Viele wegen führen nach...

Er sah zu ihr auf und lächelte glücklich. "wirklich? Das ist ja Super! Ich liebe Pferde!", ereiferte er sich. Doch dann schloss er einen Moment die Augen. Alles vor ihm hatte angefangen zu Flimmern und sich zu drehen. Wahrscheinlich der Stress

Der alte sah besorgt zu Raphael und nahm ihn vorsichtig in den Arm "vielleicht etwas viel. Du wolltest dich noch einen Moment hinlegen." "noch nicht Master Macár" unterbrach Alfred und Macár sah etwas verwirrt auf, doch da wandt sich der Butler lächelnd an Raphael "Erst muss der junge Master Raphael noch seinen Wunsch bezüglich des Dinners äußern." fragte er freundlich. Pegasus lachte "wir haben wunschtage wo wir uns wünschen dürfen was es zu essen gibt." freute sich die Katze.

Der junge Erpel sah verwirrt zu dem Butler auf, lächelte dann aber leicht. "Könnten wir Pommes essen?", fragte er schüchtern nach und rechnete eigentlich fest mit einer Abfuhr. Zuhause hatte es sowas nie gegeben.

Der Butler sah ihn an und lächelte "Natürlich aber nur Pommes sind vielleicht etwas wenig, wie wäre es dazu mit einem Sandwisch mit Brötchen?" Pegasus lachte im Hintergrund was Alfred afsehen ließ "Gibt es daran etwas auszusetzen Miss Pegasus?" fragte er verwirrt "Die heißen Hamburger Alfred." lachte sie "Ha.. ja genau. Wie wäre es mit Hamburger und Pommes?" richtete er die frage nochmals an Raphael.

Die Augen des jungen Erpels leuchteten auf. "Oh ja!", freute er sich. "Das... das ist ja unglaublich."

Alfred sah auf einen Wochenplan und schrieb über dem Donnerstag den Namen des jungen Erpels, über dem Montag stand der von der Katze "Das ist ab jetzt dein Wunschtag." erklärte Pegasus ihm und der Butler nickte lächelnd "Würden Miss Pegasus mich zum Einkaufen begleiten, mit dieser Kost kenne ich mich nicht so aus." lächelte er und sie nickte "Aber zieh dich bitte erst um." meinte Macár, schließlich trug sie noch immer ihre Reitersachen.

Der junge Erpel fühlte sich wie im Paradies. Er durfte sich wünschen was er essen wollte und wurde dafür nicht angeschrien oder dergleichen. "Danke Alfred", lächelte er

"Jetzt solltest du dich aber noch einen Moment hinlegen. Du hast viel mitgemacht und dir geht es nicht so gut Raphael. Du sollst schließlich schnell wieder fit sein um ausreiten zu können." meinte Macár milde und strich über seine Schulter. Alfred hingegen lächelte munter vor sich hin.

er nickte leicht und ging nach oben. "Danke euch allen", sagte er nochmals bevor er in sein Zimmer zurück ging und sich auszog um sich ins bett zu legen. er war wirklcih fertig und froh darum sich noch ausruhen zu können

Der alte Erpel lächelte milde. Er war froh das er Raphael ein neues zuhause bieten konnte. Pegasus und Alfred machten sich auf den Weg zum einkaufen und in dem Haus kehrte ruhe ein, abgesehen von den klängen des Klaviers, welches Macár wieder zu spielen begann und Rooh sich dabei wieder auf dem Sessel einrollte um zu schlafen.

Raphael schlief eine Weile wurde dann aber von einem Alptraum heimgesucht und entschied sich so gut es ging dem Schlaf aus dem weg zu gehen. Also zog ee sich wieder an und ging hinunter zu macar ins klavierzimmer

Dieser sah von seinem Flügel auf und lächelte Raphael leicht an "Schon ausgeschlafen oder geht es dir schlechter?" fragte er, spielte aber dennoch weiter. Rooh schlummerte tief uns fest auf seinem Platz und man hörte ihn von zeit zu zeit schnurren.

Er setzte sich zu macar auf die Bank am Klavier. "ich hatte einen Alptraum", erklärte er und gahnte herzhaft. "bitte entschuldige…"

"Kein Problem." entgegnete er und sah zu Rooh "vielleicht solltest du ihn mal mit nehmen. Das schnurren beruhigt ungemein." lächelte er ihn an "möchtest du auch?" fragte er und meinte damit das Instrument.

"Ich... kann das nicht so gut wie du Macar", sagte er verlegen und musterte den Flügel. Er hatte Sorge, Macars Ansprüche zu enttäuschen, überwandt sich dann aber und begann zögerlich zu spielen

"Das macht doch nichts, wenn du nicht übste, dann wirst du mich sonst nie einholen." munterte er den jungen Erpel auf und machte etwas Platz für ihn. "Du bist doch gar nicht schlecht." lächelte er. mittlerweile dämmerte es draußen und die letzte rötlichen Sonnenstrahlen erstreckten sich in den Raum und es begann nach essen zu duften.

"meine Mum hat es mir damals beigebracht...", sagte er leise und sah nachdenklich auf die Tasten während seine Finger darüber glitten. Mit einem Mal hielt er inne. "Seit... seit dem habe ich nicht mehr gespielt", murmelte er mehr zu sich selbst anscheinend

Mild und etwas besorgt sah ihn der Erpel an. "wenn du jemanden zum zuhören brauchst, bin ich da." sagte er schließlich ruhig. Er wollte ihn nicht jetzt drängen. Der junge Erpel war gerade mal einen Tag hier und der war torbulenter als Macár es vorgesehen hätte.

Er nickte leicht und schluckte schwer. "Danke Macar....", sagte er leise und atmete tief durch. "Ich... werde darauf zurückkommen", murmelte er und schmiegte sich an den alten Erpel an. "Ich... hab hunger", murmelte er

Sanft legte er seinen Arm um Raphael und ergänzte mit der freien Hand das spiel des Erpels "es gibt gleich essen." lächelte er und so spielten die beiden noch einen Moment während die Sonne langsam verschwand. Pegasus öffnete die Tür ein Stück und lauschte eine Weile "Wir können essen." unterbrach sie schließlich und ging rüber um Rooh zu wecken.

Raphael wandte sich zu ihr um und lächelte se an. "danke, da freu ich mich schon drauf"; sagte er und stand schwungvoll auf was ihn kurz taumeln ließ. "Uups... war wohl zu schnell", lächelte er verlegen als er wieder halt hatte

Sofort schien Macár bereit ihm zu helfen. Er war ziemlich fürsorglich wenn es einen seiner Schützlinge schlecht ging. "Sah nach einem ziemlich coolen tanz aus." lachte Pegasus und zupfte an Roohs Ohren der langsam wach wurde und gähnte. "ich hab hunger." meinte sie zu ihrem kleinen Bruder der sich freute, aufsprang und los lief, aber abermals zurück kam. er hatte seinen Hasen wieder vergessen.

"Danke"; lachte er und folgte Rooh. Der Kleine wusste sicher wo es was zu essen gab und das war gerade für Raphael entscheidend.

Der kleine Kater lief durch den Speisesaal. Dahinter lag ein kleinerer und weitaus gemütlischer Raum, wo bereits eingedeckt war. Alfred stellte gerade die Pommes auf den Tisch was in den edlen Porzelanschalen etwas korios wirkte. Als sich alle gesetzt hatten und ihre gewünschten Getränkte hatten, stellten er und Miguel die Teller mit den Hamburgern auf den Tisch. "Wir haben noch mehr wenn jemand möchte." lächelte er. Macár wünschte guten Appetit. Neben ihm saß Rooh in einem Hochstuhl und bekam exakt das selbe alles nur etwas kleiner eben

"Das wünsche ich dir auch Macar"; sagte Raphael höflich und machte sich dann über das Essen her. Bzw er schnappte sich sein besteck und begann den Hamburger mit messer und gabel zu essen.

Auch Macár versuchte es auf diese weise was Pegasus lachen ließ. "Die kann man so doch gar nicht richtig genießen." lächelte die Katze, legte die Serviette auf ihren Schoß und nahm den Burger in die Hände bevor sie herzhaft abbiss. Der Erpel staunte "was meinst du Rooh, versuchen wir es so?" lachte er und der kleine nickte eifrig und hielt dabei den Mund offen.

Raphael wartete einen Moment, folgte aber dann ihrem Beispiel und seufzte zufrieden. "Oh mann schmeckt das gut!", freute er sich und schob direkt eine Pommes nach. Er fühlte sich wie im Himmel

Macár fütterte den kleinen Kater erst bevor er selber abbiss "das ist wirklich lecker." bestätigte er und stellte Rooh jetzt einfach den Teller hin. An sich konnte er ja selber essen auch wenn das jetzt etwas matschiger enden würde als sonst.
Nach dem Essen räumte Alfred den Tisch ab "ich werde Master Rooh mal in die Badewanne bringen." lächelte er und nahm den kleinen auf den Arm. Macár lächelte leicht "gute idee, sollte ich wohl auch." schließlich saß er neben den kleinen und hatte was abbekommen "kommst du gleich mit, Rooh gutenachtgeschichten vorlesen?" fragte Pegasus den Erpel ihr gegenüber.

Raphael sah die Katze überrascht an, nickte dann aber. "Ja sehr gerne", sagte er und stand auf. Er war dankbar dafür dass sie ihm so offen gegenüber stand. er selbst traute sich nicht so recht.

"Lass uns schonmal hoch." lächelte sie und sah erst zu Macár der aber lächelnd nickte "ja geht schon und sucht ein Buch aus." meinte er und erhob sich nun auch. Pegasus führte ihn in das Zimmer ihres kleinen Bruders, was dem von Raphael schräg gegenüber lag. Das Zimmer war gerecht für sein Alter eingerichtet, aber nicht mit neumodischen Kitsch. Stattdessen stand ein altes Karussel und Schaukelpferd in dem Zimmer und ein großer Schauelstühl. Sein Bettchen hatte einen Himmel und ein Mobile aus Sternen die das Licht reflektierten. Stoftiere und weiche Kissen lagen in einer Ecke in einer anderen stand eine hölzerne Eisenbahn. Es war nicht zu viel sondern angehm überschaubar. In einem niedrigen Schrank standen verschiedene Kinderbücher. Auch an diesem Zimmer war ein bad angeschlossen.

"Wow....", sagte er fasziniert als er in das Zimmer kam. "Das ist ja wunderschön." Neugierig und forschend sah er sich die Spielzeuge an und strich ehrfürchtig darüber. Dann wurde er sich aber seines alters gewahr und räusperte sich leicht. "Ach ja... wir wollten ein buch suchen", erinnerte er sich und stellte isch fachmännisch vor den schrank mit den büchern

Pegasus legte ihre Hand vorsichtig auf seine Schulter und lächelte ihn offen an "Wir sind auch nich Kinder, keiner sagt das du dass nicht auch haben kannst." meinte sie freundlich. Man sah ihr an das sie das ernst meinte "Du musst dich nicht vor mir verstellen, ich möchte mich nur mit dir anfreunden." lächelte die junge Felide ihn an.

"Es... tut mir leid. Das ist keine Absicht. Ich habe es nicht anders gelernt", meinte er etwas verlegen und rieb sich den nacken. "Du... möchtest dich echt mit mir anfreunden?", fragte er leise nach

Sie nickte "ja, das möchte ich gerne. Ich finde es schön das noch jemand hier ist der meinem alter entspricht." lächelte sie und umarmte den Erpel einfach. Man konnte sich kaum vorstellen das sie je etwas schlechtes erlebt hatte, dafür war sie viel zu herzlich.

einen moment versteifte er sich und sah die katze skeptisch an. Dann tätschelte er sie ungelenk. "Ja... ich freu mich auch", sagte er und schob sie vorsichtig von sich. "Was wollen wir ihm denn vorlesen?", fragte er nun nach und wandt sich dem Bücherregal zu. Ihm war es ganz offensichtlich unangenehm gewesen

"Oh... emm... entschuldigung." meinte sie etwas leiser und offensichtlich irgendwas zwischen geknickt und verlegen, als Macár gerade mit Rooh auf dem Arm rein kam. "Wollte Alfred ihn nicht baden?" "Ja aber dann hing da plötzlich jemand an mir." lächelte der Erpel und ließ den kleinen Kater runter "such dir was für die Wanne aus." meinte er und ging ins Bad um das Wasser ein zulassen. Rooh stromerte durch das Zimmer und stand dann schließlich neben Raphael.

Raphael sah entschuldigend zu Pegasus. "Tut mir leid es liegt nicht an dir nur... später", meinte er leise und deutete auf das Fellbündel zu seinen füßen. "Na? Was möchtest du?", fragte er den kleinen und hockte sich zu ihm herunter.

Die Katze nickte und lächelte wieder, sah dann aber zu ihrem kleinen Bruder der auf ein Segelschiff deutete "Das Schiff soll mit in die Badewanne." lächelte er ihn an und rieb sich aber auch müde die Augen. Macár kam wieder rein. Mittlerweile hatte er die Ärmel hochgekrempelt damit diese nicht gleich nass wurden "Rooh, möchtest du Schaum?" "JA!" freute sich der kleine Kater "ganz viel."

Raphael streckte sich und holte das Schiff herunter, stoppte aber bevor er es ihm gab und sah fragend zu Macar. Nicht dass er es gar nicht haben durfte... Er zweifelte ja dass Pegasus und er dem kleinen viel vorlesen mussten. er schien ziemlich müde zu sein.

Lächelnd und im Türrahmen zum Badezimmer lehend nickte Macár Raphael zu. Rooh streckte sich nach seinem Spielzeug und stellte sich auf seine Zehenspitzen, hielt sich dabei aber auch an Raphael fest. Der alte Erpel holte nun schlafzeug für den kleinen raus und nahm es mit ins Bad. Als Rooh das Boot hatte flitzte er rüber zu dem Erpel und dieser badete ihn, trocknete ihn wieder ab, wobei der als flauschuge Fellkugel ins Zimmer kam und seinen hasen holte der nicht nass werden sollte und Macár mit schlafzeug hinterher kam um ihn dieses anzuziehen. Dann ging er mit ihm Zähneputzen. Er mochte ja nicht der Vater sein, aber er verhielt sich so. Pegasus hatte mitlerweile ein Buch mit Walen rausgezogen. "ich finde es ganz hübsch." lächelte sie.

Der junge Erpel beobachtete das treiben mit wachsender Begeisterung. Er war froh hier gelandet zu sein. Er sah zu Pegasus und nickte. "ja das wird ihm sicher gefallen", sagte er nachdem er es sich kurz angesehen hatte.

Als der kleine Kater sauber, angezogen und die Zähnchen geputzt hatte, dimmte Macár leicht das Licht runter und schupste das Mobile an wodurch im ganzen Raum sterne zu tanzen begannen. Danach wickelte er den kleinen Kater in seine Bettdecke und setzte sich mit ihm auf den großen geflochtenen Schaukelstuhl. Erst als Rooh seine passende position gefunden hatte, legte der Erpel seine Arme um den kleinen Kater und begann leicht mit ihm zu schaukeln. Der kleine sah erwartungsvoll aber auch müde zu den beiden älteren. Pegasus setzte sich aufs Bettende und wartete bis Raphael neben ihr saß, bevor sie das Buch aufschlug.

Raphael setzte sich neben sie und sah über ihre Schulter hinweg in das Buch. Ihm gefiel diese familiäre Stimmung ungemein gut und es war Balsam für seine geschundene Seele

Die Katze begann langsam und ruhig zu lesen und hielt dabei das Buch so das auch Rapahel etwas sehen konnte. Sie wollte ihn nicht ausschließen. Der alte Erpel lächelte sanft und krauelte den kleinen Kater der mitlerweile zu schnurren begonnen hatte. Er hatte eine ganz ähnliche Geschichte wie die drei und war froh das er ihnen jetzt zuflucht und eine Familie bieten konnte.

Der junge Erpel legte seinen Kopf auf ihrer Schulter ab und wurde selbst langsam schläfrig. Ihre stimme wirkte beruhigend auf ihn und das schnurren des kleinen Katers Tat den Rest datu

Es dauerte noch einen Moment bis Rooh eingeschlafen war und Pegasus das Buch vorsichtig zur Seite legte um Raphael nicht zu stören. Macár blieb noch etwas sitzen und schaukelte den kleinen, bevor er schließlich aufstand und Rooh mit deiner Bettdecke ins Bett legte und ihm einen Kuss auf die Stirn gab. "Träum von einer besseren Welt." flüsterte der Erpel sanft.

Raphael rieb sich die Augen und Streckte sich leicht. "du kannst toll vorlesen", lächelte er sie an und stand auf. Er freute sich jetzt auch auf sein Bett. Er war müde und hoffte dass er besser schlafen könnte wie vorhin.

"Dankeschön." lächelte sie ihn an und sah zu Macár auf "darf ich noch etwas ins Spielzimmer?" fragte sie leise. Der Erpel sah auf die Uhr "es ist halb sieben, um acht liegst du Bitte im bett und um halb Nacht komme ich dir gute Nacht sagen." lächelter er und nahm die beiden mit aus dem Zimmer. Rooh sollte schlafen.

Er folgte macar hinaus. "ist es okay webn ich Duschen gehe und mich dann schlafen lege?", fragte er nach. Er war erschöpft

"Natürlich darfst du das." lächelte er ihn an "soll ich dir auch gute Nacht sagen, oder lieber nicht?" fragte er zögerlich, Er wollte ihn nicht an irgendetwas erinnern wenn Abends ein Mann in seinem Zimmer auftauchte, hatte Macár die befürchtung, so würde das vielleicht wenig hilfreich. Aber natürlich wollte er ihn auch einbiden in diesem Ritual des schlafengehens. Pegasus und Rooh schien es auch gut zu tun wenn er sich noch eine Weile an ihr Bett setzte und mit ihnen redete.