Titel, Tränen und Triumphe

Duki kuschelte sich im Halbschlaf an Neo und seufzte zufrieden. Ich half Dana auf und nahm unsere Sachen. "Komm wir bringen dich nach Hause", sagte ich zu ihr während Wesley neo zunickte. "Danke Neo ich bringe Stormy nach Hause", versicherte er. Ja das tat er sicher…

"Alles okay kleines. Nur ein Gewitter", versicherte ich ihr und nahm ihr Gesicht sanft in meine Hände. "Es ist alles in Ordnung. Kein Grund Angst zu haben."

Dagger lachte leicht "ich glaube kaum das du Stormy wach bekommst. Wenn sie einmal schläft tut sie das meist ziemlich fest. ich geb dir ihren Schlüssel mit." meinte er und gab diesen Wesley.

Ich hasste mich so sehr dafür das ich heute so ängstlich war. Ich hatte gehoft es schon lange abgelegt zu haben aber plötzlich war es wieder da. ich versuchte seinem Blick zu weichen, so wie ich es auch bei Gabriel tat wenn meine Augen sich zusammen zogen. "es... tut mir leid." meinte ich leise

Wesley nahm den Schlüssel und nickte Dagger dankend zu. Naaa… ob das so eine gute Idee war? Aber gut… er würde Stormy nichts tun. Da war eich sicher.

"Du brauchst dich nicht entschuldigen Pegasus. Es ist alles in Ordnung", versicherte ich ihr und hielt sie leicht fest damit sie den Kopf nicht wegdrehen konnte. Ich selber sah durch die plötzliche Helligkeit d s Blitzes nicht besser aus

"na komm gehen wir." meinte ich zu Duke und Dana. Neo trug Duki zum wagen rüber gefolgt von Dagger der mitfahren würde. Stormy schlief seeling. Welch wunder.

Ich gab den widerstand nach und sah ihn an. er war ebenso Dämon wie ich... sekunden später ging das Licht aus. Und es knallte erneut. Blieb mir nichts erspaart heute? "würdest du... wirklich bleiben?" fragte ich nun doch liese als direkt der nächste Blitz über den Himmel zuckte.

Dana folgte uns zum Wagen und ich fuhr sie nach Hause. Ich wartete noch bis sie im Haus war und sah dann zu Thunder. „Und nun…? Zu dir oder zu mir?“, fragte ich nach und grinste leicht

Ich nickte. „Ja versprochen. Kein Problem“, versicherte ich ihr und hielt sie fest. Sie zitterte wie verrückt. Da könnte ich sie kaum alleine lassen.

„Wo immer ich dich bei dem Unwetter vernaschen soll.“ lächelte ich ihn charmant an und beugte mich zu ihn rüber um ihn zu küssen „es fühlt sich gut an das jetzt zumindest die anderen es wissen.“

Wie sehr ich mich dafür hasste, aber gerade war ich einfach nur dankbar „Danke...“ meinte ich leise und mit leicht demütig angelegten Ohren.

Nur zu gerne erwiderte ich seinen Kuss und nickte lächelnd. „Ja das fühlt sich wirklich gut an… auch… dass wir jetzt wissen was ist“, gestand ich ein. Der Status war ja auch bis jetzt in der Schwebe gewesen. „Du darfst mich vernaschen wo immer du willst“, flüsterte ich und küsste ihn gleich nochmals

„Ncihts zu danken“, versicherte ich und und suchte ihren Blick. „Geht es wieder? Soll ich dir einen Tee machen?“, fragte ich machine streichelte sie. Ich wusste gar nicht was sie so extrem aufgewühlt hatte

(wollen wir auch bei Stormy und Wesley schreiben?)

"tut mir lied wenn du dachtest das ich dich nicht will." meinte ich sanft und erwiderte seinen Kuss "lass uns zu mir fahren, ich hab schöneres Spielzeug." grinste ich breit und strich über sein Oberschenkel.

"ich... versuch mich gleich wieder zu beruhigen, versprochen." meinte ich ehrlich. Ich war schon fast ein wenig froh das es nun dunkel war. Ich war dennoch froh das er hier war. "zwei Dämonen in der Dunkelheit..." lächelte ich leicht

(Wenn du magst können wir das machen)

(Wesley) ich fuhr Stormy zu ihrer Wohnung und nahm sie dort wieder auf meine Arme und bugsierte sie hoch in ihre Wohnung. Ich wollte sie wirklich nicht wecken

„Es ist nicht deine Schuld. Ich war mir ja selber nicht sicher“, sagte ich und grinste leicht. „Hm… na gut überzieh“, sagte ich zu ihm. Ich musste meine Wohnung wohl upgraden. Anscheinend würde sie seinen Ansprüchen nicht gerecht

Leicht grinste ich. „Passt doch perfekt findest du nicht?“, meinte ich zu ihr. Irgendwie hatte diese Situation auch etwas prickelndes.

(Stormy)
Ich spürte das ich durch die gegend getragen wurden. "mhhh...." murrte ich. Ich schlief doch so schön. "mhh... ja pizza ist eine gute idee...." murrmelte ich.

"jetzt guck doch nicht so." grinste ich und küsste ihn nochmals "wir können auch in einen Shop fahren und ich besorge eine Wunderüte." grinste ich ihn an.

Seine Augen leuchteten mich in dunkel an und in mir begann es leicht zu kribblen. Er... war eben doch ziemlich sexy musste ich zugeben.

Ich aha verdutzt zu ihr runter und grinste leicht. „Wenn du möchtest bestelle ich noch eine“, sagte ich zu ihr. Sie war wirklich süß. Ich konnte ihrer Art kaum widerstehen.

Herausfordernd grinste ich. „Das klingt verlockend“, meinte ich zu ihm und erwiderte seinen Kuss bereits etwas inniger als noch zuvor. Die Aussichten waren wahrlich verlockend.

„Geht es wieder?“, fragte ich und strich über ihre Wange. Zwischen uns war kaum Abstand und ich konnte ihren Körper ziemlich deutlich an der meinen spüren und ich musste gestehen… das war heiß

Etwas verwundert sah ich auf und merkte das ich auf Wesleys arm inmitten meiner Wohnung stand "emmm.... hey..." meinte ich etwas verschlafen und verwundert. "du bist echt süß." lächelte ich und schmiegte meinen Kopf an seine Brust. vermutlich war ich noch etwas müde.

"mhhh finde ich auch." lächelte ich und erwiderte seinen kuss nochmals. "dann lass und lieber fahren, ich kann es kaum erwarten."

noch immer trug ich nur mein Bikini Oberteil und darüber mein dünnes oberteil aus Spitze. Als mein Körper reagierte so nah an seinem war es mir ein peinlich aber fühlte sich eben auch heiß an... erneut schie er mich schwach zu machen.

Lächelnd sah ich sie an. "Danke", sagte ich und genoss ihre Zuwendung. Schade, dass ich die nur bekam wenn sie noch im Halbschlaf war... "Möchtest du direkt ins Bett?", fragte ich nach und hoffte dass sie das nicht fehlinterpretierte...

Ich fuhr uns zum nächsten Sexshop und ging mit ihm hinein. Es war nicht das erste Mal dass wir hier zusammen waren. Schon öfter hatten wir hier unsere Spielzeugkisten aufgefüllt. Auch wenn wir uns wohl beide bemühten zumindest Groupies nicht mit nach Hause zu nehmen. Die Gefahr von Stalking war zu real... aber es gab eben auch die ein oder andere die öfter mal kommen durfte.

(ich muss korrigieren. sie trägt bluse und shorts )
Leicht grinste ich. Statt einer Antwort bekam ich ihre hübschen Nippel zu sehen die sich dezent aber doch deutlich durch den Bikini und den dünnen Stoff der Bluse abzeichneten. Meine Hand, die bis gerade noch auf ihrer Wange gelegen hatte strich nun über ihren Hals, über ihr Dekolleté und zwischen ihre Brüste wo ich sie liegen ließ.

„Wenn du bei mir bleibst? Ich habe schreckliche Angst vor Gewitter.“ das war gelogen. Da schlief ich sogar besonders gut bei. Aber ich fände es schön wenn er bei mir bleiben würde.

Die Damen kannten uns schon und tatsächlich kaufte ich eine wundertüte. Diesmal allerdings für Herren. Sie sah uns an, stutzte kurz und lächelte dann aber. Mir war das absolut egal wenn ich ehrlich war. Ich stand dazu.

(Mist XD)
Leise seufzte ich als er seine Hand über meinen Hals zu meiner Brust gleiten ließ. Mein Unterleib begann sich direkt vor Lust zusammen zu ziehen. Oh verdammt Pega. Das geht nicht... du kannst doch nicht einfach... aber es fühlte sich auch gut an.

Etwas überrascht sah ich sie an. Damit hatte ich nicht gerechnet. Dann aber nickte ich bereitwillig. "Ja, natürlich kein Problem. Wenn du das möchtest bleibe ich", sicherte ich ihr nur zu gerne zu. "Ich... schlafe dann am besten auf dem Sofa", schlug ich ganz Gentleman vor.

Charmant lächelte ich die Damen an und ging dann mit Thunder hinaus zu meinem Wagen. Es hatte zwischenzeitlich auch zu regnen angefangen. Aber das hatte mich noch nie gestört. Ich öffnete den Wagen, zog Thunder aber noch einmal an mich und küsste ihn innig. "Ich kann es kaum noch erwarten", flüsterte ich ihm zu

(Ich dachte ich sag es mal XD)
Dass sie nicht protestierte sondern eher im Gegenteil nahm ich als Anlass weiter zu machen... Die Hand, die ohnehin schon zwischen ihren Brüsten lag öffnete die Knöpfe der Bluse und schob sich dann darunter um ihre hübsche Brust zu massieren. Meine andere Hand wanderte von ihrem Rücken zu ihrem hübschen Hintern

"eigentlich hatte ich gehofft das du bei mir im Bett schläfst. Hätte nicht nicht gedacht das du so verklemmt bist." grinste ich leicht und sah zu ihm auf,

"na na... so ungedluldig?" grinste ich leicht und erwiderte seinen Kuss stürmisch. "dann lass uns lieber schnell fahren." hauchte ih ihm zu. Er machte mich einfach an.

In mir begann erneut der kampf. Ich konnte das doch nicht schon wieder tun! Endlich entscheid ich mich ihn leicht von mir zu drücken "wir können doch nicht.... ich meine... Iiiik." es blitzte und schon war ich wieder in seinen Armen und drückte mich an seinen heißen Körper.

"Wenn du das möchtest tue ich das gerne", grinste ich sie an. "Ich wollte nur nicht mit der Tür ins Haus fallen", sagte ich zu ihr. Manchmal verstand ich sie nicht. Manchmal war ich ihr zu forsch und dann wieder zu zurückhaltend…

"Gute Idee", stimmte ich zu und ließ ihn einsteigen. Ich fuhr zu meiner Wohnung und ging mit ihm hinein. Kurzerhand schob ich ihn ins Schlafzimmer während ich ihn immer und immer wieder küsste. Über meinem Bett befand sich die Dachluke mit Blick auf den Himmel. Das Glas war gewölbt sodass es den Blick auf den Himmel vergrößerte.

"Bist du dir sicher?", raunte ich und küsste ihren Hals während meine Hände über ihren hintern strichen und ich sie an mich drückte. Ich war ehrlich scharf auf sie gerade. "Ich möchte dich doch nur von dem Bösen Unwetter ablenken", grinste ich leicht

ich legte meine Arme um seinen Hals und sah Wesley an "ich schlafe sicherlich noch und das ist ein Traum und in diesen machen wir immer unanständige Sachen." lächelte ich ihn an und küsste ihn. Wem machte ich was vor? Wir waren die ganze Zeit schon scharf aufeinander. Ein mal würde es vermutlich sein und dann würde es nachlassen.

"sagmal willst du mich flachlegen oder ich dich?" grinste ich zwischen seinen Küssen und zog ihn an mich als ich mich mit ihm zusammen aufs Bett fallen ließ. Er dabei über mir. Erstmal..

leise seufzte ich und versuchte nochmals mich gegen ihn zu wehren aber er machte mich unglaublich schwach. "verdammt Raphael...." stöhnte ich leise und drückte mich an ihn.

Ehrlich gesagt war ich irritiert... und unsicher... ich hoffte jetzt einfach mal dass sie wacher war als sie vorgab. Ich wollte sie schließlich nicht in irgendeiner weise benutzen oder austricksen. Doch ihr Kuss fühlte sich verdammt gut an... Ich schloss die Augen und erwiderte diesen innig während ich meine Hände unter ihren Hintern schob und sie so an mich gedrückt hielt.

Ich kam auf seinen Hüften zum Sitzen und grinste ihn an während ich mir kurzerhand das Hemd auszog. "Solange es im Sex endet ist mir das ehrlich gesagt ziemlich egal", erwiderte ich und beugte mich vor um ihn wieder zu küssen. Was das anging hatte ich wirklich keinerlei Allüren wie manch andere.

"Was denn?", hauchte ich und strich von ihrem Hintern unter ihre Bluse. Ich spürte wie Stück für Stück ihre Abwehr sank und sie sich mir bereitwillig entgegen schob. Ich sollte das nicht machen... ich wusste es... aber die Lust war gerade stärker als das Gewissen.

„Mhhhh.... du bist ein fantastischer küsste.“ hauchte ich etwas erstickt und strich über seinen Brustkorb. Jetzt fiel mir ein das ich heute morgen mein Bett Besuch bezogen hatte... Comic Bettzeug war vermutlich weit aus weniger sexy und innerlich verfluchte ich mein inneres Kind ein wenig. „Ich hoffe du stehst auf turtels.“ lächelte ich ihn etwas verlegen an und öffnete die Tür zum Schlafzimmer als direkt wieder ein Blitz irgendwo in der Nähe einschlug. Von mir aus...

„Wie sollten das nicht...“ und dann knallte es wieder und ich drücke meinen brennen Unterleib gegen seinen. Okay ja Sex machte es gerade wirklich einfacher. Die Lust war gerade stärker als die Angst.

"Turtles...? Natürlich", meinte ich und sah sie etwas skeptisch an als der Blitz mit voller Wucht einschlug und sie sich null regte. "Stormy...?", fragte ich etwas skeptisch nach. Wer spielte hier wohl mit wem?

(du hast die armen jungs vergessen XD)

"Wenn du möchtest höre ich sofort auf", flüsterte ich während ich ihr die Bluse von den Schultern strich. Ich war mir offen gestanden ziemlich sicher dass sie mich nicht zurück pfeifen würde. Ich spürte die Hitze ihres Unterleibs an meinem Körper bereits.

„Was denn?“ fragte ich verwundert nach. Jetzt stoppte er? „Hab ich was falsch gemacht?“ fragte ich und euch irritiert ein Stück zurück. Ich fühlte mich ein wenig verstoßen...

(Wunderte mich schon wieso ich so schnell war XD)
„Das wird es, versprochen.“ grinste ich und strich über seine Seite zu seinen nippeln an denen ich leicht zog. Ich wusste er stand darauf. „Ich kann es kaum erwarten.“ lächelte ich ihn an.

Auch wenn mein Verstand gegen meinen Kopf hämmerte sagte ich nichts sondern strich unter sein Oberteil über seinen Brustkorb. Ich sollte es lassen... ich war nicht der Typ Frau dafür... ich betrog nicht und doch tat ich gerade genau das und es machte mich einfach an

"Du hast gar keine Angst vor Gewitter oder?", fragte ich nach, zog sie aber an mich als sie wich und küsste sie wieder. "Du kleines Biest", hauchte ich lächelnd und strich über ihren Rücken.

(XD das glaub ich sofort)
Leise seufzte ich und meine Nippel drückten sich ihm direkt willig entgegen. Mich kriegte man so direkt und meine Lenden begannen vor Lust zu brennen. "Ich auch", flüsterte ich und küsste und knabberte an seinem Hals.

Ich nahm ihre Handlung als Zustimmung und öffnete prompt ihr Bikinioberteil. Mit geschickten Handgriffen befreite ich ihre hübschen Brüste von dem Stoff und begann direkt mit ihnen und ihren Nippeln zu spielen. Ihr Körper war wirklich heiß und sie erregte mich

"nein habe ich nicht... ich hab die Blitzableiter Anlage hier selbst entworfen und gebaut... wir könnten nicht sicherer sein." hauchte ich und erwiderte seinen Kuss, als er mich wieder an sich zog. Dennoch hatte ich sein Zägern nicht verstanden wenn ich ehrlich war.

Ich gab ihm willig meinen Hals frei und ließ ihn noch die Oberhand, jedoch öffnete ich mit einer Hand seine Hose und ließ meine Hand hinein gleiten um ihn zu massieren während ich mit der anderen noch immer sanft an seinen Nippel zupfte.

leise seufzte ich vor lust und mein Körper ragierte willig auf seine Berührungen. meine Lust übernahm und verdrängte meinen noch lautstark protestierenen verstand. letztes Mal war es ein... ausrutscher. Diesesmal zählte es nicht mehr. Dennoch, ich konnte der Situation und Ihm nicht wieder stehen. Sein heißer körper und auch die gefahr die er irendwie an sich hatte machten mich an.

Leicht grinste ich und trug sie rüber zum Bett wo ich sie sanft drauf schmiss und mich über sie beugte. "Du hast also geflunkert damit ich hier bleibe ja?", grinste ich und küsste sie leidenschaftlich während meine Hand über ihre Seite wanderte und unter ihr Oberteil.

Tief atmete ich ein. Mein Körper reagierte äußerst willig auf seine Berührungen. Ich zog ihm sein Oberteil aus und küsste ihn wieder bevor ich langsam an seinem heißen Körper entlang hinunter glitt.

Ich packte sie an den Hüften und trug sie in ihr Wohnzimmer wo ich sie auf das Sofa legte und mich über sie beugte. Ich nahm einen ihrer süßen Nippel in den Schnabel und saugte und knabberte daran während ich ihre Shorts öffnete und sie ihr von den Hüften strich.

"Das hab ich nicht. Ich hab nur gefragt ob du bleibst, das hatte nichts mit dem Gewitter zu tun" lächelte ich ihn an und erwiderte seinen kuss stürmisch. Schon oft hatte ich davon geträumt aber dies war eben kein traum. Das machte es noch besser.

"hab ich dir das eigentlich erlaubt?" hauchte ich, ließ ihn dann aber doch. Natürlich machte es mich auch an, außerdem würde ich gleich noch genug spielen dürfen.

Mein ganzer körper erzitterte vor Lust als er meine Nippel verwöhnte. Ich sollte nicht aber... okay es gab doch eh keine zurück. Also genoss ich am besten einfach was da kam.

(„Wenn du bei mir bleibst? Ich habe schreckliche Angst vor Gewitter.“ das war gelogen. Da schlief ich sogar besonders gut bei. Aber ich fände es schön wenn er bei mir bleiben würde. - FYI )

Ich grinste leicht, beließ es aber dabei. Was interessierte mich gerade aus welchem Grund ich hier war. Die Hauptsache war, dass ich es war. Ich zog ihr ihr Oberteil aus und küsste ihr Dekolleté während meine Hände über ihren hübschen Körper glitten. Wie lange hatte ich darauf jetzt schon gewartet....

Sanft biss ich in seinen Nippel und spielte mit dem Piercing daran. Frech und herausfordernd sah ich zu ihm auf. "Habe ich etwa um deine Erlaubnis gebeten?", erwiderte ich. Ich wusste ja dass Thunder gerne Machtspielchen spielte. Aber keiner hatte gesagt, dass ich das immer einfach so duldete

Genüsslich spielte ich mit ihren hübschen Brüsten bevor ich langsam tiefer wanderte zu dem kaum vorhandenen Stoff ihres Bikinihöschens. Meine Finger strich über den dünnen Stoff über ihre Scham bevor ich ihn leicht zur Seite strich und meine Zunger über ihre Lippen gleiten ließ.

(Und ich dachte noch „lese ich jetzt nach?.... mhhh... keine Lust.“ XD)

Leise seufzte ich und drückte mich ihm leicht entgegen. Er fühlte sich besser an als ich es mir vorgestellt hatte. „Ich hab mir immer wieder vorgestellt wie es sein würde...“ hauchte ich ein wenig erstickt vor Lust.

Leicht grinste ich „du weißt das du dass zurück bekommst oder?“ hauchte ich und schloss die Augen. Natürlich genoss ich seine Zuwendung in vollen Zügen.

Wieder vibrierte mein Körper. Seine Zunge an meiner Scham zu spüren war wirklich prickelnd und ließ kalte und heiße Schauer durch meinen Körper pulsieren. Aber ich wollte ihn eigentlich noch gar nicht zeigen wie sehr es mir gefiel. Wollte es mir noch nicht eingestehen.

(LOL)
"Dann hoffe ich, dass ich deinen Vorstellungen gerecht werde", flüsterte ich ihr zu und zog ihr genüsslich das Bikinioberteil aus. Ich wollte das genießen. So lange hatte ich auf diesen Moment hingearbeitet. Sanft strich ich über ihre hübschen Brüste und leckte über ihre Nippel um sie langsam aber sicher hervorzulocken.

Ich grinste leicht. "Natürlich", sagte ich ruhig und zog ihm seine Hose und Shorts aus während ich mich an seinem Körper hinab arbeitete. Kaum dass der Stoff sein Glied preis gab, umschloss ich es mit meiner Hand und begann ihn zu massieren.

Ich spreizte ihre Beine, legte das eine über die Sofalehne, während ich mit meiner Zunge nun begann sie zu verwöhnen. Ich saugte und leckte an ihrer Perle und wartete einfach ab. Ich hatte Geduld wenn es darum ging eine Frau zu verwöhnen.

„Viel besser... der vibrator nimmt sich nie so viel Zeit wenn ich dabei an dich denke.“ hauchte ich und legte mein an seine Hüfte. Mir war gerade egal wie das endete. Morgen würde ich mir darum Gedanken machen. Jetzt wollte ich nur genießen.

Leise und lustvoll seufzte ich als er begann mich zu massieren. Mein Blut pulsierte bereits in meinem Schwanz, so das dieser sich direkt aufstellte als er endlich den Platz dafür hatte.

Mir war es fast peinlich das ich so offen vor ihm lag, aber es war auch gleichermaßen geil und auch wenn ich versuchte nicht zu stöhnen, so war ich mir sicher das er meinen Körper lesen konnte

Ich grinste leicht. "Dieses egoistische Schwein", meinte ich amüsiert und saugte an ihrem Nippel während ich sie von ihrer Hose befreite nur um meine Finger unter den Bikini zu schieben und zwischen ihre Lippen. Ich konnte es auf der einen Seite kaum erwarten sie zu nehmen. Andererseits wollte ich es auch voll auskosten.

Ich genoss es zu spüren wie sich sein Glied in meiner Hand zu voller Größe entfaltete und wild zu pulsieren begann. Ich spielte mit den Piercings an seinem Glied und testete vorsichtig aus was ihm gefiel und was nicht und ich hatte das Gefühl zumindest dass ich dabei immer besser wurde.

Ich sah zu ihr auf und lächelte leicht. Es war nahezu amüsant wie sehr sie versuchte sich zu beherrschen. Ihre Atmung ging bereits deutlich schneller. Ihre Beine presste sie fest gegen das Sofa. Sichere Anzeichen dafür dass ich auf dem richtigen Weg war und den war ich auch nicht gewillt zu verlassen. Sorgsam kümmerte ich mich um ihre geschwollene Perle, ihre vollen Lippen und ließ auch ab und an meine Zunge kurz in sie gleiten. Sie schmeckte einfach fantastisch.

"Nichtwahr...?" stöhnte ich leise als ich seine Finger so plötzlich zwischen meinen feuchten Lippen Spürte "ich kann es kaum erwarten..." gab ich leise zu. Immerhin lag mein richtiger Sex auch 100 Jahre zurück. Er musste mich für blöd halten das ich jetzt einfach einknickte.

mit einem lächeln sah ich ihn an. Es war süß und gleichermaßen heiß war er dort tat. Leise stöhnte ich auf und ließ mich zurück in die Kssen sinken.

Oh verflucht! er konnte doch nicht aber... es fühlte sich so gut an. Langsam seufzte ich immer wieder, versuchte es nicht zu laut werden zu lassen und buss mir leicht auf den Finger um meine Lust in zaum zu halten. Es fühlte sich fast falsch an dabei auch noch spaß zu haben. Doch letztlich musste ich mich ihn geschlagen geben. Laut stöhnte ich auf als mich eine erneute welle der lust packte. ich setzte mich auf, wobei ich ihn leicht hoch zog mund mein Bein von der lehne an seine Lenden legte "könntest du die Güte besitzen mich weniger zu quälen?" lächelte ich halb ironisch und atemlos. Ich beugte mich vor und ließ meine Zähne leicht über seinen Hals fahren "nimm mich bitte." hauchte ich leise. Ich fasste es nicht das ich bettelte!

"Ich hoffe du kannst dich noch etwas gedulden", hauchte ich und küsste sie leidenschaftlich. Ich wollte sie noch nicht erlösen. Und mich auch nicht. Ich wollte das hier auskosten. Und zwar richtig. Ich massierte ihre Perle und sah ihr einfach nur zu wie sie und ihr Körper darauf reagierten.

Ein beinahe triumphierendes Lächeln legte sich auf mein Gesicht. Thunder war niemand der mit seinen Emotionen hausierte. Auch nicht beim Sex. Daher freute ich mich nahezu über jede kleine Reaktion. Ich beugte mich über sein Glied und begann innig daran zu saugen.

Leicht grinsend sah ich sie an. "Was denn... jetzt schon?", fragte ich nach und erschauerte als ihre Zähne meinen Hals streiften. Ich unterließ es jedoch sie weiter zu ärgern - zumindest aktuell und schob mir meine Hose samt Shorts von den Hüften bevor ich mich quälend langsam in sie schob.

„Ich kann schon.“ hauchte ich und stöhnte auf als er mich massierte „aber ich will nicht.“ lächelte ich und drückte mich ihm entgegen. Er war so heiß und machte das auch mit mir. Es war einfach heiß.

Das war verdammt gu mt und mein Glied pulsierte heiß in seinem Schnabel mit dem er einen unglaublichen heilen Druck ausübte.

Heiser stöhnte ich auf und hielt mich an seinen mächtigen Schulterblättern fest als ich mich wieder zurück sinken ließ. Er war so verdammt groß und hart als er sich in mich drängte

"Du machst mich wahnsinnig weißt du das?", hauchte ich und küsste sie abermals bevor ich mir meine Hose und Shorts auszog und mich in sie schob. Lustvoll seufzte ich als ich sie spürte. "Du fühlst dich unglaublich an", hauchte ich und biss zärtlich in ihren Nippel

Prüfend sah ich zu dem Erpel auf während ich mich hingebungsvoll seinem Glied widmete. Ich genoss es in vollen Zügen ihm Lust zu bereiten.

Einen Moment musste ich inne halten. Sie zog sich eng um mich wie ein Schraubstock und ich musste mich erst daran gewöhnen bevor ich nun begann meine Hüften zu bewegen und mich wieder und wieder in sie zu schieben. Es fühlte sich unglaublich geil an wie eng sie sich um meinen Schwanz zog.

Heiser stöhnte ich und drückte mich an ihn wobei er sich tiefer in mich drückte, was ein schmatzendes Geräusch ergab. "Du füglst dich unglaublich an." hauchte ich und ließ mich wieder zurück sinken.

Okay das reichte. Ich wollte ihn und zwar jetzt! ich schnappte mir und drückte ihn unter mich. "jetzt darf ich." hauchte ich heiser und küsste ihn stürmisch. "ich will dich." hauchte ich.

heiser stöhnte ich auf und schob ihm willig meine Hüften entgegen. Sein Gleid war so hart und heiß in mir das ich glaubte er würde mich zerreißen, doch langsam entspannte ich mich und er fühlte sich nur noch großartig an

„Du dich auch“, stöhnte ich und schob mich nun wieder und wieder in sie. Sie fühlte sich so mega geil an… sie fühlte sich toll an. Sie war so wunderbar feucht und ich liebte es wie es jedes Mal schmatzte wenn ich mich in sie schob.

Leidenschaftlich erwiderte ich seinen Kuss und drückte mich ihm willig entgegen. „Dann nimm dir doch was du willst“, raunte ich und strich über seinen Brustkorb. Ich liebte seine Art.

Spielerisch leckte ich an ihren nippeln und knabberte leicht daran. Ich wollte sie etwas ablenken und ehrlich gesagt war es schon gut als sie langsam nicht mehr so extrem eng war. „Du fühlst dich unglaublich toll an“, flüsterte ich

erneut stöhnte ich auf, schob ihn dann aber leicht von mir und kniete mich vor ihn. Bettelnd sah ich über meine Schulter zu ihm und sank mit meinem Oberkörper in die weichen Kissen und griff zwischen meine Beine hindurch um mich selbst zu massieren. ich wollte ihm zeigen wie geil ich ihn fand.

Ich zog seine Hose und shorts aus und begann über sein Glied zu lecken, doch hielt ich es nicht länger aus, setzte mich zwischen seine Beine und ließ meinen schwanz über seine öffnung gleiten.

Jetzt wo ich mich langsam entspannte fühlte er sich einfach nur großartig an. "Oh verdammt..." hauchte ich und drückte mich ihm leicht entgegen.

Im ersten Moment war ich ehrlich gesagt ziemlich verdutzt. Dann aber grinste ich leicht und schob mich in sie. Sie war wirklich der Wahnsinn. Sie war so unglaublich ungezügelt.

Ich schloss die Augen und seufzte leise. „Oh ja…“, stöhnte ich leise und wand mich ihm entgegen. Er fühlte sich so toll an und ich wollte ihn in mir spüren. Ich könnte es einfach kaum noch erwarten

Langsam schob ich mich immer wieder in sie und wurde nun langsam schneller mit meinen Stößen. Sie fühlte sich fantastisch an. Sie war der Wahnsinn. „Du fühlst dich toll an“, flüsterte ich und spielte weiter mit ihren Brüsten.

Heiser stöhnte ich auf und drückte mich ihm entgegen. „Das ist einfach nur geil.“ hauchte ich atemlos und massierte mich weiter. Er würde schon einschreiten wenn er es nicht wollte.

Langsam ganz langsam drückte ich mich in ihn und umfasste seinen harten schwanz dabei den ich massierte. „Du fühlst dich einfach nur gut an.

Atemlos seufzte und stöhnte ich. „Du dich auch.... hör bitte nicht auf.“ bettelte ich und genoss nur noch seine Stöße.

„Oh ja“, stöhnte ich und stieß mich immer wieder in sie während ich den Anblick und viel mehr noch das Gefühl genoss. Sie vibrierte förmlich um mich herum und ich könnte es kaum erwarten bis sie kam wenn ich ehrlich war. „Du bist so geil“, raunte ich und gab ihr einen leichten Klaps auf den hintern. Erst danach realisierte ich dass sie das vielleicht gar nicht mochte

Lustvoll stöhnte ich auf. „Du dich auch“, erwiderte ich und schob mich ihm willig entgegen. Ich wollte ihn ganz in mir spüren. Ich wollte dass er mich ausfüllte und ehrlich gesagt… war ich unglaublich gespannt was in dieser Tüte war…

Ich legte ihr Bein welches bisher an meiner Hüfte ruhte auf meine Schulter und beugte mich leicht zu ihr runter während die stoße nun schneller und härter wurden. „Werde ich nicht“, versicherte ich ihr und legte meinen Finger in ihren Schritt um sie noch etwas zu massieren. Ich liebte es einfach wenn eine Frau kam während ich in ihr war

Mein Körper zuckte zusammen und als der leichte schmerz in meinem Kopf ankam stöhnte ich direkt auf. Ich hatte nicht gewusst das ich dass mochte aber... das leichte brennen fühlte sich einfach unglaublich gut an "oh verdammt Wesley..." stöhnte ich erstickt.

Ich grinste ihn leicht an und zog meine Hüfte etwas zurück. "wer wird denn da keine Gedult haben?" grinste ich ihn an und massierte ihn dafür eindringlicher.

"du kannst doch nicht.... ohhh..." ich hielt mich leicht an seinen Schultern fest als mein Körper sich aufbäumte, ließ mich dann aber aufs Sofa zurücksinken und drückte atemlos stöhnend meinen Rücken durch als ich vor lust erzitterte und kam.

„Gefallt dir das?“, raunte ich und schob mich wieder und wieder in sie. Ich fragte lieber mal vorher bevor ich ihre Signale missdeutete. Ich wollte sie ja nicht verschrecken oder ihr weh tun.

„Oh verdammt Thunder“, stöhnte ich und drückte meinen Rücken durch und mich ihm somit entgegen. Wie war das noch mit „ich mache seine Spielchen nicht mit“? Klappte ja ganz super… ich war ihm gerade mehr als nur hörig.

„Oh doch ich kann“, hauchte ich und stöhnte auf als sie sich in ihrem Höhepunkt eng um mich schlang und mir beinahe den Atem raunte. Es war einfach der Hammer mit ihr. Es dauerte einen Moment bevor ich mich wieder kraftvoll aber doch vorsichtig in ihren Höhepunkt bewegen konnte

"ja... zu meiner überraschung ist das wirklich geil." gab ich lächelnd und ein wenig verlegen zu. Es war nunmal wirklich so. und erfühlte sich so gut an.

"was denn?" fragte ich und schob mich nun direkt tief in ihn, wobei ich sein Glied etwas härter drückte. Es war eben die Mischung aus leichtem Schmerz und Lust, aber es durfte nicht zu viel werden.

ALs er sich auch noch in meinen Höhepunkt bewegte wusste ich gar nicht wohin mit meiner Lust. Mein körper drückte sich ihm entgegen und zog sich immer wieder rytmisch bettelnd um sein hartes Glied.

Leicht grinste ich. „Gut…“, raunte ich und gab ich gleich noch einen bevor ich ihren hübschen hintern massierte. „Du bist unglaublich geil“, stöhnte ich.

Lustvoll stöhnte ich auf und drückten ich ihm entgegen. „Du machst mich fertig“, keuchte ich und krallte mich in die Laken. Mein ganzer Körper vibrierte und zitterte. Meine Sinne spielten völlig verrückt

So fest wie sie sich um mich spannte konnte ich dann nicht mehr lange widerstehen und kam dann schließlich auch leise stöhnend. Wow… das war intensiv gewesen…

prompt stöhnte ich wieder auf und schom mich ihm schmatzend entgegen. das war einfach nur unglaublich heiß. Wie schaffte er das nur.

"du mich auch." raunte ich udn begann mich in ihn zu bewegen. auch wenn ich es mir nicht anmerken ließ, auch ich kämpfte bereits mit meinem Körper.

Als er kam war das wie eine erlösung. ein letztes mal stemmte ich mich ihm laut stöhnend entgegen und genoss das Gefühl

Es war einfach unglaublich wie sie sich anfühlte, wie sie reagierte... man konnte glatt süchtig danach werden. Sie massierte meinen Schwanz so schön und ich konnte nicht versprechen dass das noch lange gut ging. Immer wieder schob ich mich in sie und stöhnte leise auf. Das schmatzende Geräusch dass es ergab spornte mich nur noch mehr an.

Ich verstand nicht wie er das machte. Ihm war absolut nichts anzumerken. Ich dagegen hatte bei ihm absolut kein Pokerface. Er brachte mich völlig um den Verstand und das konnte ich auch nicht verheimlichen.

Ich stützte mich neben ihrem Kopf auf den Händen ab und atmete schwer. Sie hatte mich wirklich geschafft. Mein Körper pulsierte noch im Abklang des Höhepunktes ebenso wie ihrer.

„Ich kann nicht mehr.... Wesley darf ich können?“ doch seine Antwort konnte ich nicht abwarten und kam bereits. Ich konnte ihn einfach nicht mehr stand halten und stöhnte heiser auf.

Ich legte seine Beine an meinen Brustkorb, so das er mit den Hüften höher kam und ich mich etwas tiefer in ihn drücken konnte. „Du bist einfach nur geil.“ raunte ichY

Tief atmete ich durch und seufzte leise, auch wenn mein Körper noch immer zuckte. Das war einfach nur geil gewesen

In dem Moment als sie kam und sich blitzartig um meinen Schwanz zusammen zog konnte ich nicht mehr anders und musste mich ihr auch ergeben. Sie machte mich wirklich verrückt... und das auf eine einmalige Art und Weise. Sie war unglaublich im Bett...Erschöpft und entsprechend schnell atmend ließ ich mich neben sie fallen und lächelte sie an.

Als Antwort brachte ich nicht mehr hervor als ein heiseres Stöhnen. Wie er mich komplett ausfüllte war einfach nur unglaublich geil. Mein Herz raste und das Blut rauschte in meinen Ohren während mein Glied wild in seiner Hand pulsierte. "Darf ich kommen Thunder?", bettelte ich. Verdammt! Wie machte er das...

Ich setzte mich auf und strich mir die Haare zurück. Kuscheln war auf dem Sofa kaum möglich. Dafür war es zu schmal außerdem... eigentlich war ich gar nicht so der Kuschelbär aber... irgendwie...

ich atmete tief durch und ließ mich neben ihm ins Bett sinken. Als ich seinen Blick bemerkte wurde ich direkt rot. Was war denn ..? "hab ich was... falsch gemacht?" fragte ich unsicher nach.

Ein lächeln legte sich auf mein gesicht. ich hätte es ihn wohl gleich eh "befohlen" aber noch schöner war es das er bettelte. Ich beugte mich vor, schob mich dabei tief in ihn und rieb leicht über die Spitze seines harten Glieds "ja, komm..." raunte ich.

Noch immer atmete ich schwer und hatte mich zurück aufs Sofa sinken lassen. Verdammt... ich blinzelte ihn in der Dunkelheit des Raumes an und lächelte etwas unschlüssig. Ja... wir sollten wohl bereuen aber irgendwie war mir noch nicht danach. Er sah gut aus im leichten gegenlicht und... er hatte sich fantastisch angefühlt.