Viele wegen führen nach...

Müde rollte er sich vom Sofa und hielt die Decke weiter um seinen Körper. "Wow das ist wirklich toll!"

Auch Pegasus kam ans Fenster und staunte über die in der Nacht glänzenden Stadt "das ist unglaublich. Und da wollen wir hin?"

"das sieht alles so gigantisch aus…", staunte rapjarlb

Der kleine Flieger landete etwas auserhalb und Alfred ließ ihn in einen hanga rollen. Darin standen zwei Erpel mit einem recht großen Wagen. Macár begrüßte den etwas jüngeren mit einer umarmung. Er war weiß und hatt gräuliche Haare. Er sah Macár nicht so ähnlich wie man es von einem Bruder erwartet hätte, aber es war ja nie sicher gewesen ob es sein leiblicher bruder war. "Das ist Eco und das ist James." stellte er vor. James war offensichtlich der Butler von Eco. "Ich freue mich euch kennen zu lernen." lächelte er freundlich. Er schien Macár zumindest im charakter ziemlich ähnlich

Etwas unsicher trat Raphael hinzu und verneigte sich leicht. "ich freue mich sehr sie kennen zu lernen."

Pegasus lächelte ihn an. Sie hatte Rooh auf ihrem Arm und verneigte sich so weit wie irgend möglich. "Es freut mich das ihr alle wohlbehalten angekommen seit. Das hier ist James, mein Butler, als wie Alfred für euch." lächelte er. Alfred schien James schon zu kennen, die beiden luden bereits das Gepäck aus. "ich habe eure Zimmer bereits bereiten lassen." meine Eco freundlich.

"danke das ist sehr höflich", meinte Raphael formlich. In dolchsn Momenten merkte man aus was für einem Haus er kam

Eco lächelte ihn an "na kommt, steigt ein. Lasst uns besser fahren damit ihr noch etwas schlafen könnt." meinte er und James hilt den Kindern die Tür der großen Limusine offen. Macár lachte leicht "du lebst auf ziemlich großen Fuß Brüderchen." dieser lächelte leicht "lass mich" grinste er. Pegasus und Rooh stiegen ein. Alfred setzte sich zusammen mit James nach vorne.

Raphael setzte sich zu Pegasus und Rooh und sah sich das große Auto aufmerksam an. "wofür braucht man so ein riesiges Auto?"

"Damit er angeben kann." meinte Macár der sich zu den Kindern setzte und sein Bruder ihn leicht anstieß "es ist praktisch wenn man viel Besuch auf einma abholen muss." lächelte er leicht.
Sie fuhren eine Weile durch die in der Nacht glitzernden Stadt und kamen schließlich in äußere Ringe wo es ruhiger und auch etwas dunkler wurde, was fast erholsam wirkte. Sie schienen lange Straßen entlang zu fahren immer auf der Flucht vor dem Licht, was den Horizont hinter ihnen erleuchtete. Als sie schließlich einboden und der Wagen zum stehen kam war das Strahlen noch immer gut zu sehen und auch hier waren Lichter, allerdings waren diese eher gedimmt und eher Kerzen. Bäume schirmmten die Stadt ab und ließen einem zur Ruhe kommen. Als sie ausstiegen war die Luft warm, da es kurz zufor geregnet hatte schien die wie frisch gewaschen und vermischte sich mit dem Duft der gräser, Sträucher, Blumen und der der Erde. James zog eine Tür auf. Es war ein alter Japanischer Prachtbaut in form eines Tempels der hier als Unterumpft diente.

Raphael stieg aus dem Wagen und musterte den befremdlich wirkenden Bau. Er war sich noch nicht sicher was er davon halten sollte. Er war von seiner Heimat einen anderen Baustil gewohnt.

"Keine Sorge, dieser Stil her hat sich über Jahrtausende bewehrt." lächelte Macár den jungen Erpel an und ging ein. Es war erstaunlich gemütlich aber auch recht offen. Alfred schien sich hier aus zu kennen und brachte die Kinder zusammen mit Macár aufs Zimmer. Diese Lagen oben und hatten Balkone und großzügige Fenster.

"hübsch ist es aber… schon komisch oder?", wandt Raphael ein und sah aus einem der grossen fenster

"Es ist ungewohnt, das heißt nicht das es auch schlecht ist. Ihr werdet es Morgen früh besser sehen können." lächelte er ihn an. Er konnte in den Hof sehen, dort aber nur erahnen was es gab.

Er nickte und Streckte sich während er ausgiebig gähnte. "warum bin ich denn nur so müde?"

"Naja das kommt vom Flug und wird sicherlich noch einige Tage andauern, das nennt sich Jetlake. Keine Sorgen in einigen Tagen hat sich dein Körper daran gewöhnt." lächelte er

Dem jungen Erpel fielen bereits im stehen die Augen zu auch wenn er eisern dagegen ankämpfte. "das ist ja furchtbar…", murmelte er

"keine Sorge es wird die nächsten Tage besser." lächelte er ihn an und hing den Himmel auf mit den Lichtern darin. Er hatte ihn extra für Raphael mitgenommen.

Verwundert sah Raphael macar an. "du hast ihn mit hierhin genommen?", fragte er überrascht nach

"ich dachte es würde dir leichter fallen." lächelte er "soweit es möglich war habe ich allen mitgenommen was für euch an wert hat." Sagte er mit einem milden Lächeln und zog die Haarspange aus der Tasche die Pegaus ihn gegeben hatte

Er lächelte und nahm die Spange wieder an sich. "danke macar… du bist wirklich unhlauvlich."

"ich versuche jeden Tag die grenzen zu verschieben, da macht etwas derartiges mir nichts mehr aus." lächelte er ihn an "Schlaf jetzt besser, du wirst ziemlich müde sein."

"Die grenzen zu versdchieben?", fragte er leise nach und schmiegte sich ins Bett

"keine Sorge, das verstehst du früher oder später." lächelte er ihn an "gute Nacht Raphael." lächelte er ihn an

"Gute Nacht Macar", murmelte er noch immer etwas verwirrt und schloß dann die augen

Er lächelte und schloss die Tür hinter sich. Er ging noch zu Pegasus und Rooh um ihnen gute Nacht zu sagen.
Am nächsten morgen schien die Sonne in Raphaels Zimmer, Vögel zwitscherten vor seinem Fenster. Es schien angenehm zu sein.

Der junge Erpel erwachte von dem licht auf seinem Gesicht und stand langsam auf und ging aus seinem Zimmer nachdem er sich umgezogen hstte

Der Holzboden unter seinen Füßen war angenehm warm und er befand sich auf einem gang von dem die einzelnen Zimmer abgingen. Alle waren wie das seine ausgerichtet, denn die andere flurseite hatte ein lang gezogenes Fenster was einen blick auf den gepflegten Garten vorne eröffnete

Er stellte sich ans Fenster und sah hinaus. Die warme Sonne schien ihm ins Gesicht und der Ausblick war fantastisch.

Der Himmel war leuchtend Blau und unterstrich die Rosa blühenden Bäume. Im Haus roch es nach Kaffee und man hörte Rooh brabbeln und lachen.

Raphael folgte dem geblubber des kleinen Katers. Frühstück kam ihm gerade grlegen.

Die Tür hinter ihm öffnete sich und eine verschlafene Pegasus kam hervor. "Hey." lächelte sie noch recht müde "hast du auch einen solchen Hunger?"

"Guten Morgen", lächelte er sie an und nickte. "Oh ja und wie. Ich könnte ein halbes Schwein essen", meinte er und wie zur Bestätigung seiner Worte grummelte sein Magen

Die Katze lachte leicht und nickte "ja das höre ich. Lass uns runter und was essen." meinte sie und ging mit ihm zusammen runter. Es war ein heller, wenn auch etwas niedriger Raum in den sie traten. Die tür zur Terrasse die in den Garten führte stand offen und ließ licht und wärme herinströmen.

"Wahrscheinlich sind sie draußen oder?", vermutete Raphael und ging zur Türe um hinaus in den Garten zu sehen.

tatsächlich saßen sie auf der terrasse und frühstückten dort. Rooh lief bereits im Garten herrum, stets vom Fischteich angezogen. Die hüpsche Ente von Macárs Bild war bei ihm. Macár und Eco saßen in der Sonne und unterhielten sich. Alfred bemerkte die beiden als erstes "guten Morgen Master Raphael, guten Morgen Miss Pegasus." lächelte er die beiden an. Auch Macár sah nun zu ihnen, auch wenn er dabei gegen die Sonne blinzeln musste. "Morgen ihr zwei."

"Guten Morgen", sagte der junge Erpel höflich zu den Anwesenden. Die Ente an Macars Seite empfand er in Realität als noch schöner wie auf dem Foto. "Sie ist wunderschön", sagte er leise zu Macar als er zu ihm rüber gegangen war.

Macár lächelte Raphael an und nickte leicht "ja das finde ich auch." lächelte er und Amar drehte sich zu den beiden an. Sie trug einen Kimono in einem zarten rose und ihr lächeln war mild und freundlich wie warmer Sommerwind der einen streichelte. "Hallo ihr beiden." lächelte sie die Kindern an und kam mit Rooh an der Hand zu ihnen. Ihre stimme war weich wie Honig.

"hallo", lächelte Raphael sie höflich aber auch schüchtern an. "ich bin Raphael und sie sind… wunderhübsch", stammelte er verlegen

Amar beugte sich leicht vor und gab ihm einen Kuss auf die Stirn "ich freue mich sehr dich kennen zu lernen." lächelte sie ihn an und strich nochmal sanft über seinen Kopf. "Macár hat mir viel von euch erzählt, es ist wirklich schön euch hier zu haben." Pegasus verneigte sich leicht und Amar lächelte auch sie an. Amar schien perfekt zu Macár zu passen.

"es ist uns wirklich eine Ehre hier sein zu dürfen", sagte Raphael und lächelte sie an. Sie gefiel ihm ausgesprochen gut

"Nun, Ehre würde ich es vielleicht weniger nennen. Aber ich freue ich ech drei hier zu haben." lächelte sie ihn an "ihr beide habt sicherlich Hunger, Ihr solltet erstmal frühstücken."

"oh ja das stimmt wirklich", stimmte Raphael ihr zu und setzte sich an den Tisch. Er war unheimlich hungrig.

Pegasus hatte sich bereits gesetzt. Amar führte Raphael und Rooh rüber zu den anderen und setzte den kleinen Kater in einen Hochstuhl bevor sie Macár sanft über die Schulter strich und sich erst dann setzte. Es war reichlich gedeckt und ebenso wie bei Macár wurde auch hier auf viel Obst und qualität geachtet. Pegasus machte sich ein Brötchen fertig und biss ab "es ist übrigens toll hier." lächelte sie, nachdem sie den ersten bissen geschluckt hatte.

Raphael nahm sich wie gewohnt einiges an Obst und machte sich dazu eine Scheibe Brot. "ja es ist wirklich schön hier. Sie leben immer hier?", fragte er Amra

"Es wäre sehr gefählich für mich in Macárs nähe zu leben. Es könnte gewisse Leute auf falsche Gedanken bringen. Ich möchte nicht das er sich Sorgen muss." lächelte sie die beiden an Pegasus stellte die Ohren auf "höre ich da ein Kind?" Amar lächelte "Ja, unsere Tochter ist wohl wieder wach." lächelte sie und stand auf, wobei sie sich entschuldigte.

Verwundert sah Raphael macar an. "du und amar habt eine Tochter?"

Er nickte leicht wenn auch etwas betrübt "ja, allerdings kann ich sie kaum sehen." meinte er leise. Pegasus sah verwundert zu Macár "sind.... wir nur... ersatz?" Macár sah sie geschockt an und schüttelte wehement den Kopf "Nein, niemals."

Nachdenklich knabberte er an seinem Stück Apfel. "das ist sicher nicht schön Frau und Tochter zu haben und sie nicht sehen zu können… wieso tust du dir das an?", fragte er leise und musterte ihn. Natürlich hatte er duesselbeb Bedenken wie Pegasus ließ es sich aber nicht anmerken

"Nein, das ist es nicht." meinte er ehrlich und sah zu den Kindern "aber nicht deswegen bilde ich euch aus. Amar ist nicht bei mir weil sie mein Schwachpunkt ist. Sollte sie jemand bekommen und mich mit ihr unter Druck setzen würde ich sofort einknicken. Das gleiche Risiko gehe ich auch bei euch ein. Für euch würde ich ebenso alles aufgeben wenn ich es denn müsste, wir sind eine Familie." lächelte er. Er log nicht. alles was er sagte war sein voller ernst, das konnte man in seinem Gesicht lesen.