ich die Zeichen falsch und er war einfach nur nett… ich war absolut verunsichert. Ich könnte seinen Atem in meinen Nacken spüren und seinem Duft wahrnehmen… und es bereitete mir weiche Knie

"Ich weiß es nicht… ich könnte ihn nachts auasperren. Wie machen einfach die Türe zu", schlug ich vor. Ja aramis und pegasus hatten ein Problem.

Ich fuhr bei einem Züchter vorbei den ich schon vor einigen Wocen besucht hatte. Zuvor hatte ich alles für die beiden Brüder gekauft. Mein Wagen war praktisch voll mit Hundesachen, aber eine kleinigkeit fehlte noch. Bevor ich zurück fuhr legte ich den beiden ihre Halsbänder an. An denen stand noch kein namenschild, aber es hing jeweils ein Ring daran. Wenn er schon einen ring von mir wollte, dann richtig. Ich fuhr in die einfahrt und paclte die beiden in ihren weichen karton zurück bevor ich die lebhafte fracht zu Duke in den garten brachte. "ich weiß das du geschenke magst." lächelte ich ihn an.

einen momentnoch hielt ich dem stand, doch dann senkte ich meinen Kopf und küsste seinft ihren nacken während ich meine arme vorsichtig beinahe frgend um sie legte. ich wollte sie.. in jeder Beziehung. Das musste ich mir eingestehen.

Ich kam aus der dusche und trocknete mich ab was mich gleich plüschig aussehen ließ "ich weiß es nicht... wieso mögen mich deine tiere nicht?" fragte ich nach. Es war deprimierend. Sein pferd und sein Kater waren mir gegenüber einfach nur oberzicken. und dabei konnte ich mit beiden rassen eigentlich umgehen.

Ich hatte bis eben gelesen und guckte nun ziemlich irritiert als Thunder mit den Kartons ankam (hat er die gestapelt?). "Was ist das?", fragte ich verwundert nach. Seit wann brachte er Pakete mit von der Arbeit? Ich konnte unmöglich verschweigen dass ich neugierig war also legte ich das Buch beiseite und stand auf um mir das anzusehen. 

In dem Moment als er mich berührte hatte ich das Gefühl mein Herz würde stehen bleiben. Seine Küsse hinterließen ein heißes brennen und kribbeln und zogen direkt in meinen Unterleib. "Neo…", hauchte ich und lehnte ich nur zu gerne in seine Arme 

Sanft zog ich sie an mich und küsste sie sanft. "Süße… das hat nichts mit dir zu tun", meinte ich zu ihr. "Vielleicht liegt das an meiner Erziehung…"

(Ist nur ein sehr großes paket. Das sind ja "nur" Welpen)
Nun sehr unauffällig waren die beiden nicht darin. Denn man hörte sie quitschen und wie ihre Schwänze gegen denn Karton peitschten. "Ich dachte ich überrasche dich mal." Lächelte ich Duke an "wir haben ein Haus... Einen garten... Ich finde der nächste Schritt kann kommen oder?" Fragte ich nach und öffnete die box wie der kleine braune bereits begonnen hatte deine Schnauze durch zu stecken

Etwas vorsichtig fast schon fragend küsste Uhr erneut ihren Nacken. "Ja?" Fragte ich etwas unsicher. Vielleicht mochte sie es nicht. "Ist ... Es nicht okay?" Fragte ich leise. Ich wollte sie nicht überrumpeln mit der Aktion... Nur ich konnte ihr auch nicht widerstehen.

Zärtlich erwiderte ich seinen Kuss. Doch als er mich an sich zog bekam er natürlich mein feuchtes Fell ab. Selber schuld er wusste es schließlich. "Ich weiß es nicht... Vielleicht mach ich auch was falsch." Alex war ein idiot denn ich ignorieren konnte. Aber Aramis und Maharadscha konnte und wollte ich nicht ignorieren. Gut Aramis tat auch alles damit das nicht ging