City of Angles

"Und jetzt möchtest du den Schaden, den du ihren Eltern zugefügt hast mit deinen Liebesdiensten wieder weg machen?", grinste ich leicht. Es freute mich dass er offenbar jemanden gefunden hatte. Nach dem was er erlebt hatte, hatte er es verdient.

Ich stieg ebenfalls in die Kutsche nachdem ich Amar hoch geholfen hatte und legte meinen Arm um sie. "Macàr... du weißt ich bekomme immer das was ich möchte", grinste ich nur leicht.

Ich beendete meine Rede und zog mich dann zurück. Ich hatte die Hoffnung, dass sie meine Rede gehört hatte und zu mir kommen würde.

"na vielleicht ein wenig." lächelte er uns an und steckte das Handy weg bevor er aufstand. "hast du Morgen was vor oder hättest du lust mit zu Dana zu kommen?" fragte er nach und streichelte Thunder als dieser zu ihm kam.

"naaahhhh mal sehen. Bisher hattest du wirklich unglaubliches Glück." lächelte ich. Amar streichelte Raphael liebevoll, wie eine Mutter es eben tat und lächelte "ich gönn es dir auf jeden fall." meinte sie.

(Shadow) ich wartet hinter den Kulissen auf Lex. Er wusste ebenso gut wie ich das unsere zusammenarbeit bedingt war. "damit hast du schon mal ihre Aufmerksamkeit." meinte ich schlicht. Ich hatte sie selbst in der masse riechen können. Aber wer von den Zuschauern sie war konnte ich auch nur erahnen.

"Wenn ich Thunder dazu bekomme als Ersatz für mich mit Pegasus und Duki shoppen zu gehen dann passt das", lächelte ich leicht und stand ebenfalls auf. Ich wollte ihn noch verabschieden.

"Wenigstens eine", lachte ich leicht. "Dein Mann glaubt ja wieder nicht an mich", grinste ich. Wobei ich wusste dass das nicht stimmte. Beide waren großartige Eltern für mich

Ich nickte und schloss die Türe hinter mir. "Hoffen wir dass sie darauf reagiert", sagte ich zu dem Wolf. Wenn Pegasus zu uns zurück kam würden wir die brotherhood auslöschen können und was noch wichtiger war, sie würde uns mit den Lupos helfen

"Ich soll mit den beiden shoppen gehen?" fragte ich nach und sah ihn etwas verwirrt an "mhh... klar wieso nicht. Kann ich ja mal machen." meinte ich und sah zu Diamond der uns beide anlächelte. "ich freu mich darauf." meinte er ging dann aber doch nachdem er sich richtig verabschiedet hatte. Seine Nummer hatten wir ja.

"Ich glaube immer an dich Raphael und ich bin mir sicher das weißt du sonst würdest du nicht so frötzeln." lächelte ich ihn an. Als wir zurück waren erwartet uns Alfred schon mit Gebäck und Kaffee. Er hatte das Haus mitlerweile schon geschmückt udn der Kaffee hatte ab jetzt ein wenig Zimt geschmack. Er hatte immer verstanden wie man Raphael dazu bekam weihnachten zu mögen.

"Das wird sie nicht auf sich sitzen lassen. Sie wird zu dir kommen, eventuell aber privat." meinte ich schlicht und lehnte mich an die Tür. "ob sie zurück kommt ist aber fraglich."

"Ja duki wollte shoppen gehen und sie brauchen wohl jemanden der ihnen die Tüten trägt", erklärte ich Thunder und legte Holz im Kamin nach bevor ich zu ihm ging und ihn innig küsste.

Nur zu gerne nahm ich meine Tasse und atmete tief den Duft von Kaffee und Zimt ein. "Du bist einfach genial Alfred", lobte ich ihn und trank einen Schluck bevor ich mich in den Salon setzte und den Fernseher mit der Übertragung anschaltete. (Hinken sie ein bisschen hinterher XD)

"Wieso sollte sie nicht? Sie gehört nicht zu diesen kriminellen", sagte ich und setzte mich an meinen Schreibtisch. "Das passt nicht zu ihr. Da muss etwas hinter stecken."

"Na super dafür bin ich genau der richtige. Vielleicht können wir ja auch Alex fragen." lachte ich leicht und erwiederte seinen Kuss zärtlich bevor ich ihn an mich zog. "fühlst du dich besser?"

(sollen wir da ein wenig vorspringen? an sich passiert da eh nichts.)

"Was da hinter steckt nennt sich Raphael." knurrte ich und verschrenkte die Arme vor der Brust "er hat sie irgendwie manipuliert..."

"Ja", sagte ich und schmiegte mich an ihn. "Es ist gut dass das geklärt ist", meinte ich und strich mir die Haare zurück die mir prompt wieder in die Stirn fielen. Die Situation mit Diamond hatte mich immer sehr belastet. Das jetzt los zu sein fühlte sich gut an

(Stimmt wohl. Dann springe XD)

"Ein umstand der sich sicher leicht korrigieren lässt", sagte ich zu ihm und machte mir einen Tee. "Du auch?", fragte ich nach

"Dann hast du heute aber viel zu klären gehabt. ich bin froh das du das alles hinter dir hast." lächelte ich und streichelte ihn liebevoll als er sich in meine Arme lehnte. Ich liebte so ruhige abende mit ihm. auch wenn wir das sicherlich vor einem halben jahr noch nicht so gesehen hätten. Draußen der Schnee und hier drin mit ihm am Feuer. Es war schon kitschig aber auch schön.

(ich setz einfach bei Pega an. Wenn das zu weit ist sag es einfach ^^)
Nach diesen merkwürdigen Amtsantritt fuhr ich noch etwas in gedanken zu Nomi und ließ mich von ihr eikleiden für den abend. Sie hatte mir ein Knielanges schwarzes Cocktailkleid angedreht was sehr schlicht war aber dafür auf dem Rücken fast nur aus Spitze bestannd. Es war wirklich ziemmliich weiblich. Dazu hatte ich ein breites Diamanten Halsband, was ich auch schon zu unseren kleinen Abenteuer in Macárs Waldhütte mit dem Hausmädchen Kostüm an hatte. Nomi schminkte mich auch gleich und steckte meine Haar hoch. Dann endlich machte ich mich auf den Weg zum treffpunkt mit Raphael.

Ich lehnte ab und murrte leise. "ich weiß nicht ob das so leicht zu beheben ist, aber du wirst schon wissen was du tust."

"Ich auch glaub mir", lächelte ich und sah dem Schnee beim fallen zu. Das war einfach nur schön. "Wie wollen wir eigentlich Weihnachten verbringen?", fragte ich nach und streichelte seinen Oberschenkel.

Mit leichter Ungeduld wartete ich vor dem Restaurant auf Pegasus. Warten lag mir einfach nicht. Außerdem wurde ich immer kribbelig wenn ich wusste dass sie bei Nomi war... Ich hatte sie zu einem edlen Restaurant bestellt, das während und zwischen den Gängen artistische und burlesque angehauchte Showeinlagen zeigte. Wir würden ein eigenes Separe haben von dem aus wie eine gute Sicht hatten, aber ungestört waren. Ich hatte mich für einen schwarzen Anzug und ein dunkelrotes Hemd entschieden. Zur Abwechslung trug ich es sogar geschlossen und mit einer schwarzen Krawatte. Als ich Pegasus erblickte musste ich lächeln. "Du siehst umwerfend aus", sagte ich zu ihr

"Ich muss es versuchen Shadow. Oder was hast du für einen Plan?", fragte ich nach.

"Tja weiß nicht. nicht mit den Jungs wenn es nicht sein muss." meinte ich und streichelte zärtlich durch seine Haare während ich ins Feuer sah. "ich glaube ich bin für was ruhiges. Silvester können wir ja wirder richtig feiern."

"Das kann ich nur zurück geben. Womit habe ich einen so schicken Mann nur verdient heute." lächelte ich und küsste ihn zärtlich. Er sah wirklich großartig aus und mir gefil auch sehr wohl seine anrüchige und böse Seite. Das unverschämte und gefährliche lodern in seinen Augen... Er war immer wieder die sünde wert auf die ich mich mitlerweil Tagtäglich einließ.

"ich würde ihn einfach umbringen... aber leider hilft uns das nicht wirklich weiter." murrte ich. Ich hatte es immerhin schon mal versucht...

"Okay find ich gut", lächelte ich. "Nur wir zwei alleine mit einem leckeren Essen? Oder möchtest du noch jemanden einladen?", fragte ich nach und genoss seine Berührungen. Es war einfach ein unglaublich schöner Tag.

"Du Verdienst mehr als nur das", lächelte ich und zog sie an mich um sie innig zu küssen. Ich strich über ihren Rücken. "Vielleicht vernasch ich dich nachher noch hier vor Ort", flüsterte ich ihr zu, ging dann aber auf einen höflichen Abstand und ging mit ihr ins Restaurant. Dort würden wir sofort zu unserem Platz geführt und uns Champagner serviert

"In Bezug auf Pegasus hilft uns das gar nicht aber wenn es dir wichtig ist dann bitte. Ich brauch ihn nicht", sagte ich

"lass uns das am nächsten Tag machen." lächelte ich ihn an. "Der Abend gehört uns. Wir können am 25. aber gerne Dana und Diamond einladen." schlug ich vor. "ich könnte Jean oder Mac einladen... wenn wir wollen."

"was du willst mich vernaschen? du böser Junge." lächelte ich und genoss es dann aber doch wie man in seiner begleitung behandelt wurde. Der Champanger war wirklich unglaublich gut und mit ihm zusammen fülte es sich direkt verrucht an. auch wenn es gar nicht so war.

"Dann wird sie vermutlich unnahrbar. Glaub mir... ich hab damit schon erfahrung." murrmelte ich leise.

Ich nickte. "Ja das ist eine gute Idee", stimmte ich zu und küsste sanft die Stelle unterhalb von seinem Schnabel. Das wäre sicher schön unsere Familien um uns zu haben. Aber noch mehr freute ich mich auf den heiligen Abend mit ihm alleine

Ich stieß mit ihr an und genoss den teuren Champagner. "Bist du zufrieden mit meiner Auswahl?", fragte ich nach als schon die erste akrobatische Nummer auf der Bühne präsentiert wurde

"Lass uns einfach abwarten. Vielleicht reagiert sie auf den Aufruf auch gar nicht", gab ich zu bedenken.

"darf ich mir was zu essen wünschen oder möchtest du?" fragte ich nach. Wir mochten es füreinander zu kochen. Das erste mal seit ... nein eigentlich generell das erste mal wollte ich mich Weihnachten einkuscheln und einfach nur mit ihm verbringen.

"ich bin mehr wie zufrieden. Allein schon wenn ich dich ansehe bin ich das." lächelte ich ihn an und beugte mich zu ihm rüber um ihn zärtlich zu küssen. "wow... was für ein programm dazu." meinte ich anerkennent.

(ich lass die beiden mal weg oder willst du noch was schreiben)

"Du darfst", versprach ich ihm und sah zu unseren Hunden die sich vor dem Kamin eingekuschelt hatten. Auch sie schienen die Ruhe zu genießen. Es war auch einfach wirklich schön

"Nur das beste für dich das weißt du doch", lächelte ich sie an und erwiderte ihren Kuss sanft. Es dauerte nicht lange da wurde uns auch schon der erste Gang präsentiert. Eine leichte Vorspeise mit etwas Fleisch und einem wildkräutersalat. Dazu etwas Brot. Es würde sich wirklich gut um uns gekümmert

(Ne können die beiden weg lassen)

liebevoll streichelte ich Duke einfach und lehnte meine Schnabel leicht auf seinen Kopf. Es war wirklich sehr entspannt. "wie ist es, nimmst du Pegasus nächste Woche mit zum Auftrag?" fragte ich nach. Ich wusste das er einen raus gesucht hatte der eigentlich unter seinen Ansprüchen war.

"das merke ich schon." lächelte ich ihn an und wartete bis die Bedienung wider weg war. Sanft strich ich über Raphaels Arm. Eine frage beschäftigte mich die ganze Zeit über. seit langem schon eigentlich. "Wieso hast du mich zur Anführerin gemacht Raphael?" fragte ich nach. "jeder scheint so seine eigenen Theorien diesbezüglich zu haben."

"Ich habe es ja versprochen", sagte ich zu ihm. "Und der Auftrag ist gut geeignet. Ich muss mich nicht so extrem auf den Auftrag konzentrieren und kann mehr auf sie achten", erklärten ich ihm

Verwundert sah ich zu ihr. "Wie kommst du darauf?", fragte ich nach und trank einen Schluck Champagner. Ja ich versuchte abzulenken oder zumindest Zeit zu schinden. Ich war es nicht gewohnt mich für Entscheidungen rechtfertigen zu müssen.

"Ich hab immer das gefühl du traust ihr nicht und magst sie auch nicht. Ich würde nur gerne wissen wieso. immerhin bin ich der misstrauische in der runde." lächelte ich und strichelte ihn zärtlich.

"Duke war der Meinung das du mich so schützen möchtest..." begann ich. "aber egal wie sie es ausdrücken. generell denken alle das ich mich nict dafür eigne und mich nur hochgeschlafen hätte. Thunder unterstellt mir noch ganz andere Dinge." meinte ich und seufzte leise. Amar hatte recht, es war belastend.

"Ich weiß es nicht Thunder… es ist ein Gefühl", sagte ich zu ihm ehrlich. Ich war wirklich niemand der misstrauisch war. Aber ich konnte sie einfach nicht einschätzen. Ich war mir nicht sicher was für Absichten sie hatte. Ob sie überhaupt welche hatte.

Leicht rieb ich mir den Nacken. "Dukes Ansatz ist nicht ganz falsch… natürlich hätte ich dich auch zur Stellvertreterin machen können, wie wir es besprochen hatten. Aber es ist nun einmal so dass es schwerverbrecher sind mit denen wir Tag für Tag umgehen. Und sie folgen nur wenigen Regeln und eine davon ist es dass sie ihrem Anführer nicht schaden dürfen. Diesen Trumpf habe ich in der Tat genutzt. Aber ich hätte dich so oder so in eine hohe Position gestellt. Ich weiß du hast gute Führungsqualitäten und bist eine mehr als nur begabte Kämpferin. Dein Talent zu vergeuden wäre dumm gewesen", sagte ich ehrlich zu ihr. "Was unterstellt Thunder dir?", fragte ich nach. Meinte sie das worüber ich mit ihm gesprochen hatte?

"Ich weiß einfach nicht ob sich jemand so ändern kann wegen Gefühlen und dann wieder sehen ich uns, speziell mich und denke das es vielleicht doch sein kann. Sie hätte uns schon oft hintergehen können wenn sie gewollt hätte... ich finde eher die situation schwirig. glaube ich."

"Es ist nunmal schwirig so einzusteigen und ich komme von einem anderen Hintergrund." gab ich zu und lächelte leicht "wobei wir schon bei Thunders Vermutung sind. Er lässt mich beobachten... Für mich ist das okay. es ist sein Job. Er sucht ein Motiv von mir denke ich." meinte ich und trank etwas Wein bevor ich zu Raphael sah "und wie ich sehe hat er mit dir gesprochen..."

"Ja vielleicht", gestand ich ein. "Ich weiß es nicht. Ich habe das Gefühl ich werde nicht wirklich mit ihr warm und ich meine... eigentlich halte ich mich für einen sehr sozialen Typen...", gab ich zu bedenken.

"Er ist mein Stellvertreter. Wir reden oft miteinander", sagte ich und sah sie an. "Was meinst du?", hakte ich nach und lehnte mich mit meinem Glas in der Hand zurück. Ich wusste nicht genau wo dieses Gespräch hinführen würde und offen gestanden machte mich das nervös

(dabei wären de beiden für so viele untaten bereit ^^)
"nein eigentlich nicht, deswegen wundert es mich. Ich habe das gefühl das sie ihren Platz nicht findet. Sie bemüht sich zu sehr glaube ich und will es allen von uns recht machen." überlegte ich.

"ich weiß das ihr oft redet, so meinte ich das nicht." lächelte ich Raphael an und streichelte seine Hand liebevoll. "Ich will die Bande nicht. ich will dir nichts... ich liebe dich Raphael. aber ich habe schwirigkeiten zu realisieren mit welchen mitarbeitern ich es zu tun habe und... ja es ist auch neu für mich nicht mehr allein zu stehen sondern unter dir." lächelte ich leicht.

Ich nickte. "Ja das kommt hin. Das ergänzt sich mit meinem Gefühl dass sie sich aufdrängt… ", überlegte ich und strich über Thunders Bein. "Aber wie will man ihr das 'austreiben'?", fragte ich
(Pegasus und Duke?)

"Warum hast du mein Angebot angenommen?", fragte ich nach und nahm ihre Hand die auf meiner lag. "Du hättest ablehnen können. Dein Eintritt in die brotherhood war keine Voraussetzung für unsere Beziehung", sagte ich ehrlich. Vielleicht war es gut dass wir das klärten

"glaube austreiben kann ihr das keiner. Aber sie merkt selber das es hier nicht passt. Wie gesagt sie hat mit unseresgleichen noch nie zu tun gehabt. Sie hat die entstehung der Brotherhood nicht mitbekomm. Sie versucht hier erst mal rein zu kommen."

Leicht lächelnd sah ich auf seine Hände und streichelte über seine. "ich wollte ein teil deiner Welt werden... ich war -und an einigen stellen bin ich es noch- naiv zu denken ich könnte es. Versteh das nicht falsch, ich kann es sicherlich aber ich brauche mehr zeit als mir lieb ist. Ich habe noch nie mit solchen Kerlen gearbeitet. Ich möchte dir zeigen das ich deiner würdig bin. Dir, deiner Welt..."

"Ich verstehe es nur nicht. Ich meine… gegen uns hatte sie keine starthemmungen", meinte ich ehrlich. "Vielleicht lag ihr das einfach mehr…", gab ich zu bedenken

"Du hast mit shadow gearbeitet… der ist krimineller als alle anderen die ich kenne…", erwiderte ich, nickte aber leicht. "Ich werde dir alle Zeit geben die du brauchst", versprach ich ihr. "Wenn du möchtest kannst du auch weniger Aufgaben übernehmen. Vielleicht war es zu viel."

(achso ja meinte die beiden ^^)
"Sie hat ihr leben lang gegen sowas wie uns gekämpft. Ich glaube sie braucht noch etwas zeit. Immerhin sind wir auch nicht leicht. mit "normalen" methoden brauch man uns nicht kommen." meinte ich lächelnd.

ich lachte leicht "ja du hast recht das ist er wohl." gab ich zu und lächelte "Du weißt das ich nicht alle zeit habe. Das kann ich mir bei den JUngs nicht leisten, auch schwäche kann ich nicht zeigen. Das wissen wir beide." lächelte ich sanft "ich schaff das."

"Was? Ich finde uns absolut pflegeleicht", lachte ich und drehte mich um um mich auf Thunders Hüfte zu setzen. "Geben wir Ihr Zeit", gab ich nach und küsste ihn sanft. "Du schuldest mir noch was", lächelte ich

"Die frage ist immer wie man seine Schwäche verheimlicht. Ich habe es dir schon mal gesagt. Gib mehr an deine Vertreter weiter. Du selber brauchst nicht so eng im Kontakt mit den Jungs sein", sagte ich ehrlich zu ihr. Ich machte mich auch eher rar

etwas fragend sah ich ihn an nachdem ich seinen Kuss erwidert hatte. "was schulde ich dir denn schönes?" fragte ich nach und streichelte ihn liebevoll.

"das ist nicht so meins. aber ich versuche es vielleicht. Dennoch, auch wenn ich nicht gleich so gut rein gekommen bin. ich bleibe an deiner Seite ... bis zum ende wenn es sein muss." meinte ich und küsste ihn liebevoll. "lass uns besser essen."

"Zwei Dinge sogar", lächelte ich. "1. ein Piercing 2. eine heiße Nummer vor dem Kamin", sagte ich und küsste ihn nochmals. Es war einfach eine angenehme Stimmung gerade

"Du solltest es versuchen. Du kannst nicht alles alleine schaffen. Das wird zu viel", versicherte ich ihr. Diese Lektion hatte ich auch lernen müssen. Dann nickte ich aber. "Ja besser ist das. Es ist zu schade um kalt zu werden", lächelte ich und sah zu der Bühne auf der ein paar burlesque Tänzerinnen ihre Show zeigten

"ich würde den Punkt 2 vor dem Punkt 1 Mache, sonst kann das ziemlich weh tun." grinste ich breit und küsste ihn liebevoll und innig.

"Mhhh... lass uns im Büro beraten was ich an wen abgeben könnte." lächelte ich sanft und küsste ihn nochmals bevor ich mich dem essen und der show zuwand. Er hatte wirklich eine großartige wahl getroffen.

"Bezüglich der Reihenfolge bin ich flexibel", flüsterte ich und strich unter sein Shirt um es ihm kurz darauf auszuziehen. Ich genoss es einfach ihn anzusehen.

Ich nickte und widmete mich meinem Essen. Ich mochte diese Lokalität auch wenn ich nicht sonderlich oft hier war. "Gefällt es dir denn?", fragt eich nach

"glaub mir wenn ich dir da ein pircing steche, willst du die nächste woche nichts mehr von sex wissen." meinte ich ehrlich und ließ mich von ihm ausziehen. Sanft zog ich an seinen nippeln. ich wusste das er es liebte.

"es ist umwerfend Raphael. wirklich unglaublich. wie hast du so kurzfristg noch einen solchen Platz bekommen?" fragte ich ehrlich nach.

Ein angenehmer Schauer durchlief meinen Körper und endete in meinen Lenden die bereitwillig pulsierten. "Dann hast du wenigstens mal Ruhe vor mir", flüsterte ich und liebkoste seinen Hals mit küssen. Manchmal hatte ich wirklich sorge dass ich ihm zu fordernd und gierig war. Ich wusste ja selber dass ich unersättlich war. Wobei das mit ihm schon besser wurde und ich ruhiger

Amüsiert hob ich eine Augenbraue. "Möchtest du diese Frage noch einmal überdenken?", fragte ich amüsiert nach. Sie schien meinen Einfluss noch immer nicht zu verstehen oder zu realisieren.

"ich brauche keine Ruhe vor dir. Ich kann nie genug von deiner Leidenschaft bekommen." flüsterte ich rau und küsste ihn wieder leidenschaftlich. Er sah fast etwas verlegen aus gerade "alles okay?" fragte ich vorsichtshalber mal nach bevor ich sanft seinen Bauch streichelte.

"Ich hab doch gesagt das ich diesbezüglich manchmal einfach noch zu naiv bin Raphael. Du musst mich verstehen. Ich bin in einer Umgebung aufgewachsen wo es solche Machtverhältnisse nicht gab. Die Felide haben nicht mal Geld. Jedenfalls nicht wie ihr es habt. Auch die Gesellschaftsformen sind andere. Für mich ist das Neu und ich gewöhne mich nur langsam daran. Dagegen war eure Sprache noch wirklich einfach."

Innig und leidenschaftlich erwiderte ich seinen Kuss und genoss seine Berührungen. "Ich habe nur sorge dass es dir manchmal zu viel wird", gab ich zu und spielte mit seinem nippelpiercing. Ich genoss es einfach wie er mich in Wallung brachte. Mein Körper reagierte so unglaublich empfindlich auf ihn

"Kein Geld?", fragte ich verwundert nach. "Wie soll denn eine Gesellschaft ohne Geld funktionieren?", fragte ich nach und trank noch etwas.

"weil ich ja auch so sehr auf ruhe stehe und dich nicht auch jeden Tag 5 mal vögeln könnte." grinste ich ihn an und küsste seinen Bauch hinunter zu seiner Hose die ich direkt öffnete und ihn lächelnd ansah.

"Auf vertrauen und Verstädniss... das ist hier was ganz anderes und sich hier gesellschaftlich einzugewöhnen war und ist ziemlich ansträngend"

Leicht lachte ich und strich durch sein Haar. "Ja… ich mache mir wieder zu viele Gedanken", gab ich nach und genoss das Kribbeln dass seine Berührungen und die Vorfreude in mir auslösten.

"Hm…", machte ich und trank noch etwas. "Verständnis und Vertrauen… wenn darauf eure Welt basiert muss puckworld wirklich was ganz neues für dich sein.beides findet man hier selten", sagte ich ehrlich und sah auf als uns der nächste ganz gebracht wurde. Ein wunderbares Steak mit einer ofenkartoffel und Creme k

"Ein wenig... Wenn ich nicht wollte hätte ich dich längst ans Bett gefesselt." Hauchte ich und zog ihm Shorts und Hose aus bevor ich sanft über sein Glied leckte. Noch ganz langsam. Ich wollte es eben mal ruhig angehen.

"Sagen wir das Kulturschock schon eine sehr treffende Aussage ist für das was ich empfunden habe." Meinte ich und lächelte höflich als man uns servierte. Danach sah ich wieder zu Raphael. "Vielleicht verstehst du jetzt wieso ich deine Wirkung... Macht... Nicht so einschätzen kann wie es für andere hier normal wäre und für mich spielt das auch keine Rolle." Lächelte ich ihn an.

Entspannt schloss ich die Augen und spürte wie das Blut durch meinen Körper rauschte. "Ans Bett fesseln klingt aber auch verlockend", flüsterte ich und entspannte mich. Ich mochte es wenn er es ruhig angehen ließ genauso sehr wie wenn er forsch und fordernd war.

"Wenn es dir nicht um meine macht, meinen Einfluss oder mein Geld geht worum echt es dir dann?", fragte ich und tat nachdenklich. "Es ist mein Körper richtig? Ich wusste es", seufzte ich gespielt theatralisch

"Uhhhh soll ich das mal machen? Dann willst du sicherlich auch die Paddel ausprobieren... Und natürlich die anderen süßen Spielzeuge." Grinste ich ihn an und leckte über sein Glied. Er war wirklich schön heiß und ich kostete seinen ersten Tropfen.

Ich lachte leicht. "Natürlich. Es ist nur dein Körper. Nichts anders will ich." Lachte ich und beugte mich vor um ihn zu küssen. "Ich liebe deine Seele und damit dich selbst." Hauchte ich sanft.

"Mit dir würde ich alles ausprobieren Thunder", lächelte ich ihn an. Zu ihm hatte ich wirklich ein unbändiges und grenzenloses Vertrauen. Und er hatte es auch noch nie enttäuscht

Ich lächelte leicht und erwiderte ihren Kuss sanft. "Danke Süße", sagte ich und strich sanft über ihre Wange. Sie gab mir wirklich ein gutes Gefühl

"Glaub mir, ich mit dir auch." hauchte ich und begann wieder an seinem Glied zu saugen. Ich liebte es ihn zu verwöhnen. Er litt so schön.

"ich versuch mich..." lächelte ich als plötzlich der Vorhang zurück gezogen wurde und diie beiden Bulls Brüder zu uns kamen. Sofort verspannte ich mich. Jonny und Mattias waren richtige Prolls. Zuhälter, Schläger... Diebe eher nicht wie ich fand. "na wen haben wir denn da?" grinsten die zwei.

Tief atmete ich ein und ließ mich zurück sinken. Mein Blut rauschte zwischen meinen Ohren und ich spürte es in meinen Lenden pulsieren. Ich liebte es wie er mich verwöhnte. Stück für Stück wurde ich ihm höriger

Ich sah zu den beiden Erpeln, blieb aber sitzen. Wäre ich jetzt aufgestanden, hätte es zu aggressiv gewirkt und wäre eine direkte Provokation gewesen. "Ihr scheint ja zu wissen wen ihr hier habt. Viel wichtiger ist, warum ihr hier seid", sagte ich ruhig, aktivierte aber einen kleinen Knopf an meiner Armbanduhr. Darüber wurden meine Stellvertreter alarmiert.

Doch da pipste ddas notsignal von Raphael. ich seufzte und küsste Dukes Bauch liebevoll "hört sich an als ob wir gebraucht werden."

"na wir wollten euch einfach mal ein besuch abstatten." grinste Jonny breit und strich über mein Halsband welches die Narbe meiner schweren Halswunde verdeckte. "wir haben gute Männer wegen deiner kleinen Fickfreundin verloeren. Wer hätte gedacht das es so viele Leute braucht um eine Nutte auszuknipsen." "sei vorsichtig das ich dich nicht gleich ausknipse!" raunte ich.

Ich nickte und zog mein Shirt wieder an. "Ganz offensichtlich", seufzte ich und schnappte mir mein Handy auf dem Raphaels GPS Daten angezeigt wurden. "Können wir nur hoffen, dass Alex vor uns da ist... wir werden da mindestens 20 Minuten hin brauchen", gab ich zu bedenken und zog meine Stiefel über

"Ich stehe nicht auf unangemeldeten Besuch. Schon mal gar nicht, wenn er sich so unhöflich benimmt wie ihr", sagte ich ruhig und sah ihn an. "Verschwindet. Hier ist nicht der richtige Ort."

"wenn Alex zuerst da ist steht Restaurant danach nicht mehr." meinte ich schlicht und zog mich ebenso an. Wir waren da meist entspannter. Obwohl... ich holte mein handy raus und rief einen meiner Jungs an während wir auf den Weg zum Wagen waren.

"Was der richtige Ort ist bestimmst nicht du." grinste er breit. Ich stand langsam auf und sah ihn an. "hör zu du dummes Arschloch! Ich habe kein problem damit dich hier auf dem Tisch von deinen Eiern zu befreien aber leider steht Bullenhoden hier heute nicht auf der Karte!"

"Besser das Restaurant muss dran glauben als Raphael", lächelte ich ihn an und schnappte die Schlüssel von meinem Sportwagen, ebenso wie mein Schwert. Ich strich unseren Hunden über den Kopf und ging dann raus zu dem Wagen

Innerlich seufzte ich. Ich verstand Pegasus Wut aber ihre Reaktion war unbedacht... "Ich bin der einzige hier der den richtigen Ort bestimmt", sagte ich und stand nun ebenfalls auf. "Verschwindet von hier sonst vergesse ich mich", sagte ich zu ihnen.

"naja mal sehen." meinte ich und stig ein. Duke fuhr schneller und sicherer als ich in solchen situationen. Außerdem telefonierte ich gerade. "es isnd die Bulls. jetzt weiß ich nicht ob ich nicht den Laden außeinander nehem.

Jonny und ich sahen uns in die Augen. Eine falsche bewegung und er hätte ein Messer im Hals. Doch grinste er dann breit udn wand seinen Blick ab und sah zu Raphael. "okay... dann so bald wie möglich. ich kann es kaum erwarten der kleinen Fotze mein schwert un die Möse zu rammen!"

Zügig fuhr ich durch die Straßen und nickte leicht. "Gut... dann sehe ich für das Restaurant leider wenig Chancen", sagte ich zu ihm und beeilte mich dorthin zu kommen. Mit den Bulls hatten wir alle wohl noch eine Rechnung offen.

"Ich versichere dir so weit wird es nicht kommen", sagte ich zu ihm und kämpfte gegen den Drang an ihm hier und jetzt mein Schwert in die Rippen zu rammen. Als König hatte ich eine Verantwortung und konnte mich nicht alleine von meinen Bedürfnissen leiten lassen...

"Ja ich glaube auch." murrte ich udn legte auf. Ich war innerlich ziemlich angespannt. Immerhin hatten die zwei meiner Leute auf den gewissen. Und ich wollte wirklich rache, auch wenn ich normalerweise nicht rachsüchtig war.

"werden wir sehen..." grinste er breit. Ich setzte mich langsam wieder als die zwei abzogen. "wenn Alex die zwei draußen stellt sind sie auf jeden Fall tod." meinte ich und sah zu Raphael. "du solltest die anderen gleich verständigen."