Different Ways to Success

Ich zuckte mit den Schultern. „Aktuell gibt mein Leben das auch nicht her. Ich war viel unterwegs. Und grundsätzlich suche ich nicht nach Beziehungen. Sie finden sich einfach“, meinte ich ehrlich

(Joah)

"Also hattest du schon welche." fragte ich nach. Schien mir bei Dana ja weniger der Fall zu sein wenn ich ehrlich war. "ich suche eben auch nichts, habe ich auch keine lust zu. Mich immer um jemanden zu kümmern erscheint mir anstrengend."

Ich nickte. "Ja, die längste mit einer Kollegin. Nicht unbedingt die beste Beziehung rückwirkend betrachtet aber gut", lächelte ich leicht. "So etwas weiß man zum Glück meist erst hinterher", räumte ich ein und lächelte ich ihn an. "Anstrengend? Das klingt ja charmant. Und du sollst dich ja auch nicht kümmern. Das ist doch kein Hund", lachte ich leicht

„Wenn ich mit so einige Beziehungen ansehen ist das mehr Hund als gut sein kann.“ sagte ich ehrlich und holte das Essen raus „sieht fertig aus.“ erklärte ich

"Vielleicht liegt das an der Klientel mit der du dich umgibst", lachte ich leicht und schnupperte. "Es riecht auf jeden Fall schon sehr gut", lächelte ich ihn an. Ich fühlte mich immer noch schlecht weil ich ihm diese Umstände machte.

"wenn ich nicht gerade Leuten gegen Bezahulg weh tue, bin ich ganz normal." grinste ich und drapierte etwas auf den tellern. "jetzt sieht es auch gut aus und besser als man das einem Iren zugetraut hätte." grinst ich leicht.

„Deine Kochkünste hätte ich nie auf deine Nationalität beschränkt“, meinte ich und sah auf den Teller. „Sieht wirklich gut aus“, lobte ich. Insbesondere könnte man es mit dem Löffel essen. Das kam mir gerade sehr zu gute… ebenfalls meine Fähigkeit mit beiden Händen nahezu identisch gut zu agieren

"na ich weiß nicht." grinste ich nur und aß mit ihm zusammen. Nach dem essen räumte ich -unter protest- die Spühlmaschiene ein und wusch ab was da eben nicht rein ging. "und jetzt der Herr?" fragte ich nach.

„Jetzt nehme ich endlich eine von denen“, sagte ich und fischte eine der schmerztabletten aus dem blister. Ich hatte damit brav bis nach dem Essen gewartet und das obwohl meine Handballer geschmerzt hat wie verrückt.

"Ja wohl eine gute Idee." meinte ich und stellte ihm ein Glas mit Wasser hin. "die Krankschreibung wird dich sicherlich etwas nach hinten werfen." überlegte ich.

Ich nickte dankend und nahm die Tablette. Nachdenklich sah ich auf meine Hand. "Ich denke ich werde zu den Proben gehen... ich kann es mir nicht leisten, auszufallen...", meinte ich.

"mhhh... wenn da dann noch mehr passiert ist das Stück aber für dich vorbei. Das wirst du selber aber wohl am besten wissen was du dir zutrauen kannst."

Ich strich mir durch die Haare und seufzte. „Ich weiß… aber wenn ich jetzt zwei Wochen aussetze habe ich nur noch extrem wenig Zeit das alles nachzuholen… zumindest die gesangsproben sollte ich mitmachen.“

„Ja das mit dem Gesang ist ja auch kein Thema denke ich. Meine ja auch nur die Verrenkungen.“ lächelte ich. „Frage mich eh wieso man das in einem Musical braucht. Aber ich habe auch keine Ahnung.“

Leicht lächelte ich. "Durch Tanz wird einfach vieles an Gefühlen übermittelt, was man sosnt einfach nicht kann", gab ich zu bedenken. "Darauf baut doch eigentlich eure ganze Kür auf. Ihr kombiniert Bewegungen um eine bestimmte Stimmung wiederzugeben."

"Wir singen aber auch nicht. Haben keine Handlung wie in einem Stück. Die Zuschauer und Richter müssen praktisch an hand der Musik und unseres "Tanzes" erraten worum es sich handelt."

„Und deswegen dürfen wir uns dieser Mittel nicht bedienen?“, grinste ich leicht und sah zu ihm. „Du bist ja nur neidisch weil du das nicht kannst“, neckte ich ihn

„Das ich was nicht kann? Singen oder Ausdruckstanz?“ grinste ich leicht „ich gebe zu das Musicals nicht so meins sind. Ich bin halt ein Neandererpel.“ grinste ich

"Wo siehst du denn den großen Unterschied zwischen Eiskunstlauf und Musical?", fragte ich nach und trank noch etwas. Langsam fing glücklicherweise die Tablette an zu wirken.

Ihr macht das einen ganzen Abend. Wir haben nur 5 Minuten. Wir singen nicht, kein Bühnenbild... Sind halt weniger cool." gruste ich nur entspannt.

„Es ist mein Ernst Thunder“, meinte ich entspannt. „Eiskunstlauf und Musical sind nicht so weit voneinander entfernt. Und inzwischen gibt es auch genug Musicals auf dem Eis“, lächelte ich leicht

"ja... ich weiß. Dana und ich haben anfragen in die Richtung." murrmelte ich "das würde uns Finanziell gut tun wenn ich ehrlich bin."

„Und was hindert euch?“, fragte ich nach und trank noch etwas. Ein Wein wäre mir lieber nach dem Tag… aber ich war mir sicher dass Thunder das zu verhindern wusste

"Ich weiß noch nicht recht. Klar es ist ein relativ sicherer Job, aber dennoch ist es immer das selbe. Jeden tag ohne außnahme."

„Ja das ist es. Aber eben auch nur über einen gewissen Zeitraum“, gab ich zu bedenken. „Aber ich möchte mich da auch wirklich nicht einmischen. Ihr macht einen guten Job“, sagte ich.

"Wir werden mal sehen. jetzt ist erstmal was anderes wichtig." meinte ich schlicht und streckte mich. "wenn du ins Bett willst musst du das sagen."

(wollen wir springen zum nächsten Tag?)

(jupp ich mach mal)
Die Nacht war wenig erholsam gewesen. Ich war nachts aufgestanden und hatte noch eine Schmerztablette nehmen müssen da mein Handgelenk wieder angefangen hatte zu pochen wie verrückt. Daher war ich auch nicht so unbedingt gut gelaunt als ich aufstand und in die Küche ging um Kaffee zu machen.

(Raphael) Ich war schon früh auf und entschied zu Macar zu fahren. Vielleicht würde ich ein paar von Alfreds Pfannkuchen ergattern können und ich könnte direkt mit ihm wegen Pierre sprechen.

Ich hatte schon Kaffee fertig und schob ihm eine Tasse rüber. In fremder Umgebung fand ich kaum schlaf und somit war Kaffee jetzt das einzige was helfen konnte. „Morgen.“

(Macàr) wir saßen beim Frühstück als Alfred Raphael rein leiß. „Guten morgen mein hübscher.“ lächelte Amar ihn an und umarmte ihn. Auch ich lächelte ihn an „guten Morgen großer.“ Alfred deckte unterdessen ein weiteres Gedeck auf. Ohne Frühstück würde Raphael hier nicht mehr raus kommen

"Morgen", sagte ich und setzte mich zu ihm wobei ich den Kaffee nur zu gerne entgegen nahm. "Danke", sagte ich und sah ihn an. "Bist du etwa ein Frühatufsteher?", fragte ich nach. Mit mir konnte man morgens nicht so richtig viel anfangen musste ich zugeben...

"Guten Morgen, du siehst wundervoll aus", lächelte ich sie an und drückte meine Mutter liebevoll an mich bevor ich auch Macar begrüßte und mich dann an den Tisch setzte. "Wie geht es euch?", fragte ich höflich nach.

"Nein, ich habe einfach nur nicht geschlafen. Das kann ich in fremder Umgebung einfach nicht. Dann döse ich einfach nur." erklärte ich schlicht und trank den Kaffee. Ich würde mich nach dem Training hinlegen müssen.

"Besser jetzt wo du hier bist." lächelte sie und strich über seine Hand. ich lächelte leicht "Amar schleimt mal wieder." grinste ich als Alfred ungefragt Raphael frische Pfannkuchen auf den Teller rutschen ließ.

Zerknirscht sah ich ihn über den Rand meiner Tasse hinweg an. "Das tut mir leid... wieso hast du das denn nicht gesagt? Ich wäre sicher alleine klar gekommen..."

"Danke", lächelte ich Alfred an. Er wusste eben, was ich mochte. "Amar hat mich eben lieb", grinste ich Macar an und schob mir ein Stück von dem Pfannkuchen in den Schnabel.

"Du hast mich gebeten zu bleiben und das hättest du sicher nicht getan wenn du nicht wirklich hilfe gebraucht hättest." stellte ich eher fest und trank meinen Kaffee

"Sie verwöhnt dich ja auch wo sie nur kann." grinste ich "ja stimmt und ich finde das kann man ruhig tun." lächelte sie Rapheal an.

Ich trank auch von meinem Kaffee und nickte leicht. „Ja… es wäre trotzdem bestimmt irgendwie gegangen…“, meinte ich kleinlaut. Ich hatte wirklich ein schlechtes Gewissen… „kann… ich mich irgendwie revanchieren?“

Ich grinste macar triumphierend an. „Horst du es? Ich bin es wert“, grinste ich ihn an. „Gibt es was neues?“

"vielleicht kannst du eure Kostümabteilung üerreden uns ein wenig bei unseren zu helfen. Das ist nämlich wirklich nicht einfach jemanden zu finden." musste ich eingesethen.

"wir haben vor eine Weltreise zu machen." lächelte Amar ihn an "ja, wir dachten wir könnten es mal wagen." lächelte ich "ich bin mir sicher du hast ein Auge auf Alfred oder der auf dich."

Ich nickte. „Klar das kann ich versuchen. Ich verstehe mich zum
Gluck recht gut mit pegasus. Vielleicht tut sie mir den Gefallen“, sagte ich zu ihm. „Wobei du bei Leo auch gute Karten hast glaube ich“, grinste ich leicht

„Eine Weltreise?“ wieder holte ich und schob mir dann ein Stück Pfannkuchen in den Schnabel. „Wow… ja klar macht euch um uns keine Gedanken. Wir kommen klar“, versicherte ich. „Alfred kann für mich kochen. Dann langweilt er sich nicht“, grinste ich

"wenn der Kostüme machen kann bin ich gerne bereit einige Gegenleistungen zu erbringen." grinste ich gelassen. das war nunmal nicht einfach leider.

"vielen dank für ihre Besorgnis." grinste Alfred über seine Schulter hinweg was mich schmunzeln ließ. "ich bin mir ganz sicher das ihr dass hinbekommt." meinte ich.

"Er ist nicht umsonst der Chef der Kreativabteilung", meinte ich ehrlich zu ihm. "Aber ich werde mal mit Pegasus sprechen. Vielleicht kann sie was machen ohne dass du dich prostituieren musst."

Grinsend sah ich den Erpel an. Alfred war für mich ebenso oder mehr noch ein Vater als Macar es ohnehin schon war. "Ja, ich bin mir sicher dass wir das hinkriegen. Aber wehe ihr bringt mir nichts mit", grinste ich die beiden an.

"Ich habe keinen Sex mit Kunden." grinste ich ihn an. Als ob ich das ändern würde wegen ein paar kostüme. Irgwndwann war auch bei mir schluss.

"Aus jedem Land. Wir nehmen einen extra leeren Koffer nur für dich mit." grinste Amar ihn an "ich fürchte das tut sie tatsächlich." lachte ich.

Leicht lachte ich. „Entschuldige bitte. Ich finde zwar dass das haarspalterei ist aber wenn es dir damit besser geht von mir aus“, lächelte ich leicht.

Ich grinste macar an. „Ich bin es eben wert“. Meinte ich. „Wann soll es denn los gehen?“

"für mich ist das eben nicht prostituieren wenn ich nicht mit der Person schlafe." meinte ich schlicht und trank emienn Kaffee genüsslich.

"Nächste Woche. Wir sind noch ein wenig am Planen wo wir längere Stops machen." erklärte ich. "man möchte ja auch ein wenig was vom land seinen." meinte meine frau

„Okay meinetwegen“, nickte ich. „Ich spreche auf jeden Fall mit pegasus wegen der Kostüme. Versprochen“, sagte ich und trank meinen Kaffee weiter

„Dann seid ihr ja gar nicht zur Premiere da?!“, stellte ich fest und sah zu Ihnen. Jaaa vielleicht gab mir das die Chance was für Alex zu regeln

"Das ist nett, danke." meinte ich und sah auf die Uhr. "ich muss langsam los. Dana wird sonst wohl warten müssen." meinte ich

"klar, dafür kommen wir zurück. das lassen wir uns nicht entgehen. Wir haben doch schon Karten." grinste Amar ihn an.

Ich nickte. „Klar ich möchte dich nicht aufhalten“, meinte ich ehrlich zu ihm. Ich hatte ihn schon genug beansprucht

„Wenn nicht wäre ich auch wirklich beleidigt“, meinte ich ernst zu den beiden. „Aber… momentan bin ich mir nicht sicher ob es nicht sogar besser wäre wenn ihr das nciht seht…“, versuchte ich es vorsichtig

"Sagst du mir wo die nächste Haltestelle ist? Ich muss nur einen Bus oder eine Bahn erwischen." meinte ich zu ihm.

"Wieso? ist irgendwas nicht okay?" fragte Amar nach und auch ich sah ihn verwundert an. "klappt etwas nicht? bracht ihr noch etwas unterstüzung?"

„Du… kannst auch meinen Wagen nehmen… ich kann ja eh nicht fahren“, sagte ich zu ihm. Irgendwie vertraute ich ihm

„na ja…pierre ist irgendwie nicht so… gut“, meinte ich ehrlich zu den beiden. „Ich glaube wenn er so weiter macht dann wird die Show ein Flop.“

"und wie kommst du zu den Proben später?" fragte ich nach. "außerdem wird Dana skeptisch wenn ich mit deinem Wagen vor fahre. Dann fragt sie sich wieso."

"mhhh... klingt nicht gut. Gibt es einen Ersatz... ich meine im notfall?" fragte ich nach. ich würde es ungerne absagen müssen.

„Ich werde zu Fuß gehen oder ein Taxi nehmen“, meinte ich zu ihm. „Aber was Dana angeht könntest du recht haben…“, gab ich zu

„Also Alex ist gewissermaßen Fachmann auf diesem Gebiet“, meinte ich zu Ihnen und schob mir nich etwas von dem Pfannkuchen in den Schnabel.

"Also bin ich es wohl der ein Taxi oder ein Bus nehmen sollte." meinte ich und schlüpfte in meine Schuhe "also welche Seite muss ich hoch das ich eine Haltestelle finde?" fragte ich nach.

"mhhh... ich habe gehört er ist Künstler." murrmelte ich. "meinst du er kann das?" fragte Amar Raphael bereits, während ich noch überlegte.

„Öhm…“ nachdenklich sah ich ihn an. Das war eine wirklich gute Frage. Angestrengt dachte ich nach und wies dann letztlich in eine Richtung. „Da lang!“

Ich nickte. „Ja er kann das definitiv“, meinte ich fest. „Alex kann Opern komponieren und organisieren. Dann wird er das auch hinkriegen.“

"Okay danke." nickte ich und schnappte meine Jacke "dann sehen wir uns. Versuch dich zu erholen." meinte ich und trottet zur Haltestelle

"dann sollte ich vielleicht nachfragen ob er interesse hab, aber erst eventuell mit Pierre reden. Immerhon hat das sicherlich einen grund oder?"