Viele wegen führen nach...

"meinst du?", fragte er unsicher nach. Immer wenn er sich mit Gabriel gezofft hatte hatte sein Vater ihn verprügelt

"Ziemlich sicher, Macár versteht sowas." lächelte sie und gab ihn einen Kuss auf die Wange, was Alex den Schnabel offen stehen ließ "hey, ich habe ihm geholfen."

"Willst du einen von mir?", fragte er grinsend nach und umarmte seine "schwester".

"Bahh ne lass mal." lächelte er leicht und sah zu Pegasus "ich bekomm dich schon rum." "dann warte eben bis du schwarz wirst." lächelte sie ihn an und steckte dem Erpel die Zunge raus.

"Glaub mir ich weiß es zu verhindern dass du sie kriegst", grinste Raphael ihn an und zog sie schützend an sich. (springen?)

Der restliche Schultag verlief dafür ziemlich friedlich. Die Mädchen bestaunten Raphaels Wunden mit "WOW und Du bist ja stark."
Schließlich stand Macár auf dem Parkplatz vor seinem Wagen und wartete auf die beiden.

Raphael kam mit Pegasus hinaus und hielt den Blick so gut es ging gesenkt. er machte sich doch sorgen dass macar sauer auf ihn wäre

Er lächelte die beiden an wurde aber durch Raphaels haltung stutzig. "Ist was passiert?" fragte er nach und beugte sich leicht vor um ihn ansehen zu können. "Es waren einige Kerle etwas sauer weil Raphael mich verteidigt hat." erklärte Pegasus. Macár sah zu ihr und dann wieder zu seinem Schüzling dem er seine hand auf die Schulter legte "wir besorgen dir zuhause erstmal ein richtiges Steak. Eins fürs Auge und eins für den mann in dir." lächelte er ihn an.

verwundert sah Raphael zu ihm auf. Er hatte mit vielem gerechnet, aber sicher nicht damit. "Äh.... danke?!", fragte er mehr und sah den Erpel irritiert an

"Hey, alles okay Raphael." lächelte er und strich Raphael über die Schulter "ab mit euch in den wagen." lächelte er. Offensichtlich hatte er ziemlich gute Laune

Raphael stieg in den wagen und sah Macar überrascht an. "ist irgendwas passiert?", fragte er nach

"Nein, alles okay." lächelte er und reichte Raphael eine Schultüte nach hinten, Pegasus bekam eine kleine. "Alfred war der Meinung was wäre sicherlich schön, schließlich hattest du keine einschulung in dme Sinne."

"W-was...? Wow... ihr seid wirklich klasse!", freute er sich sichtlich und umklammerte die tüte fest.

kleine rote Schwerter zierten die sonst schwarze Tüte "Alfred und Pegasus haben sie selber gebastelt." lächelte er und fuhr los. Pegasus lächelte ihn an "ich hoffe du magst sie."

"Sie ist klasse", freute er sich. er fand seinen ersten schultag eigentlich ganz toll...

Zuhause angekommen hatte Alfred schon gekocht für alle. Raphaels blaues Augen wurde mit einem Stück fleisch behandelt und Macár erzählte von seinem ersten Kampf gegen ältere. Er war nicht sauer, wieso auch. Abends kam Pegasus noch in Raphaels Zimmer, nachdem sie geklopft hatte. Sie trig bereits ihr weißes bodenlanges Nachthemd und lächelte leicht "Ich wollte dir noch was geben." lächelte sie leicht.

Raphael saß auf seinem Bett und las ein Buch. Überrascht sah er zu ihr auf. "Mir was geben?", fragte er verwundert nach.

Sie zog eine silberne Haarspange aus ihren Kurzen Haaren. Sie war fein gearbeitete mit kirschblüten und rosa steichnen angefasst "Ich dachte sie ist ganz gut bei dir aufgehoben, auch wenn sie kein wertvoller Rubin oder so ist." lächelte sie etwas verlegen "Als dankeschön für heute. Wenn ich mal deine federn rette, geb sie mir zurück." lächelte sie.

"das… ist wirklich total süß aber… ich hab dich doch nicht gerettet?!", fragte er überrascht nach und legte das Buch beiseite

"Lucky ist... Naja etwas aufdringlicher was Mädchen betrifft, habe ich gehört. Also noch schlimmer als Alex und ich bin froh das du da warst." lächelte sie ihn leicht an und gab ihm die Spange. "außerdem habe ich viel zu kurze Haare dafür."

Er lächelte und umarmte sie. "Für dich bin ich immer gerne da Pegasus", meinte er und nahm die Spange an sich

Sie kuschelte sich an ihn und schnurrte leise. "das ist schön. Es ist gut zu wissen das wir zusammenhalten." lächelte sie leicht

Gerne hielt er sie einen Moment. "Wenn nicht wir wer dann?"

Pegaus nickte leicht und lächelte ihn an, bevor sie dann Aufstand und ihm nochmals einen Kuss auf die Wange bevor sie ging (Springen?)

Die nächsten Tage in der Schule liefen ruhiger. Raphael hatte sich gut in der Klasse integriert und doch hatte er das Gefühl, dass er sich von den anderen Kindern zu sehr unterschied und sie ihn für einen Freak hielten.
In der Freistunde saß er daher alleine an einen Baum gelehnt und blätterte in seinem buch

Zwar hatte auch Pegasus Freistunden, da sie aber mit einer Aufgabe nicht klar kam war sie bei den Tutoren die dann natürlich halfen.
Alex gestellte sich zu Raphael "ist der Platz neben dir noch frei?" lächelte er freundlich und setzte sich aber dann doch.

Der Erpel sah zu ihm und lächelte. "Klar für dich immer. Alles okay bei dir?"

"Ja, soweit es okay sein kann... mir gehen zu viele Leute auf den Keks, da dachte ich dass ich mich mal zurückziehen sollte. Was machst du hier so alleine?"

"Ich lese", sagte er und lächelte leicht. "Die anderen können mich nicht leiden und Pegasus ist lernen. da erschien mir das die beste variante"

"Wer sagt denn das sie dich nicht leiden können?" fragte er verwundert nach. "Ich glaube einfach sie kennen dich nicht gut genug."

"Hast du mal gesehen wie sie mich angucken? Die halten mich doch für nen Freak. Ich... bin halt nicht so wie sie."

"Deinem Vater gehört diese Schule, zu beginn haben sie alle Pegasus auch so angesehen... naja ich weniger deswegen" grinste er breit "Ich finde nicht das du ein Freak bist." lächelte er

"Sagte der andere Freak", lachte er und legte das Buch beiseite. "Sieh dir doch die anderen an sie... sind anders wie ich. sie verhalten sich anders wie ich."

"Du hast hier zumindest deine Schwester und kannst nach hause nach der Schule. Ich hänge hier im Internat fest." murrmelte er und lächelte leicht "ich mag die anderen auch nicht sonderlich. ich bin eben ein freigeist. Was ist mit dem Kätzchen? Sie mag dich aber, oder?"

Nachdenklich sah Raphael ihn an. "ja tut sie… du hast hier sonst keinen?", fragte er vorsichtig nach

Breit grinsend sah er ihn an "meine Hand." lachte er und lehnte sich dann zurück und schloss die Augen "ich war immer schon alleine. Egal wo, man gewöhnt sich an den Zustand." meinte er schließlich erstaunlich ernst.

"ich weiß was du meinst. Man gewohnt sich unheimlich schnell an schlimme Zustände wenn man merkt dass man sie nicht ändern kann", meinte er und sah in den Himmel. "erstaunlich dass du auch mal ernst sein kannst."

"Ich kann... Man legt sich eine Menge tricks zu um sich einfach abzuschirmen von allen. Bei mir ist es das ich immer nur rum laber. Das heißt das man dich nicht sonderlich ernst nimmt und dafür inruhe lässt." meinte er gelassen

"klingt plausibel. Ich meide andere lieber von mir aus. Ich…. Geb nicht gerne was von mir Preis und mit anderen zu reden beinhaltet das wohl."

"Ja das stimmt." meinte er und blinzelte in die Sonne. "ich halte andere eben fern. Wie ist das eigentlich mit dir und der Katze? Ich mein, natürlich seit ihr nicht wirklich Geschwister, aber... versteht ihr euch wirklich so gut? An sich scheint sie ja ganz nett."

"sie ist mir wirklich sehr ans Herz gewachsen. Ich bin froh dass sie da ist."

"Ja sie scheint ziemlich besorgt um dich." lächelte er leicht als man die Katze von weitem auf dem Schulhof kommen sah "ich mag sie, aber sag ihr das nicht. Ich habe einen Ruf zu verlieren." grinste er

Er nickte. "versprochen ich sag nichts."

Sie schien kurz zu suchen und kam dann zu den beiden gelaufen "hey ihr zwei. habe die Hausaufgaben für die Wochen schon fertig." lächelte sie "Es ist Montag." murrmelte Alex "Ich mache meine nunmal nicht Freitags Morgens." neckte sie den Erpel.

"Hey sehr gut", lächelte er sie an. "ich werde meine wohl morgen anfangen."

"Ich kann dir helfen." lächelte sie ihn an "Mir auch?" fragte Alex nach und sie nickte leicht "ja wieso auch nicht?"

"danke das ist lieb von dir. Setzt du dich zu uns?"

Sie nickte und setzte sich zwischen die beiden Jungs "was macht ihr hier?" "chilln?" verwundert sah sie ihn an "einfach nichts tun." lächelte Alex sie an "mhhh..."

"das ist nur halb so langweilig wie es klingt", lächelte Raphael die an.

sie lehnte sich zurück und blinzelte in die Sonne, senkte aber direkt ihren Blick wieder da sich ihrer Pupillen zu schmalen Schlitzen zuammenzogen und sie niemanden erschrecken wollte.