Titel, Tränen und Triumphe

Ich grinste und zog sie an mich. „Nein ganz und gar nicht… du bist umwerfend“, lächelte ich und küsste sie innig. „Das war magisch…“, lächelte ich sie an

Ich drückte den Rücken durch und stöhnte heiser auf als mein Höhepunkt sich meines Körpers bemächtigte. Er machte mich wirklich fertig. Mein Körper pulsierte und ich schob mich ihm willig entgegen.

Leicht grinste ich sie an. Selbst in dem fahlen Licht konnte ich die erregte Röte auf ihrem Gesicht noch sehn. Ich sah hinaus aus dem Fenster. „Scheint so als wäre das Unwetter weitergezogen“, sagte ich als ihr Handy klingelte. Ups … da war wohl das nächste… Gabriel

etwas verlegen noch schmiegte ich mich an ihn "es war... wirklich gut." meinte ich noch etwas leise. das war auch nicht gelogen, der Sex war wirklich unglaublich gewesen, aber ich wusste auch dasich hin damit gegeben hatte was er wollte.

Als er kam und sich so eng um mich schlang konnte ich garnicht anders und kam ebenso in einem rauen Stöhnen. ich hätte ihn auch nicht viel länger widerstehen können.

leicht schmunzelte ich, klar das unwetter. Dann aber seufzte ich Innerlich und griff nach meinem Handy was gar nicht soooo weit weg war.

„Wirklich gut…?“, fragte ich leicht Lächelnd nach. „Das klingt irgendwie weit unter dem was ich empfinde“, sagte ich zu ihr und küsste sie nochmals. Das fühlte sich gar nicht mal schlecht an… „es war wirklich schön Stormy.“

Ausgelaugt und noch schwer atmend ließ ich mich zurück in die Laken sinken und atmete tief durch. Die Blitze waren gewichen und dafür prasselte der Regen auf das Fenster über uns. Lächelnd sah ich Thunder an und küsste ihn wofür ich mich etwas aufrichtete.

Ich wartete und ließ sie telefonieren. Gabriel klang ruhig. Immerhin etwas… „Hey süße… wie geht es dir… ich meine… wegen dem Gewitter…?“, hörte ich ihn etwas unsicher fragen.

"er war wirklich unglaublich.." lächelte ich und erwiderte seinen kuss noch ein wenig verlegen. "ich... lasse mich eigentlich nicht so... naja gehen...." gab ich etwas unschlüssig zu. "auch weil meine Exfreunde das... naja nicht so wollten."

Sanft strich ich durch sein Haar und erwiderte seinen Kuss. "du machst mich wirklich fertig." lächelte ich ihn noch etwas schwer atemend an.

Einen kurzen Moment war ich versucht aufzulegen. Jetzt rief er an... es war schon vorbei aber okay. "es geht..." meinte ich ehrlich. Was sollte ich dazu jetzt groß sagen.

Völlig irritiert sah ich sie an, drehte mich dann aber auf die Seite und stützte meinen Kopf auf meiner Hand ab um sie besser ansehen zu können. "Dann sind sie selber schuld... ", sagte ich und strich ihr Haar zurück. "Es gibt nichts schlimmeres als eine Frau die sich beim Sex verstellt."

Schwer atmend sah ich ihn an und lachte leicht. "Bitte? Ich dich?", fragte ich und sah an uns herunter. "Ich würde behaupten dass du der Federführende in diesem Stück bist", erwiderte ich grinsend.

Wirklich begeistert klang sie nicht... aber Gabriel stellte sich auch gnadenlos dumm an... "Das tut mir leid... soll ich vorbei kommen?", fragte ich nach. Innerlich seufzte ich und entschied dass mir das Gespräch zu langweilig war. Stattdessen tauchte ich kurzerhand abermals zwischen Pegasus Schenkeln ab und leckte über ihre Perle. Wenn Gabriel sie nicht völlig ausgetrocknet hatte, sollte das so kurz nach ihrem Höhepunkt seine Wirkung nicht verfehlen. Und um die mitzubekommen sah ich prüfend zu ihr auf während meine Zunge das Gebiet hier unten erforschte.

„Mein erster Freund meinte immer das alles andere als die Missionarstellung nur was für Nutten sei.... es war alles andere als schön. Es gab Sex nur wenn er wollte und das auch ich Bedürfnisse hatte war ihn egal. Deswegen war es eher.... schmerzhaft. Aber ich war jung und wusste es nicht besser. Ironischer Weise fand ich raus das er regelmäßig zu Prostituierten ging.“ erzählte ich ihn „der zweite war nicht viel besser und ... naja bislang hatte ich den meisten Spaß alleine.“

Leicht grinste ich und strich über seinen innenschenkel hoch zu seine Hoden. „Glaub mir, dem ist nicht so. Ich muss ganz schön kämpfen bei dir.“

„Das Unwetter ist vorbei wie es scheint und.... mhhhh....“ mein Körper zuckte zusammen als ich plötzlich Raphaels Zunge spürte und mein Blut eine Kehrtwende aus meinen Kopf zu machen schien. Fast bebend zog sich mein Unterleib zusammen. „Ich hab wirklich Kopfschmerzen von der Sonne heute.“ so erklärte ich auch gleich das etwas angespannte Geräusch was ich gemacht hatte.

Mir blieb der Schnabel offen stehen und es dauerte einen Moment bis ich meine Fassung wieder fand. "Das... das tut mir wirklich leid Stormy", meinte ich ehrlich. Ich war entsetzt... dass es solche Vollidioten in der heutigen Zeit immer noch gab... ich fasste es nicht...

Mein Körper reagierte prompt auf seine Berührung und die Muskeln spannten sich kurz. Ich war noch ziemlich empfindlich. Also... mehr als sonst schon. Tief atmete ich ein und lächelte leicht. "Das merkt man dir aber nicht an", meinte ich zu ihm.

Eine kurze Pause am anderen Ende der Leitung entstand. "Du bist sauer auf mich richtig?", fragte er nach. Schlauer Kerl... Ich grinste leicht und machte weiter. Mal sehen wie gut ihre Beherrschung war oder... wie lange sie mich gewähren ließ

"naja... ich ... deswegen... wie gesagt das war das erste mal das ich loslassen konnte. Danke Wesley." lächelte ich ihn leicht an.

"das ist jahrelanges training." grinste ich und legte mich dann aber neben ihn und zog ihn an mich bevor ich die Tüte vom nachttisch schnappte. "mal sehen was wir für die nächste runde brauchen können."

Wieder erzitterte mein körper und ich war mir nicht socher ob ich Raphael erschlagen sollte oder aber Gabriel bei der blöden frage. "nun... ja ... begeistert bin ich nicht. Aber ich habe ehrlich keine Lust das gerafe zu klären." wel den Bruder mich um den verstand bringt...

Jetzt war ich es der leicht verlegen lächelte. „da gibt es doch nichts zu danken Stormy… ich finde das ist selbstverständlich“, sagte ich zu ihr und zog sie an mich. „Wenn du noch einmal so einen arsch triffst dann geh einfach. Das hast du nicht nötig.“

„Hm ich hab vielleicht das falsche geübt“, grinste ich ihn an und legte mich dann seitlich im besser sehen zu können. „Da bin ich gespannt“, lächelte ich und streichelte seine Brust

„Oh okay… „, sagte Gabriel während ich an ihrer süßen Perle saugte. „Dann… lege ich wohl besser auf.“ ja keine schlechte Idee wobei… so fand ich es auch spannend

"Für mich interieren sich fast ausschließlich nur Idioten. Ich bin nunmal ein freak und damit kann ich leben, aber eben voele kerle nicht."

"das glaube ich auch." lächelte ich und öffnete die Wundertüte. "mhhh... einen Cockring. Auf das ich NOCH größer werde... oder du." grinste ich leicht. "eine komische Shorts mit loch... ja wie einfallsreich..."

"wir ... sprechen Morgen nach dem Training." meinte ich etwas milder und biss mir auf die lippe. Raphael machte mich irre mit dem was er da tat.

(Wie wäre es wenn Wesley der ist der die Beziehung eingehen möchte und Stormy nicht?)
Sanft strich ich durch ihr Haar und küsste sie innig. „Alles Idioten… es gibt nichts schöneres als eine Frau die genauso einen Schaden hat wie man selbst“, lächelte ich sie an

Eher unbeeindruckt sah ich auf das was er da auspackte. „Das ist ja hoffentlich nicht alles…“, meinte ich ehrlich enttäuscht von dem Ergebnis…

„Okay… schlaf gut süße“, sagte er und legte auf. Ich sah unschuldig zu ihr auf. Das hielt aber nur einen kurzen Moment bevor ich wieder grinste. „Na…? Alles geklärt?“, fragte ich nach

(Meinst du das sie einfach nicht will oder das sie eben Angst hat das er sie nur ausnutzt, also wie bei Duki und Neo)
Nur zu gerne erwiderte ich seinen Kuss und kuschelte mich an ihn. Eigentlich hatte ich gedacht das er längst weg wäre, aber es war eben schön das es nicht so war.

„Jepp... aber wir haben ja noch ein wenig.“ lächelte ich und fischte weiter. „Schob besser.“ meinte ich als ich eine kleine Dose raus holte „das fördert die Durchblutung und macht die stellen noch empfindlicher.“ das konnte man zumindest gebrauchten.

Ich hatte mich noch von Gabriel verabschiedet und sah nun zu Raphael. Ich spürte die Hitze in meinem Gesicht „duuuu....“ murrte ich und brachte ihn unter mich. Das Spiel konnte man sehr wohl auch zu zweit spielen. Ich ließ meine Zähne über seinen Hals gleiten und spürte wie allein der Geruch seines After shaves mich heiß machte. Ich wanderte mit meinen küssen und der rauen Zunge zu seinen nippeln während ich eine Hand bereits um sein Glied schloss

(ich würde auf letzteres bei ihr tippen oder? Ist nur ein Vorschlag. Du kennst Stormy besser als ich )
Ich hielt sie fest im Arm und streichelte sie während ich nun entspannt die Augen schloss. Ich fühlte mich angenehm erschöpft und ausgelaugt. Und jetzt noch mit ihr zu kuscheln war einfach nur schön.

"Ja, das klingt schon besser", lächelte ich und versuchte einen Blick in die Tüte zu erhaschen. Ich war furchtbar neugierig was so etwas anging.

Breit grinste ich sie an, war dann aber im ersten Moment ehrlich gesagt doch überrascht wie dominant sie war. Das trauten sich die wenigsten Frauen. Und ehrlich gesagt beeindruckte es mich. Tief atmete ich ein und spürte wie das Blut in meine Lenden schoss. Mein Glied richtete sich bereitwillig in ihrer Hand zu voller Größe auf und pulsierte vor Lust.

(Ja denke ich auch. Stormy will ja eigentlich die Sicherheit.)
Es wunderte mich ein wenig aber es war auch schön, daher schloss ich ebenso die Augen und kuschelte mich an ihn. Jetzt war ich auch erschöpft und müde.

Lächelnd reichte ich ihn die Tüte „dann darfst du den Rest auspacken. Es war ja nich was drin.

Nachdem ich seine nippel etwas verwöhnt hatte rutschte ich runter und zwischen seine Beine. Ich leckte seine innenschenkel hinauf zu seinen Hoden und ließ meine Zunge ganz langsam über diese gleiten. Dennoch massierte ich ihn weiter.

(ja richtig)
Ich sah zu ihr runter und küsste sie auf ihr gut riechendes Haar. "Wäre es okay für dich wenn ich einfach hier bei dir liegen bleibe?", fragte ich nach. Ich wollte sie nicht bedrängen. Immerhin hatte sie sich bisweilen sogar geweigert ein Date mit mir einzugehen.

Zufrieden grinsend schnappte ich mir die Tüte und fummelte nach dem Rest, der da noch drin war. Was ich ertastete begeisterte mich ehrlich gesagt. "Na sieh mal an...", meinte ich und fischte den Plug mit Fernbedienung heraus.

Leise stöhnte ich auf und schloss die Augen. Wow! Diese süße raue Zunge war einfach der Wahnsinn! So etwas hatte ich noch nie gespürt und es war einfach unglaublich geil.

(können wir so machen ^^)
Etwas verwundert sah ich ihn an und lächelte leicht und nickte "ja gerne." meinte ich und kuschelte mich an ihn. Er beruhigte mich und so konnte ich auch wirklich schnell einschlafen.

"uhhh... für dich oder für mich." lachte ich. Allerdings war ich mir sicher das ich nicht in diesen genuss kommen würde sondern er und darüber freute ich mich jetzt schon.

seine reaktion wunderte mich fast ein weniig, ich hätte gedacht das er dass schon kannte aber um so besser. Jetzt konnte ich mich eben doch ein wenig rechen. ich ließ meine Zunge über das dünne Häutchen zwischen seinen Hoden zum schaft hoch gleiten und richtete mich leicht auf bevor ich nur über seine Eichelspitze leckte.

(Okay pausieren?)

Amüsiert grinste ich ihn an. „Als ob du zulassen würdest dass ich dir den in deinen hübschen hintern schiebe“, grinste ich ihn an und küsste ihn

„Oh wow…“, murmelte ich und atmete tief ein. Das war wirklich geil. Ihre Zunge fühlte sich fantastisch an und raubte mir völlig den Verstand. Dass Gabriel da auf sie aufpasste konnte ich verstehen … die würde ich auch nicht teilen wollen…

(jepp ^^)

"mhhhh... stimmt wohl. Dann werde ich wohl geneißen wie dein körper pulsiert wenn ich es anschlate." grinste ich leicht und küsste ihn. "und ja, ich weiß ich bin ein böser junge."

etwas lächelnd sah ich nun doch zu ihm auf "eigentlich dachte ich hättest du erfahrungen mit Felide." meinte ich und strich mein Haar zurück bevor ich sein hartes Glied direkt in den Mund nahm und daran sauge. ich gab ichm praktisch keine gelegenheit zur antwort

Innig erwiderte ich seinen Kuss und strich über seine Brust. „Ja das bist du“, raunte ich und küsste ihn nochmals. „Und ich finde das extrem heiß“, flüsterte ich

„Ic-…“ ich stöhnte heiser auf und atmete tief durch. Sie machte mich wirklich fertig und ich genoss es ehrlich gesagt ziemlich. Ich war es nicht gewohnt dass eine Frau so viel Initiative ergriff und es war geil. „Du bist unglaublich“, raunte ich

leicht grinsend zog ich an seinen Nippel "gut, finde ich auch." lachte ich etwas selbstironisch und küsste ihn wieder. Allerdings brauchte ich noch einen Moment wieder einsetzfähig zu sein.

das nahm ich als kompliment und machte weiter. Das ich ihn so weit bringen konnte schien nicht selbstverständlich zu sein. Eine weile noch ließ ich ihn etwas leiden, doch dann setzte ich mich langsam auf seine Hüften und ließ ihn in mich gleiten was mir ein lustvolles stöhnen entlockte. er fühlte sich unglaublich heiß und groß an.

Ich erwiderte seinen Kuss bevor ich mich wieder neben ihn sinken ließ und mich entspannt in die Kissen legte. Ich liebte die Aussicht von meinem Bett aus einfach. „Es ist wirklich schön dich zu haben Thunder“, lächelte ich ihn an

Ich legte meine Hände auf ihre Hüften und zog sie leicht auf mich. „Du bist wirklich geil“, raunte ich und liebkoste ihren Hals. Sie fühlte sich toll an. Sie lag so eng um mich dass ich Mühe hatte mich zu konzentrieren

"ja... ich hoffe wirklich das dass nicht zu große schwirigkeiten mit sich bringt." meinte ich leise. ehrlich gesagt hatte ich etwas angst das es ihm zu viel wurde.

das schmatzende geräusch als er mich auf sich zog verriet ihm sicher eben so viel wie mein leises stöhnen. "du fühlst dich so gut an..." hauchte ich leise und begann meine Hüften langsam zu bewegen.

Verdutzt sah ich zu ihm. „Du meinst unsere Beziehung… dass die Leute schlecht darauf reagieren“, stellte ich mehr fest als zu fragen. Leicht lachte ich. „Zumindest wird Dero mir dann nicht mehr unterstellen dass ich seiner ex nachstelle.“

„Du dich auch“, raunte ich und kniff leicht in ihre nippel die sich mir keck entgegenstreckten. Eigentlich hätte ich nicht gedacht dass ich schon wieder gekonnt hätte aber sie hatte mich einfach scharf gemacht.

"ich wette der unterstellt es dir dennoch. Dann tust du für ihn eben nur so um NOCH mehr chancen bei ihr zu haben. Er verdreht doch eh alles." murrmelte ich und streichelte ihn.

bein Fell stellte sich auf und meine Bewegungen wurden vordener. Oh verdammt er war so hart und heiß und ... das war einfach nur unglaublich... ich sollte nicht aber... er war fantastisch...

Ich zuckte leicht mit den Schultern. „Ja das kann sein. Aber ehrlich gesagt ist es mir egal“, sagte ich zögerte dann aber. „Oder… hast du damit ein Problem?“, fragte ich

Ich strich über ihren Rücken zu ihrem hintern und massierte ihre hübschen backen. „Du bist so geil“, stöhnte ich und küsste ihren Hals. Ich hätte im Traum nicht damit gerechnet dass das passiert.

"was nein... ich zögere nicht." meinte ich zu ihm und küsste ihn liebevoll."ich habe diese Entscheidung bewusste gemacht Duke."

"bitte nimm mich..." hauchte ich leise. ich wollte ihn fühlen und ich selber hatte das Gefühl meinen Körper kaum noch zu kontrolieren zu können.

Noch etwas skeptisch erwiderte ich seinen Kuss und nickte. Ich wollte nicht an ihm zweifeln. Aber dass er das angesprochen hatte wunderte mich doch etwas. „Okay…“

Das brauchte sie nicht zweimal zu sagen. Ich drückte sie runter auf das Sofa und schob mich in sie. Sie fühlte sich unglaublich an. Ich hob ihre Hüfte auf meine Schenkel um einen anderen Winkel zu bekommen und stieß mich wieder und wieder in sie

„Es ist nicht schwer zu merkten das du misstrauisch bist.“ meinte ich und küsste ihn. „Ich habe Angst das dir das zu viel wird. Der Druck eben und das es dir dann wieder schlecht geht.“

Heiser stöhnte ich auf und drückte mich ihm entgegen. Es war einfach nur unglaublich geil mit ihm. Wie er sich immer wieder in mich schob und mein Unterleib erzitterte. „Oh verdammt!“ stöhnte ich auf und konnte nicht länger widerstehen.

Ich setzte mich auf und sah ihn an. "Du... meinst du hast Angst dass ich wieder abrutsche... dass ich wieder Drogen nehme, richtig?", fragte ich leise nach

Als sie kam musste ich innehalten. Es war schwierig ihr zu widerstehen. Aber irgendwie gelang es mir dennoch mit viel Konzentration und atmen. "Du fühlst dich unglaublich an", raunte ich und begann mich wieder in ihr zu bewegen als der Druck langsam etwas nachließ.

Ohhhh... das gab jetzt sicherlich ärger. Auch ich setzte mich auf und sah ihn an "ja... ja ich habe Angst das der Druck für dich zu groß werden könnte." gestand ich ein

mein körper zitterte und ich sah ihn schwer atmend an als er sich wieder in in mich schöb "oh verdammt... du bist unglaublich."

Ich stand auf und ging zum Fenster. Ich spürte dass mein Puls raste und die Ader an meinem Hals anschwoll. Mein Blick ging hinaus aus dem Fenster und in den Regen. Ich wusste ehrlich gesagt gar nicht was ich dazu sagen sollte. Ich war sauer, enttäuscht… sprachlos… und den Zustand kannte ich bei mir eigentlich nicht wenn ich sauer war… ich war doch eher extrovertiert

„Das kann ich nur zurückgeben“, stöhnte ich und stieß mich wieder und wieder in sie. Sie machte mich aber doch zu sehr fertig und ich musste mich ihr ergeben.

das klappte ja wunderbar. Auch ich stand auf und kam zu ihm "ich wollte nur ehrlich sein Duke. und ja. ich ahbe einfach Angst um dich." meinte ich ehrlich. Vermutlich sollte ich wohl besser gehen... ich kannte ihn besser als alle anderen und ich war in der Zeit an seiner Seite und Duke war nicht so stark wie er immer versuchte vorzugeben. Dinge konnten ihn nunmal erschüttern... er war feinfühliger.

Nochmals stöhnte ich auf als er sich heiß in mich ergoss und ließ mich dann leise seuftend zurück aufs Sofa fallen. Oh man...

„Ich wusste nicht dass du mich für so labil hältst…“, sagte ich leise und lehnte mich an den Fensterrahmen. „Denkst du nicht dass ich daraus gelernt habe? Ich brauche dir nicht zu sagen wie beschissen diese Zeit war Jacob. Denkst du wirklich ich würde das noch einmal durchmachten wollen?“

Tief atmete ich durch und versuchte meinen Atem wieder unter Kontrolle zu bekommen. „Wow… du bist wirklich der Hammer“, sagte ich zu ihr.

"wollen nicht aber manchmal denkt man nicht daran wie es einem später geht. Außerdem haben ich doch gar nicht gesagt das du abrutscht nur das ich mir Sorgen mach das es schwr wird. und du bist nunmal sensiebler."

fast etwas verlegen sah ich ihn an. Nun sowas hatte ich von Gabriel noch nicht zu hören bekommen. bei ihm hatte ich immer das gefühl mich zügeln zu müssen. "danke... glaube ich." lächelte ich ihn an.

"Natürlich könnte es schwer werden. Aber das wussten wir beide vorher", meinte ich zu ihm, sah ihn aber noch immer nicht an. Ich war echt genervt. "Und nur weil ich feinfühliger bin werde ich doch nicht zu Drogen greifen um klar zu kommen... "

"Das Kompliment kannst du ruhig annehmen", meinte ich zu ihr und löste mich dann von ihr. "Wir haben das Unwetter echt gut verbracht", grinste ich leicht.

"okay... bitte dann nicht. ich dachte ich könne mit dir auch offen über meine ängste reden, aber da lag ich wohl falsch." meinte ich und schnappte meine Sachen.

"zwei mal... " lächelte ich etwas verlegen und strich meine Haare über meine Schultern als ich mich aufsetzte.

Ich wand mich zu ihm um und blitzte ihn an. "Was für eine Reaktion hast du bitte von mir erwartet? Du sagst du machst dir sorgen dass ich mit der Situation nicht klar komme und deswegen wieder Drogen nehme. Und du erwartest dass ich dir meine Gefühle dazu nicht sagen?"

Leicht grinste ich. "Und? findest du es schlimm?", fragte ich nach. Sie wirkte mit einem mal so verlegen.

ich rieb mir die Schläfe "gut okay, bitte sei sauer und lass es an mir aus." meinte ich schlicht. Was sollte ich auch bitte tun?

"mhhh... nein... es war wirklich großartig." lächelte ich leicht "ich hätte auch kein schlechtes Gewissen wenn ... naja Gabriel nicht wäre...."

"JA, ich bin sauer Jacob", sagte ich deutlich. "Ich... ich weiß du willst mich beschützen. Das tust du schon immer. aber..." Tief atmete ich durch. Ich wusste nicht wie ich ihm klar machen sollte was ich gerade empfand.
"Hm..." leicht rieb ich mir den Nacken. "Ja... das ist schwierig", gestand ich ein. Okay.. ein schlechtes Gewissen hatte ich deswegen nicht aber... naja...

"ich wollte dich nicht verletzen Duke aber ich habe nunmal einfach Sorge. Es gibt einfach Tage bei dir wo du emotional am Boden bist und da mach ich mir ebenso Sorgen. Ich hab immer versucht auf dich aufzupassen. Wie oft habe ich in den Clubs Typen vermöbelt die dir was andrehen wollten. Vielleicht hättest du es selber geschaft, da hast du recht... aber ich wollte das risiko nie eingehen damit dir nichts passiert. Das heißt aber nicht das ich dir nicht vertraue."

"schwierig... ? Raphael eigentlich bin ich nicht die Art von Frau die einfach ihren Partner hintergeht... ich kann mir nicht erklären wieso du mich so.... schwach machst..." musste ich etwas kleinlaut zugeben.

Tief atmete ich durch und lockerte meine Haltung. „Thunder… damals war ich alleine… ich hatte meine Eltern verloren, mein großer Bruder war verschwunden und ich musste auf meine kleine Schwester aufpassen. Das war nicht einfach und ich war dem nicht gewachsen ja“, sagte ich und kam zu ihm rüber. „Aber… ich bin nicht mehr jung und… ich bin nicht mehr alleine“, sagte ich zu ihm und legte meine Hand auf seine Brust. „Ich weiß was immer auch passiert dass ich auf dich bauen kann. Und das ist schön aber… ich möchte nicht dass du mich in Watte packst.“

„Hm… das ist wohl der falsche Moment für ein triumphierendes grinsen und den Hinweis dass ich eben ein geiler Typ bin oder?“, lächelte ich schwach und sah sie an. „So leid es mir für Gabriel tut… wenn du ihn betrügst dann läuft irgendwas bei euch falsch. Sonst würdest du das nicht machen.“

Ich sah zu ihn und rieb mir den Nacken „das würde ich aber gerne.... du bist so viel besser wie die meisten. Am liebsten würde ich die ganze Zeit tragen damit du nicht den selben Boden berühren musst.“ gab ich leise zu. Ich hatte ein immenses Bedürfnis ihn zu schützen.

Angepisst sah ich ihn an „und schon wieder sprichst du dich von jeder schuld frei. Du bist vollkommen unschuldig nicht wahr.“ murrte ich und stand auf. Er konnte auch jede andere haben und von mir die Finger lassen! Klar sprach mich das nicht frei von dem Betrug an Gabriel aber ich konnte es nicht leiden das er es jetzt nur auf mich schob!

Leise seufzte ich. Wie sollte man da sauer sein…? „Du bist ein idiot…“, flüsterte ich und zog ihn an mich um ihn innig zu küssen. Er war einfach viel zu süß

Ruhig sah ich sie an. „Ich glaube du siehst das falsch… ich gebe niemandem die Schuld“, sagte ich ruhig. „Aber im Gegensatz zu dir habe ich auch kein schlechtes Gewissen“, meinte ich zu ihr stand aber auf und zog mich an. Ich war recht sicher dass sie mich gleich rausschmeißen würde.

liebevoll erwiederte ich seinen Kuss. "heißt du bist mir nicht mehr böse?" fragte ich nach und zog ihn an mich um ihn sanft zu streicheln.

Ich zog mir meine Bluse Wortlos über die mir aber direkat wieder über die Schulter fiel. Ich fühlte mich einfach nur mies wenn ich ehrlich war. Ich hatte Gabriel erneut betrogen und jetzt das gefühl an allem schuld zu sein.

„Wie sollte ich…? Dennoch… ich möchte nicht dass du mich bemutterst okay?“, sagte ich und küsste ihn nochmals. Ich musste ihn da wohl etwas maßregeln leider

Ich zog mich an und sah zu ihr. „Soll ich gehen?“, fragte ich nach. Das Unwetter war wohl weg. Und auf meine Gesellschaft legte sie wohl keinen Wert

"mhhh... ich vesuche es wirklich..." murrmelte ich "aber ich darf Dero den Schnabel abreißen wenn er nochmal versucht dir zu schaden oder?" murrmelte ich.

noch etwas beleidigt nickte ich. Es war wohl besser bevor das hier noch mehr aus dem Ruder lief als es schon.

Ich nickte. „Ja das darfst du“, lächelte ich ihn an und küsste ihn innig.

„Okay… dann sehen wir uns wohl morgen bei der Arbeit“, sagte ich

(Springen?)

Wir blieben die Nacht bei Duke. Der Wind schien weiter zuzulegen und kurz bevor wir aufstehen wollten kam ein Anruf von Macár persöhnlich. Wir sollten evakuieren da es immer schlimmer wurde und er uns keiner Gefahr aussetzen wollte.

(ich bleibe mal bei Pegasus) Macár rief uns direkt morgens an. Wir sollte direkt einige Sachen packen und zum Flughafen kommen. Von dort aus sollten dirket abfliegen.

Ich packte schnell ein paar Sachen zusammen und fuhr Thunder dann kurz zu sich nach Hause bevor ich uns zum flughafen fuhr. Macárs Fürsorge war echt bewundernswert. Dana dürfte auch mit. Zum Glück. Ich hätte sonst keine ruhige Minute.

(Dann nehm ich mal Gabriel) kaum dass Macár mir Bescheid gesagt hatte rief ich bei Pegasus an währen dich packte. "Soll ich dich mit zum Flughafen nehmen?", fragte ich anch

Am Flughafen waren nicht nur unsere Leute Sondern auch Macár selbst und seine Familie. So wie Alfred und Niklas, die beiden würden sicherlich die Maschien Steuern und obwohl das wetter nicht sonderlich... vertraunswürdig war, bei den beiden hatte ich wenig Angst.

Auch ich packte meine Sachen. zum Glück wohnte meine Familie weit genug weg. "mhhh... ja okay." meinte ich. Vielleicht war das wirklich besser so.