Viele wegen führen nach...

Raphael nickte leicht. Er glaubte macar. "wie alt ist deine Tochter?", fragte er nach einer Weile

"Drei Jahre, also Roohs Alter, ihr Nhameh ist Aras. Der Hirsch." lächlte er leicht. Pegasus lächelte ihn leicht an und nickte "ein Schöner Name."

"ja sie hat recht", stimmte er zu. "wirst du sue jemals zu dir holen können?"

Er schien zu überlegen "ich hoffe es, aber vermutlich eher nicht." meinte er schließlich "vielleicht wenn einer von euch meinen Platz eingenommen hat."

Nachdenklich nickte er und nahm sich noch etwas Obst. "so lange willst du warten?"

"Ich bin ein Dieb und kan warten." lächelte er leicht und sah auf als Amar mit der gähnenden Aras auf den Arm wieder auf die Terrasse kam.

Der junge sah auf zu den beiden und lachelte leicht. Es war ein schönes bild. Es erinnerte ihn an damals als Gabriel in dem alter war und seine Mutter ihn getragen hatte. Und so trügerisch sich ihm das Bild aufdrängte so traurig war auc die darauf folgende Realität für ign.

Pegasus sah zu Raphael. Die Katze schien einfach ein Gespür dafür zu haben. Sie legte unbemerkt ihre Hand auf seinen Rücken und schnurrte leise. Die vibrationen übertrugen sich auch auf ihn und sollten ihm ruhe geben.

Sofort beruhigte er sich und lächelte die an. Er war froh sie kennen gelernt zu haben.

Sie lächelte ihn an und freute sich das sie ihm helfen konnte. Nach dem Frühstück erkundeten die beiden Kinder das Gelände. Es war ganz anders als bei Macár überall blühten die rosa Kirschbäume. Es gab einen Fischteich mit riesigen Kois eine weitere Trainingshalle. "es ist eigentlich ganz schön hier." lächelte Pegasus und blinzelte in der Sonne, wenn auch immer etwas abgewendet. Sie mochte es nicht wenn ihre Augen so reagierten.

"ja es ist wirklich schön hier aber ich finde man muss sich auch daran gewöhnen", meinte er und schirmte seine Augen gegen die Sonne ab. Er hatte prinzipiell ziemlich lichtempfindliche Augen.

"Ja das stimmt wohl, aber ich finde es auch wirklich aufregend hier." lächelte sie ihn an und setzte sich unter einem Baum der ihnen Schatten spendete. "Ich... weiß übrigens wie du dich gefühlt haben musst. Als Amar mit der kleinen auf dem Arm zurückkam. Es tat weh..." meinte sie leise und zog ihre Beine an den Körper.

Er setzte sich neben si und nickte leicht. "Ja... das tat es...", meinte er leise und nahm sie in den arm.

Sie schnurrte leise "wir werden unsere Familien nicht widersehen und schon gar nicht so." meinte sie leise und lehnte sich an ihn. "ich bin dennoch froh das ich euch habe."

"Ja du hast wohl recht. Aber dennoch ist es traurig", meinte er leise und streichelte sie sanft.

wieder nickte sie und kuschelte sich leicht an ihn "ich vermisse sie oft, aber dann sage ich mir immer das ich stark sein muss."

"aber können wir immer stark sein?", fragte er leise nach. "Ich mein... ich versuche es aber... es ist schwer,"

"ja das ist es... sogar sehr." meinte sie leise und sah in die Sonne "ich habe solche Angst vor meinem Onkel... ich weiß das du schon oft gesehen hast das meine Augen sich zusammenziehen.... weiß du wieso ich es so hasse? Doran sah mich so an als er auf mich schoss."

Er schluckte schwer und wusste nicht was er sagen sollte. er war noch so jung und musste schon mit so vielen problemen und sorgen umgehen... "Pegasus... das... es ist deine natur..."

Sie sah auf und lächelte leicht "entschuldigung bitte Raphael. ich wollte dir damit nicht meine Probleme aufladen. Es ist nur so das ich es deswegen nicht mag und dachte das du es weißst."

Er nickte. "Schon okay. Jeder muss seine Probleme irgendwo los werden", meinte er leise und streichelte sie weiter.

"Ich wollte dir eigentlich erklären wieso ich es so verabscheue." lächelte sie leicht und schloss die Augen und lehnte sich schnurrend an seine Schultern "bei dir fühle ich mich sicher."

er lächelte etwase verunsichert. "Das freut mich aber... wieso?"

"weiß nicht, ich kann es nicht erklären. es ist nur einfach so." lächelte sie ihn an

"Hm... okay", meinte er leise und lehnte seinen Kopf an ihren. "Ich wollte gleich noch was trainieren..."

"Sicher eine gute Idee." lächelte sie ihn leicht an und doch schloss sie dabei die Augen
(wollen wir etwas springen? keine Ahnung wie groß der Sprung sein sollte)

(ja Spring mal XD können ruhig ein paar monste sein hihi)

Sie verbrachten ganze 6 Monate dort. Tatsächlich behandelten alle die drei so als ob sie die realen Kinder von Amar und Macár sein. Sie trainierten viel. lernten eine fremde aber auch aufregende Kultur lernen, aber hielten auch dank E-mail kontakt nach hause. Etwa mit Alex oder mit Macár wenn er zurück musste.
An diesem Abend wollten sie auf einen kleinen Markt. Es gab einige Buden mit süßem, Trommler, stände wo man sachen gewinnen konnte und ein feuerwerk zum schluss. Amar wollte die beiden mitnehmen und gab ihn dafür traditionelle Kimonos, auch band sie Pegasus Haare hoch die in dieser Zeit schon recht lang geworgen waren.
"seit ihr fertg?" rief sie schließlich von unten und zog ihre hölzernen flipflops an. (weißt sicher welche ich meine)

(jupp weiß ich ^^) Raphael kam etwas missmutig die Treppe hinunter. "Das... sieht doch schwul aus"; murrte er unwillig und musterte sich eingehend. er hatte in den letzten monaten einiges an masse zugelegt.

"Nein, finde ich eigentlich nicht. Du siehst ziemlich beeindruckend aus Raphael." lächelte sie ihn an und streich durchs sein Haar. Sie war stolz auf die beiden. Sie hatten sich ziemlich gemacht während sie hier waren. Nun kam auch Pegasus runter. Ihre Robe hatte die farbe der Kirschblüten und unsterstrich ihre blauen Augen und weißen Haare noch, auch wenn diese hochgesteckt waren. "hey." lächelte sie leicht.

"Du siehst wunderhübsch aus Pegasus", meinte Raphael ehrlich und reichte ihr seine Hand.

Sie nahm seine Geste an und lächelte etwas verlegen "danke, ich finde du siehst auch ziemlich klasse darin aus." Amar lächelte Raphael an "ich habe dir doch gesagt das dir der Kimono steht." lächelte sie

Er sah zwischen den beiden Frauen hinaus her. "seid ir sicher?"

"Das tragen hier doch alle Männer." lachte die Katze und nahm seine Hand "stell dich doch nicht so an." meinte sie fröhlich und zog ihn mit sich raus.

"Hm...", machte er nur und ließ sich von ihr mit ziehen. Er konnte sich nicht so recht für die mode hier begeistern. Außerdem erschien sie ihm schlicht unpraktisch im Kampf. "Und wohin gehen wir jetzt?", fragte er

"Auf den Markt." lächelte Pegasus ihn an und schnappte sich einen Papierschirm der zu ihrem Kimono passte. Sie liefen ein kleines Stück. Der Abend war noch warm, aber war nicht mehr so heiß wie es hier Tagsüber war. Noch war die Luft auch von dem Zierpen der Zirkaden erfüllt, erst wenn die Sonne ganz verschwunden war, klangen diese ab.
Der Markt wurde durch bunte gerlanden und Lampinongs geschmückt. Es waren zwei Straßenzüge die auf jeder Seite mit Ständen bestückt waren. Es roch nach süßem und dann wieder nach gebratendem. Es hab Tänzer und Musiker. Buden an denen man Preise gewinnen konnte wenn man der Glück herausforderte. Es war eine Ausgelassene Stimmung hier.

"Wow...", meinte Raphael und sah sich neugierig um. Die ganzen bunten lichter beeindruckten ihn.

Hier liefen fast alle in dem Kimonos herrum "siehst du." lächelte die Katze ihn an und sah sich um. An einem Stand konnte man Fische mit einem dünnen Papierkescher fangen, dieser weichte im Wasser aber durch. Pegasus sah sich das interesiert an "wie man die wohl bekommt:" überlegte sie und sah sich weiter um.

"Ja... hast ja recht", gestand er ein und sah zu dem Stand mit den Fischen. "Schnelligkeit... du musst den fisch haben bevor der kescher aufweicht oder aber wenn einer hochspringt..."

"Vergiss das nicht, dann darfst du mir auf dem Weg heim einen angeln." lachte sie leicht und entdeckte einen Stand der anbot das man einen Langbogen ausprobieren konnte "komm, wir sehen uns das mal an, das wird bestimmt lustig."

Er nickte und folgte ihr zu dem Stand. "Das sieht wirklich interessant aus", meinte er und beobachtete die Leute vor ihnen die ihn ausprobierten.

Neben einem erwachsenen Löwen gaben auch zwei jüngere Anweisungen wie der Boden zu halten sei. Einige stellten sich ziemlich ungeschickt an. Als Pegasus an der Reihe war kam einer der beiden zu ihnen "hey, ich bin Raban, wollt ihr es auch versuchen?" lächelte er freundlich. "Ja gerne, Das ist Raphael und ich bin Pegasus." "Ich freue mich euch kennen zu lernen." lächelte der Junge Löwe die beiden an "dein freund ist sicherlich ein guter Schütze." lächelte er

Verdutzt sah er auf. "Ich bin nicht ihr Freund! Mehr ihr Bruder", erklärte er etwas verlegen aber auch aufmüpfig

Verwundert sah er zu Raphael und lächelte "alles klar dann... bist du also nicht vergeben?" lächelte er Pegasus charmant an. Die Katze wurde leicht rot "emm... also... ja..." stotterte sie. Raban lächelte und steckte ihre eine Blume ins Haar "jetzt bist du noch hüpscher." lächelte er und reichte dann beiden einen Bogen.

Raphael beobachtete den Kater argwönisch. zwar stellte er keinerlei besitzansprüche an pegasus aber er wollte sie schließlich beschützen.

Er lächelte Raphael an "keine Sorge, ich bin ganz vorsichtig bei ihr." meinte er und half ihr den Boden zu spannan. Leizar stellte sich zu Raphael und schüttelte leicht den Kopf "entschuldige meinen Bruder, er ist manchmal ein ziemlicher Schleimer."

"Schleimer ist gar kein Ausdruck", murrte er und folgte leizars Anweisungen bezüglich des Bogens.

Leizar lachte und zeigte ihm wie man diesen abschoss "ziemlich gut. hast du das schon öfter gemacht?" fragte er nach

"Nein das ist das erste mal dass ich einen Bogen in der hand halte", meinte ich zu ihm. "Ich kenne mich nur etwas im schwertkampf aus."

"das ist auch cool. Wir trainieren fast nur mit dem Langbogen, weil unser vater emint das es die Konzentration stärkt." In der Zeit legte Raban leicht seine hand sanft auf ihren Rücken.