Rise of the Goddess

"There is another way in the book, but if something goes wrong, promis me that you will do it. There is no other chance then." Ilooked down "my grandmother and my mother also give their life for that. I will follow if i have to."

"I really don´t want to scare you."

i nodded but felt not good thinking about killing her. "Okay... i'll do if it is necessary."


"You didn't scared me at all. I really like u Jean."

"It´s about sunset. We have to get the book tonight." I said. I really have to pull somthing over.

"I really like you too." I smilied

"yes you're right", I said stood up and put my clothes on. I really feared the moment seeing my father again

I looked into his eyes and smiled. If it was to soon to kiss him?

Auch ich zog mich an, wobei ich schon eher meine Ausrüstung mitnahm. Ich sah nochmal meine Sachen durch. Ich hatte alles mit. Wohl war mir bei dem gedanken wirklich nicht.

Ich lächelte sie an und kam ihr näher. Kurz bevor ich sie küssen wollte klopfte es an der Tür. Ich würde denjenigen umbringen müssen "Entschuldige bitte."

Ich zog meine Jacke an und sah die an. "bist du so weit?"

Ich lächelte ihn leicht traurig an. "kein thema."

"Mental, nein." meinte ich schlicht und sah zu ihm bevor ich meine Tasche nahm "ich geh nochmal schnell zu Rooh. Wenn du möchtest kannst du im Wagen warten." lächelte ich leicht. Schließlich war das keines Wegs ungefährlich.

Ich ging an die Tür und sah Dagger pissig an "was?" "du störtst" "wie ich... ohhhhh..." meinte er und lächelte dann "okay viel spaß." ich seufuze und ging zu ihr zurück. "Sorry,"

Ich nickte. "Alles klar ich warte im Wagen", sagte ich und zog meine Sonnenbrille auf bevor ich hinaus ging zum Wagen

"Wer war das?", fragte ich nach

Ich nickte und ging zu Rooh der dabei war videogames zu spielen. ich machte ihm nichts vor und sagte was ich machen würde. er spürte immer wenn ich log. Er meinte das er sich keine Sorgen machen würde, weil ich ihn noch nie alleine gelassen hätte. ich ging unter in den Wagen und seufzte leise.

"Ein Kumpel von mir. Entschuldige bitte die stöhrung." meinte ich und machte den kamin an

"Gabs Probleme?", fragte ich nach und sah sie forschend an.

"Mach dir nichts draus Jean. Es war nicht schlimm", sagte ich zu ihm und setzte mich auf sein Sofa

"Nein, es fällt mir nur schwer ihn alleine zu lassen wie du dir vorstellen kannst." meinte ich und fuhr los. "wir werden bei anbruch der Nacht ankommen. Ich parke etwas außerhalb und werde ihn ablenken. Er wird damit beschäftigt sein mich in die Hände zu bekommen."

Ich setzte mich zu ihr und lächelte "naja, aber schon etwas ärgerlich oder?"

"Sollte ich nicht vielleicht besser alleine rein gehen?", fragte ich nach

"Ja... schon", lächelte ich ihn an und sah auf seine Lippen die meinen wieder so angenehm nah kamen

"Du gehst rein und besorgst das Buch." meinte ich und nahm meine kette in form eines Halbmondes ab "das ist der Schlüssel zum Buch. Nimm es suche meine Schwestern und trinke ihr Blut wenn sie zu schwach sind. Lloyd wird sie nur als "Batterien" verwenden, den nach dem tod verschwinden unsere Kräfte und du wirst diese dann brauchen. Außerdem wird er noch mehr mit ihnen machen als sie nur aussaugen." meinte ich leise.

ich lächelte und legte meine Hand in ihren Nacken um sie zu mir zu ziehen und zu küssen.

Ich nickte. "Okay ich geh rein hol das buch erlöse deine Schwestern komme raus und bringe meinen Vater um."

ich schloß die augen und ließ mich voll und ganz auf ihn ein. seine lippen schmeckten so süß und fühlten sich so warm und weich an auf meinen

"Greife ihn nur an wenn du dich stark genug fühlst, ansonsten geb mir ein Zeichen und wir verschwinden. Im Buch kann ich eine Formel auswindig machen die ihn wieder bindet und dann stehen deine Chancen besser." erklärte ich ihm.

Ich verlängerte den kuss nochmals als ich spürte das es ihr gefiel und strich sanft über ihren Rücken. Ihre wärme war angenehm.

Ich nickte leicht. "okay hab ich verstanden", meinte ich und stieg aus dem Wagen nachdem sie geparkt hatte

Langsam aber sicher verlor ich mich in seinem Kuss und schmiegte meine Brüste an seinen harten Brustkorb.

Ich stieg ebenso aus "Er kann dich nicht fühlen, also kannst du dich schon auf den Weg machen." meinte ich leise. Entfernte mich aber ein stück vom Parkplatz bis aufs Anwesen selbst was dort lichter wurde und entfesselte dort großteile meiner Macht. Ich hielt noch immer etwas zurück. Ich wollte das er wusste das ich hier war, aber nicht das er wirklich einschätzen konnte was alles dahinter steckt. Also setzte ich bei einem Level unter meiner Mutter und großmutter an. Er würde erwarten das ich schwächer war als sie und das würde ich ihm geben. Ich musste nur warten bis er mich angriff. Wohl fühlte ich mich nicht auf dem Präsentierteller.

Icht atmete tief durch und legte meine Hand in ihren Rücken. Ihre nähe macht mich ganz kribbelig. Mehr noch, es bewegte sich was bei mir. Ihr Geruch der mir verrit das sie auch heißer wurde machte mich an. Denn einige Sinne blieben sehr wohl so wie in meiner wölfischenform.

Ich machte mich auf den weg zu dem Turm und spürte wie sich mir Schritt für Schritt die Kehle zuschnürte je näher ich seiner Energie kam. Einen Moment lang war er nur knappe fünf Meter von mir entfernt. Er war jetzt sicher auf dem weg zu Pegasus. Im Turm angelangt machte ich mich sofort auf die suche nach dem Buch.

(Lloyd) ich spürte die Energie von der Hexe. Sie war so dumm und naiv. Sich so schwach wie sie war her zu trauen

Ich sah ihn etwas verlegen an als ich sah was ich bei ihm auszulösen schien andererseits ging es mir ja nicht besser. Ich spürte wie die stelle zwischen meinen Beinen heißer wurde

Ich konnte ihn spüren und es ließ mich einfach erschaudern. Ich murrmelte einen Spruch der ihn kurz unter meine Kontrolle stellte. Ich war mir sicher das die Dinger nach einer Anwendung bereits verflogen. Er war dafür einfach zu mächtig um ihn langfristig damit zu kontrolieren. Daher hatte ich auch viele verschiedene Dinge vorbereitet.

Ich legte meine Hand auf ihren Oberschenkel und sah sie leicht fragend an. Gut, sie würde es sagen wenn ich ihr zu weit ging, da war ich mir geigeltlich ziemlich sicher. Also küsste ich sie wieder und streichelte sie erstmal nur dort sanft

Ich schlich mich in den Turm und machte mich auf die Suche nach dem Buch. Erwartungsgemäß traf ich dabei auf einige von pegasus Schwestern. Sie sahen furchtbar aus... mein Vater war wirklich ein Monster... Aber bevor ich sie erlösen würde wollte ich das Buch haben. Je mehr Energie ich hatte wenn ich zu ihnen kam umso besser. Ich ging hoch bis zum höchsten punkt und fand dort auch das Buch. Schnell machte ich mich iweder auf den Weg nach draußen jedoch kümmerte ich mich vorher um ihre schwestern

Ich spürte wie meine Fähigkeiten kurz blockiert wurden. Ein netter Versuch... Die kleine würde mir freude machen. Schon bald sah ich sie auf einer Lichtung stehen und sah sie mit einem breiten grinsen an. "Na Pegasus?"

Ich atmete tief ein und erwiderte seinen Kuss sanft. Bei seiner bloßen Berürhung zog sich mein Unterleib zusammen.

Sein Anblick ließ mich erschaudern. Ihn so nahe zu spüren löste eine tiefe Angst in mir aus. Er hatte meine Großmitter und Mutter getötet und ich würde die nächste sein wenn ich nicht aufpassen würde. Sein grinsen ließ mein Blut gefriere. "Hey" erwiderte ich so stark wie möglich und schleuderte ihn einen Spruch entgegen den ihn ein Stück von mir weg beförderte.

Ich roch ihre Erregung und doch versuchte ich ruhig zu bleiben. Sie machte mich völlig irre mit ihrer Art und ich strich vorsichtig unter ihren rock

(ich lass rapha mal kurz weg)
"Warum versuchst du Zeit zu schinden kleines?", fragte ich und grinste sie noch immer selbstsicher an. Ihre Kräfte waren nciht einmal annähernd so wie die ihrer Mutter und Großmutter. Doch mit einem mal dämmerte es mir. Nahc und nach erloschen die Energien der Hexen im Turm. Ich lachte laut auf. "Du hast dir meinen kleinen Sohn geholt ja?"

Ich sah ihm fest in die Augen und rutschte ihm mit meiner Hüfte leicht entgegen. Mein Körper begehrte ihn. Er hatte einfach etwas an sich...

"Weil er jene Zeit benötigt." lächelte ich nun zurück und löste alle Sigel um meine Macht zu verbreiten. "So einfach wird es diesmal nicht sein. Diesmal kommst du nicht mit einem bann davon Lloyd!" meinte ich und legte einen letzten Stein auf den Boden. Er hatte nicht bemerkt das ich ihn in eine Falle gelockt hatte. Auch die würde ihn nur eine Zeitlang beschäftigen aber ich war mir sicher das es ihn schwächen würde. Um ihn herrum lagen weitere Steine und diese begannen nun mit dem letzten zusammen seine Energie anzugreifen.

Wieder küsste ich sie. Strch mit der einen hand über ihren Nacken und die andere wanderte unter ihren Rock zu ihrem Innenschenkel den ich sanft streichelte. Sie wollte mich und ich sie, aber ich wollteauch vorsichtig sein für sie.

"Du denkst doch nicht dass du, Raphael und deine lächerlichen Steine mich hindern können oder?", fragte ich lachend und wandt mich um. Raphael tauchte hinter mir auf und seine blutroten Augen funkelten mich bedrohlich an

ich erwiderte seinen kuss und drückte meinen rücken durch und ihm somit meine brüste entgegen

Ich sah raphael erleichtert an und begann meine Kräfte wieder zu dämmen. Ich hoffte er würde nichts dummes versuchen. ich konnte gerade nicht einschätzen wie stark er war, aber in dem zustand machte er mir fast eben so viel angst wie es lloyd tat. "Ich hoffe das er es kann." meinte ich schleicht. und notfalls würde auch ich mich hergeben.

Ich drückte sie langsam zurück aufs Sofa das mit scharffellen ausgelegt war und daher wunderbar weich. Ich zog ihr obereteil aus und küsste ihren hals und ihr Schlüsselbein. Eine Hand streichelte ihren bauch, die andere strich sanft unter ihren BH

(ich wechsel mal ^^) ich fixierte meinen Vater. Er würde sich gleich aus dem Bann herausziehen können und würde vermutlich direkt ienen Angriff starten. Er konnte nicht abschäötzen wie stark ich war da Pegasus Zauber immernoch wirkte solange ich meine Kraft nicht mobilisierte.
Und so war es auch. Er sprengte den Kreis und stürzte auf mich los. Ich schwang mich nach hinten auf den Boden und katapultierte ihn mit einem Tritt hoch in die Luft

ich lehnte mich über die Lehne zurück und strich sanft über seinen nacken. Er war unglaublich sensibel wenn man bedachte was er war

Ich war mirehlich gesagt nicht ganz sicher ob ich mich nicht lieber zurückziehen sollte. Aber ich wollte auch Raphael nicht zurücklassen. Wenn Lloyd sich doch als stärker erwies würde ich uns zeit verschaffen müssen im Notfall meinen Hals hinhalten müssen. Der Spruch den ich benötigte war auf gar keinen Fall mal eben zu lernen sondern erforderte zeit ihn zu lernen. Sollte er ihn also nicht schaffen ihn jetzt zu töten, mussten wir uns zurückziehen.

Meine Küsse gliten über ihren Körper hinab zu irer Körpermitte wo ich sie noch vorsichtig küsste. Doch spürte ich plötzlich eine ungemeine Energie. Die Vampiere mussten Kämpfen... Ich war hin und hergerissen. Ich wollte das hier nicht unterbrechen aber wenn Lloyd gewann waren wir nicht sicher

Ich mobilisierte meine Kräfte und versuchte mich gegen ihn durch zu setzen. Doch im Handumdrehen hatte er mich am Boden und dort festgenagelt sodass ich mich nicht mehr bewegen konnte.

Ich war so abgelenkt von dem was er da tat dass ich gar nichts bemerkt hatte und jetzt verwundert aufsah als er inne hielt. "Was ist los?", fragte ich leise nach

Mist! das hatte ich befürchtet. Ich konzentrierte meine energie auf Lloyd und sorach einen weiteren Spruch. Damit blendete ich ihn von innen heraus. Sicherlich würde auch das nicht all zu lange vorhalten. Also schnappte ich meinen Starb den ich schon gegen andere Vampiere erprobt hatte und sties ihn mit aller Kraft die ich aufbringen konnte in den unteren Rippenboden und von Raphael runter.

"Der Kampf hat begonnne." murrmelte ich und küsste sie nochmals. "Ich will das hier nicht unterbrechen aber ich habe angst das ich dich in gefahr bringe wenn du hier bleibst? Ich bin mir nicht sicher ob er dich spüren könnte." meinte ich besorgt.

Er schrie auf und stürzte von mir. Das war für mich die Möglichkeit mich auf ihn zu stürzen und ihm mein Schwert an den hals zu halten, dass ich erschienen ließ. "Pegasus flieh", meinte ich und gab ihr das Buch bevor ich mich wieder meinem Vater zuwandt. Ich packte ihn mit der anderen Hand am Kragen, hob ihn an und schlug ihn dann mit voller wucht wieder auf den Boden wo unter ihm der Haufen steine noch lag und er eine riesige Platzwunde erlitt

Ich erwiderte seinen Kuss und legte meine Hände in seinen Nacken. "Jean.... denskt du sie können ihn nicht besiegen?", fragte ich leise nach

Ich steckte das Buch weg und meinen Stab, bevor ich mich richtung Wagen machte. Ich hatte noch ein Stück durch den Wald, doch zum Glück kannte ich mich aus. Ich war ungemein erleichtert als ich am Wagen ankam. Dennoch würde ich hier auf Raphael warten. Ich würde ihn nicht zurücklassen. Ich siegelte meine eigene Aura wieder damit ich nicht von anderen entdeckt wurde und sah ins Dunkel ich hoffte Raphael würde es schaffen und zumindest entkommen.

Ich sah zu ihr und küsste sie nochmals. doch lächelte ich dann "Du hast Vertrauen zu ihr." meinte ich lächelnd und ließ meine Finger vorsichtig zu ihrer Scham gleiten. Ich wollte sie nicht überfordern und strich erstmal nur über ihr höschen.

Für einen Moment schien mein Vater die Besinnung zu verlieren und ich ließ von ihm ab um zu fliehen. Doch kaum hatte ich ihn los gelassen sprang er auf und biss mir in die Schulter bis der Knochen knackte. Ich schrie auf und stieß ihn so gut es ging von mir. Er konnte mir zwar kein Blut oder dergeichen aussaugen aber er genug kraft im kiefer um mich zu verwunden. "Flieh du kleine Made", meinte er zu mir und grinste breit. "Ich bin gespannt was ihr als nächstes probiert um mich zu töten", meinte er und verschwand. ich wartete noch einen moment ob er wirklich weg war und lief dann zurück zu pegasus. meine schulter schmerzte höllisch

Mit einem leisen seufzer erwiderte ich seinen kuss und lächelte leicht. "Ja das tue ich", sagte ich leise

Ich war erleichtert als ich Raphael sah, doch sah er nicht gut aus. Ich stieg aus und kam zu ihm um mir die Verletzung anzusehen. Ich vergaß völlig das Lloyd ihn gefolgt sein könnte um an mich zu gelangen, aber vermutlich war es unwahrscheinlich. "Was ist passiert." fragte ich leise und versuchte ihm zu helfen. Das Blut meiner Schwestern müsste seine selbstheilungskräfte an sich unterstützen... aber genau sagen konnte ich es nicht da ich nicht wusste wie schwach sie schon waren.

Leidenschaftlich erwiederte ich ihren Kuss als ich spürte das sie dich feuchtigkeit ihren Weg durch den Stoff an meine Finger gesucht hatte. Es machte mich unglaublich an und mein ganzer körper reagierte.

Ich sah sie an und lächelte. "Du machst dir ja Sorgen um mich", stellte ich fest und sah auf die Wunde herab. "Er hat mich gebissen. Anscheinend ist das Schlüßelbein gebrochen aber das wird schon", sagte ich als ich spürte wie sich der Knochen bereits begann zu regenerieren. "Lass uns besser fahren. Ich denke nicht ,dass er uns folgt aber wir sollten es nicht provozieren."

Ich strich über seine Brust und zog ihm sein Oberteil aus. Sein Körper war unheimlich schön geformt und meiin Wunsch seine Hose zu öffnen wurde immer größer und größer und so verging ich mich auch schließlich daran

"Ich mache mir ger keine Sorgen.. ich meine... also..." meinte ich und nickte dann aber doch um mich hinters Steuer zu setzen und los zu fahren. Irgendwie fühlte ich mich ertappt von ihm.

Ich sah sie etwas verblüfft an, dann aber dich lächelnd. Ich war schon unglaublich heiß auf sie. ich zog ihr die Unterwäsche aus und legte mich zwischen ihre Beine um meine Zunge an ihr walten zu lassen.

Ich stieg ebenfalls ein und ließ mich in den Sitz sinken. Zwar heilte die Wunde sich bereits und das auch recht schnell aber dennoch schwächte es mich ejtzt wo das adrenalin gewichen war

Ich legte mein Bein auf die Lehne des Sofas und gab ihm so die Möglichkeit frei an mir zu walten. Ich war selbst erstaunt über mein Handeln aber dennoch genoß ich es in vollen zügen. Seine Zunge fühlte sich sagenhaft gut an

"Soll ich ran fahren und du nimmst dir mein blut um die heilung zu beschleunigen?" fragte ich nach und war dazu sehr wohl bereit. Er schien schmerzen zu haben und das wollte ich nicht.

Vorsichtig ließ ich meine Finger in sie gleiten und saugte leicht an ihrer süßen knospe die sich mir dürstend entgegenstreckte

ich sah sie skeptisch an. "Nein, deine Kraft brauchen wir dringender wie meine", meinte ich doch leicht verwundert grinste dann aber. "Oder... stehst du darauf?"

ich stöhnte zufrieden auf und schloß die Augen. "Oh wow...", murmelte ich als mein Körper unter ihm immer heißer wurde.

Ich wurde promt knall rot und sah geradeaus auf die Starße "gar... nicht." meinte ich leise. ich stand nicht auf sowas aber seine nähe und... naja doch irgendwie kribbelte dabei alles....

Ich sah kurz prüfend auf und machte dann weiter, doch schmerzten meine Lenden und ich zog meine Hose nun aus. Vorsichtig bewegte ich mein Glied an ihrer feuchten öffnung auf und ab.

"Es lohnt sich nciht zu lügen. ich kann deine gedanken lesen", sagte ich und grinste breit. Gut war nur die halbe wahrheit. Ich konnte mir denken was sie dachte aber das musste sie ja nicht wissne

Sein steifes Glied fühlte sich gut an und es verbreitete ein unbändiges verlangen in mir. "Nimm mich", keuchte ich und bot mich ihm dar. Wie machte er das nur...

"Kannst du nicht." protestierte ich leise und doch nicht sicher ob es nicht vielleicht anders war. Er irritierte mich einfach so sehr. Ich parkte vor dem Hotel und sah auf. Rooh schien schon zu schlafen. Ichwar mir nicht sicher ob ich die nacht ohne ihn verbringen wollte...

Liebevoll küsste ich sie und schob mich langsam und stück für stück in sie. Ich wollte nicht das sie schmerzen hatte dabei.

Ich sah sie fragend an. "Was ist los?", fragte ich nach. Ich würde die nacht wohl hier im wagen verbringen. immerhin hatte ich den ganzen tag ja schon nicht geschlafen

Leidenschaftlich erwiderte ich seinen Kuss und stöhnte leise als er sich in mich schob. "Du fühlst dich gut an", flüsterte ich ihr zu

"möchtest du ... naja... mit hoch kommen?" fragte ich nach "es ist sicherlich bequemer als der Wagen." fügte ich schnell hinzu.

"Du dich auch." gab ich zurück und hielt erstmal kurz inne um ihr das Gefühl angenehm zu machen. Sie war mir wichtig

ich musste grinsen. "Klar... bequemer", lächelte ich nur. "Aber ich komme gerne mit hoch."

ich hielt mich an seinen schultern fest und küsste ihn liebevoll. Ich fühlte mich richtig wohl mit ihm

"Wenn du mir so kommst, kannst du hier penn." murrmelte ich leise und ging nun doch hoch. Eine Dusche würde mir jetzt wirklich gut tun. Ich fühlte mich total verspannt.

Langsam bewegte ich mich in ihr und begann ihre zarte knospe zu reizen indem ich sie zwischen zeige und mittelfinger nahm und mit den Daumen darüber strich.

ich folgte ihr zufrieden grinsend nach oben. Sie hielt mehr von mir als sie sich selbst zugab...

ich stöhnte leise und bewegte ihm meine hüfte entgegen. "Oh Jean...", hauchte ich heiser

Erledigt schmiss ich meine Tasche über den Stuhl, legte meinen Starb auf den Tisch und öffnete meine Korsage, bevor ich den Pulli auszog. ich hatte fast sofort wieder verdrängt das er mir ja folgte.

Ich beugte mich vor und küsste ihren Hals "Du bist wundervoll." hauchte ich ihr zu und bewegte mich langsam in ihr.

"Hey hey hey ich weiß ja nicht worauf du hinaus willst aber damit müssen wir noch warten bis die schulter wieder verheilt ist", meinte ich und schloß die Tür hinter mir

"Und du erst", flüsterte ich und gab ihm meinen Hals frei während ich über seinen nacken und rücken strich und ihm meine hüfte immer wiederentgegen schob

Ich sah ihn an und zog eine Augenbraue hoch "das hat doch vorhin schon nicht geklappt." meinte ich sogar schlagfertig. Okay was war jetzt in mich gefahren? Na egal, konnte nicht schaden. ich zog meine Stiefel und meine Hose aus. "so schlimm sehe ich nicht aus." grinste ich leicht und schnappte mir mein Handtuch. "ich geh duschen. mach es dir bequem."

ich stöhnte leise. Die Wellen der erregung waren viel zu schnell und doch zügelte ich mich so gut es eben noch ging. Ich wollte sie nicht leer ausgehen lassen.

"Meine hose drückt wie bequem kann ich mir das dann machen?", erwiderte ich und legte mich aufs Bett während ich ihr nach sah

Ich legte meine Hand in seinen nacken und zog ihn sanft zu mir runter um ihn leidenschaftlich zu küssen. "Nimm mich härter", flüsterte ich ihm zu. Okay Duki der kerl hatte einen schlechten einfluss auf dich...