Rise of the Goddess

"Sie ausziehen." meinte ich locker und ging duschen. Das heiße Wasser tat mir wirklich gut und es entspannte mich. Die Anspannung die diese Nacht mir beschert hatte schien langsam zu weichen. ich hoffte wir würden ihn besiegen können... aber auch musste ich daran denken das alle meine Schwestern nun tod waren... es nagte an mir.

"möchtest du das wirklch?" fragte ich nach, doch mir sollte es auch recht sein. Obwohl, dann würde es bei mir auch schneller gehen... egal. Ich drehte sie vorsichctig an den Hüften und drang in dieser neuen position in sie ein. Sie war so verflucht eng das auch ich laut stöhnte.

ich seufzte. "Das war deutlich...", murmelte ich und zog meine hose dennoch aus und bettete mich wieder bequem

ich krallte mich in seine Schulter und stöhnte laut auf. "Oh du bist so gut", keuchte ich und spürte wie mich eine heftige Welle der lust überkam

Nachdem ich mich abgerubbelt hatte, legte ich mir ein handtuch umund ging wieder ins Zimmer. Ich hielt nie viel davon Koffer auszupacken. Schließlich reißte ich schon lange ohne festen Wohnsitz umher, da gewöhnte man sich daran. Ich suchte mir ein Nachthemd raus. Lag er da tatsächlich in Shorts auf dem Doppelbett? Der Anblick war gefährlich...

ich massierte sie eindringlich, ich konnte einfach nicht mehr und auch sie war einfach schon si heiß. Aber ich wollte auch nicht das es endet

ich hob die augenbrauen und sah sie an. "Stimmt was nicht?", fragte ich nach und zupfte gelangweilt an der bettdecke unter mir

fast schon schmerzlich steigerte sich meine lust und ließ mich immer wieder aufstöhnen. seine berührungen schienen fast schon unangenehm erregend zu sein und ließ meinen körper erzittern

MIST! ich fühlte mich ertappt von ihm "ich... emmm... also... emm... ich dachte mir..." das ich ihn die Nacht versprochen hatte... ob er sich an das Versprechen noch erinnerte? "emm... ob deine Wunde besser ist." lächelte ich ihn an. Uff kurve bekommen.

ich trieb sie zum Höhepunkt und kam dann aber auch schlagartig. ich konnte es auch keine einzige Sekunde länger mehr aushalten.

ich grinste sie an. "Wäre es dir lieber wenn nicht?", fragte ich nach. Ich erinnerte mich noch daran dass sie mir versprochen hatte sich mir hinzugeben aber ich wollte darauf nicht bestehen allerdings konnte man sie ja auch ein bisschen ärgern

entspannt und dennoch völlig überhitzt ließ ich mich aufs sofa sinken und lächelte ihn an. "Oh wow..."

"Nein, Ich finde es wirklich nicht gut das du verletz wurdest." meinte ich leise und drehte mich weg um mein handtuch fallen zu lassen und mein schwarzes kurzes Nachtzeug überzustreifen.

Auch ich war ziemlich fertig und küsste liebevoll ihren bauch hinauf zu ihren Brüsten und küsste schließlich sie "das war wirklich unglaublich.

ich musterte. Falls sie wirklich nciht wollte war das der falsche ansatz... "Hast du noch was vor?"

ich nickte noch immer völlig erschöpft und erwiderte seinen kuss. "Ja und wie", lächelte ich ihn an

In mir kribbelte alles und mir wurde heiß und doch sprach ich es aus "ein.... versprechen an dich einlösen." meinte ich verlegen. Er zog mich einfach an. ich konnte mich dem nicht entziehen.

Liebevoll zog ich sie in meine Arme und strichete sie zärtlich. ich wollte ihren warmen körper noch etwas an meinem fühlen und es genießen sie zu halten.

"Möchtest du das denn?", fragte ich vorsichtig nach. ich wollte sie nicht zwingen das hätte keinen sinn

eng schmiegte ich meinen körper an seinen und küsste seinen brustkorb. "Du bist toll Jean", flüsterte ich ihm zu

ich kam zu ihm und wollte mich so galant wie möglich zu ihm aufs bett gesellen, stolperte aber über die zweite Decke die noch unten lag und fiel in seine Arme. Der Blick in seine Augen machte mich angenehm schwach und löste ein Feuer in mir aus das ich noch nie gespürt hatte.

"und du erst." flüsterte ich leise und küsste sie wieder. "Ich bin froh das wir nicht abgebrocen haben."

ich fing sie auf und sah ihr in die augen. "Alles okay?", fragte ich vorsichtig nach.

"Ich auch... es wäre wirklcih ein verlust gewesen", lächelte ich ihn an und küsste ihn liebevoll. "Es war der hammer jean."

"emm... ja." meinte ich leise und lächelte verlegen, wadnt meinen Blick dann aber doch wieder ab und atmete tief durch "entschuldige bitte."

"Ich wusste nicht das ich dich so sehr beeindruckt habe. aber das gebe ich gerne zurück. Du bist wundervoll". flüsterte ich irh zu

"Es gibt nichts worfür du dich entschildigen müsstest. mir ist nicht passiert."

"Mehr wie beeindruckt", lächelte ich ihn an. "Du warst unbeschreiblich."

"ja, stimmt." nickte ich und ging von ihm runter. Seine Nähe berauschte und verwirrte mich gleichermaßen. Ich zog die zweite Decke hoch "ich... Entschuldige, ich bin wohl nicht das was du erwartet hast von einer Hexe." ich hatte es halt verbockt.

"Hey Hey." lächelte ich und küsste ihren Nacken. "Lob mich lieber nicht zu viel. Es ist für mich vor allem wichtig das es dir gefallen hat. Du bist mir wichtig."

Ich musterte sie. "was genau habe ich denn von einer Hexe erwartet?", fragte ich und zog die zu mir sodass mein leicht erregtes Glied an ihrer Hüfte lag

Ich lachte leise. "es hat mir wirklich gut gefallen Jean", sagte ich leise und sah ihm in die Augen. "du… bist wirklich ein toller Kerl."

Ich bekam eine Gänsehaut und mein Unterleib zog sich schlagartig zusammen. Seine Erregung raubte mir kurz den Atem und das auf angenehme weise. "ich... weiß nicht." gab ich leise und mit, vor erregung zitternder Stimme zurück.

"Und du eine Wundervolle Frau. Wieso hast du bisher niemanden gefunden? Versteh es nicht falsch, ich kann mich ja freuen das du Single bist." lächelte ich sie an und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht, bevor ich sie wieder küsste

ich musterte sei einen moment, küsste dann ihren hals wobei sie spüren konnte wie meine scharfen zähne ihre sanft haut leicht streiften. "Was willst du?", fragte ich mit rauer Stimme ganz dicht an ihrem Ohr

Ich erwiderte seinen Kuss und lächelte. "Ich denke das lag daran dass mich bisher noch keiner so fasziniert hat wie du es tust."

Ich zog scharf Luft ein und schloss die Augen "dich..." murmelte ich leise. Er löste in mir eine tiefe Sehnsucht aus, die ich bisher nicht kannte, oder verdrängt hatte. Er schien genau zu wissen wie er mich zu behandeln hatte um eben jenes hervorzulocken.

"Das liegt aber nicht daran das ich so haarig bin, oder?" lächelte ich sie an und strich zärtlich über ihre Seite "werdet... ihr weiterziehen wenn das hier vorbei ist?" Ich wollte sie nicht so schnell verlieren.

"Dann nimm dir was du willst", flüsterte ich ihr zu und strich mit meiner Hand über ihren Rücken wobei ich ihren Körper an meinen presste und erneut ihren hals küsste. Die Verlockung meine Zähne einfach in sie sinken zu lassen war unheimlich groß und ließ meine begierde nur steigen

Ich hielt einen Moment inne und starrte an die Decke. "Ich... ich weiß es nicht um ehrlich zu sein", sagte ich leise und auch traurig. Bis jetzt hatte ich daran noch gar nicht gedacht

Immer wenn ich seine Zähne auf meiner Haut spürte machte es mich wahrnsenig und ich konnte mich kaum Bewegen. "Wie soll ich mir nehmen was ich will wenn ich doch kaum weiß wie ich es bei mir selbst machen sollte?" fragte ich leise und drehte mich nun auch zu ihm. Zarghaft strich ich über seine lenden.

"Du könntest sicherlich hier bleiben. Also bei mir kannst du auf jeden Fall bleiben." lächelte ich sie schüchtern an.

"Vertraue deinem instinkt", flüsterte ich ihr zu und küsste sie sanft als sie mich berührte.

überrascht aber glücklich sah ich ihm in die augen. "Würdest du das wirklich wollen? Ich mein... du kennst mich erst einen tag. vielleicht hab ich ja ganz böse macken"

Leidenschaftlich erwiderte ich seinen Kuss, ich wusste gar nicht wohin mit all diesen empfindeungen. Doch war ich bereit mich daruf einzulassen. Ich begann über seine brust und seinen bauch hinunter zu seiner Hüfte zu streicheln. Ich ließ mich einfach leiten.

Ein breites grinsen legte sich auf mein Gesicht "Ich bin ein Werwolf? wie viel schräge kannst du denn sein?" lachte ich leicht "aber ja, das würde ich machen.

ich strich über ihren rücken und küsste ihren hals. sie sollte in ihrem tempo machen können. ich würde sie nicht hetzen

"Ich bin eine Hexe unterschätz das nicht", lachte ich und schmiegte mich an ihn. "Danke... das freut mich wirklich."

Es kribbelte so angenehm bei dem was er tat, doch ich verzerte mich viel zu sehr nach ihm. Das Tempo war mir zu langsam. Und so öffnete ich seine Hose und ließ meine hand direkt unter seine Shorts gleiten. Ich konnte gar nicht genau sagen was ich mich gefahren war aber ich war einfach so erregt auf einmal.

"Keine Sorge ich bin stubenrein und habe keine Flöhe und das mit den besen schaffen wir dann auch." lächelte ich leicht. "Ich biete dir das an weil ich dich wirklich unglaublich mag."

Ich lächelte sie charmant an und Strich nach vorne über ihre Brüste und hinunter zu ihrer Mitte

"danke Jean das ist unglaublich lieh von dir."

ein leises seufzen entkam mir und ich drückte mich ihm entgegen um es ihm leichter zu machen. Er war so hard uns heiß in meiner hand und ich konnte spüren wie er pulsierte, Das machte mich alles einfach unblaublich an.

Lächelnd strich ich ihr durchs Haar "das mache ich wirklich gerne."

ich ließ meine finger zwischen ihre weichen lippen gleiten und strich über ihre kleine knospe. sie war schon ziemlich heiß und ich war mir sicher sie wollte sie brauchte es gar nicht mer aber ich wollte sie nicht hetzen

ich lehnte meinen kopf an seine schulter. "Du hast mich wirklich fertig gemacht."

Seine berührungen machten mich noch heißer "bitte..." hauchte ich nach kurzer zeit. Ich wollte das er mich erlöste, ich wollte ihn fühlen. Diesmal war ich entspannter, gelassener. Ich wollte einfach nur noch das er in mir war.

Zärtlich strich ich durch ihr haar und gähnte leicht "ja du mich auch. Möchtest du hier schlafen?"

ich zog meine finger aus ihr zurück und küsste sie sanft während ich mich vorsichtig in sie sinken ließ. Ich wollte sie nicht hetzen. Sie sollte sich erst einmal an ds gefühl gewöhnen

ich nickte leicht. "Ja danke das wäre mir wirklich sehr recht." Lloyd war vielleicht da drau0en und dem wollte ich wirklich nciht in die arme laufen. außerdem war es einfach unheimlich schön bei ihm

Der Druck den er in mir ausbreitete war noch immer ungewohnt, aber wesentlich angenehmer als zuvor. Ich erwiederte seinen Kuss stürmisch, weil ich gar nicht genau wusste wohin mit den gefühlen die er in mir verursachte.

"Das freut mich wirklich." lächelte ich sie an "natürlich kannst du auch ein einzelbett haben, aber es wäre sehr viel schöner dich in meinen Armen zu halten.

"Alles okay?", fragte ich leise nach und strich sanft über ihre stirn und wange. Sie sollte nicht wieder schmerzen haben

"Hm... einzelbett oder kuscheln?", überlegte ich und küsste ihn sanft. "Ich bin für kuscheln."

"Alles gut, du fühlst dich gut an." lächelte ich verlegen und drückte ihn noch sacht meine Hüften entgegen. Ich wolte nicht das er aufhört, es fühlte sich so gut an.

"Dann entführe ich dich in mein großes." grinste ich sie an und küsste sie liebevoll "solltest du hunger haben oder etwas dergelichen, sag es mir

"Okay", flüsterte ich und küsste ihren hals. Dann begann ich wieder sanft meine hüfte in ihre zu bewegen und strich über ihre hübschen kleinen brüste.

Sanft erwiderte ich seinen kuss und lächelte. "Nein alles okay", versprach ich

Es war einfach unglaublich was er da mit mir tat. Leise stöhnte ich immer wieder und ließ mihch das erste mal in meinem Leben fall und übergab jemand anderen die kontrolle über mich.

"Dann ist gut. Ich möchtes das du dich wohl fühlst" lächelte ich und zog eine Decke über uns damit ihr nicht kalt wurde.

Ich hob ihr Bein leicht an und legte es auf meine Schulter wärend ich mich weiter in ihre bewegte?

"Das tue ich", flüsterte ich und schmiegte mich an seinen brustkorb.

Ich drückte meinen Rücken durch und stöhnte auf. "das ist so gut..." flüsterte ich erstickt, spürte aber auch das ich dem ende einfach schon viel zu nahe war.

"das ist gutzu hören." flüsterte ich ihr zu und küsste sie nochmals. Ich stand auf, wicekelte sie in die Decke und brachte sie rüber ins bett

ich beugte mich leicht vor und küsste ihre Brust und biss zärtlich in ihre brustwarze während meine Hand wieder in ihren schritt sank und ich sie massierte während ich nun etwas stärker in sie drang

ich hielt mich leicht an ihm fest und sah zu dem großen Bett. "Das sieht wirklich gemütlich aus", sagte ich zu ihm und küsste ihn unterm kinn

erstickt stöhnte ich auf und konnte meiner Lust nichts mehr entgegenbringen, Ich ertrank einfach darin und kam ziemlich heftig zum höhepunkt, auch wenn ich versuchte ihn ruhig zu halten.

Lächelnd legte ich sieaufs bett mit den vielen Kissen ab und legte mich neben sie "ich bin eine art nestbauer, ich brauche halt kissen und Decken überall. Ich finde es gemütlicher."

Ich bewegte mich weiter in ihr und trieb sie weiter. Sie sollte sich nicht zügeln das würde ich ihr schon austreiben. Doch ließ dann auch ich mich einfach gehen und stöhnte heiser als ich mich in ihn ergoss

ich versank förmlich in den Kissen. Es war unglaublich toll. "Gemütlich ist es definitiv", lächelte ich ihn an und küsste ihn sanft. "Mir gefällt es richtig gut Jean."

Beinah hatte ich das Gefühl die besinnung zu verlieren und in meiner lust zu ertrinken. Ich hielt es schlicht nicht mehr aus mich zurückzuhalten und gab mich ihnnochmals völig hin als auch er kam.

Liebevoll erwiederte ich ihren Kuss "Du gefällst mir in meinem bett aber auch ziemlich gut." lächelte ich sie an und küsste sie nochmals liebevoll bevor ich mich neben sie legte und sie in meinen Arm zog.

Genüsslich sah ich ihr zu wie sie sich mir ergab. Es war ein wirklicher Genuss ihr zuzusehen. Langsam ließ ich mich aus ihr gleiten und zog ihren brennenden Körper an meinen

Ich schmiegte mich an ihn und lächelte. "mir gefällt das auch ziemlich gut", sagte ich und Strich über seinen brustkorv

Ich versuchte mich zu beruhigen, was mir fast unmöglich vorkam. Als er mich in seine Arme zog, schmiegte ich mich direkt an ihn an. Seine wärme tat mir jetzt ungemein gut.

Ich sah ihrer hand nach und lächelte sie an. Hatte da etwa jemand noch nicht genug? und doch schien es gleichzeitigdas sie nur kuscheln weollte. Zärtlich krauelte ich ihren rücken.

"alles okay?", fragte ich leise nach und Strich durch ihr Haar

Ich spürte wie mein Körper kribbelte als er meinen Rücken kraulte.

"Ja alles okay, es war wirklich.... ich weiß nicht es war so neu..." meinte ich leise und schloss die Augen ich war ziemlich fertig

"na was ist?" fragte ich nach und küsste sie liebevoll. "darf ich mal was anderes fragen?"

"Ich hoffe es war neben neu auch schön", lächelte ich sie an und küsste sanft ihre stirn

überrascht sah ich ihn an. "Klar darfst du", sagte ich und küsste seinen brustkorb sanft

ich musste leicht lachen "brauchst du wirklich noch eine bestätigung, obwohl ich mich dir völlig hingab?" fragte ich lächelnd nach und küsste seinen Hals "es war gut, sehr gut sogar." flüsterte ich ihm ins Ohr

"Was hindert lloyd eigentlich daran das Dorf hier in schutt und asche zu legen?" vielleicht wusste sie ja irgendwas. Okay das Rudel würde ihn versuchen aufzuhalten, das stand außer frage.

"Natürlich will ich bestätigug", lachte ich und lehnte meinen kopf zur seite. ich ließ mich gerne von ihr liebkosen

"Hm... ehrlich gesagt weiß ich es nicht... vielleicht macht er es nicht weil es ihm nichts bringt oder so", überlegte ich

"Noch mehr als ich dir jetzt schon gegeben habe?" lächelte ich ihn an und strich über seinen brustkorb. Ich war ganz schön fertig gerade. Aber es war wirklich schön gewesen.

Lächelnd blickte ich sie an "schon gut, hätte ja sein könnendas du etwas davon weißt." meinte ich und küsste sie zärtlich.

"Nein danke, ich bin jetzt zufrieden", lächelte ich und sah sie an. "Willst du schlafen?"

Sanft erwiderte ich seinen Kuss. Was er gesagt hatte machte mich allerdings schon nachdenklich.