Viele wegen führen nach...
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Re: Viele wegen führen nach...
Raphael nickte Macar zu, sah dann aber hinunter auf seine schulter und beobachtete genau was der arzt machte. Er hatte leichte schmerzen aber er wollte nicht dass rooh noch skeptischer ihm gegenüber wurde und biss so die zähne aufeinander und tat so als ob nichts wäre. "Eine Narbe ja?", fragte er leise nach und seufzte. "Okay... danke..."
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Als der Arzt das bemerkte nahm er noch etwas Flüssigkeit mehr und wartete einen Moment, bis sich die verklebten Federn vom Verband gelösst hatten. "Ja die Wunde war zu tief und ich musste mehr als nur eine Gewebeschicht nähen, leider kann ich gegen die Narbenbildung nichts tun, außer kleine Stiche zu setzen. Rooh sah ihn skeptisch zu als er das letzte bichen verband lösste und begann die Wunde mit einer Salbe zu bestreichen "das ist ein antiseptikum, es verhindert das sich etwas entzündet." erklärte er.
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Leicht nickte er und wandt den Blick ab. Er konnte schlecht sein eigenes Blut sehen. Da wurde ihm immer leicht übel. "Schon okay, Sie können da ja nichts für", sagte er leise und drückte leicht den Hasen den er noch immer in der hand hielt
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Rooh fauchte Benner direkt an der ihen etwas entgeistert ansah. Macár lachte "Rooh er hilft Raphael damit es ihm bald besser geht. Halt dich zurück ja." der kleine sah ihn mit großen Augen an und dann hoch zu Raphael, den er dann umarmte "dann gehts dir besser." lächelte er. der Arzt lachte noch und begann dann Raphael wieder den Verband umzulegen.
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Re: Viele wegen führen nach...
Raphael legte seinen Arm um den kleinen Kater und streichelte ihn sanft. "Danke Rooh, das ist super dass du auf mich aufpasst, aber es ist alles okay", sagte er und lächelte den kleinen tapferer an als er sich in wahrheit fühlte. Aber der kleine löste in ihm einfach einen beschützerinstinkt aus.
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Der kleine lachte leicht und kuschelte sich an den Erpel. "So, ich lasse dir noch Schmerztabletten da und in erine Woche sehe ich mir nochmal an wie deine Schulter aussieht." erklärte Benner ruhig und sah zu Macár wenn was ist, ruf mich an." "Natürlich, so wie immer." lächelte dieser und der Arzt packte seine Tasche, legte zuvor aber die Tabletten raus.
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"Vielen Dank Dr. Benner", sagte Raphael höflich und zog sich den bademantel wieder über die Schulter und zog ihn dicht um seinen schmalen körper. Dabei achtete er aber darauf dass er den kleinen Kater nicht von sich schob. Er tat ihm unheimlich gut
Re: Viele wegen führen nach...
"Kein Problem, werde schnell gesund das ist der schönste dank für einen Arzt." lächelte der Erpel und wollte sich von Macár verabschieden "Warte ich komme gleich nach und bringe dich zur Tür." lächelte dieser und wandt sich an Raphael "im Schrank müssten jetzt sachen für dich sein, wenn du möchtest sieh einfach nach. Ich bringe Docktor Benner nor zur Tür, wie ich sehe hast du ja jemanden der auf dich aufpasst." lächelte er
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Er sah auf den kleinen Kater hinab und nickte lächelnd. "Ja danke, Macar. Ich glaub ich bin in besten Händen", sagte er und stand vorsichtig auf. "Guckst du mit mir nach den Sachen Rooh?", fragte er den kleinen und reichte ihm seine hand
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"Ja, klar." lachte er und krabbelte vom Bett runter. Macár konnte dabei immer nicht wirklich hinsehen. Auch wenn er nicht ihr Vater war so war er was die Kinder betraff über vorsichtig. "Ich spreche eben noch mit David." lächelte er und berließ dann das Zimmer. Rooh machte sich daran zum Schrank zu gehen und versuchte ihn zu öffnen, doch war er zu klein und zu schwach dazu.
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Re: Viele wegen führen nach...
"Komm ich helf dir", sagte Raphael und hob ihn mit dem linken arm hoch in dem er ihn um den kleinen körper schlang. "Geht das so?", fragte er. Er liebte kleine Kinder. Seinen eigenen Bruder hatte er auch viel zu sehr geliebt
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Rooh zog zwei mal an der Tür und diese sprang dan auf "danke." lachte er und krabbelte in den Schrank als er wieder aud dem Boden war. Die kleidung lag ordentlich darin. Hosen, Schuhe, Socken, Unterwäsche, Pullover, Hemden und Sakos. Doch Rooh hatte noch etwas besseres gefunden. "Guck mal." freute er sich. Er holte eine Kiste heraus und brachte sie zum Bett. Darin lag ein Zettel Willkommen in unserer chaotischen Familie. Ich weiß nicht was dir passiert ist, aber Macár ist ganz toll. Er hat uns auch geholfen. Ich habe dir die Kiste fertig gemacht wenn du mal was schönes möchtest. Ich freu mich schon dich besser kennenlernen zu dürfen. Pegasus Rooh gab ihm den zettel und hangelte sich dann wieder aufs Bett um die Kiste auszupacken. Er legte einen flauschiges schwarzes Plüschscharf neben Raphaels Kopfkissen und dann deinen Hasen daneben "das braucht einen Namen." meinte er zu Raphael. In der Kiste waren aber auch dinge wie Kekse und Comichefte und eine Taschenlampe und einige Bonbons so wie Schokolade.
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Re: Viele wegen führen nach...
Leicht lachte er. "Ein schwarzes Schaf... wie passend", sagte er und sah Rooh an. "Hast du einen vorschlag für einen namen?", fragte er ihn und wuschelte ihm zärtlich durchsa Haar. Während er auf eine Antwort des kleinen wartete las er den Zettel. Er war gerührt. Diese Leute kannten ihn nicht einmal und trotzdem waren sie so nett zu ihm und gaben ihm so viel wärme...
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Der kleiner Kater nahm beide Tiere in den Arm und ließ sie sich unterhalten "Hallo ich mit Master Fipps." Man konnte adrauf schließen das er das von den Butlern haben musste "hallo Master Fipps, ich bin Master... mhhh... Master Schaf." meinte Rooh dann in tieferen Ton und sah fragend zu Raphael "er hat ganz flauschiges Fell." sagte der Knirps und hielt ihn das schwarze Plüschtier hin.
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Er nahm das Schaf entgegen. "Ja da hast du recht... also nennen wir es jetzt Master Schaf?", fragte er amüsiert nach und sah das Schaf an. "Ja, das passt wirklich gut kleiner", sagte er und legte das Schaf zurück auf sein Kopfkissen. "Du hast eine tolle Schwester."
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Vergnügt lächelte er ihn an "ja, hab ich." lachte er und begann auf dem Bett zu hoppsen und sich dann in die weiche Decke zu schmeißen. "Du magst die sicher auch." lachte er und hielt dann die Nase hoch um zu schnüffeln "Kekse." freute er sich und sprang vom Bett und lief zur Tür, merkte dann aber das er seinen hasen vergessen hatte und lief wieder zurück um nach seinen Hasen zu angeln und flitzte dann aber runter.
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Re: Viele wegen führen nach...
Der junge Erpel sah ihm kurz nach, machte dann die Kiste wieder zu und stellte sie sorgfältig zurück in den Schrank, zusammen mit dem Zettel darin. Dann zog er sich eine der schwarzen hosen an und eins der hemden dazu und ging dann Rooh hinterher.
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In der Küche stand ein etwas älterer Butler mit typischen Anzug und weißer Schürtze darüber. Rooh versuchte verzweifelt an die Kekse zu kommen die zum abkühlen auf einem Tabeltt lagen. Er dürre Mann bügte sich und hob ihn auf seinen Arm "Master Rooh, noch sind die Kekse zu heiß für sie." meinte er mit unglaublich freundlicher und warmherziger Stimme. "Bitte Alfred." bettelte der kleine Kater. der Erpel lächelte und nahm einen Keks vom Blech den er den kleinen Kater reichte "erst pusten." lächelter und unr Rooh tat sein bestes den Keks anzupusten um diesen zu kühlen, erst dann reichter er ihm den Keks und ließ ihn wieder runter. "bekomme ich Milch dazu?" fragte er nach. Er Butler stellte ihm ein Glas Milch auf den Tisch und Rooh krabbelte auf seinen Stuhl um Keks und Milch zu genießen. "Master Raphael, kann ich ihnen etwas gutes tun?" fragte er freundlich nach.
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Überrascht sah der junge erpel von rooh zu alfred. "Könnte ivch auch ein glas milvch bekommen'?", fragte er vorsichtig nach und betrat zögerlich die küche. in einer neuen umbegung war er immer vorsichtig. er hsatte angst etwas falsch oder gar kaputt zu machen
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"Aber natürlich." lächelte er ihn freunlich an und reichte stellte auch ihm ein Glas Milch hin und machte dann einen Teller Kekse fertig die er ebenso auf den Tisch stellte. "Alfred backt die beeeesten Kekse." freute sich Rooh und tat so als ob sein Hase auch etwas mitessen würde. Der Butler schmunzelte zufrieden und bereitete Tee zu. Aus dem großen Küchenfenster konnte man rüber zu den Ställen sehen und den Koppeln, dahinter lag der Wald.
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Re: Viele wegen führen nach...
"Danke Alfred", sagte er höflich und trank einen Schluck bevor er zum Fenster trat und hinaus blickte. Vorhin schon hatte er geglaubt die Rotorblätter eines Hubschraubers hören zu können. Nun sah er ihn... er kreiste unaufhörlich über den Wald und Macars Grundstück. Das Aussehen des Hubschraubers deutete auf ein Militärgefährt hin.
Automatisch schritt Raphael einen Schritt zurück und legte meine Arme schützend um seinen Körper während ihn ein unbehagliches Gefühl ergriff
Automatisch schritt Raphael einen Schritt zurück und legte meine Arme schützend um seinen Körper während ihn ein unbehagliches Gefühl ergriff
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"Master Macár vermutet das sie gesucht werden. Er hatte heute Morgen einen Anruf ob der Wald abgesucht werden kann. Er hat sich geweigert und den Stallburschen losgeschickt um Spuren zu verwischen. Er meinte er könne sie noch bis gegen Nachmittag abhalten, dann wird er dem wohl nachgeben." erklärte der Butler. "Ich habe ihnen gesagt eins meiner Pferde sein letzte Nacht ausgerissen und sie sollen so lange noch die Füße still halten ansonsten würden sie das Tier erschrecken und sie wollten nicht riskieren 4 Milionen für ein verletztes Pferd zu zahlen." meinte Macár der gerade in den Raum kam. Er hatte die Hände in den Hosentaschen und legte Raphael sanft eine Hand auf die Schulter "keine Sorge, ich werdedich nicht verraten." meinte er beruhigend.
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Er sah zu Macar auf und dann wieder hinaus. "Was ist wenn sie doch was im Wald finden?", fragte ich leise nach und erschauderte. "Ich kann nicht zurück Macar.. ich kann es nicht... " Ein Schauer durchlief seinen Körper und ihn fröstelte mit einem Mal.
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"Was sollen sie finden? Ich kenne mich mit der beseitigungen von Spuren ziemlich gut aus." lächelte er "da muss ich Master Macár beipflichten, wenn er eins kann, dann das." lächelte Alfred und auch der alte Erpel lächelte leicht. "Du musst nicht zurück. das lasse ich nicht zu wenn du es nicht willst. Ich werde dich beschützen, versprochen." meinte er ruhig.
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Er schluckte schwer und nickte leicht. "Danke Macar, ich bin dir wirklich sehr zu Dank verpflichtet", sagte er leise und sah zu ihm auf. Er hatte sich gerade wieder halbwegs entspannt als es laut an der Tür klopfte.
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"Miugel, geh an die Tür. Penny, du kümmerst dich um die Zimmer der Kinder." gab Macár die Anweisungen. Alfred, nahm die Milch und die Kekse und drehte einfach einen Schrank um es dort hinein zu stellen. Das war sicherlich keine Standartausstatung für eine normale Küche. Der alte legte Raphael seine Hand auf die Schulter. "Egal was passiert Raphael. Ich habe dir mein Wort gegeben das dich keiner bekommen wird und das halte ich auch. Geh mit Alfred mit, sie werden dich dort nicht finden. Versprochen. ich muss mich um den Besuch kümmern, gebe aber bescheid wenn alles okay ist." meinte er und sah zu seinem Butler der Rooh auf den Arm nahm. Er nahm Raphael den Gang von der Küche mit hinunter in die Bilbliothek und schloss die Tür, bevor er dort zu einer Victorianischen Standuhr ging, das Glas öffnete und eine bestimmte Zeit einstellte. "merken sie sich das besser Master Raphael, vielleicht ist das eines Tages nützlich." meinte er freundlich. Da schob sich auch schon die Uhr zur Seite und gab einen Zungang frei, durch die alle drei gingen. Als sich die Uhr wieder zurückschob flakerte Licht auf und gab eine Treppe nach unten frei, an dessen ende eine gewaltige Grotte lag. Hier gab es Computer, Hightech Ausrüstung, Fahrzeuge verschiedener Art und Pläne. "Macár ist ein Superheld." lächelte Rooh freudig. "Nicht ganz." lächelte Alfred leicht, "aber hier seit ihr auf jeden Fall sicher." meinte er. Es war tatsächlich eine geheime Basis unter dem Gebäude.
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Re: Viele wegen führen nach...
Raphael folgte Alfred hinunter und sah sich neugierig aber auch ängstlich um. "Was ist Macar?", fragte er nach und sah Alfred in die Augen. "Ich mein... das hier ist nicht gerade eine normale architektur...", gab er zu bedenken und wies auf die einrichtung um ihn herum
"Machen Sie auf!", dröhnte eine Stimme in das Haus hinein während erneut gegen die Tür gehämmert wurde.
"Machen Sie auf!", dröhnte eine Stimme in das Haus hinein während erneut gegen die Tür gehämmert wurde.
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Alfred seufzte und ließ Rooh runter, der hier eine Extra Ecke hatte wie es schien. Er setzte sich allerdings auf den großen Sessel und drehte sich damit. "Master Macár hätte sie niemals hier rein gelassen wenn er ihnen nicht vertrauen würde." meinte der Butler und nickte leicht "Master Macár ist ein Dieb und nicht irgend einer. Auf ihn hören alle Banden. Er ist der König aller Diebe und als dieser hat er fast mehr Einfluss auf das leben in der Stadt als irgend jemand anders." erklärte er so ruhig wie möglich, als man jemanden aus dem Dunkel der Grotte hörte. Alfred nahm eine taschenlampe und leuchtete in die Richtung. Es war Pegasus. "als ich einen fremden Wagen vernommen habe habe ich den südlichen Gang genommen." lächelte sie und kam zu den beiden "Ich habe deine Kette gefunden." lächelte sie ihn an und übergab Raphael diese "keine Sorge, Macár versteckt uns hier auch. Es erscheint dir sicherlich gerade viel aber er ist wirklich nett." meinte sie nochmals.
Der Butler öffnete die Tür recht unvermittelt "Wir besitzen eine Klingel Sir." meinte er höflich und sah seinem Gegenüber an "wenn kann ich Master Ernil melden?" fragte er nach
Der Butler öffnete die Tür recht unvermittelt "Wir besitzen eine Klingel Sir." meinte er höflich und sah seinem Gegenüber an "wenn kann ich Master Ernil melden?" fragte er nach
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Re: Viele wegen führen nach...
Er trau auf Pegasus zu und nahm die Kette entgegen die er sich direkt umlegte und fest an seine Brust drückte. "Danke... vielen Dank und... naja für das andere auch", sagte er leise und lächelte sie an bevor er sich wieder an Alfred wandte. "Ein Dieb? Deswegen auch die ganzen Kunstgegenstände ja?", fragte er nach und setzte sich. Ihn ängstigte diese Erkenntnis nicht. Er hatte gelernt dass die die ihr Volk beschützen sollen ebenso schaden anrichten konnten. Wieso also sollte er einen Dieb fürchten?
"Admiral Lloyd Ducasse. Ich bin auf der Suche nach meinem Sohn und wollte mit ihrem Herrn sprechen", sagte der alte Erpel und stützte sich wieder auf seinen Stab mit dem er soeben noch geklopft hatte.
"Admiral Lloyd Ducasse. Ich bin auf der Suche nach meinem Sohn und wollte mit ihrem Herrn sprechen", sagte der alte Erpel und stützte sich wieder auf seinen Stab mit dem er soeben noch geklopft hatte.
Re: Viele wegen führen nach...
"Die in der Halle sind tatsächlich erstanden." lächelte Pegasus ihn an und sah zu Alfred "keine Sorge, wir stellen nichts an." der Butler lächelte und ging die Treppe hinauf. "Mich hat er sein geheimniss rausfinden lassen und nicht so einfach gezeigt, aber ich finde gut das du es weißt." lächelte sie ihn an und nahm Rooh auf den Schoß "ich hoffe dir hat die Kiste gefallen. Ich wusste nicht so recht was du magst." lächelte sie ihn an.
"Folgen sie mir bitte, Sir." bat er höflich und führte ihn in die Halle wo Macár gerade auftauchte und dem Admiral seine Hand reichte. "Guten Tag, Macár Ernil." meinte er freundlich. Macár war nicht irgendjemand in der Stadt. ihm gehörte ein Konzern und er hatte nicht wenig Macht. "kann ich ihnen etwas zu trinken anbieten?"
"Folgen sie mir bitte, Sir." bat er höflich und führte ihn in die Halle wo Macár gerade auftauchte und dem Admiral seine Hand reichte. "Guten Tag, Macár Ernil." meinte er freundlich. Macár war nicht irgendjemand in der Stadt. ihm gehörte ein Konzern und er hatte nicht wenig Macht. "kann ich ihnen etwas zu trinken anbieten?"
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Re: Viele wegen führen nach...
"Ja danke ich habe mich wirklich gefreut", sagte er höflich und sah sie an. "Ich liebe schokolade aber... mein Vater hat mir nie erlaubt welche zu essen. Er sagte davon würde man nur fett werden und nicht stark...", murmelte er und senkte den Blick. "Aber in seinen Augen war ich das eh nie und würde es auch nie sein."
Der alte Erpel reichte ihm die Hand. "Lloyd Ducasse, es freut mich. und... nein danke ich habe es eilig. Ich denke sie haben bereits erfahren dass ich meinen ältestens Sohn vermisse", sagte er und erst jetzt fiel der gerade mal sechs jährige kleine erpel auf der hinter ihm herein gekommen war und sie ängstlich umsah während er sich bemühte sich hinter seinem vater zu verstecken
Der alte Erpel reichte ihm die Hand. "Lloyd Ducasse, es freut mich. und... nein danke ich habe es eilig. Ich denke sie haben bereits erfahren dass ich meinen ältestens Sohn vermisse", sagte er und erst jetzt fiel der gerade mal sechs jährige kleine erpel auf der hinter ihm herein gekommen war und sie ängstlich umsah während er sich bemühte sich hinter seinem vater zu verstecken
Re: Viele wegen führen nach...
Sie sah ihn einen Momentlang an und lächelte dann doch "Ich hatte auch keine Hoffnung als ich hier ankam. Mir tat alles schrecklich weh. Ich wusste nicht was ich machen sollte oder wohnin. Aber hier waren alle so nett zu uns und haben uns so gut behandelt. Macár trainiert mich mitlerweile. Ich will auch stark werden und... und.." offensichtlich wurde auch sie daran erinnert was ihr zugestoßen war. "Ich will stark werden für alles was uns widerfahren ist." meinte sie und sah ihn an "das kannst du auch." lächelte sie nun wieder.
Der alte Erpel schluckte leicht als er den kleinen sah und atmete tief durch. Schließlich wusste was Raphael widerfahren war und das ließ ihn schlecht werden, dennoch ließ er sich nichts anmerken und sah dem Erpel in die Augen "Das habe ich gehört, aber ich kann ihnen nicht helfen. Meine Angestellten sind seit Gestern Abend im Wald unterwegs weil mein Stalljunge eins meiner besten Pferde hat abhauen lassen. Hätte ich ein Kind gefunden hätte ich es natürlich gemeldet, schließlich sind die Medienberichte voll davon das sie ihren Sohn vermissen. Sobald mein Pferd wieder im Stall ist, werde ich das Gelände freigeben und sie können sich überzeugen." Bot er hilfsbereit an "Ich bedauere wirklich das ich ihnen nicht mehr helfen kann."
Der alte Erpel schluckte leicht als er den kleinen sah und atmete tief durch. Schließlich wusste was Raphael widerfahren war und das ließ ihn schlecht werden, dennoch ließ er sich nichts anmerken und sah dem Erpel in die Augen "Das habe ich gehört, aber ich kann ihnen nicht helfen. Meine Angestellten sind seit Gestern Abend im Wald unterwegs weil mein Stalljunge eins meiner besten Pferde hat abhauen lassen. Hätte ich ein Kind gefunden hätte ich es natürlich gemeldet, schließlich sind die Medienberichte voll davon das sie ihren Sohn vermissen. Sobald mein Pferd wieder im Stall ist, werde ich das Gelände freigeben und sie können sich überzeugen." Bot er hilfsbereit an "Ich bedauere wirklich das ich ihnen nicht mehr helfen kann."
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Re: Viele wegen führen nach...
Er sah zu ihr auf und musterte sie einen Moment. "W-wirst du mir irgendwann erzählen was dir wiederfahren ist?", fragt er leise nach. Er wollte sie nicht jetzt darum bitten weil Rooh in der Nähe war und er sich denken konnte, dass ihr Schicksal wahrscheinlich nciht besser war wie sein eigenes
Der Erpel musterte ihn skeptisch. "Sie haben auch nichts gesehen oder gehört? Ich meine es handelt sich um einen 12 Jährigen Jungen. Alleine kann er ja wohl schlecht weit gekommen sein", gab er zu bedenken. Sein jüngster Sohn unterdessen löste sich nun von ihm und sah sich in dem großen Haus um. "Hier... riechts nach Keksen...", murmelte der kleine und lief zielstrebig richtung küche.
Der Erpel musterte ihn skeptisch. "Sie haben auch nichts gesehen oder gehört? Ich meine es handelt sich um einen 12 Jährigen Jungen. Alleine kann er ja wohl schlecht weit gekommen sein", gab er zu bedenken. Sein jüngster Sohn unterdessen löste sich nun von ihm und sah sich in dem großen Haus um. "Hier... riechts nach Keksen...", murmelte der kleine und lief zielstrebig richtung küche.
Re: Viele wegen führen nach...
Zwar zögerte sie einen Moment, nickte dann aber doch "Ja, ich sage dir was passiert ist." meinte sie leise und streichelte über Roohs Kopf "ich bin ein Superheld... wooosch..." lachte der kleine Kater. Pegasus lächelte milde und atmete tief durch. "Er ist einfach noch zu klein." lächelte sie Raphael leicht an "deswegen hat Macár ihm erzählt das er ein Superheld sei. Wir mussten uns zu beginn hier auch oft verstecken weil auch nach uns gesucht wurde." erklärte sie ihm.
"Ich versichere ihne das ich es gemeldet hätte. Aber wer sagt das er auf meinem Gelände zu finden sei? Der Wald ist ziemlich groß und dahinter grenzen die Felder an. Meinen Informationen nach, haben sie diese noch nicht durchsucht. Ich habe ihren Sohn nicht gesehen, mehr kann ich ihnen dazu nicht sagen." meinte er freundlich aber auch ziemlich klar. Er musst keineswegs kooperrieren, das war jedem klar. Macár sah ihm nach und lächelte. In der Küche war Alfred gerade wieder eingetroffen und lächelte den kleinen Erpel an der da in die Küche kam. Er sah zu dem Bleck mit den Keksen, das noch zum auskühlen auf dem Herd stand. "guten tag junger Mann." Alfred war unglaublich kinderlieb und reichte ihm einen der Kekse "Ich denke danach suchst du was?" lächelte er
"Ich versichere ihne das ich es gemeldet hätte. Aber wer sagt das er auf meinem Gelände zu finden sei? Der Wald ist ziemlich groß und dahinter grenzen die Felder an. Meinen Informationen nach, haben sie diese noch nicht durchsucht. Ich habe ihren Sohn nicht gesehen, mehr kann ich ihnen dazu nicht sagen." meinte er freundlich aber auch ziemlich klar. Er musst keineswegs kooperrieren, das war jedem klar. Macár sah ihm nach und lächelte. In der Küche war Alfred gerade wieder eingetroffen und lächelte den kleinen Erpel an der da in die Küche kam. Er sah zu dem Bleck mit den Keksen, das noch zum auskühlen auf dem Herd stand. "guten tag junger Mann." Alfred war unglaublich kinderlieb und reichte ihm einen der Kekse "Ich denke danach suchst du was?" lächelte er
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Re: Viele wegen führen nach...
Er sah zu dem kleinen Kater und lächelte leicht gequält. "Es... ist sicher nicht leicht für dich. Ich... weiß wie es ist der ältere zu sein, wenn man immer stark sein muss für den kleinen Bruder", meinte er leise und strich sich die haare leicht zurück. "Wieso wurdet ihr gesucht?"
Der kleine nahm den Keks gerne an und bedankte sich höflich bei Alfred bevor er wieder zurück zu den beiden erwachsenen ging und zufrieden ein Stück abbiss. "Gabriel du sollst so ein Zeug doch nicht essen", mahnte sein Vater und nahm ihm den Keks aus der Hand. "Wir suchen jeden Winkel nach ihm ab der uns möglich erscheint nur... wie gesagt er ist gerade 12 und er war verwundet. Weit gekommen sein kann er nicht", erklärte der alte Erpel. "Also... falls Ihnen etwas auffallen sollte, dann teilen Sie es mir doch bitte mit. Ich... mache mir schreckliche Sorgen um ihn."
Der kleine nahm den Keks gerne an und bedankte sich höflich bei Alfred bevor er wieder zurück zu den beiden erwachsenen ging und zufrieden ein Stück abbiss. "Gabriel du sollst so ein Zeug doch nicht essen", mahnte sein Vater und nahm ihm den Keks aus der Hand. "Wir suchen jeden Winkel nach ihm ab der uns möglich erscheint nur... wie gesagt er ist gerade 12 und er war verwundet. Weit gekommen sein kann er nicht", erklärte der alte Erpel. "Also... falls Ihnen etwas auffallen sollte, dann teilen Sie es mir doch bitte mit. Ich... mache mir schreckliche Sorgen um ihn."
Re: Viele wegen führen nach...
"Unser Onkel ist ein Superschurkte!" Meinte Rooh plötzlich "Macár kämpft gegen ihn und dann muss er unsere Mama und Papa wieder frei lassen." behauptete er fest. Pegasus seufzte und streichelte ihren Kleinen Bruder, versuchte dann aber stark zu sein. "Richtig." meinte sie und rooh sprang auf und setzte sich in die Ecke mit den Superheldenfiguren und begann zu spielen. Pegasus wadnt sich wieder an Raphael. "Er hat unsere Eltern ermordet um an die Stellung meines Vaters und an das Geld zu kommen. Doch waren wir bei dem Unfall nicht wie geplant dabei." begann sie leise und auch für sie schien es noch schmerzhaft. "Er kam ins Haus und fühlte sich wie der tollste überhaupt. Ich hatte etwas dergleichen geahnt und hatte den Save mit allen wichtigen Dingen ausgeräumt und wollte mit Rooh abhauen, aber so lange wir Leben ist es niemals ganz seins. Also wollte er uns erschießen. Er traf zumindest mich und ließ mich liegen da er dachte ich sei tot. dann wurde es schwarz. das nächste woran ich mich erinnern kann war der stechende Schmerz in meiner Schulter und das Zimmer bei Macár. Walter unser Butler hatte uns geretten, erklärte er mir. Ich hatte großes Glück denn er hat mein Herz verfehlt. Dann ließ er nach uns suchen. Er ist der neue Polizeipräsident. Den Rang der mein Vater hatte zuvor." erzählte sie leise und wischte sich die Tränen weg.
"Ich verwichere ihnen das ich alles in meiner Macht stehende tue um ihnen zu helfen. Doch da ich mein grundstück selber gerade durchsuchen lasse, kann ich ihnen versichern das wir keine Spur von einem Kind gefunden haben. Meine Hunde hätten ihn gewittert." Erklärte er "Es tut mir außerordentlich leid."
"Ich verwichere ihnen das ich alles in meiner Macht stehende tue um ihnen zu helfen. Doch da ich mein grundstück selber gerade durchsuchen lasse, kann ich ihnen versichern das wir keine Spur von einem Kind gefunden haben. Meine Hunde hätten ihn gewittert." Erklärte er "Es tut mir außerordentlich leid."
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Re: Viele wegen führen nach...
Raphael stand auf und ging zu ihr herüber und strich zögerlich über ihre Wange und schloß sie dann vorsichtig in den Arm. "Bitte weine nicht. Es tut mir leid ich... ich wollte dich nciht an sowas schlimmes erinnern", sagte er leise und streichelte sie beruhigend. Er hasste es wenn Frauen weinten. Es weckte erinnerungne
Der alte Erpel nickte leicht, schien aber nicht überzeugt. "Komm Gabriel... wir sind hier fertig", meinte er streng und schob den Jungen vor sich her aus der Tür. "Bitte entschuldigen Sie dass wir ihre Zeit beansprucht haben und... bitte entsorgen Sie diesen Müll für mich", sagte er und drückte Macar den angebissenen Keks in die Hand.
Der alte Erpel nickte leicht, schien aber nicht überzeugt. "Komm Gabriel... wir sind hier fertig", meinte er streng und schob den Jungen vor sich her aus der Tür. "Bitte entschuldigen Sie dass wir ihre Zeit beansprucht haben und... bitte entsorgen Sie diesen Müll für mich", sagte er und drückte Macar den angebissenen Keks in die Hand.
Re: Viele wegen führen nach...
"Ich habe doch versprochen stark zu sein." lächelte sie leicht und wischte sich die tränen weg bevor Rooh es bemerkte. "ich hatte solche Angst zu beginn das ich mir sogar meine Haare abgeschnitten habe. Macár war ziemlich entsetzt." lächelte sie leicht und strich durch ihr kurzes Haar. "Ich hatte nur Angst das er mich vielleicht erkennt oder so..." gab sie leise zu "Danke Raphael." meinte sie sanft und erwiderte seine Umarmung.
Macár sah auf den Keks und seufzte leise während er den beiden nachsah. Er wusste das er sicher war. Alle Personen in hohen ämtern standen auf seiner Seite. Auf diese weise hatte er sich auch darmals Doran darmals vom Hals halten können. Sein Einfluss reichte viel weiter als man es hätte vermuten können. Er wartet noch bis der Wagen von der Einfahrt fuhr und machte sich dann auf den Weg zu den Kindern.
Macár sah auf den Keks und seufzte leise während er den beiden nachsah. Er wusste das er sicher war. Alle Personen in hohen ämtern standen auf seiner Seite. Auf diese weise hatte er sich auch darmals Doran darmals vom Hals halten können. Sein Einfluss reichte viel weiter als man es hätte vermuten können. Er wartet noch bis der Wagen von der Einfahrt fuhr und machte sich dann auf den Weg zu den Kindern.
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er lächelte sie an und strubbelte durch ihre Haare. "Ich finde das sieht richtig cool aus. Es passt zu dir irgendwie", sagte er und sah zu dem Kleinen. "Ich... hoffe er muss es nie erfahren... ich beneide die kleinen Kinder um ihre naivität... Für sie ist die Welt noch bunt und schön..." Er hielt inne und lauschte. Er hörte wie sich ein Wagen entfernte. "Ich... glaube sie sind weg", sagte er erleichtert und sah hinauf zur Treppe wo sie gerade die Türe öffnete
Re: Viele wegen führen nach...
"Ja, aber auch er wird eines tages erfahren das diese Welt nicht real ist und dann wird er nochmal den Verlust erleiden." meinte sie leise und lachte als er durch ihr Haar fuhr. Macár kam die Treppe runter und lächelte die drei glücklich an. Er würde seine kleine Familie gegen alles verteidigen wenn er es musste, das sah man ihn an. Rooh sprang auf und lief zu dem Erpel, der ihn auf den Arm nahm "War das ein bösewicht?" fragte er aufgeregt.
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Raphael wandt sich zu Macar um und sah ihn fragend an. "Ist er weg?", fragte er vorsichtig nach und näherte sich dem älteren Erpel vorsichtig. Er hatte unheimliche Angst, dass er doch heruasfinden konnte wo er war...
Re: Viele wegen führen nach...
"Ja er ist weg und hier unten finden sie euch auch nicht." beruhigte er ihn im sanften Ton und ließ Rooh wieder runter der wieder mit einem "Wooooosch." durch die Basis rannte was Macár ein lächeln entlockte, doch dann sah er wieder zu Raphael "Ich habe es dir versprochen."
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Erleichtert atmete er auf. "Danke Macar, ich bin wirklich sehr dankbar dafür", sagte er und sah ihn dann fragend an. "Ist... war mein kleiner Bruder bei ihm?"
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Seufzent sah er ihn an und nickte schließlich "ja, er war bei ihm." meinte er leise und sah Raphael an "ist er auch in gefahr?" fragte der Erpel nach. Er würde eingreifen wenn er musste.
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Re: Viele wegen führen nach...
Leicht schüttelte er den Kopf und senkte den Blick. "Nein... ich glaube nicht. mein Vater hat ihn immer sehr geliebt. Gabriel ist wohl der Sohn den er sich immer gewünscht hat", sagte er leise und rieb sich verlegen den nacken
Re: Viele wegen führen nach...
Einen Momentlang sah er ihn an und zog ihn dann in seine Arme. Er hätte auch sagen können das er ab jetzt hier eine Familie und einen besseren vater gefunden hatte, aber Macár zeigte es ihm lieber auf diese weise. Er würde auf ihn aufpassen so wie auf sein eigenes Kind.
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Re: Viele wegen führen nach...
Raphael schmiegte sich an den Erpel und legte seine Arme nach kurzen Zögern um ihn. Der halt tat ihm gerade unheimlich gut und er war dankbar dafür dass dieser ihm eigentlich fremde bereit war ihm zu geben was er seit mehr als drei Jahrend nicht mehr hatte erleben dürfen
Re: Viele wegen führen nach...
Und wenn er eben ein Kinderheim aufmachen würde, dann wäre es so. Macár liebte seine Schützlinge viel zu sehr als ihnen etwas schlechtes zuteil werden zu lassen. "kommt gehen wir wieder nach oben. ich hatte noch keinen Keks heute." lächelte er die drei an, streichelte Raphael aber noch immer an dem sich jetzt auch Rooh kuschelte.
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Re: Viele wegen führen nach...
Raphael nahm Rooh vorsichtig hoch und ging mit ihm die Treppen hoch. "das klingt wirklich nach einem guten plan", sagte er und setzte sich mit Rooh auf dem Schoß an den Tisch. Er war erleichtert dass er hier vor seinem Vater sicher zu sein schien.
Re: Viele wegen führen nach...
"Alfred erinnern sie mich bitte daran einen Sender an den Wagen von Herrn DuCasse zu montieren und sein haus zu verwanzen. ich traue ihm nicht das wir ihn zum letzten mal gesehen haben." "Sehr wohl Master Macár." meinte dieser und stellte allen Milch und Kekse auf den Tisch, gut Macár nicht, der bekam seinen Tee. Darauf bestand er eben. "wenn hier etwas ruhe eingekehrt ist und deine Schulter besser, zeige ich dir die Pferde. Eine Stute ist tragend." lächelte Pegasus. Sie schien glücklich darüber noch jemanden in ihren alter zu haben.
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